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Mexiko hinüber?

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reggaetyp schrieb:
Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. illegalen.
so ist es timmig  

friseurin schrieb:
Die Lutscher, die aus dem Syrienkrieg nach Europa zurückkommen, könnten zu einem Sicherheitsproblem werden.
Der Mexiko-Krieg ist höchstens ein Sicherheitsproblem für die USA, wenn überhaupt. Von daher nicht weiter relevant und geografisch erst recht komplett unwichtig.
Sorry, du solltest dich um Haare kümmern, das Thema hier ist um einiges zu hoch für dich  

Morphium schrieb:
Der Krieg in Mexiko tobt seit 15 Jahren, sie umfasst ein Gebiet das zig mal groesser ist Syrien und co. - Richtig, die Zahl der Toten ist in Syrien offensichtlich viel extremer, dort kommen aber auch andere Waffen zum Einsatz.
 15 Jahren   ...recherchiere nochmal ein bissel genauer...
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Wie kommt man überhaupt auf die Idee, den Krieg im Nahen Osten, mit dem Krieg der Drogenkartelle in Mexiko zu vergleichen? Kann ich nicht nachvollziehen!
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reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.


Ich vermute einfach mal, dass man über die ISIS-Greueltaten auch gerne mal aus anti-islamischer Motivation heraus empört ist. Diese Möglichkeit ist beim Thema Mexiko leider nicht gegeben.
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Aragorn schrieb:
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, den Krieg im Nahen Osten, mit dem Krieg der Drogenkartelle in Mexiko zu vergleichen?  


Abgeschnittene Köpfe, vergewaltigte Frauen, Landstriche ohne jegliche Kontrolle der Regierung(en), Zehntausende Tote, Menschenhandel, Entführungen, Raubüberfälle usw usf.

Könnte ein Ansatz sein.

Ich wunder mich halt nur, dass da keiner schreibt, "Die sind doch geisteskrank, wieso tun die das?"

Ich glaube darüber hinaus, dass weite Landesteile Mexikos völlig ohne öffentliche Ordnung und dem Zugriff einer unabhängigen Justiz und der Polizei entzogen sind.
Und halte diese Kartelle (nach allem, was ich weiß, ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen) für ausgesprochen gefährlich. Weltweit.
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reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, den Krieg im Nahen Osten, mit dem Krieg der Drogenkartelle in Mexiko zu vergleichen?  


Abgeschnittene Köpfe, vergewaltigte Frauen, Landstriche ohne jegliche Kontrolle der Regierung(en), Zehntausende Tote, Menschenhandel, Entführungen, Raubüberfälle usw usf.

Könnte ein Ansatz sein.

Ich wunder mich halt nur, dass da keiner schreibt, "Die sind doch geisteskrank, wieso tun die das?"

Ich glaube darüber hinaus, dass weite Landesteile Mexikos völlig ohne öffentliche Ordnung und dem Zugriff einer unabhängigen Justiz und der Polizei entzogen sind.
Und halte diese Kartelle (nach allem, was ich weiß, ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen) für ausgesprochen gefährlich. Weltweit.


Da hast Du sicherlich nicht unrecht. Über diese Horror-Szenarien in Mexico habe ich mal eine Doku gesehen. Die Gräueltaten sind zwar ähnlich schlimm, wie die des IS, jedoch ist die "Motivation" hier eine ganz andere. Das Schlimme in Mexico ist das durch und durch korrupte System bis in die obersten politischen Kreise, die diese Taten nicht verfolgen und/oder sogar decken, weil am Drogenmarkt kräftig mitverdient wird. Dieses Land muß man vom Kern heraus nach außen komplett "säubern" bzw. umkrempeln. Aber wer soll das in Angriff nehmen? Keine Ahnung!
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Raggamuffin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.


Ich vermute einfach mal, dass man über die ISIS-Greueltaten auch gerne mal aus anti-islamischer Motivation heraus empört ist. Diese Möglichkeit ist beim Thema Mexiko leider nicht gegeben.


Grundsätzlich ist beides weit weg.

Aber es wundert mich, warum du nicht ebenfalls bezüglich der IS Dinge mehr empört bist.

-60 tote Deutsche IS Kämpfer
-Rückkehrer
-Salafistengesocks vor der Tür,die diese dinge unterstützen
-Rattenfänger an unseren Schulen

Was soll von daher die an den haaren beigezogener Vergleich.?

Cowboy und Indianer Spiele zw. links und rechts auf Stammtischniveau ?

Erklär uns doch mal deine Einstellung zu meinen angeführten Dingen .

Ohne die Dinge um die Is künstlich erhöhen zu wollen ..nein dies mag ich auch nicht.

Aber so ist  diese  krampfhafte Anleihe und Querverbindung zw. Mexiko und Is mit billigen Totschlagargumneten doch eigentlich kompl. daneben .oder ?

Das sind zwei unterschiedliche Baustellen .und dabei sollte man es auch belassen

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Dirty-Harry schrieb:
Raggamuffin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.


Ich vermute einfach mal, dass man über die ISIS-Greueltaten auch gerne mal aus anti-islamischer Motivation heraus empört ist. Diese Möglichkeit ist beim Thema Mexiko leider nicht gegeben.


Grundsätzlich ist beides weit weg.

Aber es wundert mich, warum du nicht ebenfalls bezüglich der IS Dinge mehr empört bist.

-60 tote Deutsche IS Kämpfer
-Rückkehrer
-Salafistengesocks vor der Tür,die diese dinge unterstützen
-Rattenfänger an unseren Schulen

Was soll von daher die an den haaren beigezogener Vergleich.?

Cowboy und Indianer Spiele zw. links und rechts auf Stammtischniveau ?

Erklär uns doch mal deine Einstellung zu meinen angeführten Dingen .

Ohne die Dinge um die Is künstlich erhöhen zu wollen ..nein dies mag ich auch nicht.

Aber so ist  diese  krampfhafte Anleihe und Querverbindung zw. Mexiko und Is mit billigen Totschlagargumneten doch eigentlich kompl. daneben .oder ?

Das sind zwei unterschiedliche Baustellen .und dabei sollte man es auch belassen

 


Sehe ich genauso! Das einzige was vergleichbar ist, sind die Gräueltaten und die Brutalität bzw. Skrupellosigkeit. Das war's aber auch schon! Wie Du sagst "zwei unterschiedliche Baustellen".
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Dirty-Harry schrieb:
Raggamuffin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.


Ich vermute einfach mal, dass man über die ISIS-Greueltaten auch gerne mal aus anti-islamischer Motivation heraus empört ist. Diese Möglichkeit ist beim Thema Mexiko leider nicht gegeben.


Grundsätzlich ist beides weit weg.

Aber es wundert mich, warum du nicht ebenfalls bezüglich der IS Dinge mehr empört bist.

-60 tote Deutsche IS Kämpfer
-Rückkehrer
-Salafistengesocks vor der Tür,die diese dinge unterstützen
-Rattenfänger an unseren Schulen

Was soll von daher die an den haaren beigezogener Vergleich.?

Cowboy und Indianer Spiele zw. links und rechts auf Stammtischniveau ?

Erklär uns doch mal deine Einstellung zu meinen angeführten Dingen .

Ohne die Dinge um die Is künstlich erhöhen zu wollen ..nein dies mag ich auch nicht.

Aber so ist  diese  krampfhafte Anleihe und Querverbindung zw. Mexiko und Is mit billigen Totschlagargumneten doch eigentlich kompl. daneben .oder ?

Das sind zwei unterschiedliche Baustellen .und dabei sollte man es auch belassen

 


Meinst du jetzt mich oder reggaetyp?

Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich wegen des ISIS nicht empört wäre, es ging hier lediglich um die Frage, warum ISIS seit Wochen und Monaten überall diskutiert wird, während man von Mexiko kaum was mitbekommt. Ob man das jetzt vergleichen kann und inwiefern ist doch überhaupt nicht das Thema.
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Mir geht es ähnlich.

Das Entsetzen über die Taten des IS wird bei mir nicht geringer und ich hab kein Interesse oder die Absicht, diese zu relativieren.

Ich wollte auch die Vorgänge nicht vergleichen.
Nur durch die Proteste in Mexiko ist mir das noch mal ins Gedächtnis gerufen worden, was dort abgeht. Plus der Beitrag im Weltspiegel vor kurzem

Die Barbareien sind allerdings ganz ähnlich, wer das nicht sieht, ist wohl blind.
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reggaetyp schrieb:
Mir geht es ähnlich.

Das Entsetzen über die Taten des IS wird bei mir nicht geringer und ich hab kein Interesse oder die Absicht, diese zu relativieren.

Ich wollte auch die Vorgänge nicht vergleichen.
Nur durch die Proteste in Mexiko ist mir das noch mal ins Gedächtnis gerufen worden, was dort abgeht. Plus der Beitrag im Weltspiegel vor kurzem

Die Barbareien sind allerdings ganz ähnlich, wer das nicht sieht, ist wohl blind.


Das Schlimme in Mexico ist, wie gesagt, dass diese Dinge durch Politiker dort, sozusagen als gegeben hingenommen werden. Das hat schon was von Anarchie.
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Raggamuffin schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Raggamuffin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.


Ich vermute einfach mal, dass man über die ISIS-Greueltaten auch gerne mal aus anti-islamischer Motivation heraus empört ist. Diese Möglichkeit ist beim Thema Mexiko leider nicht gegeben.


Grundsätzlich ist beides weit weg.

Aber es wundert mich, warum du nicht ebenfalls bezüglich der IS Dinge mehr empört bist.

-60 tote Deutsche IS Kämpfer
-Rückkehrer
-Salafistengesocks vor der Tür,die diese dinge unterstützen
-Rattenfänger an unseren Schulen

Was soll von daher die an den haaren beigezogener Vergleich.?

Cowboy und Indianer Spiele zw. links und rechts auf Stammtischniveau ?

Erklär uns doch mal deine Einstellung zu meinen angeführten Dingen .

Ohne die Dinge um die Is künstlich erhöhen zu wollen ..nein dies mag ich auch nicht.

Aber so ist  diese  krampfhafte Anleihe und Querverbindung zw. Mexiko und Is mit billigen Totschlagargumneten doch eigentlich kompl. daneben .oder ?

Das sind zwei unterschiedliche Baustellen .und dabei sollte man es auch belassen

 


Meinst du jetzt mich oder reggaetyp?

Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich wegen des ISIS nicht empört wäre, es ging hier lediglich um die Frage, warum ISIS seit Wochen und Monaten überall diskutiert wird, während man von Mexiko kaum was mitbekommt. Ob man das jetzt vergleichen kann und inwiefern ist doch überhaupt nicht das Thema.


Ich hatte schon den von dir herangezogenen Vergleich und die damit indirekt einhergehende Abrechnung mit dem bösen deutschen und seine mutmaßlich unterstellte Gewichtung wegen seiner latenten Islamfeindlichkeit  gemeint..

Ich  bin wirklich der Meinung, daß jedes Thema eins für sich ist.Und so wären wir ja fast bei 3 Themen (Toleranz gegen Religionen oder andere Religionen,die rexflexwirkungen der IS hier vor unserer Tür im Rahmen der Salafisten   und eben Mexiko

Nix passiert.Ist gekärt und Schwamm drüber. Ungeschickte Argumentationen kommen vor .Machen wir alle mal  ,-)

Zurück zum...
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Ich denke wir sind uns einig. Aber nochmal: Es ging lediglich um eine Erklärung, warum das Thema ISIS offenbar derzeit "interessanter" ist, als Mexiko (oder andere Konflikte). Und da ist es von mir auch nicht "politisch" motiviert, dass ich einen Grund darin sehe, dass die ISIS einigen eine willkommene Plattform bietet, ihre grundsätzliche Ablehnung gegenüber dem Islam zu formulieren. Das bedeutet nicht, dass Kritik am ISIS in der Sache falsch ist.
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reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. Legalen und illegalen.

Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Mexis hierzu erstmal die Albaner, Russen, Italiener und die Hells Angels sowie Bandidos um Erlaubnis fragen müssten. Halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber aus diesem Grund eher für unwahrscheinlich.
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DougH schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. illegalen.
so ist es timmig  

friseurin schrieb:
Die Lutscher, die aus dem Syrienkrieg nach Europa zurückkommen, könnten zu einem Sicherheitsproblem werden.
Der Mexiko-Krieg ist höchstens ein Sicherheitsproblem für die USA, wenn überhaupt. Von daher nicht weiter relevant und geografisch erst recht komplett unwichtig.
Sorry, du solltest dich um Haare kümmern, das Thema hier ist um einiges zu hoch für dich  

Morphium schrieb:
Der Krieg in Mexiko tobt seit 15 Jahren, sie umfasst ein Gebiet das zig mal groesser ist Syrien und co. - Richtig, die Zahl der Toten ist in Syrien offensichtlich viel extremer, dort kommen aber auch andere Waffen zum Einsatz.
 15 Jahren   ...recherchiere nochmal ein bissel genauer...




Einmal nochmals die Schulbank drücken und Argumentieren lernen, eh man irgendwelche platten Sprüche a la "kümmer dich mal um die Haare" von sich gibt.
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friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. Legalen und illegalen.

Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Mexis hierzu erstmal die Albaner, Russen, Italiener und die Hells Angels sowie Bandidos um Erlaubnis fragen müssten. Halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber aus diesem Grund eher für unwahrscheinlich.


Die Mexikanischen Kartelle frühstücken die.
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friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dennoch sei die Frage erlaubt, wieso hier bedeutend weniger Leute empört sind über die Greueltaten und Massenmorde in Mexiko.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass die mexikanischen Kartelle schon längst ihre Finger in europäischen Geschäften drin haben. Legalen und illegalen.

Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Mexis hierzu erstmal die Albaner, Russen, Italiener und die Hells Angels sowie Bandidos um Erlaubnis fragen müssten. Halte es zwar nicht für ausgeschlossen, aber aus diesem Grund eher für unwahrscheinlich.


Warum unwahrscheinlich? Gerade was den Drogenhandel angeht, sind international operierende Banden doch aktiv. Warum sollten in den Netzwerken nicht auch mexikanische Kartelle agieren?
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na ja, würden mexikanische Drogenkartelle nicht nur in Mexiko metzeln sondern auch in vielen Teilen der restlichen Welt, würden sie auf der Zeil und auch sonst in Deutschland offen für ihr Zeugs werben, würden Hunderttausende (oder gar in die Millionen gehend) von ihnen hier leben, würden sie andere Leute hinrichten bloss weil die nicht koksen sondern bloss Hasch rauchen, ja, dann könnte es sein, dass sie auch hier mehr Aufmerksamkeit bekämen.
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Hier ein hoch Interessanter Artikel aus dem Jahr 2012, in dem sich die FAZ mit der wohl einzigen Lösung des Problems auseinander setzt - der Legalisierung, welche nicht nur eine Beendigung des von Nixon ausgerufenen war on Drugs zur Folge hätte, sondern weltweit vielen Menschen die Möglichkeit geben würde ein würdiges Dasein zu bestreiten: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/legalitaet-als-letzter-ausweg-machen-wir-frieden-mit-den-drogen-11734267.html
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Quelle: Zeit Online

"Es ist eine der tödlichsten und erfolgreichsten Branchen der Welt: Mit dem Handel von Marihuana, Kokain und anderen Drogen erwirtschaften mexikanische Kartelle jedes Jahr allein in den USA einen Umsatz von bis zu 50 Milliarden Euro, schätzt das US State Department. Damit spielen die Drogenhändler in einer Liga mit großen Unternehmen wie dem Softwarekonzern Microsoft oder dem Getränkehersteller Pepsi. Die Kartelle funktionieren immer mehr wie große Konzerne und haben oft mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie legale Unternehmen dieser Größenordnung."

Nur mal so um die Gräßenordnung zu veranschaulichen.
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MrBoccia schrieb:
na ja, würden mexikanische Drogenkartelle nicht nur in Mexiko metzeln sondern auch in vielen Teilen der restlichen Welt, würden sie auf der Zeil und auch sonst in Deutschland offen für ihr Zeugs werben, würden Hunderttausende (oder gar in die Millionen gehend) von ihnen hier leben, würden sie andere Leute hinrichten bloss weil die nicht koksen sondern bloss Hasch rauchen, ja, dann könnte es sein, dass sie auch hier mehr Aufmerksamkeit bekämen.


Aus eurozentrischer Perspektive ist das plausibel. Wusste übrigens gar nicht, dass in Deutschland Hunderttausende ISIS-Terroristen leben. Man sollte auch mal in Guatemala nachfragen, ob die Kartelle nur in Mexiko metzeln. Naja, genau das meinte ich. Ist halt hier sehr mit Emotionen verbunden.


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