Die zunehmende Zahl der Flüchtlinge nach Deutschland führt nahezu allerortens inzwischen zu massiven Problemen bei der Suche nach Unterkünften.
Obwohl sich Städte und Gemeinden teilweise recht kreativ zeigen werden freie Unterkunftsmöglichkeiten knapp. Und für die nähere Zukunft ist mit mehr als weniger Flüchtlingem zu rechnen, zudem leeren sich die bisher genutzten Flüchtlingsunterkünfte nicht sukzessive von "Altflüchtlingen" zugunsten von Neuankömmlingen. Denn es fehlt auch an Unterbringungsmöglichkeiten von anerkannten Asylanten. Zudem werden viele abgelehnte Asylbewerber vorläufig geduldet und Abschiebungen finden nur in geringem Maße statt. All diese Personen "blockieren" eben auch Plätze für neue Flüchtlinge, schließlich kann und will man sie verständlicherweise nicht einfach vor die Tür jagen.
Was also tun? Ein zunehmend schwierigeres Unterfangen. Der nachstehende Vorschlag war bisher eher von rechter Seite zu hören um damit Ängste zu schüren.
Nun hat es Günter Grass öffentlich eingefordert. Nämlich daß Flüchtlinge auch gegen den Willen der Bewohner in privaten Häusern und Wohnungen zwangseinquartiert werden könnten. Er erinnert sich an die Situation nach dem 2. Weltkrieg, als derartige Verfahren zur Unterbringung hundertausender vertriebener und geflohener Ostdeutscher existierte.
Sollte man derartige Maßnahmen ernsthaft erwägen? Z.B. durch Zwangsbelegung von Ferienhäusern- und -wohnungen, Zweitwohnsitzen, Leerstandsimmobilien oder eigengenutzten Immobilien mit hoher qm-Zahl und wenigen Bewohnern?
Wäre es denkbar daß analog einem Vorkaufsrecht von Gemeinden bei Immobilienverkäufen ein Erstbelegungsrecht für Flüchtlinge seitens der Städte und Gemeinden bei Mietimmobilien postuliert wird?
Würde das nicht für erheblich böses Blut in der Diskussion sorgen und Wasser auf die Mühlen rechtsradikaler Parteien sein?
Oder ist es nur die unerhebliche Einzelmeinung eines alten Greises, der früher einmal ein Sprachrohr vieler Linker gewesen ist aber nach seinem Schweigen zur eigenen SS-Vergangenheit von vielen seiner früheren Anhänger eher geschmäht als gerühmt wird?
Nein, ich weiß natürlich wie Du es meinst. Aber selbst wenn jedem Flüchtling mit Ankunft in Deutschland die Aufnahme jedweder Arbeit erlaubt wäre würden die Allermeisten von Ihnen wenn überhaupt nur sehr schlechtbezahlte Jobs bekommen mit denen sie auf dem freien Wohnungsmarkt kaum eine Chance hätten. Und um "bezahlbaren Wohnraum" würden sich nicht nur diese Leute bemühen.Eine Lösung des Unterkunftsproblems wäre es also letztendlich nicht.
Nein, ich weiß natürlich wie Du es meinst. Aber selbst wenn jedem Flüchtling mit Ankunft in Deutschland die Aufnahme jedweder Arbeit erlaubt wäre würden die Allermeisten von Ihnen wenn überhaupt nur sehr schlechtbezahlte Jobs bekommen mit denen sie auf dem freien Wohnungsmarkt kaum eine Chance hätten. Und um "bezahlbaren Wohnraum" würden sich nicht nur diese Leute bemühen.Eine Lösung des Unterkunftsproblems wäre es also letztendlich nicht.
Was hältst Du denn von Günthers Vorschlag?
Ich sehe dafür überhaupt keine Rechtsgrundlage. Und die wäre ja conditio sine qua non, um sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen.
nix... der liebe herr grass vergleicht äpfel mit birnen... nach dem zweiten weltkrieg sind weder kulturell noch sprachliche Barrieren bei den zwangseinquartierten aufgetreten... da entsteht aber in diesem fall genau das... da treffen zu viele unterschiede aufeinander, als das dies funktionieren würde... abgesehen davon sind reden vom elfenbeinturm immer erheiternd... auch die vorwürfe seitens augstein an die hässlichen deutschen schießen über das ziel hinaus...
ich habe dafür auch keine patentlösung, sehe es aber nicht als einfache geschichte an, die sich mit so einfachen formeln lösen lassen...
sinnvoll wäre trotzdem auch eine Lösung vor ort... auch wenn das wieder als hässlich angesehen wird...
Ich sage es ehrlich!! Ich bin mit mit all dem überfordert, wirklich!
Bei dem Thema kommt mir das alles hoch, was schief läuft, in der globalen Welt.
Vor Augen habe ich seit längerm, da gings um die Überwachung/NSA usw. sinngemäß "...ja was solle man den tun/machen, in die USA einmaschieren um das dort abzustellen". geschrieben war das von "Heinz Gründel" ...deutlicher konnte man mir nicht die Augen öffnen.
EFCB schrieb: Die zunehmende Zahl der Flüchtlinge nach Deutschland führt nahezu allerortens inzwischen zu massiven Problemen bei der Suche nach Unterkünften.
Obwohl sich Städte und Gemeinden teilweise recht kreativ zeigen werden freie Unterkunftsmöglichkeiten knapp. Und für die nähere Zukunft ist mit mehr als weniger Flüchtlingem zu rechnen, zudem leeren sich die bisher genutzten Flüchtlingsunterkünfte nicht sukzessive von "Altflüchtlingen" zugunsten von Neuankömmlingen. Denn es fehlt auch an Unterbringungsmöglichkeiten von anerkannten Asylanten. Zudem werden viele abgelehnte Asylbewerber vorläufig geduldet und Abschiebungen finden nur in geringem Maße statt. All diese Personen "blockieren" eben auch Plätze für neue Flüchtlinge, schließlich kann und will man sie verständlicherweise nicht einfach vor die Tür jagen.
Was also tun? Ein zunehmend schwierigeres Unterfangen. Der nachstehende Vorschlag war bisher eher von rechter Seite zu hören um damit Ängste zu schüren.
Nun hat es Günter Grass öffentlich eingefordert. Nämlich daß Flüchtlinge auch gegen den Willen der Bewohner in privaten Häusern und Wohnungen zwangseinquartiert werden könnten. Er erinnert sich an die Situation nach dem 2. Weltkrieg, als derartige Verfahren zur Unterbringung hundertausender vertriebener und geflohener Ostdeutscher existierte.
Sollte man derartige Maßnahmen ernsthaft erwägen? Z.B. durch Zwangsbelegung von Ferienhäusern- und -wohnungen, Zweitwohnsitzen, Leerstandsimmobilien oder eigengenutzten Immobilien mit hoher qm-Zahl und wenigen Bewohnern?
Wäre es denkbar daß analog einem Vorkaufsrecht von Gemeinden bei Immobilienverkäufen ein Erstbelegungsrecht für Flüchtlinge seitens der Städte und Gemeinden bei Mietimmobilien postuliert wird?
Würde das nicht für erheblich böses Blut in der Diskussion sorgen und Wasser auf die Mühlen rechtsradikaler Parteien sein?
Oder ist es nur die unerhebliche Einzelmeinung eines alten Greises, der früher einmal ein Sprachrohr vieler Linker gewesen ist aber nach seinem Schweigen zur eigenen SS-Vergangenheit von vielen seiner früheren Anhänger eher geschmäht als gerühmt wird?
Man hat den Eindruck, dass die Gemeinden sich von Bund un Land allein gelassen fühlen. Zuletzt haben 2 Gemeinden gegen den Wetteraukreis geklagt. Da ging es nach meiner Erinnerung auch um die Kosten, die die Gemeinden nicht aufbringen können. Es dürfte einigen anderen ähnlich gehen.
Günther Grass wollte auch mal wieder was sagen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg war eine ganz andere. Auch 1958 wurden Ungarndeutsche nach deren Flucht in hessischen Dörfern aufgenommen und analog zu seinem Beispiel bei den Dörflern einquartiert. Aber damals
zwerg_nase schrieb: sind weder kulturell noch sprachliche Barrieren bei den zwangseinquartierten aufgetreten
Die Aufnahme von Flüchtlingen müsste in der EU durchaus einmal geregelt werden.
Wie kann das eigentlich sein, dass D 300000 syrische Flüchtlinge aufnimmt, F 800 und 18 andere Staaten bisher noch niemanden?
Bevor man Grass´ "Vorschlag" diskutiert meine ich, dass hier auch mal Klarheit geschaffen werden muss.
Im Pester Lloyd konnte ich keinen Artikel finden wo und wieviele Syrer in Ungarn aufgenommen wurden. Höchstens einen, der beschreibt, dass die Ungarn ihr Land verlassen.
SGE-Wuschel schrieb: Man hat den Eindruck, dass die Gemeinden sich von Bund un Land allein gelassen fühlen. Zuletzt haben 2 Gemeinden gegen den Wetteraukreis geklagt. Da ging es nach meiner Erinnerung auch um die Kosten, die die Gemeinden nicht aufbringen können. Es dürfte einigen anderen ähnlich gehen.
Günther Grass wollte auch mal wieder was sagen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg war eine ganz andere. Auch 1958 wurden Ungarndeutsche nach deren Flucht in hessischen Dörfern aufgenommen und analog zu seinem Beispiel bei den Dörflern einquartiert. Aber damals
zwerg_nase schrieb: sind weder kulturell noch sprachliche Barrieren bei den zwangseinquartierten aufgetreten
Die Aufnahme von Flüchtlingen müsste in der EU durchaus einmal geregelt werden.
Wie kann das eigentlich sein, dass D 300000 syrische Flüchtlinge aufnimmt, F 800 und 18 andere Staaten bisher noch niemanden?
Bevor man Grass´ "Vorschlag" diskutiert meine ich, dass hier auch mal Klarheit geschaffen werden muss.
Im Pester Lloyd konnte ich keinen Artikel finden wo und wieviele Syrer in Ungarn aufgenommen wurden. Höchstens einen, der beschreibt, dass die Ungarn ihr Land verlassen.
Danke für die kurve und den Versuch die Dinge sachlich ins Gespräch zu bringen. Wie ich unseren Diskussionseröffner einschätze ,wollte er dies auch .Per senilen Paukenschlagsvorschlag halt ,-)
Sind wir schon bei 300 000 ??. Donnerwetter.
Merkel hat gestern in ihrer Erklärung zum Haushalt (so ganz am Rande hat sie es einfließen lassen )"lediglich "von gut 200000 gesprochen .
Sonst hat sie nix ,aber auch rein gar nix dazu gesagt.Auch nichts zu den berechtigt von dir angesprochenen Überforderungen der Gemeinden
Insgesamt sind seit Januar 2011 etwa 58.000 syrische Staatsbürger nach Deutschland eingereist. Davon kamen allein im ersten Halbjahr 2014 rund 26.000 Menschen (Stand: September 2014). Insgesamt liegt die Zahl aller syrischen Staatsbürger in Deutschland derzeit bei knapp 84.000. Quelle http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/025/1802563.pdf
Störe doch bitte nicht mit Fakten. Ansonsten bleibt festzuhalten, dass wir im Vergleich zu ungeheuer wohlhabenden Ländern wie Libanon oder Jordanien eine verschwindend geringe Zahl von Flüchtlingen aufnehmen.
Direkt zum Thema: Zumindest in FFM herrscht ein ungeheurer Leerstand von Immobilien. Ich denke, es wäre nicht nötig, Flüchtlinge zuhause aufzunehmen. Ich galube auch nicht dass die das besonders dufte fänden.
Insgesamt sind seit Januar 2011 etwa 58.000 syrische Staatsbürger nach Deutschland eingereist. Davon kamen allein im ersten Halbjahr 2014 rund 26.000 Menschen (Stand: September 2014). Insgesamt liegt die Zahl aller syrischen Staatsbürger in Deutschland derzeit bei knapp 84.000. Quelle http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/025/1802563.pdf
84.000? Wie soll das arme kleine (80 Mio) Deutschland das denn bewältigen? Der reiche große (4,4 Mio) Libanon hingegen kommt mit seinen 1,1 Millionen syrischen Flüchtlingen gewiss gut zurecht.
Ffm60ziger schrieb: ^^ Mutti schürt mal wieder... bald ist ja eh Weihnachten.
Da würden ihre Stammwähler aber vor "Freude" glatt zum Nikolaus.
nee, nee. Mutti ist für nur für ganz unverfängliche Meldungen zuständig.Sonst hält sie sich insoweit und gerade hier lieber bedeckt und versteckt sich hinter der Raute ,-)
Obwohl sich Städte und Gemeinden teilweise recht kreativ zeigen werden freie Unterkunftsmöglichkeiten knapp. Und für die nähere Zukunft ist mit mehr als weniger Flüchtlingem zu rechnen, zudem leeren sich die bisher genutzten Flüchtlingsunterkünfte nicht sukzessive von "Altflüchtlingen" zugunsten von Neuankömmlingen. Denn es fehlt auch an Unterbringungsmöglichkeiten von anerkannten Asylanten. Zudem werden viele abgelehnte Asylbewerber vorläufig geduldet und Abschiebungen finden nur in geringem Maße statt. All diese Personen "blockieren" eben auch Plätze für neue Flüchtlinge, schließlich kann und will man sie verständlicherweise nicht einfach vor die Tür jagen.
Was also tun? Ein zunehmend schwierigeres Unterfangen. Der nachstehende Vorschlag war bisher eher von rechter Seite zu hören um damit Ängste zu schüren.
Nun hat es Günter Grass öffentlich eingefordert. Nämlich daß Flüchtlinge auch gegen den Willen der Bewohner in privaten Häusern und Wohnungen zwangseinquartiert werden könnten. Er erinnert sich an die Situation nach dem 2. Weltkrieg, als derartige Verfahren zur Unterbringung hundertausender vertriebener und geflohener Ostdeutscher existierte.
Sollte man derartige Maßnahmen ernsthaft erwägen? Z.B. durch Zwangsbelegung von Ferienhäusern- und -wohnungen, Zweitwohnsitzen, Leerstandsimmobilien oder eigengenutzten Immobilien mit hoher qm-Zahl und wenigen Bewohnern?
Wäre es denkbar daß analog einem Vorkaufsrecht von Gemeinden bei Immobilienverkäufen ein Erstbelegungsrecht für Flüchtlinge seitens der Städte und Gemeinden bei Mietimmobilien postuliert wird?
Würde das nicht für erheblich böses Blut in der Diskussion sorgen und Wasser auf die Mühlen rechtsradikaler Parteien sein?
Oder ist es nur die unerhebliche Einzelmeinung eines alten Greises, der früher einmal ein Sprachrohr vieler Linker gewesen ist aber nach seinem Schweigen zur eigenen SS-Vergangenheit von vielen seiner früheren Anhänger eher geschmäht als gerühmt wird?
http://www.gmx.net/magazine/panorama/fluechtlingsproblem-guenter-grass-bringt-idee-zwangseinquartierungen-spiel-30241356
Willkommen beim Stammtisch
Nein, ich weiß natürlich wie Du es meinst. Aber selbst wenn jedem Flüchtling mit Ankunft in Deutschland die Aufnahme jedweder Arbeit erlaubt wäre würden die Allermeisten von Ihnen wenn überhaupt nur sehr schlechtbezahlte Jobs bekommen mit denen sie auf dem freien Wohnungsmarkt kaum eine Chance hätten. Und um "bezahlbaren Wohnraum" würden sich nicht nur diese Leute bemühen.Eine Lösung des Unterkunftsproblems wäre es also letztendlich nicht.
Was hältst Du denn von Günthers Vorschlag?
Ich sehe dafür überhaupt keine Rechtsgrundlage. Und die wäre ja conditio sine qua non, um sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen.
ich habe dafür auch keine patentlösung, sehe es aber nicht als einfache geschichte an, die sich mit so einfachen formeln lösen lassen...
sinnvoll wäre trotzdem auch eine Lösung vor ort... auch wenn das wieder als hässlich angesehen wird...
Bei dem Thema kommt mir das alles hoch, was schief läuft, in der globalen Welt.
Vor Augen habe ich seit längerm, da gings um die Überwachung/NSA usw.
sinngemäß
"...ja was solle man den tun/machen, in die USA einmaschieren um das dort abzustellen". geschrieben war das von "Heinz Gründel"
...deutlicher konnte man mir nicht die Augen öffnen.
du bist ein geschätzter Forumsteilnehmer für mich.
Allerdings hier vesteh ich den ganzen Ansatz für eine eigene Diskussion nicht.ganz
Klar kann man das Thema erörtern , dabei auch auf diesen Vorschlag untergeordnet eingehen.
Aber wenn dir oder mir eine verbale und bescheuerte Blähung abgeht ,interessiert es doch öffentlich auch niemand.
Ich will sagen:
macht es Sinn ,solche senile Blähungen bis zum Verruch aufzusaugen bzw. ihnen ein eigenes Thema einzuräumen ?
Dann treiben wir ja nur noch Säue durchs Dorf....ähhh........ Forum .
Das können die einschlägigen Zeitungen gerne etwas ausschlachten .
Aber da stehen wir als aufgeklärte Forumsgesellschaft doch drüber .
Aber o.k. Ich will nicht nur ausdrücken, daß ich hier eine eigene Diskussion für überflüssig halte...
Aus Respekt dem Diskussionseröffner gegenüber will ich aber auch zum Vorschlag selbst meine Meinung sagen: ,-)
Dieser Vorschlag ist der Krampf eines geltungsbedürftigen alten Mannes ,der gerne noch etwas Aufmerksamkeit um seine Person erzeugen möchte .
Es ist für mich inhaltlich deshalb vollkommen uninteressant und letztendlich unwichtig .
Abgesehen davon auch zudem rechtlich nicht tragbar.
Günther Grass wollte auch mal wieder was sagen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg war eine ganz andere. Auch 1958 wurden Ungarndeutsche nach deren Flucht in hessischen Dörfern aufgenommen und analog zu seinem Beispiel bei den Dörflern einquartiert. Aber damals
Die Aufnahme von Flüchtlingen müsste in der EU durchaus einmal geregelt werden.
Wie kann das eigentlich sein, dass D 300000 syrische Flüchtlinge aufnimmt, F 800 und 18 andere Staaten bisher noch niemanden?
Bevor man Grass´ "Vorschlag" diskutiert meine ich, dass hier auch mal Klarheit geschaffen werden muss.
Im Pester Lloyd konnte ich keinen Artikel finden wo und wieviele Syrer in Ungarn aufgenommen wurden. Höchstens einen, der beschreibt, dass die Ungarn ihr Land verlassen.
Danke für die kurve und den Versuch die Dinge sachlich ins Gespräch zu bringen.
Wie ich unseren Diskussionseröffner einschätze ,wollte er dies auch .Per senilen Paukenschlagsvorschlag halt ,-)
Sind wir schon bei 300 000 ??. Donnerwetter.
Merkel hat gestern in ihrer Erklärung zum Haushalt (so ganz am Rande hat sie es einfließen lassen )"lediglich "von gut 200000 gesprochen .
Sonst hat sie nix ,aber auch rein gar nix dazu gesagt.Auch nichts zu den berechtigt von dir angesprochenen Überforderungen der Gemeinden
Bin sehr gespannt wie man das insgesamt löst
Vielleicht wird es besser, wenn man aufhört, Scheissendreck zu schreiben:
http://www.tagesschau.de/ausland/syrische-fluechtlinge-102.html
Das mit dem Scheissendreck gilt gerne auch für dich.
die angeblich 300.000 haste da mal ne Kwelle
die kanns sicher nicht sein
Insgesamt sind seit Januar 2011 etwa 58.000 syrische Staatsbürger nach Deutschland eingereist. Davon kamen allein im ersten Halbjahr 2014 rund 26.000 Menschen (Stand: September 2014). Insgesamt liegt die Zahl aller syrischen Staatsbürger in Deutschland derzeit bei knapp 84.000.
Quelle http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/025/1802563.pdf
Störe doch bitte nicht mit Fakten.
Ansonsten bleibt festzuhalten, dass wir im Vergleich zu ungeheuer wohlhabenden Ländern wie Libanon oder Jordanien eine verschwindend geringe Zahl von Flüchtlingen aufnehmen.
Direkt zum Thema: Zumindest in FFM herrscht ein ungeheurer Leerstand von Immobilien. Ich denke, es wäre nicht nötig, Flüchtlinge zuhause aufzunehmen. Ich galube auch nicht dass die das besonders dufte fänden.
84.000? Wie soll das arme kleine (80 Mio) Deutschland das denn bewältigen? Der reiche große (4,4 Mio) Libanon hingegen kommt mit seinen 1,1 Millionen syrischen Flüchtlingen gewiss gut zurecht.
Och komm, wenn man genügend Platz hat. ,-)
Ich bin unschuldig ,-)
Ei sags doch gefälligst der Mutti persönlich.ich zitiere sie doch nur
Von insgesamt gut 200000 Flüchtlingen gehe sie aus....so ihre Aussage im Bundestag anläßlich der Erklärung zum Haushalt
Gesamt für die nächste Zeit glaub ich .
Jetzt wird Muti mal konkret und du sagst es stimmt gar ned.
Ich glaub nicht, daß sie bei diesem Thema zu Übertreibungen neigt.
Aber o.k. Vermutlich eine Gesamtzahl ,-)
Da würden ihre Stammwähler aber vor "Freude" glatt zum Nikolaus.
nee, nee. Mutti ist für nur für ganz unverfängliche Meldungen zuständig.Sonst hält sie sich insoweit und gerade hier lieber bedeckt und versteckt sich hinter der Raute ,-)