Und mal wieder: Heute ist die letzte Möglichkeit zum Wechseln, sofern keine Tariferhöhung erfolgt.
Aktuell machen übrigens sogar 'blinde' Kündigungen Sinn - die Tarife sinken im Vergleich zu diesem Jahr fast durchweg ziemlich deutlich, d.h. selbst ohne einen Versichererwechsel, sollte man alleine durch den Wechsel in einen aktuellen Tarif ordentlich Kohle sparen.
Macht hier keinen Scheiß: Wenn ihr 20.000km pro Jahr fahrt, dann gebt auch diese 20.000km an! Wenn ihr eine Fahrt von 500km plant, geht ihr ja auch nicht zum Tankwart, sagt er solle euch Sprit für 200km in den Tank füllen und hofft das alles gut geht.
Merkt ihr im Laufe eine Jahres, dass ihr mehr fahrt als ursprünglich angenommen, informiert eure Versicherungsgesellschaft.
Danke für die Info, sehe den Thread auch erst jetzt. Mein Versicherungsmensch ("Vertrauensmann") sagte mir, ob 12000 oder 25000, das sei egal, wäre nur was für die Statistik.
Macht hier keinen Scheiß: Wenn ihr 20.000km pro Jahr fahrt, dann gebt auch diese 20.000km an! Wenn ihr eine Fahrt von 500km plant, geht ihr ja auch nicht zum Tankwart, sagt er solle euch Sprit für 200km in den Tank füllen und hofft das alles gut geht.
Merkt ihr im Laufe eine Jahres, dass ihr mehr fahrt als ursprünglich angenommen, informiert eure Versicherungsgesellschaft.
Danke für die Info, sehe den Thread auch erst jetzt. Mein Versicherungsmensch ("Vertrauensmann") sagte mir, ob 12000 oder 25000, das sei egal, wäre nur was für die Statistik.
Memo für morgen: Anderen Versicherungsmenschen suchen. Wenn der keine Ahnung hat, kann das ähnlich schlimme Folgen haben wie eine Fehldiagnose eines unfähigen Arztes.
Da ich BBB vertraue, hab ich mich vor wenigen Tagen dieses Hinweises erinnert.
Wegen umfangreicheren Urlaubsfahrten hab ich die Versicherung über die höhere als beabsichtigte jährliche Fahrleistung informiert.
Wie BBB aufgezeigt hat,haben sie mir bestätigt, daß kleinere Abweichungen (hin zur nächsten KM Stufe) wirklich geringfügige Beträge sind .
Ein anderes Thema ist, daß ich gestern meine neue Rechnung zur Rechtsschutzversicherung bekommen habe :
"Wegen der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung und wegen der Verteuerung der Rechtsverfolgungskosten durch das Kostenmoderni sierungsgesetz sind die kosten für Schadensfälle so stark angestiegen ,daß die Versicherungsbeiträge nicht mehr ausreichen sind ,diese erhöhten kosten noch zu decken ."
Ergo: Eine Anpassung bzw. Erhöhung des beitrages von irgendwas zw. 8-9 %
Kann da jemand was zu diesem angeblich neuen oder was auch immer verteuernden "Kostenrechtsmordernisierungsgesetz " sagen ?
Eine Erhöhung zw ca. 8-9 %. wegen dieses" Fuzzigesetzes"? :
Na ja. nächste Woche geht ein Auftrag an meine Versicherungstante raus,hier den Markt zu sondieren . Erhöhung bedeutet zumindest sofortiges kündigungsrecht
Bigbamboo schrieb: Und mal wieder: Heute ist die letzte Möglichkeit zum Wechseln, sofern keine Tariferhöhung erfolgt.
Aktuell machen übrigens sogar 'blinde' Kündigungen Sinn - die Tarife sinken im Vergleich zu diesem Jahr fast durchweg ziemlich deutlich, d.h. selbst ohne einen Versichererwechsel, sollte man alleine durch den Wechsel in einen aktuellen Tarif ordentlich Kohle sparen.
Seltsam, bei mir sind die Tarife Vollkasko und Haftpflicht merklich gestiegen.
Bigbamboo schrieb: Und mal wieder: Heute ist die letzte Möglichkeit zum Wechseln, sofern keine Tariferhöhung erfolgt.
Aktuell machen übrigens sogar 'blinde' Kündigungen Sinn - die Tarife sinken im Vergleich zu diesem Jahr fast durchweg ziemlich deutlich, d.h. selbst ohne einen Versichererwechsel, sollte man alleine durch den Wechsel in einen aktuellen Tarif ordentlich Kohle sparen.
Seltsam, bei mir sind die Tarife Vollkasko und Haftpflicht merklich gestiegen.
Bei mir auch. Du bekommst aber nicht automatisch den neuen Tarif. Du bekommst eine Rechnung für Deinen aktuellen Tarif mit aktualisierten Regional- und Typklassen.
Wenn Du pokerst und hofft, dass in den nächsten vier Wochen nichts passiert, machst Du dann ab Januar bei einem anderen Unternehmen einen neuen Vertrag mit korrekter Fahrleistung und aktuellem Kilometerstand zu Versicherungsbeginn. Dann musst Du nichts nachzahlen.
Danke für die Info, sehe den Thread auch erst jetzt. Mein Versicherungsmensch ("Vertrauensmann") sagte mir, ob 12000 oder 25000, das sei egal, wäre nur was für die Statistik.
Da hast du sicherlich etwas falsch verstanden
Jeder Versicherungsvertreter weiß, dass mit ansteigendem Kilometerstand die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls und somit natürlich auch die Prämie steigt.
In der Regel staffelt eine Versicherung in 3.000km-Schritten, d.h. 12.001 km Jahresfahrleistung sind günstiger als 15.001 km Fahrleistung.
Kann da jemand was zu diesem angeblich neuen oder was auch immer verteuernden "Kostenrechtsmordernisierungsgesetz " sagen ?
Auf die Schnelle: Die Inanspruchnahme von sowie vorallem das Honorar für Dienstleistungen eines Juristen/Gerichten etc. sind gestiegen --> höhere Kosten fürs Versicherungskollektiv -->anteilig höhere Prämie für dich.
SGE Supporter schrieb: Auf die Schnelle: Die Inanspruchnahme von sowie vorallem das Honorar für Dienstleistungen eines Juristen/Gerichten etc. sind gestiegen --> höhere Kosten fürs Versicherungskollektiv -->anteilig höhere Prämie für dich.
Alle nur damit der Gründel und der CE in der Mittagspause weiter Champagner trinken können!
SGE-Wuschel schrieb: Tja, und wenn ich das nun für 2015 korrigiere, dann darf ich für 2014 nachzahlen?
Jepp, vermutlich, da Du ja in diesem Fall auch den aktuellen Kilometerstand melden musst. Aber...
SGE-Wuschel schrieb: Seltsam, bei mir sind die Tarife Vollkasko und Haftpflicht merklich gestiegen.
... in diesen Fall hast Du ja ein Sonderkündigungsrecht. Du könntest Dir also für 2015 einen neuen Versicherer suchen, bei dem diesem korrekte jährlich Fahrleistung sowie den aktuellen Kilometerstand angeben.
Kann da jemand was zu diesem angeblich neuen oder was auch immer verteuernden "Kostenrechtsmordernisierungsgesetz " sagen ?
Auf die Schnelle: Die Inanspruchnahme von sowie vorallem das Honorar für Dienstleistungen eines Juristen/Gerichten etc. sind gestiegen --> höhere Kosten fürs Versicherungskollektiv -->anteilig höhere Prämie für dich.
Danke für die Antwort.
Das die kosten steigen(allgemeine wirtschaftliche Entwicklung)schreiben die ja auch im ersten Teil schlüssig.ist vollkommen normal und o.k.
ich fands halt putzig, wenn eine Kostenrechtsmodernisierungsgesetz die kosten für den Rest begründet.Deshalb wird man zumindest neugierig was dieses Gesetz beinhaltete.
Aber o.k.
Ändert letztendlich nix am üblichen Prozedere :Wir stehen ja immer in solchen Fällen vor der evtl. Wahl zu bleiben oder einen Vergleich mit anderen Anbietern vorzunehmen
Ich muss nächstes Jahr auch mehr zahlen, als dieses Jahr. Aber ich bin immer noch günstiger als wenn ich mit meinen echten Angaben im Preisvergleich suche. Liegt das vielleicht daran, dass ich noch einen Tarif von Nov'12 habe in denen noch nach Geschlechtern getrennt wurde? Ich bin Vielfahrer mit rund 27.000km im Jahr.
Dirty-Harry schrieb: ... ich fands halt putzig, wenn eine Kostenrechtsmodernisierungsgesetz die kosten für den Rest begründet.Deshalb wird man zumindest neugierig was dieses Gesetz beinhaltete. ...
Mit diesem Gesetz wurden ja auch die die Gebühren für Rechtsanwälte, für Gerichtsverfahren, etc. erhöht. Was daran putzig sein soll, erschließt sich mir nicht.
@Seraphina: Jupp, der 'Lady'-Nachlass macht doch schon einiges aus.
Im Versicherungsschein steht als gemeldeter KM-Stand 999.999 km.
Kann das irgendwelche Folgen haben?
Offensichtlich handelt es sich um einen Dummywert, der (so gut wie) gar nicht korrekt sein kann.
Done.
Aktuell machen übrigens sogar 'blinde' Kündigungen Sinn - die Tarife sinken im Vergleich zu diesem Jahr fast durchweg ziemlich deutlich, d.h. selbst ohne einen Versichererwechsel, sollte man alleine durch den Wechsel in einen aktuellen Tarif ordentlich Kohle sparen.
Danke für die Info, sehe den Thread auch erst jetzt. Mein Versicherungsmensch ("Vertrauensmann") sagte mir, ob 12000 oder 25000, das sei egal, wäre nur was für die Statistik.
Memo für morgen:
Anderen Versicherungsmenschen suchen. Wenn der keine Ahnung hat, kann das ähnlich schlimme Folgen haben wie eine Fehldiagnose eines unfähigen Arztes.
Wegen umfangreicheren Urlaubsfahrten hab ich die Versicherung über die höhere als beabsichtigte jährliche Fahrleistung informiert.
Wie BBB aufgezeigt hat,haben sie mir bestätigt, daß kleinere Abweichungen (hin zur nächsten KM Stufe) wirklich geringfügige Beträge sind .
Ein anderes Thema ist, daß ich gestern meine neue Rechnung zur Rechtsschutzversicherung bekommen habe :
"Wegen der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung und wegen der Verteuerung der Rechtsverfolgungskosten durch das Kostenmoderni sierungsgesetz sind die kosten für Schadensfälle so stark angestiegen ,daß die Versicherungsbeiträge nicht mehr ausreichen sind ,diese erhöhten kosten noch zu decken ."
Ergo: Eine Anpassung bzw. Erhöhung des beitrages von irgendwas zw. 8-9 %
Kann da jemand was zu diesem angeblich neuen oder was auch immer verteuernden "Kostenrechtsmordernisierungsgesetz " sagen ?
Eine Erhöhung zw ca. 8-9 %. wegen dieses" Fuzzigesetzes"? :
Na ja. nächste Woche geht ein Auftrag an meine Versicherungstante raus,hier den Markt zu sondieren . Erhöhung bedeutet zumindest sofortiges kündigungsrecht
Seltsam, bei mir sind die Tarife Vollkasko und Haftpflicht merklich gestiegen.
Bei mir auch. Du bekommst aber nicht automatisch den neuen Tarif. Du bekommst eine Rechnung für Deinen aktuellen Tarif mit aktualisierten Regional- und Typklassen.
Wenn Du pokerst und hofft, dass in den nächsten vier Wochen nichts passiert, machst Du dann ab Januar bei einem anderen Unternehmen einen neuen Vertrag mit korrekter Fahrleistung und aktuellem Kilometerstand zu Versicherungsbeginn. Dann musst Du nichts nachzahlen.
Da hast du sicherlich etwas falsch verstanden
Jeder Versicherungsvertreter weiß, dass mit ansteigendem Kilometerstand die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls und somit natürlich auch die Prämie steigt.
In der Regel staffelt eine Versicherung in 3.000km-Schritten, d.h. 12.001 km Jahresfahrleistung sind günstiger als 15.001 km Fahrleistung.
Auf die Schnelle:
Die Inanspruchnahme von sowie vorallem das Honorar für Dienstleistungen eines Juristen/Gerichten etc. sind gestiegen --> höhere Kosten fürs Versicherungskollektiv -->anteilig höhere Prämie für dich.
Alle nur damit der Gründel und der CE in der Mittagspause weiter Champagner trinken können!
Jepp, vermutlich, da Du ja in diesem Fall auch den aktuellen Kilometerstand melden musst. Aber...
... in diesen Fall hast Du ja ein Sonderkündigungsrecht. Du könntest Dir also für 2015 einen neuen Versicherer suchen, bei dem diesem korrekte jährlich Fahrleistung sowie den aktuellen Kilometerstand angeben.
Danke für die Antwort.
Das die kosten steigen(allgemeine wirtschaftliche Entwicklung)schreiben die ja auch im ersten Teil schlüssig.ist vollkommen normal und o.k.
ich fands halt putzig, wenn eine Kostenrechtsmodernisierungsgesetz die kosten für den Rest begründet.Deshalb wird man zumindest neugierig was dieses Gesetz beinhaltete.
Aber o.k.
Ändert letztendlich nix am üblichen Prozedere :Wir stehen ja immer in solchen Fällen vor der evtl. Wahl zu bleiben oder einen Vergleich mit anderen Anbietern vorzunehmen
Mit diesem Gesetz wurden ja auch die die Gebühren für Rechtsanwälte, für Gerichtsverfahren, etc. erhöht. Was daran putzig sein soll, erschließt sich mir nicht.
@Seraphina: Jupp, der 'Lady'-Nachlass macht doch schon einiges aus.