Na jut, ich wundere mich zwar, dass das Thema noch keine Beachtung gefunden hat, obwohl es bei manchen Prognosen, doch den ein- oder anderen betreffen könnte?
Panik nö, aber mit etwas Besorgnis schaue ich doch auf den schwarzen Kontinent. So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Keine Frage, den Menschen muss geholfen werden, nur mit jedem Helfer/Arzt/Ärztin der sich in das Krisengebiet begibt und die Vorsorgemaßnahmen nicht beachtet, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Epidemie.
Übertragen wird das Virus vom Tier auf den Menschen durch den Verzehr infizierter Primaten und Flughunde. Das machen wir hier zwar nicht, dennoch schützt es uns nicht davor. Körperflüssigkeiten, auch Schweiß und eine kurze Berührung reichen anscheinend aus und man hat das Virus.
Ebola, so heißt ein Fluss im Kongo, wurde dort Mitte der Siebziger Jahre, des letzten Jhdt. entdeckt und danach benannt. Es starben damals in den Dörfern am Fluss 32 Menschen. Ein Medikament gegen Ebola gibt es bisher nicht. Also Uffbasse! Die Inkubationszeit liegt zwischen 2-und 21 Tagen. Bei Wiki findet man nicht soviel über Ebola, eher dann über Ebolafieber oder Ebolavirus. Vllt. hat ja auch einer Zugrif auf den „Pschyrembel“ das ist das klinische Wörterbuch.
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Doomsday schrieb: Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.
Das ist auch ein Weg wie sich da unten Aids verbreitet. Die müssen da unten lernen das man nicht alles mit ungeschützten Händen schlachten und zubereiten darf. Eigentlich ist das schon viele Jahre bekannt, aber dank fehlendem Geld da unten ist da noch nix gemacht worden.
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Fehlende medizinische Kenntnis, Unvermögen und die reine Angst des Patienten!
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?
Aus dem Spiegel:
"
Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "
Das dazu....
Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...
Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen. Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.
Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?
Aus dem Spiegel:
"
Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "
Das dazu....
Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...
Also mein Arzt hat mich noch nie nach sowas gefragt, wenn ich mit Fieber und Grippesymptomen da aufgetaucht bin.
Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage
stormfather3001 schrieb: Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen. Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.
Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?
Aus dem Spiegel:
"
Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "
Das dazu....
Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...
Also mein Arzt hat mich noch nie nach sowas gefragt, wenn ich mit Fieber und Grippesymptomen da aufgetaucht bin.
Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage
Mein Hausarzt fragt mich das auch nicht, der wüsste es eh wenn ich solche Reisen unternehmen würde. Im Krankenhaus wurde ich so etwas aber schon gefragt, ja.
stormfather3001 schrieb: So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören? 18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung. Gar nicht daran denken…
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?
Aus dem Spiegel:
"
Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "
Das dazu....
Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...
Also mein Arzt hat mich noch nie nach sowas gefragt, wenn ich mit Fieber und Grippesymptomen da aufgetaucht bin.
Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage
Mein Hausarzt fragt mich das auch nicht, der wüsste es eh wenn ich solche Reisen unternehmen würde. Im Krankenhaus wurde ich so etwas aber schon gefragt, ja.
Add: Auch in vielen Anamnesebögen wird diese Frage gestellt.
stormfather3001 schrieb: Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen. Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.
Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.
Liest du eigentlich was ich poste?
Schon, bin eben nicht so schnell, während Du gepostet hast, habe ich noch geschrieben.
SGE-URNA schrieb: [Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage
Wir haben darüber gerade mal an der Arbeit schmunzeln müssen. Ihr wollt doch nicht etwa bei einem Ami grundlegende Kenntnisse der Geografie erwarten. Der hat sich gedacht, Liberia, Pennsylvania?
stormfather3001 schrieb: Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen. Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.
Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.
Liest du eigentlich was ich poste?
Schon, bin eben nicht so schnell, während Du gepostet hast, habe ich noch geschrieben.
stormfather3001 schrieb: Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen. Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.
Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.
Liest du eigentlich was ich poste?
Schon, bin eben nicht so schnell, während Du gepostet hast, habe ich noch geschrieben.
Panik nö, aber mit etwas Besorgnis schaue ich doch auf den schwarzen Kontinent.
So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören?
18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung.
Gar nicht daran denken…
Keine Frage, den Menschen muss geholfen werden, nur mit jedem Helfer/Arzt/Ärztin der sich in das Krisengebiet begibt und die Vorsorgemaßnahmen nicht beachtet, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Epidemie.
Übertragen wird das Virus vom Tier auf den Menschen durch den Verzehr infizierter Primaten und Flughunde.
Das machen wir hier zwar nicht, dennoch schützt es uns nicht davor. Körperflüssigkeiten, auch Schweiß und eine kurze Berührung reichen anscheinend aus und man hat das Virus.
Ebola, so heißt ein Fluss im Kongo, wurde dort Mitte der Siebziger Jahre, des letzten Jhdt. entdeckt und danach benannt. Es starben damals in den Dörfern am Fluss 32 Menschen. Ein Medikament gegen Ebola gibt es bisher nicht.
Also Uffbasse!
Die Inkubationszeit liegt zwischen 2-und 21 Tagen.
Bei Wiki findet man nicht soviel über Ebola, eher dann über Ebolafieber oder Ebolavirus.
Vllt. hat ja auch einer Zugrif auf den „Pschyrembel“ das ist das klinische Wörterbuch.
Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?
Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
Das ist auch ein Weg wie sich da unten Aids verbreitet. Die müssen da unten lernen das man nicht alles mit ungeschützten Händen schlachten und zubereiten darf. Eigentlich ist das schon viele Jahre bekannt, aber dank fehlendem Geld da unten ist da noch nix gemacht worden.
Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?
Fehlende medizinische Kenntnis, Unvermögen und die reine Angst des Patienten!
Aus dem Spiegel:
"
Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "
Das dazu....
Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...
Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.
Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.
Also mein Arzt hat mich noch nie nach sowas gefragt, wenn ich mit Fieber und Grippesymptomen da aufgetaucht bin.
Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage
Liest du eigentlich was ich poste?
Mein Hausarzt fragt mich das auch nicht, der wüsste es eh wenn ich solche Reisen unternehmen würde. Im Krankenhaus wurde ich so etwas aber schon gefragt, ja.
Add: Auch in vielen Anamnesebögen wird diese Frage gestellt.
Genau das sollte man aber in solchen Krisenzeiten tun.
Schon, bin eben nicht so schnell, während Du gepostet hast, habe ich noch geschrieben.
Wir haben darüber gerade mal an der Arbeit schmunzeln müssen. Ihr wollt doch nicht etwa bei einem Ami grundlegende Kenntnisse der Geografie erwarten. Der hat sich gedacht, Liberia, Pennsylvania?
In dem Falle Tschulligung
0 Problemo
Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.
Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?