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Ebola

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Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.
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Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Bushmeat macht in Liberia zB. 75% der Proteinversorgung aus.
Warum auch nicht. Man jagt was dort lebt.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


was für eine schwachsinnsdiskussion, aber echt. hier in mitteleuropa essen die menschen schnecken, austern, kaviar und zerhacktes rohes fleisch als tartar. und das sind nicht die ärmsten der armen, die das zu sich nehmen.

wo liegt also das problem mit affen und fledermäusen? ich finde das eher weniger unappetitlich als beispielsweise hühner aus massentierhaltung.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.
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peter schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


ich finde das eher weniger unappetitlich als beispielsweise hühner aus massentierhaltung.



Schwacher Vergleich. Oder kennst du jemanden, der durch den Verzehr von Hühnern aus Massentierhaltung an Ebola erkrankt und verreckt ist? Denn darum geht es hier. Nicht um Austern und Tartar.
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Doomsday schrieb:
peter schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


ich finde das eher weniger unappetitlich als beispielsweise hühner aus massentierhaltung.



Schwacher Vergleich. Oder kennst du jemanden, der durch den Verzehr von Hühnern aus Massentierhaltung an Ebola erkrankt und verreckt ist? Denn darum geht es hier. Nicht um Austern und Tartar.


ich vermute, dass der herd dieser ausbreitung in der bevölkerung vorher nicht bekannt war. da gab es wahrscheinlich keine wissenschaftler die vorher gewarnt hätten oder zumindest keine flächendeckende aufklärung. und wahrscheinlich ernähren sich die menschen dort schon sehr lange so.

mich stört dieses igittigitt wenn es um die ernährungspraktiken anderer kulturen geht schon lange. falls es so nicht gemeint war habe ich es falsch verstanden.
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peter schrieb:
Doomsday schrieb:
peter schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


ich finde das eher weniger unappetitlich als beispielsweise hühner aus massentierhaltung.



Schwacher Vergleich. Oder kennst du jemanden, der durch den Verzehr von Hühnern aus Massentierhaltung an Ebola erkrankt und verreckt ist? Denn darum geht es hier. Nicht um Austern und Tartar.


ich vermute, dass der herd dieser ausbreitung in der bevölkerung vorher nicht bekannt war. da gab es wahrscheinlich keine wissenschaftler die vorher gewarnt hätten oder zumindest keine flächendeckende aufklärung. und wahrscheinlich ernähren sich die menschen dort schon sehr lange so.

mich stört dieses igittigitt wenn es um die ernährungspraktiken anderer kulturen geht schon lange. falls es so nicht gemeint war habe ich es falsch verstanden.


Von mir war es definitiv nicht so gemeint. Ich wollte weder die Esskultur anderer Länder in Zweifel stellen, noch behaupten dass in afrikanischen Ländern nur Dinge wie die genannten gegessen werden. Schon verwunderlich, wie man so etwas in meine Beiträge hineininterpretieren kann - liegt vielleich aber auch daran, dass ich das, was ich sagen wollte, schlecht ausgedrückt habe.
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Der "Igitt" Effekt ist bei mir nicht nur bei manchen "Delikatessen" aus Europa vorhanden, wobei ich anderen Kulturen ihre Essgewohnheiten absprechen möchte.
Wie viele hier wissen ist die Eiweißhaltige, Proteinreiche Insektenkost aus Fernost sehr nahrreich. Nicht mein Fall.
Schlangenfleisch soll wie Kalbfleisch schmecken? Na gut.
Kochbananen habe ich schon probiert, eine pelzige Zunge, ich hätte wohl lieber die Seife gefressen!

So manch ein fremdartiger Markt watet da mit, in der Hitze hängenden, stark blutendem Getier auf, was mir immer ein laues Gefühl im Magen verschafft. Weil zudem auch noch meist hunderte Fliegen, an dem Getier hängen.

Bei uns kommt keine Sau und kein Rindvieh in die Fleischtheke, bevor nicht der Fleischbeschauer seinen Stempel aufgedrückt hat.
Ein jeder dürfte wissen, wenn man eine Wildsau nicht korrekt ausnimmt, sondern den Magen verletzt, ist das Fleisch vergiftet.
Ich erinnere auch mal an die Hühnergrippe, was da in deutschen Hühnerställen los war.

Diese Möglichkeiten haben die Leute da unten nicht, da muss was getan werden.
Das ist doch nicht normal!
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Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


Vieles was da angebaut wird sieht die Bevölkerung nicht mal, denn das ist für den Export gedacht.

Früher gab es auch hierzulande einige Tote durch Wild essen, da raffte die Tollwut einige dahin. Erst seit das Fleisch untersucht wird und die Tollwut bekämpft wurde kommt das nicht mehr vor.
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stormfather3001 schrieb:
Der "Igitt" Effekt ist bei mir nicht nur bei manchen "Delikatessen" aus Europa vorhanden, wobei ich anderen Kulturen ihre Essgewohnheiten NICHT absprechen möchte.
Wie viele hier wissen ist die Eiweißhaltige, Proteinreiche Insektenkost aus Fernost sehr nahrreich. Nicht mein Fall.
Schlangenfleisch soll wie Kalbfleisch schmecken? Na gut.
Kochbananen habe ich schon probiert, eine pelzige Zunge, ich hätte wohl lieber die Seife gefressen!

So manch ein fremdartiger Markt watet da mit, in der Hitze hängenden, stark blutendem Getier auf, was mir immer ein laues Gefühl im Magen verschafft. Weil zudem auch noch meist hunderte Fliegen, an dem Getier hängen.

Bei uns kommt keine Sau und kein Rindvieh in die Fleischtheke, bevor nicht der Fleischbeschauer seinen Stempel aufgedrückt hat.
Ein jeder dürfte wissen, wenn man eine Wildsau nicht korrekt ausnimmt, sondern den Magen verletzt, ist das Fleisch vergiftet.
Ich erinnere auch mal an die Hühnergrippe, was da in deutschen Hühnerställen los war.

Diese Möglichkeiten haben die Leute da unten nicht, da muss was getan werden.
Das ist doch nicht normal!


Oh Pardon!
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Doomsday schrieb:
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Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten
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propain schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


Vieles was da angebaut wird sieht die Bevölkerung nicht mal, denn das ist für den Export gedacht.

Früher gab es auch hierzulande einige Tote durch Wild essen, da raffte die Tollwut einige dahin. Erst seit das Fleisch untersucht wird und die Tollwut bekämpft wurde kommt das nicht mehr vor.


Die Thematik "Buschfleisch" ist ziemlich komplex. Ich glaube im Kongo ist der Verzehr von "Buschfleisch" sogar verboten, wird aber weitestgehend toleriert, da es  für viele Menschen die einzige Möglichkeit darstellt an die nötigen Proteine zu gelangen.
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giordani schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.
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Doomsday schrieb:
giordani schrieb:
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Tackleberry schrieb:
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.
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Tackleberry schrieb:
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giordani schrieb:
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Tackleberry schrieb:
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.
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Bin ich eigentlich der einzige, der ob dieser Katastrophe so richtig angepisst ist?

Wenn Banken wackeln, sind innert 48 Stunden Milliarden organisiert, aber hier braucht die Weltgemeinschaft offensichtlich erstmal eine mehrjährige Evaluation und außerdem und überhaupt.

Arschlöcher. Alle!
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Bigbamboo schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, der ob dieser Katastrophe so richtig angepisst ist?

Wenn Banken wackeln, sind innert 48 Stunden Milliarden organisiert, aber hier braucht die Weltgemeinschaft offensichtlich erstmal eine mehrjährige Evaluation und außerdem und überhaupt.

Arschlöcher. Alle!  
Bist nicht der einzige, das geht mir ganz genauso. Läppische Millionenbeiträge werden da investiert, wo bei den Vogel -und Schweinegrippefällen riesige Beträge aufgewendet wurden. Bei all den Krisen könnte hier mal die Weltgemeinschaft zusammenstehen und agieren (vielleicht sogar der UN-Sicherheitsrat mal ohne "No" und "Njet").

Achso und selber [bad]*********[/bad]!  
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Doomsday schrieb:
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giordani schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.
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Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
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giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
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Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Na Tackle jetzt wirst Du aber schon ein bißchen komisch!  
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Tackleberry schrieb:
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giordani schrieb:
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Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


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