Ohne "Schieberei und Trickserei" hätte Hitler niemals deutscher Staatsbürger werden können. Dadurch wurde dessen "Karriere" erst ermöglicht.
Mehrere Versuche zur Einbürgerung waren erfolglos, bis 1932 der Freistaat Braunschweig ihm die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen hat.
So wurde erst der "Grunstein" für diese menschenverachtende Vernichtungsmaschinerie ermöglicht!
"Die Einbürgerung Adolf Hitlers in das Deutsche Reich erfolgte am 25. Februar 1932 durch den Freistaat Braunschweig. Bereits ab 1925 wurden von verschiedenen Seiten mindestens sieben Versuche unternommen, dem zu diesem Zeitpunkt auf eigenes Betreiben hin staatenlosen Adolf Hitler durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der Gliedstaaten der Weimarer Republik zu verschaffen (eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit gibt es erst seit der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934[1] auf Grund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs, mit dem die deutschen Länder gleichgeschaltet wurden).
Diese Versuche wurden anfänglich fast immer im Verborgenen unternommen, wobei die Initiatoren sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger über die Vorgänge weitestgehend im Dunkeln ließen oder diese wenigstens zu vertuschen suchten. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen und in Hildburghausen und zuletzt in Braunschweig, wo es durch massive Einflussnahme seitens Dietrich Klagges (NSDAP), des Innenministers des Freistaates Braunschweig, sowie durch Unterstützung der im Braunschweigischen Landtag vertretenen Deutschen Volkspartei (DVP) schließlich im Februar 1932 gelang, Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl durch Ernennung zum Regierungsrat einzubürgern. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt. ...
Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
Wem beim Thema Auschwitz lediglich zu sagen einfällt, dass der Russe (eigentlich ja der perdide Engländer, aber eben in Afrika) das Konzentrationslager erfunden hat, sollte sich angesichts der Realität von Auschwitz schämen.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
ach du sche.ße. Gleich kommt noch die Auschwitz-Lüge.
Im übrigen sollte anläßlich des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ der Opfer gedacht werden und nicht dem einen oder anderen aktuellen Würdenträger, dem es vergönnt oder nicht vergönnt ist, daran symbolisch teilzuhaben.
Das tagespolitische Gezicke dieser Würdenträger wird der Bedeutung dieser Trauerfeier jedenfalls nicht gerecht.
Unabhängig davon bleibt die Leistung der russischen Soldaten, nicht nur bei der Befreiung von Auschwitz, unberührt und wird hoffentlich von vielen gewürdigt.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
Wem beim Thema Auschwitz lediglich zu sagen einfällt, dass der Russe (eigentlich ja der perdide Engländer, aber eben in Afrika) das Konzentrationslager erfunden hat, sollte sich angesichts der Realität von Auschwitz schämen.
Hier geht's aber nicht um eine geschichtliche Würdigung der Verbrechen von Auschwitz sondern um Teilnahmen von Politikern aus verschiedenen Staaten.( siehe auch Überschrift BZ u. Beitrag von Reggea)
Reggy D. sollte sich ausserdem richtig informieren u. nicht Artikel von Blättern einstellen ,die das Procedere nicht einmal richtig darstellen.
Offizielle Einladungen an Politiker wurden lt. polnischem Aussenministerium nämlich überhaupt nicht verschickt u. zweitens nimmt als Vertreter Russlands Kreml Stabschef Sergew Iwanow an den Gedenkfeiern teil.
Putins Sprecher Dimiti Peskow teilte mit, dass Putins voller Terminkalender seine Teilnahme nicht zulasse.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
ach du sche.ße. Gleich kommt noch die Auschwitz-Lüge.
Hättste dir sparen können. Aber hier darf man offenbar jede Beleidigung schreiben .Sie muss nur von Linken kommen. Siehe auch Giordanis Beitrag.
giordani schrieb: Unfassbar was der braune Klaus hier für eine Nazirelativierung betreiben darf
giordani schrieb: Unfassbar was der braune Klaus hier für eine Nazirelativierung betreiben darf
Mensch Giordani- wenn man dich so ansieht ,schaust du aus wie der gemütliche Starkstrom- Elektriker aus der Wetterau- u.bist dabei doch so ein übler Hetzer u. Brunnenvergifter.
Warst du überhaupt schon einmal in Auschwitz . ? Ich schon.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
Wem beim Thema Auschwitz lediglich zu sagen einfällt, dass der Russe (eigentlich ja der perdide Engländer, aber eben in Afrika) das Konzentrationslager erfunden hat, sollte sich angesichts der Realität von Auschwitz schämen.
Hier geht's aber nicht um eine geschichtliche Würdigung der Verbrechen von Auschwitz sondern um Teilnahmen von Politikern aus verschiedenen Staaten.( siehe auch Überschrift BZ u. Beitrag von Reggea)
Reggy D. sollte sich ausserdem richtig informieren u. nicht Artikel von Blättern einstellen ,die das Procedere nicht einmal richtig darstellen.
Offizielle Einladungen an Politiker wurden lt. polnischem Aussenministerium nämlich überhaupt nicht verschickt u. zweitens nimmt als Vertreter Russlands Kreml Stabschef Sergew Iwanow an den Gedenkfeiern teil.
Putins Sprecher Dimiti Peskow teilte mit, dass Putins voller Terminkalender seine Teilnahme nicht zulasse.
Tja, stimmt teilweise. Da bin ich der Lügenpresse aufgesessen. Deinen geschichtsrevisionistischen Quatsch kannst du aber vergessen.
Polen hat ganz andere Gründe, Putin brüskieren zu wollen. Und der Kreml sagt immer die Wahrheit...
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
Wem beim Thema Auschwitz lediglich zu sagen einfällt, dass der Russe (eigentlich ja der perdide Engländer, aber eben in Afrika) das Konzentrationslager erfunden hat, sollte sich angesichts der Realität von Auschwitz schämen.
Hier geht's aber nicht um eine geschichtliche Würdigung der Verbrechen von Auschwitz sondern um Teilnahmen von Politikern aus verschiedenen Staaten.( siehe auch Überschrift BZ u. Beitrag von Reggea)
Reggy D. sollte sich ausserdem richtig informieren u. nicht Artikel von Blättern einstellen ,die das Procedere nicht einmal richtig darstellen.
Offizielle Einladungen an Politiker wurden lt. polnischem Aussenministerium nämlich überhaupt nicht verschickt u. zweitens nimmt als Vertreter Russlands Kreml Stabschef Sergew Iwanow an den Gedenkfeiern teil.
Putins Sprecher Dimiti Peskow teilte mit, dass Putins voller Terminkalender seine Teilnahme nicht zulasse.
Tja, stimmt teilweise. Da bin ich der Lügenpresse aufgesessen. Deinen geschichtsrevisionistischen Quatsch kannst du aber vergessen.
Polen hat ganz andere Gründe, Putin brüskieren zu wollen. Und der Kreml sagt immer die Wahrheit...
Die Lügenpresse hat sich übrigens selbst korrigiert. Ganz von alleine.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
reggaetyp schrieb: Am 27. Januar jährt sich der Tag der Befreiung durch die Rote Armee.
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Götz Aly schrieb: So viel steht fest: Weder Polen noch „der Westen“, „die Zivilgesellschaft“ oder die Nato haben Auschwitz befreit, sondern allein die sowjetischen Streitkräfte. Deswegen ist es gedankenlos, gefühlsroh und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die Vertreter Russlands einzuladen. Äußerlich ist die polnische Regierung für diesen Missgriff verantwortlich; die Bundeskanzlerin mimt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauck am 27. Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk – nein: widerwärtig.
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
Wem beim Thema Auschwitz lediglich zu sagen einfällt, dass der Russe (eigentlich ja der perdide Engländer, aber eben in Afrika) das Konzentrationslager erfunden hat, sollte sich angesichts der Realität von Auschwitz schämen.
Hier geht's aber nicht um eine geschichtliche Würdigung der Verbrechen von Auschwitz sondern um Teilnahmen von Politikern aus verschiedenen Staaten.( siehe auch Überschrift BZ u. Beitrag von Reggea)
Reggy D. sollte sich ausserdem richtig informieren u. nicht Artikel von Blättern einstellen ,die das Procedere nicht einmal richtig darstellen.
Offizielle Einladungen an Politiker wurden lt. polnischem Aussenministerium nämlich überhaupt nicht verschickt u. zweitens nimmt als Vertreter Russlands Kreml Stabschef Sergew Iwanow an den Gedenkfeiern teil.
Putins Sprecher Dimiti Peskow teilte mit, dass Putins voller Terminkalender seine Teilnahme nicht zulasse.
Tja, stimmt teilweise. Da bin ich der Lügenpresse aufgesessen. Deinen geschichtsrevisionistischen Quatsch kannst du aber vergessen.
Polen hat ganz andere Gründe, Putin brüskieren zu wollen. Und der Kreml sagt immer die Wahrheit...
Ich finde es richtig die Sowjetunon bzw. den Nachfolgerstaat Russland bei dieser Gedenkveranstaltung NICHT einzuladen. Vielleicht fand man es auch in Polen unangemessen, das Land zum 70-jährigen Gedenkens einzuladen, dass seinerzeit mit Hitler die Aufteilung Polens und ganz Osteuropas ausgehandelt hat. Vielleicht hat man sich in Polen auch an Katyn erinnert (Dort wurden bis zu 25.000 Polen ermordet).
adler1807 schrieb: Ich finde es richtig die Sowjetunon bzw. den Nachfolgerstaat Russland bei dieser Gedenkveranstaltung NICHT einzuladen. Vielleicht fand man es auch in Polen unangemessen, das Land zum 70-jährigen Gedenkens einzuladen, dass seinerzeit mit Hitler die Aufteilung Polens und ganz Osteuropas ausgehandelt hat. Vielleicht hat man sich in Polen auch an Katyn erinnert (Dort wurden bis zu 25.000 Polen ermordet).
Seitens einer wichtigen jüdischen Einrichtung wird das Thema differenzierter gesehen, gefunden in Tiroler landeszeitung (online):
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum forderte am Donnerstag mit Nachdruck eine Einladung Putins. "Wenn es jemand verdient, bei der Gedenkfeier zur Befreiung anwesend zu sein, ist es Wladimir Putin“, schrieb Efraim Zuroff, der Direktor der israelischen Abteilung des Zentrums in Jerusalem nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa. Die Rote Armee habe Auschwitz am 27. Jänner 1945 befreit und dem Massenmord im größten deutschen Vernichtungslager ein Ende gesetzt. Der Kreml-Chef sei deshalb trotz der Spannungen angesichts des Ukraine-Konflikts ein „besonders wichtiger Gast“, betonte Zuroff.
Man muss halt nur das Ungeheuerliche zum Gesetz erklären, schon lässt sich Unmenschlickeit prima kombinieren mit dem Familienleben...
das wiederrum haben zahllose psychologische Versuche schon belegt, eindeutig!
Mehrere Versuche zur Einbürgerung waren erfolglos, bis 1932 der Freistaat Braunschweig ihm die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen hat.
So wurde erst der "Grunstein" für diese menschenverachtende Vernichtungsmaschinerie ermöglicht!
"Die Einbürgerung Adolf Hitlers in das Deutsche Reich erfolgte am 25. Februar 1932 durch den Freistaat Braunschweig. Bereits ab 1925 wurden von verschiedenen Seiten mindestens sieben Versuche unternommen, dem zu diesem Zeitpunkt auf eigenes Betreiben hin staatenlosen Adolf Hitler durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der Gliedstaaten der Weimarer Republik zu verschaffen (eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit gibt es erst seit der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934[1] auf Grund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs, mit dem die deutschen Länder gleichgeschaltet wurden).
Diese Versuche wurden anfänglich fast immer im Verborgenen unternommen, wobei die Initiatoren sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger über die Vorgänge weitestgehend im Dunkeln ließen oder diese wenigstens zu vertuschen suchten. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen und in Hildburghausen und zuletzt in Braunschweig, wo es durch massive Einflussnahme seitens Dietrich Klagges (NSDAP), des Innenministers des Freistaates Braunschweig, sowie durch Unterstützung der im Braunschweigischen Landtag vertretenen Deutschen Volkspartei (DVP) schließlich im Februar 1932 gelang, Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl durch Ernennung zum Regierungsrat einzubürgern. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt. ...
Quelle Wikipedia
Götz Aly, den ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser hat m.E. deutliche und richtige Worte gewählt, ausgerechnet Repräsentanten des Nachfolgestaats der UdSSR nicht einzuladen.
Auschwitz, guter Gauck & böser Putin
Hhm,,,auf den ersten Blick scheint dies tatsächlich unverständlich,wenn die Befreier nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen wurden.
Möglicherweise hat hier jemand der polnischen Regierung in ein Geschichtsbuch geschaut u. festgestellt, dass die Russen in Europa das Urheberrecht auf KZs ,was den Namen u.ihre seither in Diktaturen gebrauchten
Norm als politische Terror u. Sklavenarbeitslager angeht.
Wem beim Thema Auschwitz lediglich zu sagen einfällt, dass der Russe (eigentlich ja der perdide Engländer, aber eben in Afrika) das Konzentrationslager erfunden hat, sollte sich angesichts der Realität von Auschwitz schämen.
ach du sche.ße. Gleich kommt noch die Auschwitz-Lüge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom
Im übrigen sollte anläßlich des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ der Opfer gedacht werden und nicht dem einen oder anderen aktuellen Würdenträger, dem es vergönnt oder nicht vergönnt ist, daran symbolisch teilzuhaben.
Das tagespolitische Gezicke dieser Würdenträger wird der Bedeutung dieser Trauerfeier jedenfalls nicht gerecht.
Unabhängig davon bleibt die Leistung der russischen Soldaten, nicht nur bei der Befreiung von Auschwitz, unberührt und wird hoffentlich von vielen gewürdigt.
Hier geht's aber nicht um eine geschichtliche Würdigung der Verbrechen von Auschwitz sondern um Teilnahmen von Politikern aus verschiedenen Staaten.( siehe auch Überschrift BZ u. Beitrag von Reggea)
Reggy D. sollte sich ausserdem richtig informieren u. nicht Artikel von Blättern einstellen ,die das Procedere nicht einmal richtig darstellen.
Offizielle Einladungen an Politiker wurden lt. polnischem Aussenministerium nämlich überhaupt nicht verschickt u. zweitens nimmt als Vertreter Russlands Kreml Stabschef Sergew Iwanow an den Gedenkfeiern teil.
Putins Sprecher Dimiti Peskow teilte mit, dass Putins voller Terminkalender seine Teilnahme nicht zulasse.
Hättste dir sparen können. Aber hier darf man offenbar jede Beleidigung schreiben .Sie muss nur von Linken kommen. Siehe auch Giordanis Beitrag.
Mensch Giordani- wenn man dich so ansieht ,schaust du aus wie der gemütliche Starkstrom- Elektriker aus der Wetterau- u.bist dabei doch so ein übler Hetzer u. Brunnenvergifter.
Warst du überhaupt schon einmal in Auschwitz . ? Ich schon.
Tja, stimmt teilweise.
Da bin ich der Lügenpresse aufgesessen.
Deinen geschichtsrevisionistischen Quatsch kannst du aber vergessen.
Polen hat ganz andere Gründe, Putin brüskieren zu wollen.
Und der Kreml sagt immer die Wahrheit...
Die Lügenpresse hat sich übrigens selbst korrigiert. Ganz von alleine.
welche denn ?
Danke.
Und seine Frau heisst Roseanne
Seitens einer wichtigen jüdischen Einrichtung wird das Thema differenzierter gesehen, gefunden in Tiroler landeszeitung (online):
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum forderte am Donnerstag mit Nachdruck eine Einladung Putins. "Wenn es jemand verdient, bei der Gedenkfeier zur Befreiung anwesend zu sein, ist es Wladimir Putin“, schrieb Efraim Zuroff, der Direktor der israelischen Abteilung des Zentrums in Jerusalem nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa. Die Rote Armee habe Auschwitz am 27. Jänner 1945 befreit und dem Massenmord im größten deutschen Vernichtungslager ein Ende gesetzt. Der Kreml-Chef sei deshalb trotz der Spannungen angesichts des Ukraine-Konflikts ein „besonders wichtiger Gast“, betonte Zuroff.