>

Vegetarier-Tag in Kantinen

#
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Spätestens dann, wenn er seinen Piephahn anschaut!
#
Ein typischer D&D Fred....double_pi hat bestimmt seine Freude...
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!
#
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...
#
Brady schrieb:
Ein typischer D&D Fred....double_pi hat bestimmt seine Freude...


wurd Zeit, dass du endlich auftauchst
#
FredSchaub schrieb:
Brady schrieb:
Ein typischer D&D Fred....double_pi hat bestimmt seine Freude...


wurd Zeit, dass du endlich auftauchst


Ich habe schon was zum Thema geschrieben...
#
Hat schon jemand mal Vegetarier probiert?
An denen soll ja nichts dran sein.
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


...und wie schaut's aus mit Pestiziden und Düngemitteln? EHEC bekommt man nicht von 'nem Vogelschiss!
#
Mainhattener schrieb:
Hat schon jemand mal Vegetarier probiert?
An denen soll ja nichts dran sein.


Zäh & knorpelig! Nix dran!
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


Hätten  wir den Vogel besser in der Kantine gegessen.

Und ich glaube nicht, dass es Absicht war.
#
kreuzbuerger_international schrieb:
MrBoccia schrieb:
mich amüsiert, wie der grün-alternative Stammtisch immer Bescheid weiss, was so in der Bild steht.


bildblog kennste?


Gottseidank gibts die, denn so kann der gemeine Bild-Verweigerer morgens bei seinem Grüntee mit Dinkelbrötchen ordentlich künstlich wutbürgern
#
Mainhattener schrieb:
Hat schon jemand mal Vegetarier probiert?
An denen soll ja nichts dran sein.


Jedes Rindvieh ist Vegetarier und die schmecken als Steak äusserst lecker...

Und die Hinweise wie: ich esse auch gerne Steak...erinnert mich immer an: ich habe auch Türken in meinem Freundeskreis...
#
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


...und wie schaut's aus mit Pestiziden und Düngemitteln? EHEC bekommt man nicht von 'nem Vogelschiss!  


Vielleicht sollte ich erwähnen das 75% des Gemüses was ich esse aus dem Garten meiner Mutter kommt. Da gibt es Nacktschnecken! Und Mäuse! Die sind noch widerlicher und gesundheitsgefährdender als Grillfleisch aus der Massenabfertigung für 2,99€ das Kilo mit Antibiotika drin...  

Auch lustig wie schnell man hier zum Ökonazi abgestempelt wird.
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


...und wie schaut's aus mit Pestiziden und Düngemitteln? EHEC bekommt man nicht von 'nem Vogelschiss!  


Vielleicht sollte ich erwähnen das 75% des Gemüses was ich esse aus dem Garten meiner Mutter kommt. Da gibt es Nacktschnecken! Und Mäuse! Die sind noch widerlicher und gesundheitsgefährdender als Grillfleisch aus der Massenabfertigung für 2,99€ das Kilo mit Antibiotika drin...  

Auch lustig wie schnell man hier zum Ökonazi abgestempelt wird.  


Hätteste auch gleich erwähnen können, daß das Gemüse aus Muddis Gadde kommt! Das spricht aber nicht für die breite Masse!
#
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


...und wie schaut's aus mit Pestiziden und Düngemitteln? EHEC bekommt man nicht von 'nem Vogelschiss!  


Vielleicht sollte ich erwähnen das 75% des Gemüses was ich esse aus dem Garten meiner Mutter kommt. Da gibt es Nacktschnecken! Und Mäuse! Die sind noch widerlicher und gesundheitsgefährdender als Grillfleisch aus der Massenabfertigung für 2,99€ das Kilo mit Antibiotika drin...  

Auch lustig wie schnell man hier zum Ökonazi abgestempelt wird.  


Hätteste auch gleich erwähnen können, daß das Gemüse aus Muddis Gadde kommt!


Nein, das hätte mir den Spaß genommen.   Und die breite Masse isst in Zukunft gefälligst 1 mal die Woche vegetarisch weil ICH das will.  
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


...und wie schaut's aus mit Pestiziden und Düngemitteln? EHEC bekommt man nicht von 'nem Vogelschiss!  


Vielleicht sollte ich erwähnen das 75% des Gemüses was ich esse aus dem Garten meiner Mutter kommt. Da gibt es Nacktschnecken! Und Mäuse! Die sind noch widerlicher und gesundheitsgefährdender als Grillfleisch aus der Massenabfertigung für 2,99€ das Kilo mit Antibiotika drin...  

Auch lustig wie schnell man hier zum Ökonazi abgestempelt wird.  


Hätteste auch gleich erwähnen können, daß das Gemüse aus Muddis Gadde kommt!


Nein, das hätte mir den Spaß genommen.   Und die breite Masse isst in Zukunft gefälligst 1 mal die Woche vegetarisch weil ICH das will.    


dann gibts bestimmt auch geile Untergrundhinterhofsteakhäuser wie die Speakeeasys wärend der Prohibition in den USA
#
yeboah1981 schrieb:
pipapo schrieb:
Ein Tag des Tanzverbotes würde mir gefallen.
Gibts doch schon, den Buß-und Bettag.

Und das geht auf die Kappe der Union. Ähnlich verhält es sich mit dem Cannabisverbot, kann man auch Gängelung und Bevormundung nennen, die nicht von den Grünen ausgeht.



Verdammte Hacke! An welchem Tag ist denn Cannabis verboten?  
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
giordani schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns
das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut  

Zeit Online schrieb:
"Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet."  Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.

Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.

Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."




Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.


Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt    


Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.


Weisst Du was in Deinem Salat, Obst oder Gemüse steckt? Ich glaube mal, nicht! Ansonsten hätte es damals der EHEC-Erreger wohl kaum auf die Teller der Konsumenten geschafft!


Das mal ein Vogel drauf gekackt hat will ich da nicht ausschließen...


...und wie schaut's aus mit Pestiziden und Düngemitteln? EHEC bekommt man nicht von 'nem Vogelschiss!  


Vielleicht sollte ich erwähnen das 75% des Gemüses was ich esse aus dem Garten meiner Mutter kommt. Da gibt es Nacktschnecken! Und Mäuse! Die sind noch widerlicher und gesundheitsgefährdender als Grillfleisch aus der Massenabfertigung für 2,99€ das Kilo mit Antibiotika drin...  

Auch lustig wie schnell man hier zum Ökonazi abgestempelt wird.  


Hätteste auch gleich erwähnen können, daß das Gemüse aus Muddis Gadde kommt!


Nein, das hätte mir den Spaß genommen.   Und die breite Masse isst in Zukunft gefälligst 1 mal die Woche vegetarisch weil ICH das will.    


Öko-Nazi-*****!    ,-)
#
Schobberobber72 schrieb:
yeboah1981 schrieb:
pipapo schrieb:
Ein Tag des Tanzverbotes würde mir gefallen.
Gibts doch schon, den Buß-und Bettag.

Und das geht auf die Kappe der Union. Ähnlich verhält es sich mit dem Cannabisverbot, kann man auch Gängelung und Bevormundung nennen, die nicht von den Grünen ausgeht.



Verdammte Hacke! An welchem Tag ist denn Cannabis verboten?  



ach einfach alles verbieten und wieder auf dem Feld arbeiten und den Bruder Nummer 1 preisen
#
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
FFMBasser schrieb:
EIN Tag!

Und wie sie alle aufschreien. Kann man nicht mal nur Nudeln mit Tomatensoße essen?

Ist doch eine gute Idee den immensen Fleischkonsum ein wenig herunterzuschrauben. Der Kantinenfraß kommt doch wahrscheinlich eh nur von großen Masthöfen.




Und du glaubst, die vegetarischen Angebote kommen vom Bio-Bauernhof um die Ecke?  

Und es gibt kaum ein faderen Fraß als Nudeln mit Tomatensauce.  


Dann kannst du nicht kochen, oder nicht einkaufen

Tomatensauce aus frischen, richtig reifen tomaten schmeckt extrem aromatisch, alles andere als fad    


Tomatensauce von San Marzano Tomaten aus der Dose schmeckt auch extremst lecker.


Teilen