naja...aber ob das kantinen bieten können ist die andere sache...da wirds eher ne tomatenpantsche sein
Und die Fleischgerichte betrifft das natürlich nicht...die sind Gourmet
wie gesagt,wenn ich von unserer kantine sprechen kann, dann sind die gerichte dort schon sehr gut..salate frisch geschnippelt, fleisch gibts teils auch grade frisch angerichtet..(steaks etc)..und vegetarische gerichte (bestelle ich selten) sehen auch ganz nett aus...aber,wie gesagt...ich möchte nicht an einem tag gezwungen, nichts fleischiges zu essen
abgesehen davon,oute ich mich noch als jemand,der schon täglich ne fleischbeilage braucht...und sei es ne wurst zum salat
Eintracht-Er schrieb: Typisch Grüne: Gängelung und Bevormundung.
Man muss wohl schon recht voreingenommen sein, um solche Äußerungen
"Zwang hin zum Veggie Day solle es keineswegs geben, betonte Göring-Eckardt. Allerdings könne sie sich vorstellen, dass die Politik es fördere, wenn der Speiseplan an diesen Tagen abwechslungsreich gestaltet werde." (Quelle)
"Pro Kopf und Jahr essen wir Deutsche rund 60 Kilo Fleisch. Dieser hohe Fleischverbrauch birgt nicht nur gesundheitliche Risiken. Er erzwingt auch eine Massentierhaltung, die auf Mensch, Tiere und Umwelt keine Rücksicht nimmt. Deshalb fordern wir mehr Verbraucheraufklärung zu den gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Folgen des Fleischkonsums. Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein „Veggie Day“ sollen zum Standard werden. Wir wollen ein Label für vegetarische und vegane Produkte."
Und wie sie alle aufschreien. Kann man nicht mal nur Nudeln mit Tomatensoße essen?
Ist doch eine gute Idee den immensen Fleischkonsum ein wenig herunterzuschrauben. Der Kantinenfraß kommt doch wahrscheinlich eh nur von großen Masthöfen.
Und du glaubst, die vegetarischen Angebote kommen vom Bio-Bauernhof um die Ecke?
Und es gibt kaum ein faderen Fraß als Nudeln mit Tomatensauce.
Dann kannst du nicht kochen, oder nicht einkaufen
Tomatensauce aus frischen, richtig reifen tomaten schmeckt extrem aromatisch, alles andere als fad
Blablubb. Lies richtig Junge, es geht um Kantinenfraß.
@FMBasser: Oha, ein Missionar, also Hopfen und Malz verloren. "Am Vägädariärwäsn soll die Welt genäsän!!"
Was wollen die denn noch alles reglementieren? Irgendwann wollen se einem sicherlich auch noch vorschreiben, wieviel Gramm man pro Stuhlgang kacken darf.....
Und wie sie alle aufschreien. Kann man nicht mal nur Nudeln mit Tomatensoße essen?
Ist doch eine gute Idee den immensen Fleischkonsum ein wenig herunterzuschrauben. Der Kantinenfraß kommt doch wahrscheinlich eh nur von großen Masthöfen.
Und du glaubst, die vegetarischen Angebote kommen vom Bio-Bauernhof um die Ecke?
Und es gibt kaum ein faderen Fraß als Nudeln mit Tomatensauce.
Dann kannst du nicht kochen, oder nicht einkaufen
Tomatensauce aus frischen, richtig reifen tomaten schmeckt extrem aromatisch, alles andere als fad
Frische Tomaten für Salate etc ja, für Saucen ganz klar Konserve. Klingt vielleicht komisch, aber ist nun mal so. Für die Konserven werden Sorten verwendet, die aus einem erhöhten Anteil an Fruchtfleisch bestehen wie Flaschentomaten z.B.. Zudem werden Dosentomaten geernet, wenn sie reif sind. Frische hingegen nicht, da sie ja oftmals noch transportiert werden. In diesen Regionen bekommen sie einfach nicht die nötige Sonne ab, um vollends aromatisch zu reifen. Daher sind reife Tomaten sicherlich alles andere als fad wie Du sagst, nur bekommt man sie nur leider hier eher nicht. Nach einem gutem Sommer hat man mal Glück, örtliche Ernten mit guten Tomaten zu ergattern, ansonsten geht es von der Logistik einfach nicht auf.
Eintracht-Er schrieb: Typisch Grüne: Gängelung und Bevormundung.
Man muss wohl schon recht voreingenommen sein, um solche Äußerungen
"Zwang hin zum Veggie Day solle es keineswegs geben, betonte Göring-Eckardt. Allerdings könne sie sich vorstellen, dass die Politik es fördere, wenn der Speiseplan an diesen Tagen abwechslungsreich gestaltet werde." (Quelle)
als Bevormundung aufzufassen.
Der Ansatz is vom Grundsatz ja gut und richtig .
Trotzdem is es sehr ungeschickt verpackt :neutral-face
Aber mehr lohnt dazu insgesamt eigentlich nicht.
Die Parteien sollten hoffentlich andere Akzente im Wahlkampf haben,als sich hier festzubeißen (insofern bin ich dann im Ergebnis wieder bei Dir)
Eintracht-Er schrieb: Typisch Grüne: Gängelung und Bevormundung.
Man muss wohl schon recht voreingenommen sein, um solche Äußerungen
"Zwang hin zum Veggie Day solle es keineswegs geben, betonte Göring-Eckardt. Allerdings könne sie sich vorstellen, dass die Politik es fördere, wenn der Speiseplan an diesen Tagen abwechslungsreich gestaltet werde." (Quelle)
als Bevormundung aufzufassen.
Man fährt natürlich nicht gleich die schweren Geschütze wie Zwang auf. man tastet sich aber in diese Richtung vor. Siehe die Verbotsliste der Grünen. Die Grünen neigen dazu, uns zu unserem Glück zwingen zu wollen. Denn nur sie wissen, was für uns / die Welt gut ist. Jeder soll selbst entscheiden, was er in welchem Maße zu sich nimmt. Nicht das ein Schuldgefühl aufgebaut werden soll, wenn jemand ein Steak isst, oder eine Curry Wurst, ojeoje!!!!! Politisch korrekt isst man Gemüse und Salat und trinkt stilles Wasser. Voreingenommen.....es bestätigt in gewisser Weise meinen Eindruck über die Vorgehensweise der Grünen. Du bist schwarz gelb gegenüber natürlich völlig unvoreingenommen.
Und wie sie alle aufschreien. Kann man nicht mal nur Nudeln mit Tomatensoße essen?
Ist doch eine gute Idee den immensen Fleischkonsum ein wenig herunterzuschrauben. Der Kantinenfraß kommt doch wahrscheinlich eh nur von großen Masthöfen.
Und du glaubst, die vegetarischen Angebote kommen vom Bio-Bauernhof um die Ecke?
Und es gibt kaum ein faderen Fraß als Nudeln mit Tomatensauce.
Dann kannst du nicht kochen, oder nicht einkaufen
Tomatensauce aus frischen, richtig reifen tomaten schmeckt extrem aromatisch, alles andere als fad
Blablubb. Lies richtig Junge, es geht um Kantinenfraß.
@FMBasser: Oha, ein Missionar, also Hopfen und Malz verloren. "Am Vägädariärwäsn soll die Welt genäsän!!"
Blatutzt, genau mein bubb und das ziel sollte es sein eine gute vegetarische alternative zu haben und in vielen kantinen gibt es die nicht, wie du selbst schon festgestellt hast.
Wo ist die fdp um meine freiheit zu retten, wenn ich den industriefrass zu mir nehmen muss?
Allein bei der Sprachschöpfung "Wedschi-Däi" rollen sich mir ja schon die Fußnägel hoch. Ich schätze zudem, daß es mit der Freiwilligkeit nicht weit her sein wird, wenn sich die Kantinen hier freiwillig dagegen entscheiden würden; einen Fuß in der Tür hätte man dann ja schon, da würde dann halt einfach die Eskalationsstufe erhöht...
Maabootsche schrieb: Allein bei der Sprachschöpfung "Wedschi-Däi" rollen sich mir ja schon die Fußnägel hoch. Ich schätze zudem, daß es mit der Freiwilligkeit nicht weit her sein wird, wenn sich die Kantinen hier freiwillig dagegen entscheiden würden; einen Fuß in der Tür hätte man dann ja schon, da würde dann halt einfach die Eskalationsstufe erhöht...
Ich finde es charakterisch vegetarisches Essen mit Spassfreiheit zu verbinden, das zeigt wie notwendig es eigentlich wäre, echte vegetarische Gerichte als Alternative anzubieten
Und die Fleischgerichte betrifft das natürlich nicht...die sind Gourmet
Gängelung und Bevormundung.
wie gesagt,wenn ich von unserer kantine sprechen kann, dann sind die gerichte dort schon sehr gut..salate frisch geschnippelt, fleisch gibts teils auch grade frisch angerichtet..(steaks etc)..und vegetarische gerichte (bestelle ich selten) sehen auch ganz nett aus...aber,wie gesagt...ich möchte nicht an einem tag gezwungen, nichts fleischiges zu essen
abgesehen davon,oute ich mich noch als jemand,der schon täglich ne fleischbeilage braucht...und sei es ne wurst zum salat
Man muss wohl schon recht voreingenommen sein, um solche Äußerungen
"Zwang hin zum Veggie Day solle es keineswegs geben, betonte Göring-Eckardt. Allerdings könne sie sich vorstellen, dass die Politik es fördere, wenn der Speiseplan an diesen Tagen abwechslungsreich gestaltet werde." (Quelle)
als Bevormundung aufzufassen.
http://www.gruene.de/fileadmin/user_uplo...pdf#page=153
Hier die Textpassage dazu
"Pro Kopf und Jahr essen wir Deutsche rund 60 Kilo Fleisch. Dieser hohe Fleischverbrauch birgt nicht nur gesundheitliche Risiken. Er erzwingt auch eine Massentierhaltung, die auf Mensch, Tiere und Umwelt keine Rücksicht nimmt. Deshalb fordern wir mehr Verbraucheraufklärung zu den gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Folgen des Fleischkonsums.
Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen.
Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein „Veggie Day“ sollen zum Standard werden. Wir wollen ein Label für vegetarische und vegane Produkte."
Das Problem ist aber dass der Vorschlag hierzu von den GrünInen kommt. ,-)
Blablubb. Lies richtig Junge, es geht um Kantinenfraß.
@FMBasser: Oha, ein Missionar, also Hopfen und Malz verloren. "Am Vägädariärwäsn soll die Welt genäsän!!"
Frische Tomaten für Salate etc ja, für Saucen ganz klar Konserve. Klingt vielleicht komisch, aber ist nun mal so. Für die Konserven werden Sorten verwendet, die aus einem erhöhten Anteil an Fruchtfleisch bestehen wie Flaschentomaten z.B.. Zudem werden Dosentomaten geernet, wenn sie reif sind. Frische hingegen nicht, da sie ja oftmals noch transportiert werden. In diesen Regionen bekommen sie einfach nicht die nötige Sonne ab, um vollends aromatisch zu reifen.
Daher sind reife Tomaten sicherlich alles andere als fad wie Du sagst, nur bekommt man sie nur leider hier eher nicht. Nach einem gutem Sommer hat man mal Glück, örtliche Ernten mit guten Tomaten zu ergattern, ansonsten geht es von der Logistik einfach nicht auf.
Der Ansatz is vom Grundsatz ja gut und richtig .
Trotzdem is es sehr ungeschickt verpackt :neutral-face
Aber mehr lohnt dazu insgesamt eigentlich nicht.
Die Parteien sollten hoffentlich andere Akzente im Wahlkampf haben,als sich hier festzubeißen (insofern bin ich dann im Ergebnis wieder bei Dir)
Man fährt natürlich nicht gleich die schweren Geschütze wie Zwang auf. man tastet sich aber in diese Richtung vor. Siehe die Verbotsliste der Grünen.
Die Grünen neigen dazu, uns zu unserem Glück zwingen zu wollen. Denn nur sie wissen, was für uns / die Welt gut ist. Jeder soll selbst entscheiden, was er in welchem Maße zu sich nimmt. Nicht das ein Schuldgefühl aufgebaut werden soll, wenn jemand ein Steak isst, oder eine Curry Wurst, ojeoje!!!!!
Politisch korrekt isst man Gemüse und Salat und trinkt stilles Wasser.
Voreingenommen.....es bestätigt in gewisser Weise meinen Eindruck über die Vorgehensweise der Grünen. Du bist schwarz gelb gegenüber natürlich völlig unvoreingenommen.
Blatutzt, genau mein bubb und das ziel sollte es sein eine gute vegetarische alternative zu haben und in vielen kantinen gibt es die nicht, wie du selbst schon festgestellt hast.
Wo ist die fdp um meine freiheit zu retten, wenn ich den industriefrass zu mir nehmen muss?
Gibt's doch jeden Tag. Oder kennt jemand eine Kantine, in der es nicht täglich Fleisch gibt?
für die Jüngeren
Ich schätze zudem, daß es mit der Freiwilligkeit nicht weit her sein wird, wenn sich die Kantinen hier freiwillig dagegen entscheiden würden; einen Fuß in der Tür hätte man dann ja schon, da würde dann halt einfach die Eskalationsstufe erhöht...
Ist mal wieder an der Zeit, den alten Kommentar zu Spaßfreiheit und Frugalterror rauszukramen, damals ging es zwar um das Rauchverbot, paßt aber immer noch:
http://www.sueddeutsche.de/politik/regulierungsrausch-der-kindermaedchen-staat-1.579889
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11173548,295272/goto/
ist wirklich so schwer zu differenzieren?
In der sueddeutschen findet sich auch ein guter kommentar zu den spassbefreiten reaktionen, derjenigen, die angst um ihr billigkotelett haben
http://www.sueddeutsche.de/leben/veggie-day-die-gruenen-das-fressen-und-die-moral-1.1739619
Ich finde es charakterisch vegetarisches Essen mit Spassfreiheit zu verbinden, das zeigt wie notwendig es eigentlich wäre, echte vegetarische Gerichte als Alternative anzubieten