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Kapital-Lebensversicherungen: Hohe Verluste für Versicherte

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SGE Supporter schrieb:
DougH schrieb:
  [    
Heya awd o. swiss life o. hmi u.s.w. pusher eines kann man Dir wirklich nicht absprechen: " Du hast wirklich keinen blassen Schimmer"!      

...warte auf weitere Erheiterungen von Dir        


Bisher wurden hier Vor- und Nachteile einer LV ausgetauscht bzw. Behauptungen der Medien konträr diskutiert. Ich denke, das ist auch der Sinn und Zweck eines Forums.

Was gibt dir eigentlich das Recht, persönlich beleidigend zu werden ? Fakten wären besser, aber die sind wohl ausgegangen.

Letztlich ist es ja jedem selbst überlassen, ob er eine Versicherung abschließt oder nicht. In manchen Fällen halte ich es für sinnvoll, in anderen nicht. Und ob es sich "gelohnt" hat, eine Versicherung abzuschließen, zeigt sich i.d.R. erst bei Ablauf der Versicherung oder Eintritt des Versicherungsfalls.    


Bei einer LV lohnt sich der Eintritt des Versicherungsfall für die versicherte Person niemals!
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SGE Supporter schrieb:


Bisher wurden hier Vor- und Nachteile einer LV ausgetauscht bzw. Behauptungen der Medien konträr diskutiert. Ich denke, das ist auch der Sinn und Zweck eines Forums.

Was gibt dir eigentlich das Recht, persönlich beleidigend zu werden ? Fakten wären besser, aber die sind wohl ausgegangen.  


Du interpretierst das ganze aber sehr...
Beleidigungen finde ich auch keine! Ansonsten habe ich einmal ausführlich zu Deiner Unkenntnis Stellung bezogen, das ist mehr als ausreichend!

E-N-D-E  
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DougH schrieb:
SGE Supporter schrieb:


Bisher wurden hier Vor- und Nachteile einer LV ausgetauscht bzw. Behauptungen der Medien konträr diskutiert. Ich denke, das ist auch der Sinn und Zweck eines Forums.

Was gibt dir eigentlich das Recht, persönlich beleidigend zu werden ? Fakten wären besser, aber die sind wohl ausgegangen.  


Du interpretierst das ganze aber sehr...
Beleidigungen finde ich auch keine! Ansonsten habe ich einmal ausführlich zu Deiner Unkenntnis Stellung bezogen, das ist mehr als ausreichend!

E-N-D-E    


weia
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DougH schrieb:
Beleidigungen finde ich auch keine!

E-N-D-E    


siehe Post #28  
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SGE Supporter schrieb:
DougH schrieb:
Beleidigungen finde ich auch keine!

E-N-D-E    


siehe Post #28  



In #28 sehe ich keine Beleidigung.
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Franzler schrieb:
... Nach dem beschlossenen Gesetz brauchen sogenannte Bewertungsreserven, die eigentlich für Versicherte vorgesehen sind, nicht mehr ausbezahlt werden. ...

Das Gesetz ist im Bundesrat gescheitert:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/vermittlungsausschuss-ausschuettung-bei-lebensversicherung-wird-nicht-gekuerzt/7845758.html
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WOW die V-Lobby einmal gescheitert    es wird nicht lange dauern  dann versuchen sie es andersweitig...
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DougH schrieb:
WOW die V-Lobby einmal gescheitert    es wird nicht lange dauern  dann versuchen sie es andersweitig...


Das lässt wohl nicht lange auf sich warten. Zumal die Versicherungslobby ja auch das Bewertungsreserven-Gesetz selber geschrieben haben soll.
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Weiter geht´s: http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,896318,00.html : Auszug aus diesem Artikel: „Der Verkauf von Riester- und Rürup-Policen ist dramatisch eingebrochen. Assekuranz-Funktionäre reden trotzdem von einem "stabilen Vertrauen" in die Lebensversicherung. In Berlin sangen sie das Lied vom armen Versicherer und verteidigten Produkte, die kaum jemand will.“

Außerdem sollen die „Provisionsjäger“ mal wieder die „schlimme“ Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven beklagt haben. Statt an den stillen Reserven möchte die Branche die Kundschaft lieber an den stillen Lasten teilhaben lassen: http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=11750;gartnr=90;bernr=21.
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adlerkadabra schrieb:
Rückwirkend können diese Veränderungen schlechterdings nicht möglich sein. Die Bedingungen für zukünftige Verträge sind allerdings und in der Tat: um einiges lausiger - das würde ich mir auch überlegen.

Ungeachtet von stillen Reserven und Lasten drückt die Versicherungsbranche die – ohnehin schon mickrige – Rendite der (Kapital)Lebensversicherungen immer weiter nach unten. Dies wird in dem Artikel „Lebensversicherungen: Die beste Methode Geld zu verbrennen“ ganz gut verdeutlicht.

Dort ist auch ein Zahlenbeispiel aufgrund des Branchendienstes-Report veröffentlicht:
[ulist]
  • Abschluss 1971, 1200 Euro Einzahlung jedes Jahr: Auszahlung
  • (im Jahr 2001) rund 105000 Euro.
  • Abschluss vor 30 Jahren, 1200 Euro Einzahlung jedes Jahr: Auszahlung
  • (im Jahr 2013) rund 85000 Euro.
  • Noch mieser wird es für die Kunden, die erst jetzt eine Lebensversicherung abschließen: Der Bericht geht in einer Prognose vom heutigen Stand gerade mal, wenn überhaupt, von rund
  • 62000 Euro aus – und dies nach 30 Jahren! Davon hat der Versicherte auch noch selber 36000 Euro eingezahlt.
    [/ulist]
    Die meisten Verträge werden aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht bis zum Ende durchgehalten. Dann wird noch nicht mal das eingezahlte Geld in voller Höhe wieder ausgezahlt. Ich meine bei einer Kündigung in den ersten Jahren wird sogar aufgrund der hohen verschlüsselten und versteckten Kosten genau „0,00“ ausgezahlt.

    Als wenn dies nicht alles schon schlimm genug wäre, möchte die Bundesregierung, auf Wunsch der Versicherungslobby, (immer noch) das Bewertungsreserven-Gesetz durchdrücken. Zumindest vor der Bundestagswahl ist ein neuer Anlauf aber wohl nicht mehr zu erwarten.

    Es kommt nicht von ungefähr, dass Verbraucherschützer Sparern von dem Abschluss neuer Lebensversicherungen abraten.
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    DougH schrieb:
    WOW die V-Lobby einmal gescheitert    es wird nicht lange dauern  dann versuchen sie es andersweitig...


    Neuer Bewertungsreserven-Anlauf:

    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/geplantes-gesetzespaket-bundesregierung-will-lebensversicherer-unterstuetzen-1.1908126 : „Die Bundesregierung will kurzfristig ein Hilfspaket in Höhe von etwa zwei Milliarden Euro für die Lebensversicherer zu Lasten der Lebensversicherungskunden auf den Weg bringen.“

    Und um die Reaktionszeit der Betroffenen auf fast Null zu setzen, soll die neue Regelung an dem Tag in Kraft treten, an dem das Bundeskabinett die Beschneidung der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven beschließt: http://www.test.de/Lebensversicherung-Recht-auf-Reserven-soll-fallen-4679539-0
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    Dann "sollte" man noch rasch kündigen

    Lt. meinem V. bekam ich in 13 eine Rendite von 4,6 %  
    #
    Bigbamboo schrieb:

    Das Gesetz ist im Bundesrat gescheitert:

    http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/vermittlungsausschuss-ausschuettung-bei-lebensversicherung-wird-nicht-gekuerzt/7845758.html


    Der Vollständigkeit halber: Während der Fußball-Weltmeisterschaft hat der Bundestag das Bewertungsreserven-Gesetz auf Wunsch der Versicherungs-Lobby durchgewunken: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/bundestag-lebensversicherungen-reform

    Kurz vor dem WM-Endspiel folgte die Zustimmung des Bundesrates. Damit hat jeder Kunde einen (weiteren) Verlust im drei- oder vierstelligen Eurobereich. Kleine Randnotiz: Eine der zwei aktuellen Regierungsparteien hatte noch zu Oppositionszeiten ein entsprechendes Gesetz der Vorgängerregierung im Bundesrat gestoppt.

    Zusätzlich wurde auch gleich der sogenannte „Garantiezins“, der aber eigentlich keiner in dem Sinne ist, auf 1,25 Prozent für Neuverträge abgesenkt. Im Grunde ist es mehr ein „Maximalzins“ für die Versicherungsbranche. Die eigentliche Verzinsung liegt, (nur) wenn die komplette Vertragslaufzeit durchgehalten wird, aus Sicht des Kunden aber auf jeden Fall darunter – bis in den Minusbereich. Wird sehr gut hier veranschaulicht: http://www.vzhh.de/versicherungen/30449/die-schummelei-mit-dem-garantiezins.aspx
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    DougH schrieb:

    4. "Selbst nach mehreren Jahren bekommt man noch nicht mal das wieder raus, was man eingezahlt hat."
    Richtig...siehe Pkt. 3 Der Beitrag unterteilt sich in drei Faktoren: Risikobeitrag für vorzeitige Todesfälle, Sparbeitrag Ansparung der garantierten Versicherungsleistung  = Garantiezins und Kostenbeitrag Provison, verwaltung...Zillmerung.

    Der sogenannte „Garantiezins“ wird im kommenden Jahr mal wieder gesenkt. Zwei Beispiele für Erläuterungen zu diesem Wort, wie sie unterschiedlicher nicht sein können:

    [ulist]
  • Aktuelle
  • (Dezember 2014) Aussage Versicherung: „Mit einem Abschluss im Jahr 2014 sichern Sie sich jetzt den deutlich höheren Garantiezins für die gesamte Vertragslaufzeit.“
  • Hinweis Verbraucherzentrale aus dem Jahr 2008: „Sie wollen jetzt noch schnell eine Lebensversicherung abschließen, weil der Zins sinkt? Lassen Sie das besser. Diese Senkung macht aus ohnehin schon schlechten Verträgen noch schlechtere.“
  • [/ulist]
    Weitestgehend neutral wird hier http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/sendung/lebensversicherung-jahreswechsel-100.html über den Garantiezins informiert. Lesenswert ist auch ein allgemeiner Artikel des „Spiegel“ – aus dem Jahr 1998, als „Niedrigzinsphase“ noch ein Fremdwort war und angeblich „Traumrenditen“ realisiert werden konnten: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7834225.html
    #
    Ist das eigentlich einfach gefragt richtig?
    Ein Grundproblem ist doch auch, das nicht das gesamte eingezahlte Kapital verwendet wird. Ein großer Teil verschwindet doch Spurlos.  
    #
    Franzler schrieb:
    adlerkadabra schrieb:
    Rückwirkend können diese Veränderungen schlechterdings nicht möglich sein. Die Bedingungen für zukünftige Verträge sind allerdings und in der Tat: um einiges lausiger - das würde ich mir auch überlegen.

    Ungeachtet von stillen Reserven und Lasten drückt die Versicherungsbranche die – ohnehin schon mickrige – Rendite der (Kapital)Lebensversicherungen immer weiter nach unten. Dies wird in dem Artikel „Lebensversicherungen: Die beste Methode Geld zu verbrennen“ ganz gut verdeutlicht.

    Dort ist auch ein Zahlenbeispiel aufgrund des Branchendienstes-Report veröffentlicht:
    [ulist]
  • Abschluss 1971, 1200 Euro Einzahlung jedes Jahr: Auszahlung
  • (im Jahr 2001) rund 105000 Euro.
  • Abschluss vor 30 Jahren, 1200 Euro Einzahlung jedes Jahr: Auszahlung
  • (im Jahr 2013) rund 85000 Euro.
  • Noch mieser wird es für die Kunden, die erst jetzt eine Lebensversicherung abschließen: Der Bericht geht in einer Prognose vom heutigen Stand gerade mal, wenn überhaupt, von rund
  • 62000 Euro aus – und dies nach 30 Jahren! Davon hat der Versicherte auch noch selber 36000 Euro eingezahlt.
    [/ulist]
    Die meisten Verträge werden aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht bis zum Ende durchgehalten. Dann wird noch nicht mal das eingezahlte Geld in voller Höhe wieder ausgezahlt. Ich meine bei einer Kündigung in den ersten Jahren wird sogar aufgrund der hohen verschlüsselten und versteckten Kosten genau „0,00“ ausgezahlt.

    Als wenn dies nicht alles schon schlimm genug wäre, möchte die Bundesregierung, auf Wunsch der Versicherungslobby, (immer noch) das Bewertungsreserven-Gesetz durchdrücken. Zumindest vor der Bundestagswahl ist ein neuer Anlauf aber wohl nicht mehr zu erwarten.

    Es kommt nicht von ungefähr, dass Verbraucherschützer Sparern von dem Abschluss neuer Lebensversicherungen abraten.



    Wie blöd muss man auch sein, wenn man eine LV mit langer Laufzeit abschließt und diese in den ersten Jahren kündigt?

    Wenn Du ein Auto kaufst, dann bekommst Du auch nicht für 100% der Kaufsumme das Auto, ähnlich ist das bei den Versicherungen. Natürlich wollen (und müssen) da Leute dran verdienen. Oder wie soll Dein Berater überleben?

    Deine Auflistung der Auszahlungen bei den LV mag zwar stimmen, dasliegt aber doch nicht daran, dass der böse Versicherer sich immer mehr Kohle einsdackt, sondern vielmehr daran, dass die Guthabenzinsen auf nahezu 0% gesunken sind. In Zeiten, wo man eine Guthabenverzinsung von 6% und mehr (ohne Risiko) erzielen konnte, war die Ablaufleistung natürlich höher als jetzt.
    #
    Basaltkopp schrieb:


    Wie blöd muss man auch sein, wenn man eine LV mit langer Laufzeit abschließt und diese in den ersten Jahren kündigt?

    Wenn Du ein Auto kaufst, dann bekommst Du auch nicht für 100% der Kaufsumme das Auto, ähnlich ist das bei den Versicherungen. Natürlich wollen (und müssen) da Leute dran verdienen. Oder wie soll Dein Berater überleben?

    Deine Auflistung der Auszahlungen bei den LV mag zwar stimmen, dasliegt aber doch nicht daran, dass der böse Versicherer sich immer mehr Kohle einsdackt, sondern vielmehr daran, dass die Guthabenzinsen auf nahezu 0% gesunken sind. In Zeiten, wo man eine Guthabenverzinsung von 6% und mehr (ohne Risiko) erzielen konnte, war die Ablaufleistung natürlich höher als jetzt.



    Vermutlich ironisch gemeint. Insofern:  

    Mit „Versichert und verkauft“ beschreibt die „Welt“ das Problem: http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article136989910/Versichert-und-verkauft.html . Ein, noch sehr wohlwollend formulierter, zentraler Satz ist, „dass falsche Erwartungen bei den Kunden geweckt wurden.“ In einem der beispielhaft beschriebenen Fälle sind mal so eben 3200 Euro weniger nach dem Ende der Laufzeit (von 33 Jahren) ausbezahlt worden - als eingezahlt worden sind. Ist aber auch nur aufgefallen, weil der Kunde nachgerechnet hat.

    Etwas direkter sind diese Artikel geschrieben:
    http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=105681&bernr=21&gartnr=1&suche=Lebensversicherung
    http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/gastbeitrag-zur-lebensversicherung-die-renaissance-des-legalen-betrugs/11299126.html
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    Franzler schrieb:
    ... In einem der beispielhaft beschriebenen Fälle sind mal so eben 3200 Euro weniger nach dem Ende der Laufzeit (von 33 Jahren) ausbezahlt worden - als eingezahlt worden sind. Ist aber auch nur aufgefallen, weil der Kunde nachgerechnet hat. ...


    Du wirst es kaum glauben, meine Autoversicherung, meine Haftpflichtversicherung, ja sogar meine Hausratversicherung zahlen am Ende der Laufzeit gar nix aus.

    Der Mann hatte Todesfall sowie BU-Schutz und beides kostet eben. Wie alle anderen Versicherungen auch.  
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    Na hier werden aber mäschtisch Äppel mit Birmschen verglischen   ,-)
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    Die eigentliche Frage steht hier in der Überschrift: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vorsorgen-fuer-das-alter/aelter-werden/direktbanken-bieten-bessere-altersvorsorge-als-lebensversicherungen-13400087.html . Nämlich: „Wozu noch eine Kapitallebensversicherung?“ Es gibt nicht einen vernünftigen Grund – zumindest für den Kunden – so ein Konstrukt abzuschließen.

    Der Bund der Versicherten (https://www.bundderversicherten.de/Lebensversicherung/Kapitalleben) schreibt es so: „Trennen Sie den Versicherungsschutz, den Sie Ihren Angehörigen für den Fall Ihres Todes zukommen lassen wollen, und die Geldanlage für Ihre eigene Altersvorsorge. Schließen Sie für den Todesfall eine Risikolebensversicherung ab. Ein vergleichbarer Versicherungsschutz für den Todesfall kostet meist nur etwa sieben Prozent des Beitrages zur Kapitallebensversicherung. Die verbleibenden 93 Prozent sollten Sie selbst anlegen.“

    In dem genannten Artikel der FAZ ist der Satz „Sie (einige Kapitallebensversicherer) haben offenbar Schwierigkeiten, wie vom Gesetzgeber gefordert ihren Kunden zu Rentenbeginn wenigstens die eingezahlten Beiträge zu garantieren.“. Zwischen den Zeilen steht, was der sogenannte „Garantiezins“ (http://www.vzhh.de/versicherungen/30449/die-schummelei-mit-dem-garantiezins.aspx /) wert ist.

    Wegen etwas anderem hatte ein Rentner vor dem BGH geklagt – den Bewertungsreserven. Genauer gegen die ungenügende Beteiligung (bzw. „Rechentricks“ und „Intransparenz“) an diesen: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/versichern-und-schuetzen/nachrichten/bgh-verwirft-kunden-klage-gegen-allianz-zu-ueberschussbeteiligung-13422300.html . Das Urteil selber ist keine Überraschung. Die im Artikel genannten Aussagen sind dennoch nachvollziehbar: „… die Berechnungen der Lebensversicherer zur Überschussbeteiligung blieben weiterhin „intransparent für die Kunden“. Und: „Lebens- und Rentenversicherungen sind nach wie vor eine Black Box, keiner könne die Berechnungen der Unternehmen nachvollziehen.“


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