stormfather3001 schrieb: So meine Damen und Herren,
Ich wollte Euch nur mitteilen, dass ich mich weitestgehend aus dem Flughafen-Thread zurückziehe. Nicht weil mir die Argumente ausgegangen wären, sondern weil ich keine Lust mehr habe, mich von Euch Proleten beschimpfen zu lassen. Eine sinnvolle Diskussion scheint nicht mehr möglich, da auch auf meine Diskussionsansätze keinesfalls reagiert wurde, somit anscheinend daran kein Interesse besteht.
Betroffen von den Lärmbelästigungen sind zigtausend, wo sind die alle?
Man müsste doch annehmen, dass viele hier im Thread sind. Wenn die 4-5 Männekens hier im Forum, genau so wortgewaltig und unverschämt, in ihren Gemeindevertretungen und Interessengemeinschaften auftreten, dann kann ich mir gut vorstellen, warum man diese Leute lieber von hinten sieht.
Keiner ist hier auf meine Einwände des Flughafens Hahn eingegangen. WARUM NICHT?
Es besteht anscheinend gar kein wahres Interesse an einem Nachtflugverbot. Es besteht nur Interesse der Fraport den größtmöglichen, finanziellen Schaden zuzufügen und daraus den größtmöglichen, finanziellen Vorteil heraus zu holen, indem man durch Ausgleichszahlungen, und Entschädigung eine Aufwertung des eigenen Grund und Bodens erzielt.
Eine Wiedergutmachung für Euer erlittenes Leid wollt ihr, sonst nix. Ich bin darauf gekommen, durch die Unfähigkeit und Sprachlosigkeit von Euch.
Wen haben wir denn da?
Den Schmierfinken aus dem Taunus-Wunderland, den Hattersheimer Ex-Moderator (von dem ich übrigens sehr enttäuscht bin, wegen seiner abfälligen Bemerkungen), der Autostädter, der Haschisch-Freak aus Sachsenhausen und ein Betroffener User mit dem man sich sehr gut unterhalten kann, die zum harten Kern zählen. Wo sind die anderen zigtausend? Der Rest sind für mich alles nur Trittbrettfahrer.
Dies werden aber auch andere lesen.
Ihr könnt Euch die Arbeit sparen um mir zu antworten, denn ich werde Euch hier erst mal total ignorieren. Beschimpft Euch gegenseitig und viel Glück beim Herausziehen des Geldes aus Fraport`s Hosensäckel.
Ich werde aber zwischendurch mal einen reinwerfen!
Ein dir würdiger Rückzug aus diesem Thread. Vorurteilsfrei, höflich, brillant formuliert und immer dicht an Inhalt und Fakten.
Die Sache ist doch, dass Expressfracht meist per Luft verschickt wird und da ist eine 6-7 Stunden Sperre des Flughafens keine Option. Nicht umsonst wickelt DHL die gesamte Luftfracht über Leipzig ab, wo man dieses Problem nicht hat.
DHL hat schon 1998 Leipzig als Frachtflughafen in sein Netz aufgenommen, Seit 2004 - das Nachtflugverbot in Frankfurt war nurmehr Fiktion - ist Leipzig das Europa-Drehkeuz der DHL. Allein DHL sichert im Osten damit 3.500 Arbeitsplätze. Und deine Formulierung "nicht umsonst" trifft es, so du dich mal mit den unterschiedlichen Start-, Lande- und Abfertigungsgebühren der beiden Flughäfen beschäftigst
fan_aus_cornwall schrieb:
Wenn du mal das Chaos eines solchen verspäteten Passagierfluges miterlebt hättest, würdest du vielleicht nicht "gelitten" schreiben. Das sind oft nur 5-10 min, die die Pläne von Hunderten Passagieren kaputt machen. HieR stellt sich mir die Frage, ob es wirklich eine solche Belastung darstellt, die Maschine noch rausgehen zu lassen...
Ja, es stellt eine solche Belastung dar. Kommt eine Ausnahme, kommt die nächste, die nächste und so fort.
Außerdem: Jeder Spediteur schafft es, das Sonntagsfahrverbot in seine Planungen einzubeziehen, jeder stormfath - äh - Depp schafft es, sein Paket vor Schließung der Postfiliale abzugeben. Und wenn nicht, weiß er das nächste Mal, wie er sich zu organisieren hat, damit er es schafft. Mit der Kapazitätserweiterung seit Inbetriebnahme der neuen Landebahn besteht jedenfalls nicht der mindeste Grund mehr, in der Nacht zu fliegen.
Die Sache ist doch, dass Expressfracht meist per Luft verschickt wird und da ist eine 6-7 Stunden Sperre des Flughafens keine Option. Nicht umsonst wickelt DHL die gesamte Luftfracht über Leipzig ab, wo man dieses Problem nicht hat.
DHL hat schon 1998 Leipzig als Frachtflughafen in sein Netz aufgenommen, Seit 2004 - das Nachtflugverbot in Frankfurt war nurmehr Fiktion - ist Leipzig das Europa-Drehkeuz der DHL. Allein DHL sichert im Osten damit 3.500 Arbeitsplätze. Und deine Formulierung "nicht umsonst" trifft es, so du dich mal mit den unterschiedlichen Start-, Lande- und Abfertigungsgebühren der beiden Flughäfen beschäftigst
Da hast du Recht! Allerdings weißt du bestimmt auch unter welchen Garantiezusagen (nicht nur finanziell) diese Entscheidung gefallen ist?
Ja, es stellt eine solche Belastung dar. Kommt eine Ausnahme, kommt die nächste, die nächste und so fort.
Außerdem: Jeder Spediteur schafft es, das Sonntagsfahrverbot in seine Planungen einzubeziehen, jeder stormfath - äh - Depp schafft es, sein Paket vor Schließung der Postfiliale abzugeben. Und wenn nicht, weiß er das nächste Mal, wie er sich zu organisieren hat, damit er es schafft. Mit der Kapazitätserweiterung seit Inbetriebnahme der neuen Landebahn besteht jedenfalls nicht der mindeste Grund mehr, in der Nacht zu fliegen.
[/quote]
Das Problem ist, dass globale Logistik nicht immer über Wochen zu planen ist, sondern teilweise vom einen Tag auf den anderen anfällt. Und es geht ja nicht nur um das Starten, sondern auch um Flieger, die von 12 Stunden Flug reinkommen. Ich möchte nicht, dass hier rund um die Uhr die MD-11 starten und landen, aber ich finde es auch zu einfach zu sagen, "man braucht den Nachtverkehr überhaupt nicht".
stormfather3001 schrieb: So meine Damen und Herren,
Ich wollte Euch nur mitteilen, dass ich mich weitestgehend aus dem Flughafen-Thread zurückziehe. Nicht weil mir die Argumente ausgegangen wären, sondern weil ich keine Lust mehr habe, mich von Euch Proleten beschimpfen zu lassen. Eine sinnvolle Diskussion scheint nicht mehr möglich, da auch auf meine Diskussionsansätze keinesfalls reagiert wurde, somit anscheinend daran kein Interesse besteht.
Betroffen von den Lärmbelästigungen sind zigtausend, wo sind die alle?
Man müsste doch annehmen, dass viele hier im Thread sind. Wenn die 4-5 Männekens hier im Forum, genau so wortgewaltig und unverschämt, in ihren Gemeindevertretungen und Interessengemeinschaften auftreten, dann kann ich mir gut vorstellen, warum man diese Leute lieber von hinten sieht.
Keiner ist hier auf meine Einwände des Flughafens Hahn eingegangen. WARUM NICHT?
Es besteht anscheinend gar kein wahres Interesse an einem Nachtflugverbot. Es besteht nur Interesse der Fraport den größtmöglichen, finanziellen Schaden zuzufügen und daraus den größtmöglichen, finanziellen Vorteil heraus zu holen, indem man durch Ausgleichszahlungen, und Entschädigung eine Aufwertung des eigenen Grund und Bodens erzielt.
Eine Wiedergutmachung für Euer erlittenes Leid wollt ihr, sonst nix. Ich bin darauf gekommen, durch die Unfähigkeit und Sprachlosigkeit von Euch.
Wen haben wir denn da?
Den Schmierfinken aus dem Taunus-Wunderland, den Hattersheimer Ex-Moderator (von dem ich übrigens sehr enttäuscht bin, wegen seiner abfälligen Bemerkungen), der Autostädter, der Haschisch-Freak aus Sachsenhausen und ein Betroffener User mit dem man sich sehr gut unterhalten kann, die zum harten Kern zählen. Wo sind die anderen zigtausend? Der Rest sind für mich alles nur Trittbrettfahrer.
Dies werden aber auch andere lesen.
Ihr könnt Euch die Arbeit sparen um mir zu antworten, denn ich werde Euch hier erst mal total ignorieren. Beschimpft Euch gegenseitig und viel Glück beim Herausziehen des Geldes aus Fraport`s Hosensäckel.
Ich werde aber zwischendurch mal einen reinwerfen!
Du bist es nicht wert auch nur ein weiteres Wort dazu zu verlieren, nachdem Du mit Deinen ständigen Provokationen (Schlafmittel und Alkohol für Lärmgeplagte usw.) den Tread völlig zerstört hast. Schade nur um Leute wie Fan aus Cornwall mit dem man das Thema vermutlich wirklich sachlich diskutieren könnte, mir fehlt dazu aber Dir sei Dank inzwischen völlig die Lust. Glückwunsch zu so einem Auftritt.
Ich hab mal den gröbsten Unfug der letzten 2 Seiten entfernt. Würde alle Teilnehmer hier sehr freundlich bitten, sich wieder dem Thema zu widmen, wenn möglich etwas unaufgeregter und ohne persönliche Anfeindungen. Merci vielmals!
Die liebe Lufthansa zum Nachtflugverbot 2012: „Ein schwerer Schlag gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland.“, "Flughafen Frankfurt droht internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren" "Es besteht kein Zweifel, dass eines der größten Drehkreuze Europas im internationalen Wettbewerb zurückfallen wird.“ Lufthansa erwägt eigene Klage gegen Nachtflugverbot Lufthansa droht mit Abwanderung aus Frankfurt Lufthansa lässt seine Mitarbeiter gar gegen das Nachtflugverbot demonstrieren, da ihre Arbeitsplätze dadurch bedroht seien
Die liebe Lufhansa 2013: Beschließt den Bau eines neuen Frachtzentrums für 700 Millionen Euro in Frankfurt - trotz Nachtflugverbots
Egal. Immer weiter. Wir brauchen mehr Büroflächen in Frankfurt. Erst wenn doppelt so viel leersteht wie vermiet ist, kann sich der freie Markt richtig entfalten. Amen
Egal. Immer weiter. Wir brauchen mehr Büroflächen in Frankfurt. Erst wenn doppelt so viel leersteht wie vermiet ist, kann sich der freie Markt richtig entfalten. Amen
Es wird gedreht, am Rad der Geschichte. Wird das Rhein-Main-Gebiet,bald ein Biotop und ein ort der Ruhe und Stille
"Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel hat überraschend die sogenannte Südumfliegung am Frankfurter Flughafen als rechtswidrig gekippt. Die Richter gaben am Dienstag acht Kommunen und fünf Privatleuten aus Hessen und Rheinland-Pfalz Recht, die gegen die Südumfliegung geklagt hatten."
Ffm60ziger schrieb: Es wird gedreht, am Rad der Geschichte. Wird das Rhein-Main-Gebiet,bald ein Biotop und ein ort der Ruhe und Stille
Es geht bei dem Urteil in keinster Weise um Lärmbelastung, im Gegenteil, die könnte sogar höher werden für einige.
Ja, das ist doch klar, es waren dafür angeblich Verfahrensfehler ausschlaggebend. Es ist aber letztlich so, das immer mehr "spüren" ,das ein unbegrenztes Wachstum des Flugbetriebs und des Flughafens nicht mit der Bevölkerung zusammen gehen.
Ffm60ziger schrieb: Es wird gedreht, am Rad der Geschichte. Wird das Rhein-Main-Gebiet,bald ein Biotop und ein ort der Ruhe und Stille
Es geht bei dem Urteil in keinster Weise um Lärmbelastung, im Gegenteil, die könnte sogar höher werden für einige.
Ja, das ist doch klar, es waren dafür angeblich Verfahrensfehler ausschlaggebend. Es ist aber letztlich so, das immer mehr "spüren" ,das ein unbegrenztes Wachstum des Flugbetriebs und des Flughafens nicht mit der Bevölkerung zusammen gehen.
Wer dafür erst das Urteil braucht, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Flughafen ist an seiner Grenze, die Rhein-Main Region ist einfach zu dicht besiedelt um unbegrenzt auszubauen, zumindest wenn man keine kompletten Siedlungen verlegen möchte.
Ffm60ziger schrieb: Es wird gedreht, am Rad der Geschichte. Wird das Rhein-Main-Gebiet,bald ein Biotop und ein ort der Ruhe und Stille
Es geht bei dem Urteil in keinster Weise um Lärmbelastung, im Gegenteil, die könnte sogar höher werden für einige.
Ja, das ist doch klar, es waren dafür angeblich Verfahrensfehler ausschlaggebend. Es ist aber letztlich so, das immer mehr "spüren" ,das ein unbegrenztes Wachstum des Flugbetriebs und des Flughafens nicht mit der Bevölkerung zusammen gehen.
Wer dafür erst das Urteil braucht, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Flughafen ist an seiner Grenze, die Rhein-Main Region ist einfach zu dicht besiedelt um unbegrenzt auszubauen, zumindest wenn man keine kompletten Siedlungen verlegen möchte.
och den meisten hier fiele vermutlich ne Großstadt im Südwesten ein, die man dafür wegmachen könnte
Ffm60ziger schrieb: Es wird gedreht, am Rad der Geschichte. Wird das Rhein-Main-Gebiet,bald ein Biotop und ein ort der Ruhe und Stille
Es geht bei dem Urteil in keinster Weise um Lärmbelastung, im Gegenteil, die könnte sogar höher werden für einige.
Ja, das ist doch klar, es waren dafür angeblich Verfahrensfehler ausschlaggebend. Es ist aber letztlich so, das immer mehr "spüren" ,das ein unbegrenztes Wachstum des Flugbetriebs und des Flughafens nicht mit der Bevölkerung zusammen gehen.
Wer dafür erst das Urteil braucht, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Flughafen ist an seiner Grenze, die Rhein-Main Region ist einfach zu dicht besiedelt um unbegrenzt auszubauen, zumindest wenn man keine kompletten Siedlungen verlegen möchte.
och den meisten hier fiele vermutlich ne Großstadt im Südwesten ein, die man dafür wegmachen könnte
Ein dir würdiger Rückzug aus diesem Thread.
Vorurteilsfrei, höflich, brillant formuliert und immer dicht an Inhalt und Fakten.
DHL hat schon 1998 Leipzig als Frachtflughafen in sein Netz aufgenommen, Seit 2004 - das Nachtflugverbot in Frankfurt war nurmehr Fiktion - ist Leipzig das Europa-Drehkeuz der DHL. Allein DHL sichert im Osten damit 3.500 Arbeitsplätze. Und deine Formulierung "nicht umsonst" trifft es, so du dich mal mit den unterschiedlichen Start-, Lande- und Abfertigungsgebühren der beiden Flughäfen beschäftigst
Ja, es stellt eine solche Belastung dar.
Kommt eine Ausnahme, kommt die nächste, die nächste und so fort.
Außerdem: Jeder Spediteur schafft es, das Sonntagsfahrverbot in seine Planungen einzubeziehen, jeder stormfath - äh - Depp schafft es, sein Paket vor Schließung der Postfiliale abzugeben. Und wenn nicht, weiß er das nächste Mal, wie er sich zu organisieren hat, damit er es schafft. Mit der Kapazitätserweiterung seit Inbetriebnahme der neuen Landebahn besteht jedenfalls nicht der mindeste Grund mehr, in der Nacht zu fliegen.
Da hast du Recht! Allerdings weißt du bestimmt auch unter welchen Garantiezusagen (nicht nur finanziell) diese Entscheidung gefallen ist?
[/quote]
Das Problem ist, dass globale Logistik nicht immer über Wochen zu planen ist, sondern teilweise vom einen Tag auf den anderen anfällt. Und es geht ja nicht nur um das Starten, sondern auch um Flieger, die von 12 Stunden Flug reinkommen.
Ich möchte nicht, dass hier rund um die Uhr die MD-11 starten und landen, aber ich finde es auch zu einfach zu sagen, "man braucht den Nachtverkehr überhaupt nicht".
Du bist es nicht wert auch nur ein weiteres Wort dazu zu verlieren, nachdem Du mit Deinen ständigen Provokationen (Schlafmittel und Alkohol für Lärmgeplagte usw.) den Tread völlig zerstört hast. Schade nur um Leute wie Fan aus Cornwall mit dem man das Thema vermutlich wirklich sachlich diskutieren könnte, mir fehlt dazu aber Dir sei Dank inzwischen völlig die Lust. Glückwunsch zu so einem Auftritt.
„Ein schwerer Schlag gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland.“,
"Flughafen Frankfurt droht internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren"
"Es besteht kein Zweifel, dass eines der größten Drehkreuze Europas im internationalen Wettbewerb zurückfallen wird.“
Lufthansa erwägt eigene Klage gegen Nachtflugverbot
Lufthansa droht mit Abwanderung aus Frankfurt
Lufthansa lässt seine Mitarbeiter gar gegen das Nachtflugverbot demonstrieren, da ihre Arbeitsplätze dadurch bedroht seien
Die liebe Lufhansa 2013:
Beschließt den Bau eines neuen Frachtzentrums für 700 Millionen Euro in Frankfurt - trotz Nachtflugverbots
Was Dreggsäcke :neutral-face
http://www.fr-online.de/newsticker/schmiergeldverdacht-am-frankfurter-flughafen---razzia-mit-festnahmen,11005786,23645750,view,asTicker.html
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_49302969
Immobilienriese droht Insolvenz
"The Squaire" illustriert Pleitegefahr
Es galt mehrere Jahre als eine der größten Baustellen Deutschlands: das futuristische Bürogebäude "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. Zwei Jahre nach der Eröffnung wird der Bau zum Symbol der Immobilien- und Finanzkrise.
Egal. Immer weiter. Wir brauchen mehr Büroflächen in Frankfurt. Erst wenn doppelt so viel leersteht wie vermiet ist, kann sich der freie Markt richtig entfalten. Amen
Die Betonung liegt auf FREI
Interessante Geschichte, vorallem wenn so eine Transplantation sehr schnell von statten gehen soll.
"Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel hat überraschend die sogenannte Südumfliegung am Frankfurter Flughafen als rechtswidrig gekippt. Die Richter gaben am Dienstag acht Kommunen und fünf Privatleuten aus Hessen und Rheinland-Pfalz Recht, die gegen die Südumfliegung geklagt hatten."
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/150-fluege-betroffen-verwaltungsgerichtshof-kippt-suedumfliegung-12558705.html
Es geht bei dem Urteil in keinster Weise um Lärmbelastung, im Gegenteil, die könnte sogar höher werden für einige.
Ja, das ist doch klar, es waren dafür angeblich Verfahrensfehler ausschlaggebend.
Es ist aber letztlich so, das immer mehr "spüren" ,das ein unbegrenztes Wachstum des Flugbetriebs und des Flughafens nicht mit der Bevölkerung zusammen gehen.
Wer dafür erst das Urteil braucht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der Flughafen ist an seiner Grenze, die Rhein-Main Region ist einfach zu dicht besiedelt um unbegrenzt auszubauen, zumindest wenn man keine kompletten Siedlungen verlegen möchte.
och den meisten hier fiele vermutlich ne Großstadt im Südwesten ein, die man dafür wegmachen könnte
OK, darüber könnte man nachdenken