>

Ornithologen gefragt...

#
Also, das sind die Jungs und Mädels, die sich mit Vögel    auskennen.
Also Vogelkundler!

Vögel pfeifen Nachts nicht, zumindest der normale Vogel nicht.

Mir ist zumindest nur die Nachtigall bekannt, aber so gut wie unwahrscheinlich, dass die sich im Städtchen rumtreibt.
Ich höre jedoch seiT Jahren immer wieder das selbe Schauspiel!
Im Frühjahr kommt immer einer, der trällert die halbe Nacht, manchmal bis 1.00- oder 2.00 Uhr.
Das ganze Kuriosum dauert 6-8 Wochen, dann ist er wieder weg.
Oftmals antwortet ein Genosse aus weiterer Entfernung, dann verändert er auch mal seine Position und wechselt auf einen anderen Baum.
Sehen konnte ich ihn noch nie!

Dieses Jahr ist er sehr früh da, er kommt normalerweise erst bei den ersten milderen Nächten.

Wer ist der Kerl?
#
Bei Streulicht zwitschern Rotkelchen, Gartenrotschwanz und Amsel gelegentlich in der Nacht auffällig!

Tipp: Hör Dir den Gesang in eine Audiodatei bei NABU oder LBV mal an!
#
Erfahrungsgemäß taucht nun bald ein Eintracht-Fan und Vogelkundler auf. Seit ich hier erlebt habe, wie fachkundigst über das Baumfällen verhandelt wurde, bin ich sicher, dass keine Frage unbeantwortet bleibt. Für die Wartezeit empfehle ich Dir eine Anfrage bei Gerhard Browdowski, einem leidenschaftlichen Vogelbeobachter aus Hamburg, der viel weiß und sehr schöne Fotos veröffentlicht.
#
mischel schrieb:
Bei Streulicht zwitschern Rotkelchen, Gartenrotschwanz und Amsel gelegentlich in der Nacht auffällig!

Tipp: Hör Dir den Gesang in eine Audiodatei bei NABU oder LBV mal an!


Was ist Streulicht genau?
Was bezeichnet man als Streulicht?
Eine Amsel kann ich definitiv ausschließen, die singen anders, das ist eine ganz andere Tonlage.
Wir haben Amseln, Tauben (leider massenweise) Spatzen. Morgens und Abends ziehen immer Scharen von Krähen zum- oder vom Feld. Roter Milan, Schwarzer Milan, keine Ahnung, die schreien aus der Ferne wie verrückt. Aber alle nur Tagsüber oder bei Sonnenuntergang, dann ist aber Ruhe, bis azf den, der fängt dann erst an?
#
Warum soll es keine Nachtigall sein?
Praktisch alle Vögel tauchen auch in der Stadt auf. In der Frankfurter Innenstadt flog letztens sogar ein Uhu rum.
#
Miso schrieb:
Erfahrungsgemäß taucht nun bald ein Eintracht-Fan und Vogelkundler auf. Seit ich hier erlebt habe, wie fachkundigst über das Baumfällen verhandelt wurde, bin ich sicher, dass keine Frage unbeantwortet bleibt. Für die Wartezeit empfehle ich Dir eine Anfrage bei Gerhard Browdowski, einem leidenschaftlichen Vogelbeobachter aus Hamburg, der viel weiß und sehr schöne Fotos veröffentlicht.  


Vielen Dank für den Tip, ich werde mal versuchen da weiter zu kommen, da es mich echt interessiert.
Übrigens hat es gestern Abend ab ca. 20.00 Uhr geregnet, da war er nicht mehr zu hören.
#
yeboah1981 schrieb:
Warum soll es keine Nachtigall sein?
Praktisch alle Vögel tauchen auch in der Stadt auf. In der Frankfurter Innenstadt flog letztens sogar ein Uhu rum.


Uhu`s und Turmfalken verstecken sich gerne in Kirchtürmen.
Hobbyornithologen haben mir die Illusion genommen. Nachtigallen wären zu selten und dann gleich 2-3 auf 2 qkm?
#
stormfather3001 schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Warum soll es keine Nachtigall sein?
Praktisch alle Vögel tauchen auch in der Stadt auf. In der Frankfurter Innenstadt flog letztens sogar ein Uhu rum.


Uhu`s und Turmfalken verstecken sich gerne in Kirchtürmen.
Hobbyornithologen haben mir die Illusion genommen. Nachtigallen wären zu selten und dann gleich 2-3 auf 2 qkm?


mir scheint Rotkehlchen auch nicht unwahrscheinlich. Die haben eine erstaunliche Bandbreite an Gesängen, singen teils auch in tiefster Nacht (wenigstens während bzw. kurz vor der Balz) und sind ziemlich zutraulich.
#
yeboah1981 schrieb:
Warum soll es keine Nachtigall sein?
Praktisch alle Vögel tauchen auch in der Stadt auf. In der Frankfurter Innenstadt flog letztens sogar ein Uhu rum.


Durch die ganzen Grünanlagen(Wallanlagen) findet man sehr viele verschiedene Vögel in der Innenstadt.
#
Noch ein kleiner Hinweis/Vermutung:

Da es sich um einen sehr begrenzten Zeitraum von 6-8 Wochen handelt (dieses Jahr wie gesagt sehr früh!) gehe ich auch davon aus, dass es sich um eine Balz handelt.
Der Gesang ist jedoch den ganzen Tag nicht zu hören, immer nur wenn es dunkel ist und er hebt sich von allen anderen, üblichen Gesängen ab.
#
Sicher, dass die Viecher pfeifen ? Ich glaube eher, dass sind der Filzi und der ce auf ihrem abendlichen Fußmarsch vom Moseleck in Richtung Heimat. Die trällern unverständliche Lieder und los wird man sie auch net. Am ehesten würde wegziehen helfen oder aber der Ungeziefer-Vernichter !  

Spaß beiseite. Kenn mich zwar ganz gut mit vögeln aus, mit Vögeln leider aber überhaupt nicht. *duckundweg*
#
adlerjunge23FFM schrieb:
Sicher, dass die Viecher pfeifen ? Ich glaube eher, dass sind der Filzi und der ce auf ihrem abendlichen Fußmarsch vom Moseleck in Richtung Heimat. Die trällern unverständliche Lieder und los wird man sie auch net. Am ehesten würde wegziehen helfen oder aber der Ungeziefer-Vernichter !  

Spaß beiseite. Kenn mich zwar ganz gut mit vögeln aus, mit Vögeln leider aber überhaupt nicht. *duckundweg*


Das ist egal, aber lustig war es zu lesen!
#
Wie ist denn der Charakter des Gesangs? Ist "Trällern" ernst gemeint oder nur so, "weil Begriffe fehlen"?

Um diese Jahreszeit kommen ja noch nicht so viele Arten in Betracht.

Rotkehlchen singen fein, hoch, perlend und dünn zwitschernd, mit abfallenden und manchmal wieder ansteigenden Tonreihen.

Zaunkönige haben eine ca. 4-5 sec lange, kraftvolle Strophe mit schmetterden und schlagenden Tönen. Sie singen eigentlich das ganze Jahr, im Frühjahr nimmt die Aktivität aber zu, sie müssen ja ein kleines Reich für mehrere Frauen verteidigen.

Etwa zum Märzanfang, hier in Berlin oft am Weltfrauentag, kommt die Singdrossel zurück, was ich für mich als ornithologischen Frühlingsbeginn bezeichne. Ihr Gesang ist laut und sehr charakteristisch, meist von Baumspitzen vorgetragen. Sie hat verschiedene, einfache aber wohlklingende Strophen, in denen jedes Element 2-4 mal wiederholt wird, also zum Beispiel: "djüt-djüt-djüt-djüt-  Pause - dikderik-dikderik-dikderik"- Pause, und so weiter

Auch der Hausrotschwanz singt ab Anfang März, meist von Dächern, Antennen, Pfahlspitzen. Sein Gesang ist durch ausgesprochene Missklänge gekennzeichnet, die wie das Krächszen eines gestörten Radioempfängers klingen.

Das wäre meine Kandidaten. Nachtsänger gibt es neben der Nachtigall (die ja übrigens auch den ganzen Tag über singen kann) vor allem bei den Rohrsängern, die hier aber wegen der Jahreszeit völlig ausscheiden. Die kommen erst Mitte April bis Mai aus dem Süden zurück.

Das erwähnte Streulicht kann zum Beispiel von Laternen, Leuchtreklame (sagt man das heute noch so?) oder vom Verkehr kommen. Gerade in den Tagen nach der Ankunft und ggf. einer Phase der Erholung von den Ansterngungen des Zuges singen die Männchen besonders intensiv und lange, da jetzt die besten Reviere gegen andere Neuankömmlinge besetzt und verteidigt werden müssen. Da kann es schon mal bis in die Nacht gehen.

Ein genauerer Beschreibungsversuch wäre hilfreich. Wie lange dauert eine Strophe? Sind alle Strophen etwa gleich oder gobt es verschiedene? Ist der Charakter eher lyrisch wie beim Rotkehlchen oder dramatisch wie beim Zaunkönig? Versuchs doch mal.
#
keiflersisu schrieb:
Wie ist denn der Charakter des Gesangs? Ist "Trällern" ernst gemeint oder nur so, "weil Begriffe fehlen"?

Um diese Jahreszeit kommen ja noch nicht so viele Arten in Betracht.

Rotkehlchen singen fein, hoch, perlend und dünn zwitschernd, mit abfallenden und manchmal wieder ansteigenden Tonreihen.

Zaunkönige haben eine ca. 4-5 sec lange, kraftvolle Strophe mit schmetterden und schlagenden Tönen. Sie singen eigentlich das ganze Jahr, im Frühjahr nimmt die Aktivität aber zu, sie müssen ja ein kleines Reich für mehrere Frauen verteidigen.

Etwa zum Märzanfang, hier in Berlin oft am Weltfrauentag, kommt die Singdrossel zurück, was ich für mich als ornithologischen Frühlingsbeginn bezeichne. Ihr Gesang ist laut und sehr charakteristisch, meist von Baumspitzen vorgetragen. Sie hat verschiedene, einfache aber wohlklingende Strophen, in denen jedes Element 2-4 mal wiederholt wird, also zum Beispiel: "djüt-djüt-djüt-djüt-  Pause - dikderik-dikderik-dikderik"- Pause, und so weiter

Auch der Hausrotschwanz singt ab Anfang März, meist von Dächern, Antennen, Pfahlspitzen. Sein Gesang ist durch ausgesprochene Missklänge gekennzeichnet, die wie das Krächszen eines gestörten Radioempfängers klingen.

Das wäre meine Kandidaten. Nachtsänger gibt es neben der Nachtigall (die ja übrigens auch den ganzen Tag über singen kann) vor allem bei den Rohrsängern, die hier aber wegen der Jahreszeit völlig ausscheiden. Die kommen erst Mitte April bis Mai aus dem Süden zurück.

Das erwähnte Streulicht kann zum Beispiel von Laternen, Leuchtreklame (sagt man das heute noch so?) oder vom Verkehr kommen. Gerade in den Tagen nach der Ankunft und ggf. einer Phase der Erholung von den Ansterngungen des Zuges singen die Männchen besonders intensiv und lange, da jetzt die besten Reviere gegen andere Neuankömmlinge besetzt und verteidigt werden müssen. Da kann es schon mal bis in die Nacht gehen.

Ein genauerer Beschreibungsversuch wäre hilfreich. Wie lange dauert eine Strophe? Sind alle Strophen etwa gleich oder gobt es verschiedene? Ist der Charakter eher lyrisch wie beim Rotkehlchen oder dramatisch wie beim Zaunkönig? Versuchs doch mal.  


Sehr interessanter Post, ich werde Dir aus Zeitgründen erst heute Mittag antworten. Danke erstmal!
#
Bitte, interessiert mich natürlich auch.

Nachtigallen gibt es natürlich auch in der Stadt, in meiner Jugend hatten wir sowohl in Eschersheim als auch am Lerchesberg nächtlichen Gesangsservice. Obwohl die Nachtigallen in Frankfurt vermutlich etwas früher ankommen als hier in Berlin ist es wohl doch noch etwas zu früh im Jahr.

Im Übrigen fallen Gesänge am Tage weniger auf als in der Nacht, was viele Menschen glauben lässt, die Nachtigall singe nur nachts. Alle genannten Arten singen mehr oder weniger tagsüber, wobei um die Mittagszeit die Intensität am geringsten ist.
#
keiflersisu schrieb:
Wie ist denn der Charakter des Gesangs? Ist "Trällern" ernst gemeint oder nur so, "weil Begriffe fehlen"?

Um diese Jahreszeit kommen ja noch nicht so viele Arten in Betracht.

Rotkehlchen singen fein, hoch, perlend und dünn zwitschernd, mit abfallenden und manchmal wieder ansteigenden Tonreihen.

Zaunkönige haben eine ca. 4-5 sec lange, kraftvolle Strophe mit schmetterden und schlagenden Tönen. Sie singen eigentlich das ganze Jahr, im Frühjahr nimmt die Aktivität aber zu, sie müssen ja ein kleines Reich für mehrere Frauen verteidigen.

Etwa zum Märzanfang, hier in Berlin oft am Weltfrauentag, kommt die Singdrossel zurück, was ich für mich als ornithologischen Frühlingsbeginn bezeichne. Ihr Gesang ist laut und sehr charakteristisch, meist von Baumspitzen vorgetragen. Sie hat verschiedene, einfache aber wohlklingende Strophen, in denen jedes Element 2-4 mal wiederholt wird, also zum Beispiel: "djüt-djüt-djüt-djüt-  Pause - dikderik-dikderik-dikderik"- Pause, und so weiter

Auch der Hausrotschwanz singt ab Anfang März, meist von Dächern, Antennen, Pfahlspitzen. Sein Gesang ist durch ausgesprochene Missklänge gekennzeichnet, die wie das Krächszen eines gestörten Radioempfängers klingen.

Das wäre meine Kandidaten. Nachtsänger gibt es neben der Nachtigall (die ja übrigens auch den ganzen Tag über singen kann) vor allem bei den Rohrsängern, die hier aber wegen der Jahreszeit völlig ausscheiden. Die kommen erst Mitte April bis Mai aus dem Süden zurück.

Das erwähnte Streulicht kann zum Beispiel von Laternen, Leuchtreklame (sagt man das heute noch so?) oder vom Verkehr kommen. Gerade in den Tagen nach der Ankunft und ggf. einer Phase der Erholung von den Ansterngungen des Zuges singen die Männchen besonders intensiv und lange, da jetzt die besten Reviere gegen andere Neuankömmlinge besetzt und verteidigt werden müssen. Da kann es schon mal bis in die Nacht gehen.

Ein genauerer Beschreibungsversuch wäre hilfreich. Wie lange dauert eine Strophe? Sind alle Strophen etwa gleich oder gobt es verschiedene? Ist der Charakter eher lyrisch wie beim Rotkehlchen oder dramatisch wie beim Zaunkönig? Versuchs doch mal.  


Also vielen Dank noch mal an alle die Interesse gezeigt haben, oder noch zeigen und natürlich an die Fachleute!

Also den Hausrotschwanz uund die Nachtigall kann ich ausschließen.
Dank der von mischel zugesandten, sehr interessanten Datei, konnte ich jedoch den Rotmilan ganz klar identifizieren. Leider kann ich bei manchen Vogelarten, wie z.B. der Singdrossel und dem Zaunkönig, den Button zum Öffnen des Gesangs nicht finden.
Ich kann auch nicht Deine Stimmvariabten widergeben.

Streulicht gibt es bei uns durch Laternen. Obwohl der Vogel mind. 50 m. entfernt in Baumkronen sitzt ist der Gesang recht laut. Trällern ist natürlich das falsche Wort. Wenn Du es als Lyrik bezeichnest, dann kommt der Gesang bei einem Rotkehlchen am ehesten hin. Vorrausgesetzt Du machst den Ton laut.

Vorgestern begann es gegen 20.00 Uhr zu regnen, da war schlagartig Ruhe.
Gestern Abend war es klar, da habe ich ihn gar nicht gehört?
Ich kenne mich damit auch zu wenig aus, verändern diese Vögel ständig ihre Positionen oder kehren die immer wieder an dieselbe Stelle zurück.

Es stimmt, Mittags ist am wenigsten Aktivität. Kann es sein, dass er Tagsüber in einer ganz anderen Gegend ist, wo ich ihn garnicht hören kann?

Ansonsten werde ich den Gesang, mit der Datei nochmal vergleichen. Aber das Rotkehlchen kommt schon hin.
Natürlich überlappen viele Nebengeräusche Tagsüber die Gesänge, aber ich achte zunehmend auf Gezwitscher!
#
Es war der Rotmilan und nicht die Lerche....u.ich hätte doch glatt auf die Gonsbach Lerchen getippt...
#
Unter tierstimmenarchiv.de ist eine umfassende Sammlung von Gesängen zu finden, z.B. auch etliche vom Zaunkönig. Ich habe mal einen rausgesucht, der ziemlich ungestört ohne Hintergrundgeräusche ausgefallen ist. Das ist ein ziemlich typischer Gesang, wobei jedes Männchen ein bisschen anders singt.

http://www.tierstimmenarchiv.de/webinterface/contents/showdetails.php?edit=-1&unique_id=TSA:Troglodytes_troglodytes_Co_11_8_1

Mir ist mal ein zaunkönig in die Küche geflogen und hat sich vor Angst unter der Küchenzeile verkrochen. Ich konnte ihn mit einem Rivalengesang von der CD ins Arbeitszimmer locken, die Tür schließen und ihn durchs weit geöffnete Fenster hinausjagen. Sind eben kleine Machos, lieber sterben als einen Nebenbuhler dulden...

Ansonsten können Aufnahmen hilfreich sein, oft sind aber mehrere Arten gleichzeitig drauf, so wie beim Rotmilan unter vogelstimmen.de, wo nur die lauten Rufe im Vordergrund vom Rotmilan stammen (den man im Gelände jedenfalls sehen müsste, bei seiner Spannweite von ca. 1,60 m). Wenn es sich bei dem "Trällern" um laut gellende Rufe handelt und Du den Vogel nicht siehst, kann es sich um Gott weiß was handeln.

Mehr weiß ich nicht.
#
kann es sich um den liebliche Ruf der Bordsteinschwalbe handeln.

Manchmal klingt Ihr Ruf deutlich nach "gibs mir du Sau" oder "Äh,äh, jajaja".
#
Wehrheimer_Adler schrieb:
kann es sich um den liebliche Ruf der Bordsteinschwalbe handeln.

Manchmal klingt Ihr Ruf deutlich nach "gibs mir du Sau" oder "Äh,äh, jajaja".


Diese Rufe hörst du aber erst nach dem Lockruf "Ficki, ficki, 25 Euro".


Teilen