AssistDevice schrieb: jede transplant-klinik ist darauf aus, hohe zuweisungen über euro-transpant zu erhalten, das hat nichts mit persönlicher bereicherung einzelner aerzte zu tun, schön eher damit, das genannte kliniken zahlen vorweisen müssen, um den status eines trans-plant-zentrums zu erhalten,zu bewahren oder auszubauen;
Wenn es der Klinik besser geht geht es auch den Ärzten besser, also doch eine persönliche Bereicherung. Solchen Kliniken sollte man sehr hohe Strafen aufbrummen und den Ärzten jegliche Zulassung entziehen so das sie nie mehr als Arzt arbeiten können.
"Strafrechtlich ist der größte deutsche Transplantationsskandal irrelevant: Aiman O. ist frei, auch wenn er manipulierte, um Patienten Spenderorgane zu verschaffen."
"Richter Ralf Günther sagte in einer ersten Urteilsbegründung, die Verstöße des Angeklagten seien zum Tatzeitpunkt nicht strafbar gewesen. "
Ffm60ziger schrieb: Das dient der sache natürlich gar nicht
"Strafrechtlich ist der größte deutsche Transplantationsskandal irrelevant: Aiman O. ist frei, auch wenn er manipulierte, um Patienten Spenderorgane zu verschaffen."
"Richter Ralf Günther sagte in einer ersten Urteilsbegründung, die Verstöße des Angeklagten seien zum Tatzeitpunkt nicht strafbar gewesen. "
Ffm60ziger schrieb: Die Organspende wirklich ist sicher, ehrlich.
nach Göttingen nun Leipzig.
Ändert aber nix daran, dass die Organspende richtig und wichtig ist.
Jeder, der jetzt dank dieser Vorfälle "ablehnt" sich als Spender einzutragen bzw. zuzustimmen, verhindert, dass wirklich Bedürftige, die auch von den Spenden mehrheitlich profitieren (einige "reiche" Leute halt noch eher, aber das sind eben nicht alle), jetzt an Organe kommen.
Das ist das Traurige.
...um so schlimmer wird es wenn sich eben die "Verantwortlichen" so verhalten, wie sie sich verhalten. Verteilung nach Gutsherrenart halt, genau das wird wohl viele, mehr und mehr verunsichern. Ein guter Freund braucht eine Lunge (Funktion noch 25%). Es wurde klar gemacht wie Chancen dafür sind.
Ein guter Freund braucht eine Lunge (Funktion noch 25%). Es wurde klar gemacht wie Chancen dafür sind.
...die Chancen waren eben null, null koma null. Er verstab ein Jahr später. Ein weiterer Bekannter Ende 2014, gleicher Befund und eben auch keine reale Möglichkeit "vorzuziehen". Nun das wiedermal:
"In mehr als der Hälfte der 25 untersuchten Fälle (14) hätten die Ärzte im UKE und in Großhansdorf den Gesundheitszustand der Lungenpatienten schlechter dargestellt, als er tatsächlich war. In Anträgen bei der Vermittlungsstelle "Eurotransplant" auf Spenderlungen gaben die Ärzte laut dem Bericht für ihre Patienten extrem niedrige Sauerstoffsättigungswerte von teilweise weniger als 70 Prozent an. Dies zeigt einen lebensbedrohlichen Zustand an. Dadurch sollten die Patienten offenbar auf der Warteliste nach oben rutschen und als “High-Urgency-Fälle” (Fälle mit hoher Dringlichkeit) schneller an eine gespendete Lunge kommen."
Wenn es der Klinik besser geht geht es auch den Ärzten besser, also doch eine persönliche Bereicherung. Solchen Kliniken sollte man sehr hohe Strafen aufbrummen und den Ärzten jegliche Zulassung entziehen so das sie nie mehr als Arzt arbeiten können.
"Strafrechtlich ist der größte deutsche Transplantationsskandal irrelevant: Aiman O. ist frei, auch wenn er manipulierte, um Patienten Spenderorgane zu verschaffen."
"Richter Ralf Günther sagte in einer ersten Urteilsbegründung, die Verstöße des Angeklagten seien zum Tatzeitpunkt nicht strafbar gewesen. "
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2015-05/freispruch-fuer-goettinger-transplantations-arzt
Ernsthaft?
...um so schlimmer wird es wenn sich eben die "Verantwortlichen" so verhalten, wie sie sich verhalten.
Verteilung nach Gutsherrenart halt, genau das wird wohl viele, mehr und mehr verunsichern.
Ein guter Freund braucht eine Lunge (Funktion noch 25%). Es wurde klar gemacht wie Chancen dafür sind.
Ein weiterer Bekannter Ende 2014, gleicher Befund und eben auch keine reale Möglichkeit "vorzuziehen". Nun das wiedermal:
"In mehr als der Hälfte der 25 untersuchten Fälle (14) hätten die Ärzte im UKE und in Großhansdorf den Gesundheitszustand der Lungenpatienten schlechter dargestellt, als er tatsächlich war. In Anträgen bei der Vermittlungsstelle "Eurotransplant" auf Spenderlungen gaben die Ärzte laut dem Bericht für ihre Patienten extrem niedrige Sauerstoffsättigungswerte von teilweise weniger als 70 Prozent an. Dies zeigt einen lebensbedrohlichen Zustand an. Dadurch sollten die Patienten offenbar auf der Warteliste nach oben rutschen und als “High-Urgency-Fälle” (Fälle mit hoher Dringlichkeit) schneller an eine gespendete Lunge kommen."
Es besteht der Verdacht, dass Daten von 14 Lungenpatienten falsch angegeben wurden, um den Kranken einen schnelleren Zugang zu einem Spenderorgan zu verschaffen. Das UKE arbeitet in einem Lungentransplantationsprogramm mit der LungenClinic Großhansdorf zusammen.
Mehr sage ich dazu besser nicht!