ich war schon bei thunderstruck und hatte durch Zufall backstage karten, und das war das erste mal in meinem Leben, das ich nem Mann (Brian Johnsson) auf den Po geklopft hab .... einfach nur so, das ich es der Nachwelt mitteilen kann :P
Sicher war es mit Bon Scott richtig gut, aber mit Brian Johnson hatten sie doch einen richtigen guten Nachfolger gefunden. Ich habe sie mit Bon gerne gehört und höre sie auch jetzt noch gerne.
Bin in Hockenheim dabei. Was freu ich mich auf dieses Konzert!!!! Uebrigens habe ich sie mit meinen 32 Lenzen auch noch nie live gesehen. Kam immer was dazwischen. Das wird jetzt nachgeholt.
Boah, langsam werd ich echt nervös. Morgen isses soweit:
Die Show begann spektakulär: Auf der überdimensionalen Videoleinwand lief ein Zeichentrickfilm über eine Höllenfahrt im "Rock´nRoll-Train" von AC/DC. Leider schaffen die leicht bekleideten Super-Women es nicht die rasante Fahrt aufzuhalten, im Gegenteil, die Bremse bricht, der Zug wird schneller und schneller und ....., die Videoleinwand teilt sich in zwei Hälften und dahinter knallt der Rock´nRoll-Train in Originalgröße auf die Bühne. OK, er raucht ein bisschen und die Schienen biegen sich, aber er steht! Der "Rock´nRoll-Train" verbleibt als Hintergrund während der ganzen Show auf der Bühne. Davor geben die 5 Australier wirklich alles.
Alle großen Hits wurden wie in der Vergangenheit thematisch phänomenal auf der Bühne konsequent umgesetzt: - Die Riesenglocke von "Hells Bells" - Die Kanonen und Donnerschläge von "For Those About To Rock" - Die vollbusige Rosie bei "Whol Lotta Rosie" - Die brennende Bühne bei "Highway to Hell" Selbstverständlich dufte der Striptease von Angus nach einer guten halben Stunde nicht fehlen. Zum Vorschein kam wie immer seine Unterhose mit dem Bandlogo.
Angus war wie immer in super Spiellaune. Ständig heizte er die Fans an lauter zu schreien. Seine Solis waren megageil. Das längste dauerte übrigens 15 Minuten (!). Die Halle kochte! Wer Angus kennt kann sich vorstellen, wie er abgegangen ist. Die Bühne konnte gar nicht groß genug sein. Erst hinten auf der Bühne auf einer Treppe. Dann im Galopp über die gesamte Länge der Bühne bis auf einen ca. 30 Meter langen Laufsteg ins Publikum hinein. Am Ende war eine Hebebühne angebracht die Angus dann über den Köpfen der Fans ca. 5 Meter in die Höhe hob. Da oben holte er dann alles aus seiner E-Gitarre raus. Hammer!
Auch alle anderen Bandmitglieder gaben alles. Brian merkte man nicht unbedingt an, dass er schon die 60er überschritten hat. Bei der ersten Zugabe "Highway to Hell" hatte man allerdings das Gefühl, das er irgendwie ein paar Tonlagen daneben lag. Aber wer wusste schon, das Brian Johnson verschiedene Tonlagen singen kann .
Die zweite Zugabe war dann natürlich "For those about Rock". Die Kanonen, 6 an der Zahl, fuhren auf, und eingefleischte Fans wussten leider, das ist das letzte Lied. So war es dann auch. Ein Blick auf die Uhr: 1 Stunde 50 Minuten! Das war schon mal länger, aber die Zeit verging wie im Fluge. Alle großen Hits wurden gespielt und, ich meine 4 Songs, der neuen CD "Black Ice".
Also soviel wie Robbie Williams und deutlich weniger wie die Stones. Geht eigentlich für heutige Verhältnisse noch. Eigentlich sollte in dem Preis noch eine Rasenramponierung inklusive sein.
Knueller schrieb: Also soviel wie Robbie Williams und deutlich weniger wie die Stones. Geht eigentlich für heutige Verhältnisse noch. Eigentlich sollte in dem Preis noch eine Rasenramponierung inklusive sein.
Ich mußte 31 Jahre alt werden um sie das 1. mal Live zu sehen
und ich freue mich wahnsinnig drauf! ,-)
Häh?
merk ich gerade selber, man sollte nichts nebenher machen
Freu mich schon auf Mittwoch
Jetzt kann der RocknRoll train losgehen....
Tex-Hex
Alter:
28 Jahre
Äh, du gehst in drei Jahren zu AC/DC?
sollte das mal richtig stellen...
Sicher war es mit Bon Scott richtig gut, aber mit Brian Johnson hatten sie doch einen richtigen guten Nachfolger gefunden. Ich habe sie mit Bon gerne gehört und höre sie auch jetzt noch gerne.
Uebrigens habe ich sie mit meinen 32 Lenzen auch noch nie live gesehen. Kam immer was dazwischen. Das wird jetzt nachgeholt.
Die Show begann spektakulär: Auf der überdimensionalen Videoleinwand lief ein Zeichentrickfilm über eine Höllenfahrt im "Rock´nRoll-Train" von AC/DC. Leider schaffen die leicht bekleideten Super-Women es nicht die rasante Fahrt aufzuhalten, im Gegenteil, die Bremse bricht, der Zug wird schneller und schneller und ....., die Videoleinwand teilt sich in zwei Hälften und dahinter knallt der Rock´nRoll-Train in Originalgröße auf die Bühne. OK, er raucht ein bisschen und die Schienen biegen sich, aber er steht! Der "Rock´nRoll-Train" verbleibt als Hintergrund während der ganzen Show auf der Bühne. Davor geben die 5 Australier wirklich alles.
Alle großen Hits wurden wie in der Vergangenheit thematisch phänomenal auf der Bühne konsequent umgesetzt:
- Die Riesenglocke von "Hells Bells"
- Die Kanonen und Donnerschläge von "For Those About To Rock"
- Die vollbusige Rosie bei "Whol Lotta Rosie"
- Die brennende Bühne bei "Highway to Hell"
Selbstverständlich dufte der Striptease von Angus nach einer guten halben Stunde nicht fehlen. Zum Vorschein kam wie immer seine Unterhose mit dem Bandlogo.
Angus war wie immer in super Spiellaune. Ständig heizte er die Fans an lauter zu schreien. Seine Solis waren megageil. Das längste dauerte übrigens 15 Minuten (!). Die Halle kochte! Wer Angus kennt kann sich vorstellen, wie er abgegangen ist. Die Bühne konnte gar nicht groß genug sein. Erst hinten auf der Bühne auf einer Treppe. Dann im Galopp über die gesamte Länge der Bühne bis auf einen ca. 30 Meter langen Laufsteg ins Publikum hinein. Am Ende war eine Hebebühne angebracht die Angus dann über den Köpfen der Fans ca. 5 Meter in die Höhe hob. Da oben holte er dann alles aus seiner E-Gitarre raus. Hammer!
Auch alle anderen Bandmitglieder gaben alles. Brian merkte man nicht unbedingt an, dass er schon die 60er überschritten hat. Bei der ersten Zugabe "Highway to Hell" hatte man allerdings das Gefühl, das er irgendwie ein paar Tonlagen daneben lag. Aber wer wusste schon, das Brian Johnson verschiedene Tonlagen singen kann .
Die zweite Zugabe war dann natürlich "For those about Rock". Die Kanonen, 6 an der Zahl, fuhren auf, und eingefleischte Fans wussten leider, das ist das letzte Lied. So war es dann auch. Ein Blick auf die Uhr: 1 Stunde 50 Minuten! Das war schon mal länger, aber die Zeit verging wie im Fluge. Alle großen Hits wurden gespielt und, ich meine 4 Songs, der neuen CD "Black Ice".
Quelle: http://www.schwedenforum-neu.de/showthread.php?t=7812
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