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Was macht man mit seinem Geld ?

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f1r3 schrieb:
Ja, ich hab ne dynamische Prämie, jedes Jahr 10% drauf, jedes zweite Jahr kann ich widersprechen. Ist von der Skandia. Da geht zwar am Anfang fast alles weg für den Vermittler und so, aber ich dachte damals, es wäre ne gute Option. Scheint ja nicht sooo verkehrt gewesen zu sein.

hab ich damals auch verkauft. wenn du jetzt nicht die absoluten grotten fonds drin hast, alles richtig gemacht.

schau dir aber mal die option an. bei meiner gesellschaft (und ich meine, dass das eine branchenübliche klausel ist) konnte man zweimal hintereinander die option widersprechen (widersprechen, nicht kündigen)... machst du das im dritten jahr ist die option futsch. also aussetzen, aussetzen, ziehen...

f1r3 schrieb:
Geht Rürup auch für Selbständige?

jo. ist eigentlich für selbstständige gedacht gewesen, allerdings auch für sozialversicherte interessant (gerade weil der prozentual in der steuererklärung ansetzbare anteil pro jahr steigt). gerade aufgrund der möglichen option mit einer BU. hier aber aufpassen: die BU muss einen verzicht der abstrakten und konkreten verweisklausel haben... vergleichen lohnt auch hier, da auch die angeblich unabhängigen tester (auch die ganz grossen bekannten) gerne dies als nicht so wichtig erachten (obwohl dies bei der BU das wichtigste ist).

aber rürup ist halt ne LV, geld ist gebunden... aufgrund deiner steuerfreien LV mit option brauchst du eigentlich hierüber nicht mehr nachdenken... es sei denn du brauchst ne BU. aber dann informieren: soweit ich weiß hat (oder hatte zumindenst) die nürnberger und der gerling weder die abstrakte noch konkrete verweisklausel (ich hab mal erlebt, wie jemand auf meine frage, ob weder die abstrakte noch die konkrete verweisklausel vereinbart wäre geantwortet wurde: "ja, wir haben die konkrete verweisklausel nicht..." hab mich dann bedankt und nochmal gefragt, was den mit der abstrakten sei... "keine ahnung was die abstrakte verweisklausel ist, wir haben jedenfalls keine konkrete verweisklausel". der wusste genau wovon er redete).

von daher: immer schön aufpassen. und alles im gesprächsprotokoll festhalten.
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arti schrieb:
f1r3 schrieb:
Ja, ich hab ne dynamische Prämie, jedes Jahr 10% drauf, jedes zweite Jahr kann ich widersprechen. Ist von der Skandia. Da geht zwar am Anfang fast alles weg für den Vermittler und so, aber ich dachte damals, es wäre ne gute Option. Scheint ja nicht sooo verkehrt gewesen zu sein.

hab ich damals auch verkauft. wenn du jetzt nicht die absoluten grotten fonds drin hast, alles richtig gemacht.

Hmm, ich meine, es ist so, dass ich nur alle zwei Jahre widersprechen kann, aber ich schau mal nach. Im Grunde will ich ohnehin nicht widersprechen.

Ich hatte mich damals beim Abschluss auf einen horrenden monatlichen Betrag beschwatzen lassen (der nette Vertreter hatte mir nicht einmal gesagt, dass in den ersten Jahren der Großteil des Geldes an Versicherung und Makler gehen, soviel zum Thema Protokoll und so... dabei war ich wirklich gut informiert, generell...), habe aber relativ schnell gehandelt und nach einigen Monaten auf "mein" wirkliches Maß reduziert. Jetzt läuft's so, wie ich es will. Und wenn ich jemals Geldprobleme hätte, müsste ich den Betrag eben runtersetzen lassen.

Die Fonds sind ein Garantiefonds, dann ein konservativer und damals der Templeton Growth, inzwischen auf Templeton EU umgeschwenkt. Die ersten Anteile sind ob der Krise wohl ohnehin futsch, aber ich bin zuversichtlich, dass wie Du sagst die Steuervorteile und das dauerhafte Einzahlen eine gute Rendite und im Rentenalter eine ordentliche Rente ergibt. Natürlich ist es ein Risiko, sich alleine darauf zu verlassen, aber ich werde ja hoffentlich bis zur Rente noch eine Immobilie ergattern können, insofern wäre die Kombi relativ gut. Ansonsten mag ich das Gefühl, frei mit meinem Geld haushalten zu können, daher ist mein Favorit auch das Tagesgeldkonto.
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Zur Goldpreisentwicklung ein paar sehr interessante Charts:

Euro:
http://www.markt-daten.de/charts/inflationsbereinigt/images/gold-euro-typ1.gif
http://www.markt-daten.de/charts/inflationsbereinigt/images/gold-euro-typ2.gif
(Quelle: http://www.markt-daten.de/charts/inflationsbereinigt/index.htm)

USD (seit 1861)
http://1.bp.blogspot.com/_wmz32xeNKtU/S6hcFuzIjpI/AAAAAAAAB7Y/tGpkW8u5n-o/s1600/Gold%2Breal%2Bprice%2Bfrom%2Bchartstore%2B-%2B1870s.PNG

Inflationsbereinigt lohnt sich Gold demnach offensichtlich nur, wenn man langfristig an einen Papiergeld-Crash glauben sollte. Der könnte angeblich vor dem Mundell-Szenario eintreten (http://www.godmode-trader.de/nachricht/So-koennte-eine-Waehrungsreform-aussehen-Und-Gold,a1921203.html). Mundell (Nobelpreisträger 1999, Grundlagentheoretiker des Euro) fordert eine gemeinsame Währung zwischen USA, Japan und Europa (http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wo-soll-mit-dem-euro-gezahlt-werden-293803/ , http://www.welt.de/print-welt/article520396/Das_Ergebnis_ist_eine_Art_Weltwaehrung.html).


...Mundell, den sein Kollege Arthur Laffer „den besten Ökonomen des 20. Jahrhunderts“ nannte, sieht im wachsenden Euro-Raum allerdings nur eine Etappe in der globalen währungspolitischen Integration. Seine Vision: Eine gemeinsame Währung für die gesamte Welt. Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche plädierte Mundell dafür, als nächsten Schritt eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland zu gründen. Später könnten andere Länder dazustoßen. Denn, so der Ökonom: „Die meisten der 175 Währungen in der Welt sind Schrottwährungen, Quellen der Instabilität.“
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wo-soll-mit-dem-euro-gezahlt-werden-293803/


Das soll allerdings - wenn überhaupt - nicht allzu bald geschehen:

...Welchen Zeitraum muss man veranschlagen? Ich persönlich glaube, dass das System derzeit wieder einigermaßen gekittet ist. 10 Jahre würde ich durchaus mindestens ansetzen, vielleicht auch 20, einer Reform werden zudem wohl einige Jahre hoher Inflation vorausgehen. Jetzt in Panik verfallen scheint also arg übertrieben. Dennoch kann ich Ihnen nur raten: Halten Sie einen Großteil ihres Vermögens in Sachwerten. Cash ist nicht mehr King.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/So-koennte-eine-Waehrungsreform-aussehen-Und-Gold,a1921203.html
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Zum Thema nicht ganz unrelevant ist die Forderung der Zeit zur Wahl des neuen EZB-Präsidenten:

Warum ein Amerikaner die EZB führen sollte

...In einer funktionalen Integration Europas, wie es einst die Väter der römischen Verträge nannten, ist der Euro nie Zweck, sondern nur ein Vehikel gewesen, um Europa politisch zu vereinen. Und der Euro hat sich als ein äußerst effizientes Vehikel erwiesen.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-02/ezb-trichet-nachfolge-amerikaner
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f1r3 schrieb:
DougH schrieb:
Oh weh, was teils für Antworten, hoffentlich nur von Laien  ,-)  

Kannst Du die Aussagen genauer benennen und Deine begründen? Genau darum geht's hier ja: Was stimmt, was nicht, was ist der richtige Investitionsweg?


Um alles genau zu benennen und dann noch genau zu begründen was nicht stimmig ist, dazu bedürfte es mehrere Stunden

Den richtigen Investitionsweg aufzuzeigen, dafür bedarf es u.a. mehrere Infos von Dir. So etwas macht man nicht über ein Forum ect. sondern vor Ort unter vier, sechs...Augen.

Klar, Du kannst hier ein bißchen vorfühlen aber dies kann mitunter auch sehr irritierend sein.

Was bist Du für ein Typ d.h. auf Nunmmer sicher gehend, bissel risikobehaftet oder bissel mehr, wann benötigst Du Dein Geld usw. usw.

Und bitte lass Dir nichts vormachen, die 12 Riesen wirst Du nicht verdoppeln können, dann setz lieber auf rot o. schwarz und sichere sero noch ab, damit fährste besser als auf das Geschwätz von Bänkern u.a. Finanzhaien ect. reinzufallen!

Honorarberater o. Verbraucherberatung, da wärest Du nicht schlecht aufgehoben.
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Was von den „Beratungsgesprächen“ zu halten ist, müssen derzeit einige Postbankkunden, die in einen Südafrika-Fonds investiert hatten, erfahren: Nicht nur weniger oder keine Zinsen, sondern (wahrscheinlich) Totalverlust des gesamten Geldes. Versprochen sollen zwischen sechs und 15 Prozent worden sein. Gibt zu der Thematik einige Artikel im Netz. Bei Google News einfach mal „Postbank“ eingeben.

Frage mich bei solchen Nachrichten: Sind die Provisions-Verkäufer zu gut geschult oder sind (manche) Anleger einfach zu naiv? Wer glaubt denn bitte an solche Zinsversprechungen, gerade in der heutigen Zeit, und vor allen nach Lehman?
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DougH schrieb:

Um alles genau zu benennen und dann noch genau zu begründen was nicht stimmig ist, dazu bedürfte es mehrere Stunden

Wann fängst Du an?  

Im Ernst: Ich habe gefragt, weil ich es unpassend finde, wenn jemand einfach nur eine Behauptung in den Raum wirft (sinngemäß "oh weh, lauter falsche und unstimmige Äußerungen von lauter Laien"), ohne das zu begründen. Da ist dann natürlich die Frage, ob derjenige es denn wirklich besser weiß. Zum anderen würde mich wirklich interessieren, welche Aussagen Du hier als falsch betrachtest. Darum geht's doch: Diskussionen sollen auch dazu führen, dass Falsches identifiziert und das Korrekte aussortiert wird.

DougH schrieb:

Den richtigen Investitionsweg aufzuzeigen, dafür bedarf es u.a. mehrere Infos von Dir. So etwas macht man nicht über ein Forum ect. sondern vor Ort unter vier, sechs...Augen.

Klar, Du kannst hier ein bißchen vorfühlen aber dies kann mitunter auch sehr irritierend sein.

Was bist Du für ein Typ d.h. auf Nunmmer sicher gehend, bissel risikobehaftet oder bissel mehr, wann benötigst Du Dein Geld usw. usw.

Und bitte lass Dir nichts vormachen, die 12 Riesen wirst Du nicht verdoppeln können, dann setz lieber auf rot o. schwarz und sichere sero noch ab, damit fährste besser als auf das Geschwätz von Bänkern u.a. Finanzhaien ect. reinzufallen!

Honorarberater o. Verbraucherberatung, da wärest Du nicht schlecht aufgehoben.  


Das ist schon klar. Allerdings geht es nicht um meine "12 Riesen"...
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Eine, wie ich finde, interessante Geschichte ist hier noch nicht genannt worden. Wenn die Bank nicht mitverdienen soll, wären vielleicht direkte Privat-Kredite z.B. über Smava ein Thema.
Man verleiht sein Geld an einen oder mehrere Kreditnehmer, die den Zinssatz vorschlagen. Die werden in Bonitätsklassen eingeteilt. Ein drohender Totalverlust bei Nichtzahlung wird über einen Poolausgleich und den Verkauf des faulen Kredits an Inkassounternehmen abgefangen. Die restlichen Zinsen gingen dann flöten. Derzeit sind knapp 5% Rendite realistisch. Die Form ist nicht sehr flexibel: Anlagezeit 36 oder 60 Monate. Jeden Monat gibt es dementsprechend Zinsen und Tilgung, sodass der Gesamtbetrag nicht über die gesamte Laufzeit gebunden ist.
Da ist sicher auch nicht alles Gold, was glänzt, ist aber eine durchaus interessante Idee. Und: Man kann sich ein lohnendes Projekt aussuchen, in das man investieren will. Ob die Kreditnehmer aber immer so die Wahrheit sagen, wenn sie Geld brauchen, um durstenden Kindern in der Sahara einen Brunnen zu bauen...?

Ich persönlich - und das kann ich natürlich nur für mich beantworten - würde von den 12.000 Euro 10.000 bei der Bank of Scotland auf 5 Jahre für 4,25% festlegen und 2.000 Euro aufs Tagesgeldkonto bei der gleichen Bank für 2,2% packen.
Ich bin jemand, der keine große Ahnung von Geldanlagen hat und auch keine haben will. Und so wäre das Geld aus den Füßen und ich hätte die Hoffnung ruhig schlafen zu können.
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2,50 Prozent bieten derzeit mehrere Banken für eine einjährige Festgeldanlage. Zwei und mehr Prozent können bei ganz wenigen Tagesgeldkonten-Anbietern erreicht werden. Eine aktuelle Übersicht zu den einjährigen Festgeldzinsen kann auf der nachfolgenden Internetseite eingesehen werden.
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SGERafael schrieb:
Investier in Rohstoffe...
Gold, Kupfer, etc...
Da weißt Du, dass der Wert nie sinkt.

Schau Dir mal die Goldpreisentwicklung an..
Meine Bank bietet mittlerweile auch Fonds zum Thema Rohstoffe an.
Ist eine interessante Geschichte.


So ein Blödsinn.

Schau dir mal die Wertentwicklung verschiedener Rohstoffe über die letzten zehn-zwanzig Jahre an und nicht nur die letzten zwei-drei Jahre.

Wo war der Ölpreis vor zwei Jahren bzw. vor vier ?

Der Preis der Rohstoffe ist immernoch von Angebot und Nachfrage abhängig- seit Monaten ist die Nachfrage sehr hoch, da viele (Spekulanten) von einer hohen Inflation ausgehen. Genau wie beim Ölpreis- alles Spekulation !  
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Und hier noch ein Tipp :

Lies dir den Artikel in der Wirtschaftswoche Nr. 9 S.78ff durch.

Bevor jemand irgendeinen Anlagetipp gibt, muss deine Allgemeinsituation durchleuchtet werden, d.h. wieviel Geld hast du zur freien Verfügung, hast du schon andere Geldanlagen, wielange soll dein Geld angelegt werden, wann brauchst du wiviel Geld für was etc.

Ohne dich zu kennen, hier ein allgemeiner Tipp :

Bei einem Anlagehorizont ab 4 Jahren und ein wenig Mut kannst du das Geld auf dem Tagesgeldkonto parken und monatlich 50,- oder 100,- Euro in einen Fonds zu sparen. Besparen kannst du dann z.B. Rohstoffe, Versorger, Telekommunikation etc. Kostenlose ETF-Sparpläne gibts z.B. bei der DAB-Bank.

Vorteil ist, dass du selbst nach vier Jahren noch einiges Geld auf dem Tagesgeldkonto hast (bei einem Sparplan mit 50,- Euro noch ca. 10.500,- Euro inkl. Zinsen und Steuern; 2.400,- Euro sind in Fonds angelegt--> könnte mehr sein, muss aber nicht). Das Risiko ist somit überschaubar und du hast die Möglichkeit, deine Rendite aufzubessern. Google mal nach dem Leverage-Effekt bei Sparplänen.  
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Anlässlich der neuen Griechenland-Krise (einige Ursachen wurden von AEK im Manipulationszusammenhang genannt -
…"Er ist ein Produkt der Erkrankungen der griechischen Gesellschaft, die den griechischen Staat an den Rande des aktuellen Zusammenbruchs geführt haben: Rechtlosigkeit, Vetternwirtschaft, Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Korruption, Erpressung und die Straflosigkeit durch ein Netz der diffusen Komplizenschaft."
http://sportsillustrated.cnn.com/2011/soccer/wires/03/11/2020.ap.soc.greece.corruption.1st.ld.writethru.0373/index.html)

sind wieder viele Artikel zur Sicherung von etwaigen Vermögenswerten unterwegs.
Demgegenüber wird der Zeitpunkt als bestens geeigenet beschrieben, um eine gemeinsame europäische Finanzpolitik und Privatisierung öffentlicher Einrichtungen voranzutreiben (forcierte Einigung durch (Beinah)-Crashs).


Welt

http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article13437515/Wohin-mit-dem-Geld.html
Wohin mit dem Geld?

…Schauen Sie in die USA. Dort muss der Patient Volkswirtschaft noch immer künstlich stimuliert werden. Die Arbeitslosigkeit will einfach nicht zurückgehen. Also muss die Dosis immer weiter erhöht werden, um den Kollaps zu verhindern.


http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article13436412/Die-Angst-vor-dem-Geld-GAU-geht-um.html
Die Angst vor dem Geld-GAU geht um

...Denkbar ist zum Beispiel, dass die strukturellen Probleme mit jedem Rettungspaket nur verschlimmert werden - und am Ende der große Knall kommt.



Kurier

http://kurier.at/wirtschaft/3915306.php
Rettung oder Chaos

...Egal, ob Griechenland neues Geld von der EU bekommt oder seine Schulden einfach streicht: Die Bevölkerung wird sich auf harte Zeiten einstellen müssen.



Zeit

http://blog.zeit.de/herdentrieb/2011/06/19/vive-la-crise_3196
Vive la crise!

…die gegenwärtige Eurokrise die einmalige Chance ist, den Euro dauerhaft zu festigen.
...Eine Art europäischer Rechnungshof muss die Finanzpolitik des Landes für ein paar Jahre übernehmen, dabei nicht nur dafür sorgen, dass die Einnahmen ins Lot mit den Ausgaben gebracht werden, sondern dass endlich das Zahlen von Steuern nicht nur als etwas für Dumme gilt, und dass große Teile des staatlichen Vermögens privatisiert werden. Warum müssen Telefongesellschaften, die Post, Autobahnen und die Energieversorger im Eigentum der öffentlichen Hand sein, vor allem wenn das Land in seinen Schulden versinkt?



Market Watch

http://www.marketwatch.com/story/greek-default-is-inevitable-2011-06-10
Greek default is inevitable

...The debt problem of peripheral Europe is structural. It cannot be solved by piling debt on debt. There is an analogy to a Ponzi scheme, under which more money is continually paid in to keep the pyramid-like edifice from collapsing.

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adleralder schrieb:
es sei denn du willst es ganz sicher anlegen, da kannste mit bundesschatzbriefen nix verkehrt machen    


Bundesschatzbriefe werden seit  dem 1. Januar 2013 nicht mehr aufgelegt.  

In dem Film http://youtu.be/1gMbiBNN7Bg wird bezüglich der Geldanlage die These „Raus aus Papierwerten, rein in Sachwerte“ favorisiert.
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12.000 Euronen? Da gibt es nur eins...Vegas, baby!  
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`ne kleine 1 zimmer immobilie kaufen und vermieten.
Eigenkapital mit 12k Euro reicht da locker.
Oder z.b. ne Schraubergarage kaufen und vermieten.
Wird bei uns sehr gesucht.
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Leute, der Fred ist 2,5 Jahre alt, die Kohle ist bestimmt schon weg ....
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Milhouse van H. schrieb:
Leute, der Fred ist 2,5 Jahre alt, die Kohle ist bestimmt schon weg ....

wenn der TE die goldtipps von damals angenommen hat, wahrscheinlich...
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Das ist so nicht richtig, da der Goldpreis im Februar 2011 fast identisch mit dem heutigen POG ist und dass, wohlgemerkt, nach starken Turbulenzen im Dezember 2012 und noch Mal seit April diesen Jahres.

In der Zwischenzeit hätte man durch traden sicherlich noch gut Gewinn mitnehmen können.

So ganz klug wäre für langfristige Anleger ein All-In Einstieg im Februar 2011 aber trotzdem nicht gewesen, da sich EM schon mitten in der "Blase" befand und es nur noch eine Frage der Zeit war, bis diese platzt.

Beim DAX ist momentan ähnliches zu beobachten!

Generell sollte man aber physisches Gold, Silber & Platin immer in mehreren Tranchen, auf einen gewissen Zeitraum verteilt, kaufen! So bekommt der langfristige Anleger einen ausgewogenen Anschaffungspreis, der dann keine 35% Kursverluste  - wie in den ersten zwei Quartalen 2013 geschehen - nach sich zieht.

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ich packs einfach mal hier rein:
hat jemand von euch gute tipps für eine sichere geldanlage für den nachwuchs?

- laufzeit soll 17-18 jahre betragen.
- mtl. einzahlung etwa 100€.
- die möglichkeit den betrag aufzustocken wäre super.
- feste verzinsung ist voraussetzung, ich will wissen was am ende rauskommt.

interessant finde ich das ADAC Führerscheinsparen, aber die verzinsung war auch schonmal höher...

wäre für jeden vorschlag dankbar
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Cino schrieb:

feste verzinsung ist voraussetzung, ich will wissen was am ende rauskommt.


Ein Verlust, da die Zinsen noch nicht mal die Inflation ausgleichen.


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