Hoppla, das lässt aber viel Interpretationsspielraum zu. Ab wann sollte das denn greifen? Ich bin damit jetzt eher selten konfrontiert worden - wie wirds denn bisher gehandhabt und warum reicht das zukünftig nicht mehr aus?
Ich denke, das ist ein sehr praktikabler Lösungsansatz, um gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die unser aller leibliches Wohl gefährden, endlich wieder Herr zu werden. Der Fußball eignet sich gerade wegen der absolut inhomogenen Zuschauerstruktur hervorragend als Testgebiet für solch ein Vorhaben. Falls die Fußfessel endlich wieder Frieden in unsere Stadien bringen sollte und zukünftig Gewaltexzesse verhindert, wie wir sie in der vergangenen Spielzeit etwa in Düseldorf erleben durften, dann würde dies eine massive Ausweitung ihrer Einsatzgebiete quasi unverzichtbar machen.
Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.
Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.
bla_blub schrieb: Ich denke, das ist ein sehr praktikabler Lösungsansatz, um gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die unser aller leibliches Wohl gefährden, endlich wieder Herr zu werden. Der Fußball eignet sich gerade wegen der absolut inhomogenen Zuschauerstruktur hervorragend als Testgebiet für solch ein Vorhaben. Falls die Fußfessel endlich wieder Frieden in unsere Stadien bringen sollte und zukünftig Gewaltexzesse verhindert, wie wir sie in der vergangenen Spielzeit etwa in Düseldorf erleben durften, dann würde dies eine massive Ausweitung ihrer Einsatzgebiete quasi unverzichtbar machen.
Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.
Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.
Das ist doch jetzt Satire, oder? Bin gerade unsicher...
bla_blub schrieb: Ich denke, das ist ein sehr praktikabler Lösungsansatz, um gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die unser aller leibliches Wohl gefährden, endlich wieder Herr zu werden. Der Fußball eignet sich gerade wegen der absolut inhomogenen Zuschauerstruktur hervorragend als Testgebiet für solch ein Vorhaben. Falls die Fußfessel endlich wieder Frieden in unsere Stadien bringen sollte und zukünftig Gewaltexzesse verhindert, wie wir sie in der vergangenen Spielzeit etwa in Düseldorf erleben durften, dann würde dies eine massive Ausweitung ihrer Einsatzgebiete quasi unverzichtbar machen.
Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.
Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.
bla_blub schrieb: Ich denke, das ist ein sehr praktikabler Lösungsansatz, um gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die unser aller leibliches Wohl gefährden, endlich wieder Herr zu werden. Der Fußball eignet sich gerade wegen der absolut inhomogenen Zuschauerstruktur hervorragend als Testgebiet für solch ein Vorhaben. Falls die Fußfessel endlich wieder Frieden in unsere Stadien bringen sollte und zukünftig Gewaltexzesse verhindert, wie wir sie in der vergangenen Spielzeit etwa in Düseldorf erleben durften, dann würde dies eine massive Ausweitung ihrer Einsatzgebiete quasi unverzichtbar machen.
Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.
Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.
Das ist doch jetzt Satire, oder? Bin gerade unsicher...
Selbstverständlich. Ist doch inzwischen bekannt, dass die Titanic hier auch schreibt.
bla_blub schrieb: Ich denke, das ist ein sehr praktikabler Lösungsansatz, um gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die unser aller leibliches Wohl gefährden, endlich wieder Herr zu werden. Der Fußball eignet sich gerade wegen der absolut inhomogenen Zuschauerstruktur hervorragend als Testgebiet für solch ein Vorhaben. Falls die Fußfessel endlich wieder Frieden in unsere Stadien bringen sollte und zukünftig Gewaltexzesse verhindert, wie wir sie in der vergangenen Spielzeit etwa in Düseldorf erleben durften, dann würde dies eine massive Ausweitung ihrer Einsatzgebiete quasi unverzichtbar machen.
Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.
Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.
Das ist doch jetzt Satire, oder? Bin gerade unsicher...
Selbstverständlich. Ist doch inzwischen bekannt, dass die Titanic hier auch schreibt.
Einer ihrer Redakteure wollte sogar Oberbürgermeister werden
Nun, die Möglichkeit von Meldeauflagen für Hools gibt es ja schon, um diese von den Spielen fernzuhalten. Verstehe jetzt nicht, was da eine Fußfessel noch bringen soll...
Maabootsche schrieb: Nun, die Möglichkeit von Meldeauflagen für Hools gibt es ja schon, um diese von den Spielen fernzuhalten. Verstehe jetzt nicht, was da eine Fußfessel noch bringen soll...
Wie wäre das: Anstatt einer elektronischen Fussfessel eine "Oldschool" Eisenkette, mit der die Verpflichteten aufs Polizeirevier laufen müssen, um die Medeauflagen zu erfüllen?
Ich fordere grundsätzlich elektronische Fußfesseln für jeden Bürger dieses Landes. Schließlich ist jeder - aber wirklich jeder - ein potentieller Verbrecher. Da ist die Behinderung völliger Bewegungsfreiheit ein reines Vorsorgeprogramm. Und wie Ihr ja alle wisst .... wer nichts zu verbergen hat trägt auch gerne modernste Technik unter dem Hosenumschlag.
Und zur Sicherheit und zum häuslichen Frieden wäre so eine Fußfessel auch praktisch.
Ehegatte X schleicht sich heimlich ohne Absprache mit seiner Gemahlin abends statt einem umfangreichen Gassigang in die Kneipe - schon biept es in der Leitstelle und dieser Fehltritt kann schnell verhindert werden.
Durch Aufzeichnung des Datentransfers sind auch Alibis leichter nachzuprüfen. Man war zu 100% daheim und nicht heimlich im Puff.
Jetzt aber mal im Ernst. Der Bundesanwalt sollte doch mal statt Fußballfans Demonstranten mit Fußfesseln drohen. Der politische Aufschrei wäre (mit Recht) gewaltig. Aber so findet dieser Wichtel sogar noch Zustimmung.
Maabootsche schrieb: Nun, die Möglichkeit von Meldeauflagen für Hools gibt es ja schon, um diese von den Spielen fernzuhalten. Verstehe jetzt nicht, was da eine Fußfessel noch bringen soll...
Wie wäre das: Anstatt einer elektronischen Fussfessel eine "Oldschool" Eisenkette, mit der die Verpflichteten aufs Polizeirevier laufen müssen, um die Medeauflagen zu erfüllen?
Da ginge auch nicht so schnell was dran kaputt wie an dem modernen Kram da. Möglich wäre es natürlich auch, die auf dem Marktplatz zusammenzutreiben, wo sie zur Volksbelustigung die Zeit der Spieldauer mit Kopf und Händen in einer entsprechenden, brettartigen Holzkonstruktion verbringen müssen - so hätten auch Nichtfußballfans was davon...
Vielleicht sollte man bei dieser Gelegenheit auch noch einmal über einen Vorschlag der Frankfurter Polizei aus den 80ern nachdenken.
Nach diesem damals völlig ernst geäußerten Vorschlag sollten alle anreisenden Fans gesammelt und in einen großen Käfig mit unten befindlichen Rollen eingesperrt werden. So rollen alle Fans gemeinsam im Stadionbereich ein ohne daß sich irgrndjemand absetzen kann.
Maabootsche schrieb: Nun, die Möglichkeit von Meldeauflagen für Hools gibt es ja schon, um diese von den Spielen fernzuhalten. Verstehe jetzt nicht, was da eine Fußfessel noch bringen soll...
Wie wäre das: Anstatt einer elektronischen Fussfessel eine "Oldschool" Eisenkette, mit der die Verpflichteten aufs Polizeirevier laufen müssen, um die Medeauflagen zu erfüllen?
Da ginge auch nicht so schnell was dran kaputt wie an dem modernen Kram da. Möglich wäre es natürlich auch, die auf dem Marktplatz zusammenzutreiben, wo sie zur Volksbelustigung die Zeit der Spieldauer mit Kopf und Händen in einer entsprechenden, brettartigen Holzkonstruktion verbringen müssen - so hätten auch Nichtfußballfans was davon...
jetzt haben sich entgültig die Birne weggesoffen...
Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.
Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.
Das ist doch jetzt Satire, oder? Bin gerade unsicher...
Also ich bin ja mehr für Arbeitslager.
Selbstverständlich. Ist doch inzwischen bekannt, dass die Titanic hier auch schreibt.
Einer ihrer Redakteure wollte sogar Oberbürgermeister werden
http://www.express.de/fc-koeln/gegen-bengalo-attacken-eiserner-vorhang-gegen-pyro-fans-,3192,16111826.html
Verstehe jetzt nicht, was da eine Fußfessel noch bringen soll...
Wie wäre das: Anstatt einer elektronischen Fussfessel eine "Oldschool" Eisenkette, mit der die Verpflichteten aufs Polizeirevier laufen müssen, um die Medeauflagen zu erfüllen?
Der Kreativität sind anscheinend keine Grenzen gesetzt... es lebe Absurdistan
Und zur Sicherheit und zum häuslichen Frieden wäre so eine Fußfessel auch praktisch.
Ehegatte X schleicht sich heimlich ohne Absprache mit seiner Gemahlin abends statt einem umfangreichen Gassigang in die Kneipe - schon biept es in der Leitstelle und dieser Fehltritt kann schnell verhindert werden.
Durch Aufzeichnung des Datentransfers sind auch Alibis leichter nachzuprüfen. Man war zu 100% daheim und nicht heimlich im Puff.
Jetzt aber mal im Ernst. Der Bundesanwalt sollte doch mal statt Fußballfans Demonstranten mit Fußfesseln drohen. Der politische Aufschrei wäre (mit Recht) gewaltig. Aber so findet dieser Wichtel sogar noch Zustimmung.
Da ginge auch nicht so schnell was dran kaputt wie an dem modernen Kram da.
Möglich wäre es natürlich auch, die auf dem Marktplatz zusammenzutreiben, wo sie zur Volksbelustigung die Zeit der Spieldauer mit Kopf und Händen in einer entsprechenden, brettartigen Holzkonstruktion verbringen müssen - so hätten auch Nichtfußballfans was davon...
Nach diesem damals völlig ernst geäußerten Vorschlag sollten alle anreisenden Fans gesammelt und in einen großen Käfig mit unten befindlichen Rollen eingesperrt werden. So rollen alle Fans gemeinsam im Stadionbereich ein ohne daß sich irgrndjemand absetzen kann.
*gröhl*
Derart besofffen kann man doch nicht sein, um sich sowas auszudenken.
Notiz: Titanic infiltriert nicht nur Eintracht-Forum, sondern auch den Express.
Du meinst wohl den guten Pranger