Längerer Artikel in der FAS, versehen mit einem Bild des LZ: Zu sehen sind der Adler und die Schriftzüge "Eintracht Frankfurt" und "Wolfgang Steubing Halle".
Ein paar Sätze aus dem Artikel: [font=Arial Narrow]Aber dann kam in dieserWoche eben doch noch heraus, was sich tatsächlich an Konfliktpotential hinter den Kulissen aufgebaut hatte. So räumte Bruchhagen – ausgetragene – Meinungsverschiedenheiten mit Finanzvorstand Axel Hellmann ein. Und dieser gab schließlich zu, dass „manche Kritik“ von ihm an Bruchhagen nicht gerechtfertigt gewesen sei. Welche, wollte Hellmann nicht verraten. Er sagte am Samstag dieser Zeitung: „Wir haben es intern besprochen. Dabei belassen wir es.“ Der Vorstandsvorsitzende wirkt aktuell wie ein bescheidener Sieger nach Punkten. Aber in Wahrheit gibt es nur Verlierer. Auch Hellmann ist aus der Sache nicht ohne Beschädigung hervorgegangen. „Ich sehe kein Problem, hier geordnet weiterzumachen.“ So lautet die Marschrichtung von Hellmann. ... Der [...] sich am Samstag zu sportlichen Dingen und der Ausrichtung bei der Trainersuche nicht äußern [wollte]. Das falle in den Aufgabenbereich von Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner, sagte er. Hübner hinterließ nach dem Rücktritt von Schaaf einen angeschlagenen Eindruck. Ein selbstbewusster und vor Tatkraft strotzender Sportdirektor stand da nicht Rede und Antwort. Eine elegante Lösung wäre die Rückkehr von Armin Veh.[/font]
Bruchhagen: "Trainersuche ist auf einem guten Weg"
Namen wollte Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen nicht kommentieren, als er zu den Kandidaten für die Nachfolge von Trainer Thomas Schaaf befragt wurde. Immerhin stellte er eine zeitnahe Entscheidung in Aussicht. Gleichzeitig verteidigte er seine Haltung, sich öffentlich nicht stärker hinter Schaaf gestellt zu haben.
http://www.fnp.de/sport/eintracht/Die-Saison-der-Gegensaetze;art785,1423311
Die Saison der Gegensätze
Der dritte Teil unseres Saisonrückblicks beschäftigt sich mit den Leistungen der Spieler des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt.
Ein bisschen Frieden
Längerer Artikel in der FAS, versehen mit einem Bild des LZ: Zu sehen sind der Adler und die Schriftzüge "Eintracht Frankfurt" und "Wolfgang Steubing Halle".
Ein paar Sätze aus dem Artikel:
[font=Arial Narrow]Aber dann kam in dieserWoche eben doch noch heraus, was sich tatsächlich an Konfliktpotential hinter den Kulissen aufgebaut hatte. So räumte Bruchhagen – ausgetragene – Meinungsverschiedenheiten mit Finanzvorstand Axel Hellmann ein. Und dieser gab schließlich zu, dass „manche Kritik“ von ihm an Bruchhagen nicht gerechtfertigt gewesen sei. Welche, wollte Hellmann nicht verraten. Er sagte am Samstag dieser Zeitung: „Wir haben es intern besprochen. Dabei belassen wir es.“
Der Vorstandsvorsitzende wirkt aktuell wie ein bescheidener Sieger nach Punkten. Aber in Wahrheit gibt es nur Verlierer. Auch Hellmann ist aus der Sache nicht ohne Beschädigung hervorgegangen.
„Ich sehe kein Problem, hier geordnet weiterzumachen.“ So lautet die Marschrichtung von Hellmann. ... Der [...] sich am Samstag zu sportlichen Dingen und der Ausrichtung bei der Trainersuche nicht äußern [wollte]. Das falle in den Aufgabenbereich von Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner, sagte er.
Hübner hinterließ nach dem Rücktritt von Schaaf einen angeschlagenen Eindruck. Ein selbstbewusster und vor Tatkraft strotzender Sportdirektor stand da nicht Rede und Antwort.
Eine elegante Lösung wäre die Rückkehr von Armin Veh.[/font]
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/628206/artikel_bruchhagen_trainersuche-ist-auf-einem-guten-weg.html
Bruchhagen: "Trainersuche ist auf einem guten Weg"
Namen wollte Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen nicht kommentieren, als er zu den Kandidaten für die Nachfolge von Trainer Thomas Schaaf befragt wurde. Immerhin stellte er eine zeitnahe Entscheidung in Aussicht. Gleichzeitig verteidigte er seine Haltung, sich öffentlich nicht stärker hinter Schaaf gestellt zu haben.