Haliaeetus schrieb: Was das jetzt genau mit dem Leitzins zu tun hat, habe ich allerdings auch nicht gerafft. Und inwiefern der die Planwirtschaft wiederspiegelt, nur weil darin selbstverständlich volkswirtschaftliches Kalkül steckt, sei auch mal dahin gestellt.
Nun, wir reden ja von der "Geldinflation". Hierunter verstehe ich die Aufblähung der Geldmenge. Wie bereits erwähnt, werden Kredite unter einem niedrigen Leitzins billiger. Den Rest erledigt das fraktionale Reservesystem. Geld entsteht fast ausschließlich durch Kreditvergabe.
Warum dieses System planwirtschaftlich ist? Weil eine staatliche Monopolorganisation die Ausgabepraxis, den Wert und die Menge des Geldes steuert. Das ist per Definition Planwirtschaft. Dazu kann ich folgendes Buch empfehlen:
Haliaeetus schrieb: Was das jetzt genau mit dem Leitzins zu tun hat, habe ich allerdings auch nicht gerafft. Und inwiefern der die Planwirtschaft wiederspiegelt, nur weil darin selbstverständlich volkswirtschaftliches Kalkül steckt, sei auch mal dahin gestellt.
Nun, wir reden ja von der "Geldinflation". Hierunter verstehe ich die Aufblähung der Geldmenge. Wie bereits erwähnt, werden Kredite unter einem niedrigen Leitzins billiger. Den Rest erledigt das fraktionale Reservesystem. Geld entsteht fast ausschließlich durch Kreditvergabe.
Warum dieses System planwirtschaftlich ist? Weil eine staatliche Monopolorganisation die Ausgabepraxis, den Wert und die Menge des Geldes steuert. Das ist per Definition Planwirtschaft. Dazu kann ich folgendes Buch empfehlen:
Was haltet ihr von der neuen Partei "Alternative für Deutschland"? Ich konnte mir bereits, über die Medien, ein Bild machen und ich finde die haben in sehr vielen Dingen recht, was den € und die EU angeht! ...und kommt mir bitte nicht wieder mit Rechtspopulismus!
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben! Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Ist das jetzt schlecht ?
Erstaunlich ,dass Lucke u. Oskar Lafontaine die gleiche Meinung vertraten.
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Das aus der SPD-Hauszeitung dazu nichts positives kommt ist ja nun nicht weiter überraschend...
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben! Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
naja in der rechten ecke ist die partei doch durchaus einzuordnen, auch wenn du andere berichte liest, wirst du feststellen, daß es (wenn überhaupt) eher die konservativen parteien sind, die um stimmen fürchten
aber deshalb sind es doch noch nicht gleich nazis.... weder das reflexhafte "du bist ein nazi" noch das genauso reflexhafte "du hast mich nazi genannt" ist besonders hilfreich...
die frage zu stellen, was man von der partei halte, aber gleich die antwort rechtspopulistisch auszuschliessen, ist einer diskussion kaum förderlich
hilfreich wäre es gewesen, wenn du nicht nur einen youtube link gepostet sondern etwas näher erläutert hättest, an welchen punkten sie deiner meinung nach recht haben...
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben! Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
naja in der rechten ecke ist die partei doch durchaus einzuordnen, auch wenn du andere berichte liest, wirst du feststellen, daß es (wenn überhaupt) eher die konservativen parteien sind, die um stimmen fürchten
aber deshalb sind es doch noch nicht gleich nazis.... weder das reflexhafte "du bist ein nazi" noch das genauso reflexhafte "du hast mich nazi genannt" ist besonders hilfreich...
die frage zu stellen, was man von der partei halte, aber gleich die antwort rechtspopulistisch auszuschliessen, ist einer diskussion kaum förderlich
hilfreich wäre es gewesen, wenn du nicht nur einen youtube link gepostet sondern etwas näher erläutert hättest, an welchen punkten sie deiner meinung nach recht haben...
Wen die Standpunkte und das Programm der Partei interessieren, der kann sich auf deren Homepage ja selbst ein Bild machen!
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben! Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
naja in der rechten ecke ist die partei doch durchaus einzuordnen, auch wenn du andere berichte liest, wirst du feststellen, daß es (wenn überhaupt) eher die konservativen parteien sind, die um stimmen fürchten
aber deshalb sind es doch noch nicht gleich nazis.... weder das reflexhafte "du bist ein nazi" noch das genauso reflexhafte "du hast mich nazi genannt" ist besonders hilfreich...
die frage zu stellen, was man von der partei halte, aber gleich die antwort rechtspopulistisch auszuschliessen, ist einer diskussion kaum förderlich
hilfreich wäre es gewesen, wenn du nicht nur einen youtube link gepostet sondern etwas näher erläutert hättest, an welchen punkten sie deiner meinung nach recht haben...
Wen die Standpunkte und das Programm der Partei interessieren, der kann sich auf deren Homepage ja selbst ein Bild machen!
klar...
du fragst aber andere nach ihrer meinung und da wäre es interessant gewesen, welche der standpunkte du richtig findest...
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben! Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
naja in der rechten ecke ist die partei doch durchaus einzuordnen, auch wenn du andere berichte liest, wirst du feststellen, daß es (wenn überhaupt) eher die konservativen parteien sind, die um stimmen fürchten
aber deshalb sind es doch noch nicht gleich nazis.... weder das reflexhafte "du bist ein nazi" noch das genauso reflexhafte "du hast mich nazi genannt" ist besonders hilfreich...
die frage zu stellen, was man von der partei halte, aber gleich die antwort rechtspopulistisch auszuschliessen, ist einer diskussion kaum förderlich
hilfreich wäre es gewesen, wenn du nicht nur einen youtube link gepostet sondern etwas näher erläutert hättest, an welchen punkten sie deiner meinung nach recht haben...
Wen die Standpunkte und das Programm der Partei interessieren, der kann sich auf deren Homepage ja selbst ein Bild machen!
klar...
du fragst aber andere nach ihrer meinung und da wäre es interessant gewesen, welche der standpunkte du richtig findest...
Die Meinung können sich die "anderen" aber doch nur bilden, wenn sie sich selber darüber informieren und ggf, das Programm durchlesen! Ich kann nur sagen, daß ich die Meinung in sehr vielen Punkten teile! Hier die Standpunkte oder gar das Parteiprogramm aufzulisten, würde zuweit führen!
Aragorn schrieb: ]Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben!
Na ja, es ist aber doch tatsächlich so, dass die politische Einstellung der Hauptakteure rechtskonservativ ist. Natürlich sind das keine Nazis sondern es geht mehr in Richtung Dregger-CDU. Und wegen dieser politischen Grundeinstellung ist der Verein nichts für mich, egal was die zum Euro sagen. Der ist eh nicht unser Kernproblem. Der Euro ist als Währung für Deutschland zu schwach, für die Südländer zu stark. Dadurch gehts dem deutschen Arbeitsmarkt verhältnismäßig gut während in Südeuropa Massenarbeitslosigkeit herrscht, durch die die Menschen und der Staat dort verarmen. Wegen der dadurch notwendigen werdenden Finanztransfers nach Südeuropa werden die Normalbürger hier aber immer mehr Steuern zahlen müssen und längerfristig dann auch verarmen.
Ohne Euro hingegen wird die Neu-DM massiv aufwerten und dadurch hier ebenfalls Massenarbeitslosigkeit entstehen, während in Südeuropa dann zwar die Arbeitslosigkeit zurückgeht, aber durch den massiven Kaufkraftverlust trotzdem die Massenarmut bestehen bleibt.
Ob mit oder ohne Euro ist egal, der Normalbevölkerung überall in Europa wird es zukünftig immer schlechter gehen, wenn man am Grundproblem unseres kapitalistischen Wirtschaftsssystem nichts ändert, der systembedingt immer weiter zunehmenden Akkumulation von immer mehr Kapital in den Händen von immer weniger Menschen.
Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
Der Autor schreibt doch ganz deutlich, dass die Nazis nur Trittbrettfahrer sind.
Vielleicht gefällt ihm, dass es Deutschland doch noch ein paar Leute gibt,die die Wahrheit über die Einführung des Euro sagen u. vor allem was zwischenzeitlich daraus geworden ist,ohne sich ständig das verlogene Gewäsch der übrigen Politiker,ganz egal ob konservativ o. grün anhören zu müssen Denn was die Frage des Euro u. Europa angeht ,sind sie ja im Prinzip entgegen sonstiger gegensätzlicher Meinung in diesem Punkt ja fast vollständig gleicher Meinung.
reggaetyp schrieb: Aber du könntest stichpunktartig in eigenen Worten widergeben, was und warum dir an dieser Partei gefällt. Sowas macht jeder Fünftklässer.
Dann könnte man besser darüber debattieren. Finde ich auch viel besser, als immer dieses Linkgeposte weitgehend ohne eigene Formulierungen.
Zunächstmal wäre ich Dir dankbar, wenn Du den "Oberlehrermodus" ausschalten könntest! Wie gesagt, wen das Programm interessiert, der kann sich dieses auf der Homepage durchlesen! Ich sehe wenig Sinn darin, hier irgendwelche Punkte aus dem Zusammenhang zu reissen!
Nun, wir reden ja von der "Geldinflation". Hierunter verstehe ich die Aufblähung der Geldmenge. Wie bereits erwähnt, werden Kredite unter einem niedrigen Leitzins billiger. Den Rest erledigt das fraktionale Reservesystem. Geld entsteht fast ausschließlich durch Kreditvergabe.
Warum dieses System planwirtschaftlich ist? Weil eine staatliche Monopolorganisation die Ausgabepraxis, den Wert und die Menge des Geldes steuert. Das ist per Definition Planwirtschaft. Dazu kann ich folgendes Buch empfehlen:
http://www.amazon.de/Geldsozialismus-wirklichen-Ursachen-globalen-Depression/dp/3935197578/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1363201647&sr=8-1
Danke für die Erläuterung. Ob ich das so komplett teile, muss ich überdenken. Aber immerhin hab ichs jetzt kapiert.
Hier mal ein paar Statements....
http://youtu.be/Zz7eC1tBsgQ
http://www.fr-online.de/rhein-main/parteigruendung-neue-partei-gegen-den-euro,1472796,22094882.html
Zu den Gründern der AfD gehören neben dem langjährigen CDU-Mitglied Lucke und Starbatty, einst Referent der Bundestagsfraktion der Union, viele weitere konservative Intellektuelle, die von der Euro-Politik der schwarz-gelben Koalition im Bund enttäuscht sind. In Oberursel mit dabei war auch Alexander Gauland, einst hessischer Staatssekretär in der Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Er kritisiert schon lange einen aus seiner Sicht zu wenig konservativen Kurs der Union.
Die Protagonisten der neuen Gruppierung, die im April in Berlin ihren Gründungsparteitag abhalten will, stammen zu großen Teilen aus angegrauten Unions-Kreisen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, um die Bewegung einordnen zu können.
Alles Nazis....
Der Autor versucht doch bloß durch seinen Bericht, diese Partei auch in die "rechte Ecke" zu schieben! Frei nach dem Motto "Wer den € und die EU in der aktuellen Form ablehnt, ist eh ein Nazi". Wirklich informativ finde ich diesen Bericht nicht!
Ist das jetzt schlecht ?
Erstaunlich ,dass Lucke u. Oskar Lafontaine die gleiche Meinung vertraten.
Ähm, die Nazis hatten aber den Traum eines gemeinsamen Europas unter einer gemeinsamen Währung. Das waren keine Spalter.
Das aus der SPD-Hauszeitung dazu nichts positives kommt ist ja nun nicht weiter überraschend...
naja in der rechten ecke ist die partei doch durchaus einzuordnen, auch wenn du andere berichte liest, wirst du feststellen, daß es (wenn überhaupt) eher die konservativen parteien sind, die um stimmen fürchten
aber deshalb sind es doch noch nicht gleich nazis....
weder das reflexhafte "du bist ein nazi" noch das genauso reflexhafte "du hast mich nazi genannt" ist besonders hilfreich...
die frage zu stellen, was man von der partei halte, aber gleich die antwort rechtspopulistisch auszuschliessen, ist einer diskussion kaum förderlich
hilfreich wäre es gewesen, wenn du nicht nur einen youtube link gepostet sondern etwas näher erläutert hättest, an welchen punkten sie deiner meinung nach recht haben...
"Wer Europa hasst, sollte am Euro festhalten."
http://www.youtube.com/watch?v=547zQeVVLOk
Stimmt, da spricht bestimmt jetzt der Frust aus der Übernahme...
Wen die Standpunkte und das Programm der Partei interessieren, der kann sich auf deren Homepage ja selbst ein Bild machen!
klar...
du fragst aber andere nach ihrer meinung und da wäre es interessant gewesen, welche der standpunkte du richtig findest...
Die Meinung können sich die "anderen" aber doch nur bilden, wenn sie sich selber darüber informieren und ggf, das Programm durchlesen! Ich kann nur sagen, daß ich die Meinung in sehr vielen Punkten teile! Hier die Standpunkte oder gar das Parteiprogramm aufzulisten, würde zuweit führen!
Sowas macht jeder Fünftklässer.
Dann könnte man besser darüber debattieren.
Finde ich auch viel besser, als immer dieses Linkgeposte weitgehend ohne eigene Formulierungen.
Der Euro ist als Währung für Deutschland zu schwach, für die Südländer zu stark. Dadurch gehts dem deutschen Arbeitsmarkt verhältnismäßig gut während in Südeuropa Massenarbeitslosigkeit herrscht, durch die die Menschen und der Staat dort verarmen. Wegen der dadurch notwendigen werdenden Finanztransfers nach Südeuropa werden die Normalbürger hier aber immer mehr Steuern zahlen müssen und längerfristig dann auch verarmen.
Ohne Euro hingegen wird die Neu-DM massiv aufwerten und dadurch hier ebenfalls Massenarbeitslosigkeit entstehen, während in Südeuropa dann zwar die Arbeitslosigkeit zurückgeht, aber durch den massiven Kaufkraftverlust trotzdem die Massenarmut bestehen bleibt.
Ob mit oder ohne Euro ist egal, der Normalbevölkerung überall in Europa wird es zukünftig immer schlechter gehen, wenn man am Grundproblem unseres kapitalistischen Wirtschaftsssystem nichts ändert, der systembedingt immer weiter zunehmenden Akkumulation von immer mehr Kapital in den Händen von immer weniger Menschen.
Der Autor schreibt doch ganz deutlich, dass die Nazis nur Trittbrettfahrer sind.
Die Linke nehme ich hiervon einmal aus.
Zunächstmal wäre ich Dir dankbar, wenn Du den "Oberlehrermodus" ausschalten könntest! Wie gesagt, wen das Programm interessiert, der kann sich dieses auf der Homepage durchlesen! Ich sehe wenig Sinn darin, hier irgendwelche Punkte aus dem Zusammenhang zu reissen!