Ich empfinde das als absolute Frechheit. Mich würde mal interessieren, wie die dazu kommen, RDKS verpflichtend einzusetzen. Wie hoch ist der Umwelt-/Wirtschafts-/Personenschaden in der EU durch falschen Reifendruck?
Prinzipiell mißtraue ich den elektronischen Helferlein im Auto und wähle mein Fahrzeug beim Neukauf so, dass ich nur das Nötigste an Elektronik mitkaufen muß.
Klarer Fall: Was in einem Auto nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen. Was an Mechanik drin ist, kann zumeist durch gezielte Reparatur oder kleinteiligen Austausch ersetzt werden. Bei Elektronik bedeutet das eigentlich immer: ganze Baugruppe raus und auf den Müll, neue Baugruppe rein (das wird teuer).
Diese [bad]*****[/bad] in Brüssel. Ich krieg mich echt nicht ein.....
Wehrheimer_Adler schrieb: Alles wird überreguliert. Autos werden mit Elektronik verpflichtend gepimpt und somit für den besitzer zum unberechenbaren risiko, weil die 'feindliche' Übernahme im bereich des möglichen ist:
Prinzipiell mißtraue ich den elektronischen Helferlein im Auto und wähle mein Fahrzeug beim Neukauf so, dass ich nur das Nötigste an Elektronik mitkaufen muß. Klarer Fall: Was in einem Auto nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen.
Genauso sehe ich das auch. Aber es ist schon heute nahezu unmöglich, einen "elektronikarmen" PKW zu kaufen. Als Ende 2006 die erste Generation des Fabias ausgelaufen ist, habe ich mir noch schnell einen geholt. Den gabs damals sogar noch mit Fensterkurbeln und Einzelveriegelung der Türen. Die einzige Elektronik in dem Auto ist die Motorsteuerung und das ABS.
LDKler schrieb: Die einzige Elektronik in dem Auto ist die Motorsteuerung und das ABS.
Ich würde das Radio ja schon vermissen.
Das habe ich bewusst nicht mitbestellt sondern später nachgerüstet, damit keine Verbindung zwischen Radio und sonstigen Bordnetz vorhanden ist. Wie gefährlich die ist, zeigt ja der oben verlinkte Artikel.
Ich vermute mal, dass hat eher den Hintergrund das durch die verbaute Elektronik die meisten privaten Radwechsler 2x im Jahr zwangsweise in die Werkstatt müssen. Was das rechnerisch für die Wirtschaft bedeutet und dem Staat Mehreinahmen an Steuern beschert, kann sich jeder denken.
"Die Ausstattung von Autos sollte sich an der Dynamik des freien Markts ausrichten. Das entspricht im höchsten Maße den Kundenbedürfnissen, außerdem wird unnötige Bürokratie vermieden.", sagte keiner der zehntausenden EU-Bürokraten.
smoKe89 schrieb: "Die Ausstattung von Autos sollte sich an der Dynamik des freien Markts ausrichten. Das entspricht im höchsten Maße den Kundenbedürfnissen, außerdem wird unnötige Bürokratie vermieden.", sagte keiner der zehntausenden EU-Bürokraten.
Die Ausstattung von Autos richtet sich schon seit Jahren nicht mehr an den Bedürfnissen der Autofahrer. Was gebaut wird bestimmt ein kleiner Kreis von Einkäufern gewerblich genutzter Fahrzeugflotten. In Deutschland wird nur noch jeder dritte Neuwagen privat gekauft!
Prinzipiell mißtraue ich den elektronischen Helferlein im Auto und wähle mein Fahrzeug beim Neukauf so, dass ich nur das Nötigste an Elektronik mitkaufen muß
Für mich ist das Auto ein nicht notwendiger Luxus. Daher packe ich immer so ziemlich alles Verfügbare ins neue Auto rein. Ich empfinde es einfach als angenehm z.B., beim Rückwärtseinparken über eine Rückfahrkamera zu verfügen oder während der Fahrt durch ein ausgezeichnetes Soundsystem unterhalten zu werden.
Aber die EU sollte sich aus meiner Konfiguration heraushalten!
Prinzipiell mißtraue ich den elektronischen Helferlein im Auto und wähle mein Fahrzeug beim Neukauf so, dass ich nur das Nötigste an Elektronik mitkaufen muß
Für mich ist das Auto ein nicht notwendiger Luxus. Daher packe ich immer so ziemlich alles Verfügbare ins neue Auto rein. Ich empfinde es einfach als angenehm z.B., beim Rückwärtseinparken über eine Rückfahrkamera zu verfügen oder während der Fahrt durch ein ausgezeichnetes Soundsystem unterhalten zu werden.
Aber die EU sollte sich aus meiner Konfiguration heraushalten!
gehört zu dem raushalten auch ein abschaffen der gurtpflicht?
der großteil der elektronik wird im auto nicht aus vorschriftsgründen verbaut, sondern weil es die hersteller halt einfach machen, wieviel "freier markt" dahintersteckt, sei mal dahingestellt....
Xaver08 schrieb: gehört zu dem raushalten auch ein abschaffen der gurtpflicht?
Streng genommen ja. Aber selbst ohne gesetzliche Gurtpflicht würden Gurte wohl weiterhin angeboten, siehe Fahrradhelme.
Ich bin ja beileibe kein Regulierungsfreund, aber...
ehrlich gesagt finde ich sogar Sicherheitsvorschriften wie Reifendruck, Winterreifen viel sinnvoller als Gurtpflicht. Der Gurt schützt nur den Lenker (zumindest hab ich selten von Verletzten durch aus dem Fenster fliegenden Körpern gehört), das andere mitunter auch die restlichen Teilnehmer im Strassenverkehr. Ergo, Gurt ist meine Eigenverantwortung, während der richtige Reifendruck, der Jahreszeit angemessene Reifen und funktionierende Bremsen durchaus auch meinen Mitmenschen zugute kommt.
Prinzipiell mißtraue ich den elektronischen Helferlein im Auto und wähle mein Fahrzeug beim Neukauf so, dass ich nur das Nötigste an Elektronik mitkaufen muß
Für mich ist das Auto ein nicht notwendiger Luxus. Daher packe ich immer so ziemlich alles Verfügbare ins neue Auto rein. Ich empfinde es einfach als angenehm z.B., beim Rückwärtseinparken über eine Rückfahrkamera zu verfügen oder während der Fahrt durch ein ausgezeichnetes Soundsystem unterhalten zu werden.
Aber die EU sollte sich aus meiner Konfiguration heraushalten!
nachdem was spon im märz geschrieben hat, könnte der einbau solcher systeme nicht ganz sinnlos sein:
die sorgen über die hackbarkeit von reifendrucksensoren greifen hier eher nicht, es sei denn die hacker finden einen weg, die sensoren dazu zu bewegen in voller fahrt die luft abzulassen
Der Vorteil dieser ganzen elektronischen "Neuheiten", mehr Daten sammeln, immer und überall! Dem Internetzugang und eingebauten GPS sei Dank, denn dann lässt sich immer nachvollziehen, wer wann wo gefahren ist (nach Vorschrift). Als nächstes kommt dann die Maut (die kommt sowieso) und diese lässt sich dann ganz präzise auf das jeweilige Fahrerprofil anwenden. Daten kommen dann direkt vom Auto. Vorher aber der totale Wahnsinn mit unnötigen Abrechnungsverfahren (zu viel Bürokratie), die alle Autofahrer auf die Palme treibt. Da kommt das praktische Verfahren mittels mobiler Datenübertragen live aus dem Fahrzeug wie gerufen und man muss sich um nichts mehr kümmern, alle freuen sich das es so unkompliziert läuft. Natürlich muss ausreichend Credits/Amero oder doch noch Euro? auf dem Konto vorhanden sein.
Aber das Beste kommt noch... Auf Grund der gesammelten Daten die letztendlich von privaten Unternehmen teuer gekauft werden, weil die Bundesregierung den nächsten Zweig privatisieren will/muss, bekommt der Autofahrer auf Grund dieser schönen Technik in seinem Fahrzeugt, die passenden Infos und Werbung direkt auf seine Windschutzscheibe projeziert, am Anfang tut es auch noch der Innenspiegel. Sollte mal kein Credit/Amero oder doch noch Euro? auf dem Konto sein, kann keine Gebühr für die zu fahrende Streck abgebucht werden und die Information wird sofort über Display angezeigt, gleichzeitig wird über das eigens entwickelte Benachritigungssystem der Bundesregierung, diese Information an die nächste Streife am Fahrbahnrand übermittelt, die dich dann aus dem Verkehr zieht und dir zusätzlich noch eine dicke Strafe aufdrückt.
*Glaskugelblick aus*
So ähnlich, vielleicht nicht ganz so offensichtlich wird es irgendwann laufen. Und wenn deine Karre mal kaputt geht, kannst nichts machen weil du sicherlich nen Hacker Nerd brauchst
Ich denk ich kaufe mir nen alten AZLK Moskvich 2140 Lux
Xaver08 schrieb: gehört zu dem raushalten auch ein abschaffen der gurtpflicht?
Streng genommen ja. Aber selbst ohne gesetzliche Gurtpflicht würden Gurte wohl weiterhin angeboten, siehe Fahrradhelme.
Ich bin ja beileibe kein Regulierungsfreund, aber...
ehrlich gesagt finde ich sogar Sicherheitsvorschriften wie Reifendruck, Winterreifen viel sinnvoller als Gurtpflicht. Der Gurt schützt nur den Lenker (zumindest hab ich selten von Verletzten durch aus dem Fenster fliegenden Körpern gehört), das andere mitunter auch die restlichen Teilnehmer im Strassenverkehr. Ergo, Gurt ist meine Eigenverantwortung, während der richtige Reifendruck, der Jahreszeit angemessene Reifen und funktionierende Bremsen durchaus auch meinen Mitmenschen zugute kommt.
Die Sache mit dem Gurt sehe ich anders. Leider lassen ja auch viele Eltern ihre Kinder unangegurtet im Auto mitfahren. Hier ist es sicherlich sinnvoll, dass dies durch eine Pflicht durchgesetzt wird, weil die Kinder es selbst noch gar nicht einschätzen können.
Nun sind ja Gurte und Fahrradhelme relativ sinnvolle Erfindungen, und elektronisch sind sie auch nicht. Was das mit RDKS zu tun hat, verstehe ich nicht.
Zur Gurtpflicht: Es gibt zahlreiche Videos aus Russland, wo mittels einer an der Windschutzscheibe montierten Kamera Unfälle aufgenommen werden. Oft genug sieht man, dass jemand bei verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten aus dem Auto geschleudert wird.
Klarer Fall: Was in einem Auto nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen.
Das ist ein Punkt. Der andere Punkt ist, das dieser ganze Elektronikquatsch die Autos immer schwerer machen und sie dadurch mehr Sprit verbrauchen. Normalerweise müssten die Autos heute wesenlich leichter sein, sind sie aber nicht weil da ein Kabelbaum neben dem anderen durchs Blech gezogen wird.
Autos werden mit Elektronik verpflichtend gepimpt und somit für den besitzer zum unberechenbaren risiko, weil die 'feindliche' Übernahme im bereich des möglichen ist:
http://www.virusbeseitigung.de/news/autos-neue-opfer-von-computerviren
Der neueste Coup:
Ab 2014 muss jeder Neuwagen mit Reifendruckkontrollsystemen ausgestattet sein:
http://www.autobild.de/artikel/reifendrucksensoren-ab-ende-2014-pflicht-3735240.html (Sorry, Autobild ist auch Bild)
Ich empfinde das als absolute Frechheit.
Mich würde mal interessieren, wie die dazu kommen, RDKS verpflichtend einzusetzen. Wie hoch ist der Umwelt-/Wirtschafts-/Personenschaden in der EU durch falschen Reifendruck?
Prinzipiell mißtraue ich den elektronischen Helferlein im Auto und wähle mein Fahrzeug beim Neukauf so, dass ich nur das Nötigste an Elektronik mitkaufen muß.
Klarer Fall:
Was in einem Auto nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen.
Was an Mechanik drin ist, kann zumeist durch gezielte Reparatur oder kleinteiligen Austausch ersetzt werden. Bei Elektronik bedeutet das eigentlich immer: ganze Baugruppe raus und auf den Müll, neue Baugruppe rein (das wird teuer).
Diese [bad]*****[/bad] in Brüssel.
Ich krieg mich echt nicht ein.....
Für den fatalen Weg, Autos zu rollenden Computern zu machen, sind in erster Linie die Hersteller verantwortlich.
Ansonsten hast du natürlich völlig recht. Hier noch ein entsprechender Beitrag von PlusMinus:
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2012/28112012-informationstechnik-von-autos-100.html
Genauso sehe ich das auch. Aber es ist schon heute nahezu unmöglich, einen "elektronikarmen" PKW zu kaufen. Als Ende 2006 die erste Generation des Fabias ausgelaufen ist, habe ich mir noch schnell einen geholt. Den gabs damals sogar noch mit Fensterkurbeln und Einzelveriegelung der Türen. Die einzige Elektronik in dem Auto ist die Motorsteuerung und das ABS.
Ich würde das Radio ja schon vermissen.
Das habe ich bewusst nicht mitbestellt sondern später nachgerüstet, damit keine Verbindung zwischen Radio und sonstigen Bordnetz vorhanden ist. Wie gefährlich die ist, zeigt ja der oben verlinkte Artikel.
Die Ausstattung von Autos richtet sich schon seit Jahren nicht mehr an den Bedürfnissen der Autofahrer. Was gebaut wird bestimmt ein kleiner Kreis von Einkäufern gewerblich genutzter Fahrzeugflotten. In Deutschland wird nur noch jeder dritte Neuwagen privat gekauft!
Für mich ist das Auto ein nicht notwendiger Luxus. Daher packe ich immer so ziemlich alles Verfügbare ins neue Auto rein. Ich empfinde es einfach als angenehm z.B., beim Rückwärtseinparken über eine Rückfahrkamera zu verfügen oder während der Fahrt durch ein ausgezeichnetes Soundsystem unterhalten zu werden.
Aber die EU sollte sich aus meiner Konfiguration heraushalten!
gehört zu dem raushalten auch ein abschaffen der gurtpflicht?
der großteil der elektronik wird im auto nicht aus vorschriftsgründen verbaut, sondern weil es die hersteller halt einfach machen, wieviel "freier markt" dahintersteckt, sei mal dahingestellt....
Streng genommen ja. Aber selbst ohne gesetzliche Gurtpflicht würden Gurte wohl weiterhin angeboten, siehe Fahrradhelme.
Ich bin ja beileibe kein Regulierungsfreund, aber...
ehrlich gesagt finde ich sogar Sicherheitsvorschriften wie Reifendruck, Winterreifen viel sinnvoller als Gurtpflicht. Der Gurt schützt nur den Lenker (zumindest hab ich selten von Verletzten durch aus dem Fenster fliegenden Körpern gehört), das andere mitunter auch die restlichen Teilnehmer im Strassenverkehr. Ergo, Gurt ist meine Eigenverantwortung, während der richtige Reifendruck, der Jahreszeit angemessene Reifen und funktionierende Bremsen durchaus auch meinen Mitmenschen zugute kommt.
nachdem was spon im märz geschrieben hat, könnte der einbau solcher systeme nicht ganz sinnlos sein:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ab-november-2012-sind-reifendruckkontrollsysteme-an-neuen-pkw-pflicht-a-822479.html
oder auch hier im test von 2007:
http://www.test.de/Reifendruckkontrollsysteme-Was-sie-leisten-1609458-2609458/
die sorgen über die hackbarkeit von reifendrucksensoren greifen hier eher nicht, es sei denn die hacker finden einen weg, die sensoren dazu zu bewegen in voller fahrt die luft abzulassen
*Glaskugelblick an*
Der Vorteil dieser ganzen elektronischen "Neuheiten", mehr Daten sammeln, immer und überall!
Dem Internetzugang und eingebauten GPS sei Dank, denn dann lässt sich immer nachvollziehen, wer wann wo gefahren ist (nach Vorschrift). Als nächstes kommt dann die Maut (die kommt sowieso) und diese lässt sich dann ganz präzise auf das jeweilige Fahrerprofil anwenden. Daten kommen dann direkt vom Auto. Vorher aber der totale Wahnsinn mit unnötigen Abrechnungsverfahren (zu viel Bürokratie), die alle Autofahrer auf die Palme treibt. Da kommt das praktische Verfahren mittels mobiler Datenübertragen live aus dem Fahrzeug wie gerufen und man muss sich um nichts mehr kümmern, alle freuen sich das es so unkompliziert läuft.
Natürlich muss ausreichend Credits/Amero oder doch noch Euro? auf dem Konto vorhanden sein.
Aber das Beste kommt noch... Auf Grund der gesammelten Daten die letztendlich von privaten Unternehmen teuer gekauft werden, weil die Bundesregierung den nächsten Zweig privatisieren will/muss, bekommt der Autofahrer auf Grund dieser schönen Technik in seinem Fahrzeugt, die passenden Infos und Werbung direkt auf seine Windschutzscheibe projeziert, am Anfang tut es auch noch der Innenspiegel. Sollte mal kein Credit/Amero oder doch noch Euro? auf dem Konto sein, kann keine Gebühr für die zu fahrende Streck abgebucht werden und die Information wird sofort über Display angezeigt, gleichzeitig wird über das eigens entwickelte Benachritigungssystem der Bundesregierung, diese Information an die nächste Streife am Fahrbahnrand übermittelt, die dich dann aus dem Verkehr zieht und dir zusätzlich noch eine dicke Strafe aufdrückt.
*Glaskugelblick aus*
So ähnlich, vielleicht nicht ganz so offensichtlich wird es irgendwann laufen. Und wenn deine Karre mal kaputt geht, kannst nichts machen weil du sicherlich nen Hacker Nerd brauchst
Ich denk ich kaufe mir nen alten AZLK Moskvich 2140 Lux
Die Sache mit dem Gurt sehe ich anders. Leider lassen ja auch viele Eltern ihre Kinder unangegurtet im Auto mitfahren. Hier ist es sicherlich sinnvoll, dass dies durch eine Pflicht durchgesetzt wird, weil die Kinder es selbst noch gar nicht einschätzen können.
Den Gurt konnte ich nicht herauskonfigurieren.
DA
Nur mal als Denkanstoß.
Das ist ein Punkt. Der andere Punkt ist, das dieser ganze Elektronikquatsch die Autos immer schwerer machen und sie dadurch mehr Sprit verbrauchen. Normalerweise müssten die Autos heute wesenlich leichter sein, sind sie aber nicht weil da ein Kabelbaum neben dem anderen durchs Blech gezogen wird.