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Wählt die Linke

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Ich verabschiede mich an diesem Punkt bevor ich mich noch aufrege.
Intelligente Kommentare gerne per PN, danke.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
Polemik. Ich schrieb lediglich, dass dem Menschen Werte vermittelt werden können, die über "jeder ist sich selbst der nächste" hinausgehen. Das hat weder etwas mit "Schießbefehl-Sozialismus" noch mit Sozialromantik zu tun. Natürlich kann ein Obdachloser meinen Beruf nicht übernehmen. Aber um ein weniger polemisches Beispiel zu nennen: Wenn ich dazu beitragen kann, dass mehr Kinder von Hartz4-Empfängern eines Tages Medizin studieren können, dann werde ich mich meinen Teil tun. Und ihnen nicht noch Steine in den Weg legen, nur damit sie meiner Brut nicht die Studienplätze wegnehmen. Das sind Werte, die ich während meiner Erziehung vermittelt bekommen habe. Nenn es von mir aus Leistungsprinzip.

Da bin ich ja völlig d'accord mit Dir. Nur wird die einseitige Erziehung zu sozialen Menschen leider nicht ausreichen.
Unter Janiks Regierung hättest auch Du nichts zu lachen.

DA



Falls du hier noch mitliest: Glaub mir, ich weiß selbst gut genug, dass ich unter keiner sozialistischen Regierung etwas zu lachen hätte: zu groß ist allein mein Faible für Luxusgüter wie Autos oder Dsquared-Klamotten. Und in Grenzsituationen würde ich meine vorher geäußerte Grundhaltung wohl ebenso schnell über Bord werfen wie jeder andere. Wäre mein Kind an einer staatlichen Schule kurz vorm Durchfallen - natürlich wären mir meine Grundsätze scheißegal und ich würde es eben auf eigene Kosten auf eine Privatschule schicken, so dass es sein Abi doch noch bekommt. Mein Kind bekommt keinen Studienplatz - natürlich würde ich keine Kosten und Anwälte scheuen um einen Studienplatz einzuklagen, usw. Ich bin da ganz realistisch. Darum geht es aber überhaupt nicht.

Der Staat hat imho nämlich dafür zu sorgen, sprich die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, dass hier nicht das Gesetz des Stärkeren herrscht (und nichts anderes bedeutet für mich die immerwiederkehrende Forderung nach der ultimativen Deregulierung), sondern nicht jeder so kann wie er gerade möchte (und teilweise eben auch könnte). Homo homini lupus - und deswegen brauchen wir einen starken Staat, der uns vor uns selber schützt (auch wenn ich an mehr Menschlichkeit im Menschen glaube, als du zu glauben scheinst).
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Rahvin schrieb:
Neue Technologien schaffen neue Arbeitsplaetze, so einfach ist das.

Das stimmt so nicht. Sicher, es gibt neue Arbeitsplätze für ein paar Leute, aber es werden zum gleichen Zeitpunkt woanders viel mehr Arbeitsplätze abgebaut. Ich arbeite in einer Computerfirma und bekomme das seit Jahren mit. Dort wo unsere Software eingesetzt wurde, sind mit der Zeit ganze Abteilungen aufgelöst worden und die Leute wurden entlassen.

Das Gleiche gilt für die Industrie, durch immer modernere Fabrikationsstrassen werden immer weniger Arbeiter gebraucht.
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Lol D-A, schade, dass du mir nicht mehr erklären wirst, was denn einen Menschen von einem Lemming unterscheidet. Ich hoffe du lebst nicht wirklich in einer menschlichen (Um-)Welt, die so hart zu dir ist, wie du zu ihr. Das fände ich ehrlich gesagt traurig.

Ich erlebe jeden Tag situative Selbstlosigkeit von Menschen. Und ein gesellschaftliches System ist immer durch den Menschen konstruiert, das es bevölkert. Wieso also sollte der Mensch also nicht dieses System verändern können, wenn - und das ist die wichtige Bedingung - er genug Kraft dafür hat? Die Eintracht bleibt ja auch bei nem Auswärtsspiel in München nicht einfach daheim, weil das System so ist, wie es ist.

Wer nicht kämpft der hat schon verloren. Man kann sich ja über bestimmte inhaltliche Ziele uneinig sein. Aber wenn man dieses System grundsätzlich für nicht änderbar hält, dann kann man sich auch gleich nen Sarg kaufen. Zumindest wäre Kinder kriegen das letzte, was ich dann noch vor hätte.
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reggaetyp schrieb:
Rahvin: Menschen wie du verleiden mir immer mehr, in meiner geliebten Heimatstadt zu leben.


Habe eine gute Nachricht für dich, ich bin schon lange ausgewandert. Menschen mit deiner Einstellung haben dabei eine grosse Rolle gespielt.
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Dortelweil-Adler schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Brady schrieb:
reggaetyp schrieb:

Übrigens wird es in Zukunft immer weniger Arbeit für immer mehr Menschen geben.
Schöne neue Welt.

Und was müsste man deiner Meinung nach machen, damit dies nicht geschieht bzw. das es genug Arbeit für Menschen geben könnte?


Wenn ich die Diskussionen zu dem Thema richtig verstanden habe ist die Antwort eine Kombination aus Mindestlohn und Reichen- bzw. Erbschaftssteuer.
Stets zu Diensten.

DA
Hier in dem Thread? Wer schrieb denn davon? Bradys Frage wurde eigentlich größtenteils ganz anders beantwortet. Selektives Lesen?



Was genau hindert Dich eigentlich daran, Deinen Studienplatz aufzugeben, um ihn jemandem, der vom System benachteiligt wurde, zur Verfügung zu stellen?
Und ihm - konsequenterweise - finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen, damit er sich das Studium leisten kann?

DA
Wie bitte? Was hat das mit meinem Post zu tun?
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yeboah1981 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Brady schrieb:
reggaetyp schrieb:

Übrigens wird es in Zukunft immer weniger Arbeit für immer mehr Menschen geben.
Schöne neue Welt.

Und was müsste man deiner Meinung nach machen, damit dies nicht geschieht bzw. das es genug Arbeit für Menschen geben könnte?


Wenn ich die Diskussionen zu dem Thema richtig verstanden habe ist die Antwort eine Kombination aus Mindestlohn und Reichen- bzw. Erbschaftssteuer.
Stets zu Diensten.

DA
Hier in dem Thread? Wer schrieb denn davon? Bradys Frage wurde eigentlich größtenteils ganz anders beantwortet. Selektives Lesen?



Was genau hindert Dich eigentlich daran, Deinen Studienplatz aufzugeben, um ihn jemandem, der vom System benachteiligt wurde, zur Verfügung zu stellen?
Und ihm - konsequenterweise - finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen, damit er sich das Studium leisten kann?

DA
Wie bitte? Was hat das mit meinem Post zu tun?



Nix  
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Brady schrieb:
Alles Gute....


Sowas wuenscht man niemandem. Hoffentlich erholt er sich davon. Alles Gute!
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Mh, erklärt wenigstens ein bisschen das komplett kontraproduktive Hinundher zwischen Berlin und Saarbrücken. Gute Besserung.
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Hubert_Cumberdale schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
Polemik. Ich schrieb lediglich, dass dem Menschen Werte vermittelt werden können, die über "jeder ist sich selbst der nächste" hinausgehen. Das hat weder etwas mit "Schießbefehl-Sozialismus" noch mit Sozialromantik zu tun. Natürlich kann ein Obdachloser meinen Beruf nicht übernehmen. Aber um ein weniger polemisches Beispiel zu nennen: Wenn ich dazu beitragen kann, dass mehr Kinder von Hartz4-Empfängern eines Tages Medizin studieren können, dann werde ich mich meinen Teil tun. Und ihnen nicht noch Steine in den Weg legen, nur damit sie meiner Brut nicht die Studienplätze wegnehmen. Das sind Werte, die ich während meiner Erziehung vermittelt bekommen habe. Nenn es von mir aus Leistungsprinzip.

Da bin ich ja völlig d'accord mit Dir. Nur wird die einseitige Erziehung zu sozialen Menschen leider nicht ausreichen.
Unter Janiks Regierung hättest auch Du nichts zu lachen.

DA



Falls du hier noch mitliest: Glaub mir, ich weiß selbst gut genug, dass ich unter keiner sozialistischen Regierung etwas zu lachen hätte: zu groß ist allein mein Faible für Luxusgüter wie Autos oder Dsquared-Klamotten. Und in Grenzsituationen würde ich meine vorher geäußerte Grundhaltung wohl ebenso schnell über Bord werfen wie jeder andere. Wäre mein Kind an einer staatlichen Schule kurz vorm Durchfallen - natürlich wären mir meine Grundsätze scheißegal und ich würde es eben auf eigene Kosten auf eine Privatschule schicken, so dass es sein Abi doch noch bekommt. Mein Kind bekommt keinen Studienplatz - natürlich würde ich keine Kosten und Anwälte scheuen um einen Studienplatz einzuklagen, usw. Ich bin da ganz realistisch. Darum geht es aber überhaupt nicht.

Der Staat hat imho nämlich dafür zu sorgen, sprich die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, dass hier nicht das Gesetz des Stärkeren herrscht (und nichts anderes bedeutet für mich die immerwiederkehrende Forderung nach der ultimativen Deregulierung), sondern nicht jeder so kann wie er gerade möchte (und teilweise eben auch könnte). Homo homini lupus - und deswegen brauchen wir einen starken Staat, der uns vor uns selber schützt (auch wenn ich an mehr Menschlichkeit im Menschen glaube, als du zu glauben scheinst).



So können sich die Meinungen eben unterscheiden. Ich bin z.B. der Überzeugung, dass die Menschheit sich ab der Industrialisierung auf dem völlig falschen Dampfer bewegt.

Ich habe schon jede Menge a-soziale Taten und Menschen gesehen, aber auch Menschen, die für Fremde ihr Leben riskieren.

Wenn jemand denkt "Nach mir die Sintflut", Ok, kann man nix machen. Aber irgendwann mal kommt man an einen Punkt, an dem man sich persönlich fragt: "Was habe ich bewirkt? Was werde ich hinterlassen?" Da bringen Luxusgüter und eine Dampflokmentalität wenig. Und ich wäre traurig, wenn ich Kinder erziehen würde, die egoistisch und frei von sozialen Werten sind.

Ich werde alles versuchen, um sagen zu können, dass ich kein schlechtes Gewissen habe.

Und so sehe ich das auch in der Politik, die Linken haben doch ganz gute Ideen in den Raum geworfen, über die Umsetzung kann man natürlich streiten.
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http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2101180_Strassenreinigung-Kehren-in-der-Krise.html

FR schrieb:
Seit mehr als 16 Jahren kämpfen Bürger und Ortsbeiräte in Harheim gegen die aus ihrer Sicht überteuerten Gebühren für die Straßenreinigung und für das Recht aufs Selbstkehren.


Ich denke hier sieht man ganz gut was das Problem ist.
Die Bürger Harheims wollen weniger Geld für die Straßenreinigung bezahlen und bieten an die Reinigung selbst zu übernehmen.

Dass das in Konsequenz arbeitslose Straßenreiniger nach sich ziehen kann, die wiederum quersubventioniert werden müssen interessiert an dem Punkt scheinbar noch niemanden.

Und damit wären wir wieder bei den Fragen:
- Wie viele Arbeitskräfte benötigen wir wirklich in D?
- Sind wir bereit die Arbeit entsprechend zu teilen?
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Luzbert schrieb:
Dass das in Konsequenz arbeitslose Straßenreiniger nach sich ziehen kann, die wiederum quersubventioniert werden müssen interessiert an dem Punkt scheinbar noch niemanden.


Was'n das für ne Milchmädchenrechnung?

Dafür behalten die Harheimer mehr Geld in der Tasche, welches sie in den Harheimer Kneipen versaufen, die dafür mehr Tänzerinnen einstellen.
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Luzbert schrieb:


Dass das in Konsequenz arbeitslose Straßenreiniger nach sich ziehen kann, die wiederum quersubventioniert werden müssen interessiert an dem Punkt scheinbar noch niemanden.

Und damit wären wir wieder bei den Fragen:
- Wie viele Arbeitskräfte benötigen wir wirklich in D?
- Sind wir bereit die Arbeit entsprechend zu teilen?


hä? also ich hab in bad homburg noch keine arbeitslosen straßenkehrer gesehen... und da ist in allen stadtteilen, die seit dem grenzänderungsvertrag von 1972 dazukamen, das reinigen der straßen und gehwege sache der bürger. und das ist nicht das allerschlechteste... da kannste wenigstens mal am samstag mittag ein schwätzchen uff de gass halten...

und frankfurt hat genügend flächen, die von dem kleinen straßenkehrertrupp dann bearbeitet werden können, die dann vielleicht in harheim nichts zum kehren haben... ich wüßt da auch ein paar ecken...
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Das Bundseverwaltungsgericht in Leipzig hat die Beobachtung von Bodo Ramelow und der gesamten Linken durch den Verfassungsschutz für rechtmäßig erklärt: FR.

Hier der Kommentar in der FR dazu.

Und hier aus Gründen der politischen Ausgewogenheit ( ) noch der Kommentar der FAZ dazu. Da habe ich den Eindruck, dass er sich gar nicht mit den Inhalten auseinandersetzt, naja.

Ein weiterer Kommentar dazu aus der Süddeutschen von Heribert Prantl.


Ich finde, ein bedenkliches Signal, dass von diesem Urteil ausgeht: Es kommt einem der Verdacht, dass nicht etwa bewertet wird, ob sich Ramelow und Die Linke auf dem Boden der verfassungsgemäßen freiheitlich demokratischen Ordnung bewegen, sondern ihre politische Gesinnung.
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reggaetyp schrieb:
...
Ich finde, ein bedenkliches Signal, dass von diesem Urteil ausgeht: Es kommt einem der Verdacht, dass nicht etwa bewertet wird, ob sich Ramelow und Die Linke auf dem Boden der verfassungsgemäßen freiheitlich demokratischen Ordnung bewegen, sondern ihre politische Gesinnung.


Verstehe ich nicht - mit der Auswertung der öffentlichen (!!) Quellen soll doch gerade dies geprüft bzw. überwacht werden.

Btw: Gegen den Linken-Chef wird gerade wegen Betrugs ermittelt.
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Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
...
Ich finde, ein bedenkliches Signal, dass von diesem Urteil ausgeht: Es kommt einem der Verdacht, dass nicht etwa bewertet wird, ob sich Ramelow und Die Linke auf dem Boden der verfassungsgemäßen freiheitlich demokratischen Ordnung bewegen, sondern ihre politische Gesinnung.


Verstehe ich nicht - mit der Auswertung der öffentlichen (!!) Quellen soll doch gerade dies geprüft bzw. überwacht werden.
 


Willst du ernsthaft bestreiten, dass dies eine politische Dimension hat?
Ich möchte über mich kein Dossier beim Geheimdienst angelegt haben, zumal in der Urteilsbegründung zum Einen ein Generalverdacht gegen Die Linke festgestellt wird (den ich für rechtschaffen absurd halte), zum Anderen der Vergleich zu 1933 gezogen wird (der eigentlich die nächste Klage nach sich ziehen könnte).

Die Kommentare in FR

Christian Bommarius schrieb:
Ob einer sein Weltbild auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung errichtet hat, entscheidet sich nicht danach, ob er für die Sozialisierung eintritt – die das Grundgesetz in Artikel 15 gestattet – oder nicht und auch nicht danach, ob er den von allen Fesseln befreiten Kapitalismus für die Erlösung der Menschheit hält oder für deren Geißel. Wonach es sich entscheidet, steht im Bundesverfassungsschutzgesetz, das die freiheitliche demokratische Grundordnung in Paragraf 4 definiert.

Danach zählen dazu unter anderem die Gewaltenteilung, die Volkssouveränität, die Verantwortlichkeit der Regierung, die Unabhängigkeit der Gerichte, die Achtung vor den Menschenrechten etc.
Die Wirtschaftsordnung gehört nicht dazu. Das weiß das Bundesverfassungsschutzgesetz, das wusste das Bundesverfassungsgericht schon in einem seiner frühesten Urteile; nur das Bundesverwaltungsgericht weiß es nicht und will es auch nicht wissen.


und in SZ

Heribert Prantl schrieb:
Die Linke ist es nicht [eine verfassungsfeindliche Partei]. Sie kritisiert zwar den Kapitalismus. Aber der Kapitalismus gehört nicht zu den vom Grundgesetz geschützten Gütern.

[...]

Man kann sich über Lafontaine und Ramelow ärgern, man mag ihre Politik für unausgegoren oder unsinnig halten. Aber politischer Ärger darf kein Anlass sein, den Leuten den Verfassungsschutz auf den Hals zu hetzen. Wer die Linken auf diese Weise als Anti-Demokraten denunziert, muss sich nach seinem eigenen Demokratieverständnis fragen lassen.


sind da schon sehr schlüssig.
Der Verfassungsschutz ist nicht der verlängerte Arm der Regierung um politische Wirrköpfe, Gegner oder unliebsame Gruppierungen zu beobachten, gleich, ob offen oder verdeckt.

Sondern dies ist seine Aufgabe:
Heribert Prantl schrieb:
Er soll Gruppierungen beobachten, die auf einen Umsturz hinarbeiten, und Parteien observieren, die ihre Ziele nicht mit demokratischen Mitteln, sondern irregulär und gewaltsam durchsetzen wollen. Nicht mehr, nicht weniger.
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Samstag, 22. Oktober 2011, 12:57 Uhr - Quelle: Reuters

Die Linkspartei tritt für die Legalisierung harten Drogen ein - Heroin und Kokain legalisieren

Mit 211 Ja-Stimmen gegen 173 Nein-Stimmen sprach sich der Linken-Parteitag am Samstag in Erfurt bei 29 Enthaltungen für die Legalisierung aller Drogen aus. Damit kippten die Delegierten den Entwurf des Bundesvorstands, der nur den Konsum sogenannten weicher illegaler Drogen wie Haschisch zulassen wollte. Als harte Drogen gelten Heroin oder Kokain. Diese Rauschmittel werden von den meisten Experten wegen ihres großen Suchtpotentials und der häufig verheerenden Auswirkungen auf Psyche und Gesundheit als besonders gefährlich eingestuft.
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Die Wagenknecht hat keine Möpse.
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DougH schrieb:
Samstag, 22. Oktober 2011, 12:57 Uhr - Quelle: Reuters

Die Linkspartei tritt für die Legalisierung harten Drogen ein - Heroin und Kokain legalisieren

Mit 211 Ja-Stimmen gegen 173 Nein-Stimmen sprach sich der Linken-Parteitag am Samstag in Erfurt bei 29 Enthaltungen für die Legalisierung aller Drogen aus. Damit kippten die Delegierten den Entwurf des Bundesvorstands, der nur den Konsum sogenannten weicher illegaler Drogen wie Haschisch zulassen wollte. Als harte Drogen gelten Heroin oder Kokain. Diese Rauschmittel werden von den meisten Experten wegen ihres großen Suchtpotentials und der häufig verheerenden Auswirkungen auf Psyche und Gesundheit als besonders gefährlich eingestuft.



tja - irgendwie muss man ja auf sich aufmerksam machen, wenn man schon kein politisches Programm hat und zudem werden die auch nie in die Verlegenheit kommen, für ihre "Wahlversprechen" eintreten zu müssen


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