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Frage zu Rückerstattung seitens der Krankenkasse

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Jetzt muss ich doch auch mal was anfragen, betreffs Rückerstattung der Behandlungskosten seitens der Krankenkasse (hatte dazu schon mal mit einem der Forumsanwälte palavert, aber bin mittlerweile eher verwirrter als informierter).

Sachlage: Patient P ist bei Versicherungsgesellschaft V privat krankenversichert. Jetzt lässt sich P bei Arzt A behandeln und bezahlt danach die amtliche Rechnung R. Danach reicht P die R bei V ein, zur Erstattung. Soweit alles im üblichen Ablauf. Jetzt bezahlt V aber nicht alles, sondern akzeptiert einen Teil von R nicht, da über den Sätzen, die die zahlen wollen (was sie gerne machen dürfen, wenn denn P eine sogenannte Sachkostenliste in seinem Vertrag akzeptiert hätte, was er nicht hat) Somit müsste V alles bezahlen, würden sie auch machen, verlangt dafür aber, um den restlichen Teil zu überweisen, von P, dass er eine Abtretungserklärung unterschreibt.

Hier setzt die Verwirrung von P ein. Der liebe Anwalt meinte, P kann ruhig unterschreiben, da lag dieses verwirrende Schriftstück aber nicht nicht vor. Ausserdem, vergrämt man damit nicht A? Der könnte P dann wehtun, beim nächsten Termin.

Frage: unterschreiben? Oder V drohen, mittels anwaltlichem Zwang?
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Mir ist nicht klar was Du abtreten sollst?

DA


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