Boris Rhein schreibt: "Zudem waren die beiden Frankfurter Charter auch Ausgangspunkt für Straftaten von großer Brutalität. Totschlag, schwere Vergewaltigung von Frauen, schwere Körperverletzungen, Drogen- und Menschenhandel und Prostitution gehörten dazu.
Streicht man also die schwere Vergewaltigung, bleibt ja praktisch nichts an Vorwürfen übrig. Eine wirklich sympatische Truppe. Selbst wenn man Rhein ein Wahlkampfmanöver unterstellt, bleibt doch ein sehr wünschenswertes Ergebnis. Die gesamte Organisation dient letztlich kriminellen Zwecken und gehört somit bundesweit verboten!
Und was genau ist jetzt so teuer daran??? Wieviele Tausende kostet eine Gegendarstellung die Zeitung?
Ist doch Quatsch, die Leser des Journals sind doch keine Vollhorste, die durfen jetzt schwarz auf weiß lesen das Walter quasi zugibt das die HA in Ffm Ausgangspunkt von Totschlag, schwere Körperverletzungen, Drogen- und Menschenhandel und Prostitution waren. oder lese ich dass falsch?
Besser kann man die Vorwürfe doch garnicht untermauern. Die ganze Choose mag ein Eigentor für Rhein, die Hells Angels und das Jornal Frankfurt sein....als Leser fühlt man sich gut unterhalten. (Danke für den Hinweis, hätte ich sonst garnicht mitbekommen, da das Journal Frankfurt eher weniger mein Ding ist).
Und was genau ist jetzt so teuer daran??? Wieviele Tausende kostet eine Gegendarstellung die Zeitung?
Ist doch Quatsch, die Leser des Journals sind doch keine Vollhorste, die durfen jetzt schwarz auf weiß lesen das Walter quasi zugibt das die HA in Ffm Ausgangspunkt von Totschlag, schwere Körperverletzungen, Drogen- und Menschenhandel und Prostitution waren. oder lese ich dass falsch?
Besser kann man die Vorwürfe doch garnicht untermauern. Die ganze Choose mag ein Eigentor für Rhein, die Hells Angels und das Jornal Frankfurt sein....als Leser fühlt man sich gut unterhalten. (Danke für den Hinweis, hätte ich sonst garnicht mitbekommen, da das Journal Frankfurt eher weniger mein Ding ist).
Es wurden 5.000 Euro an Anwaltskosten kolportiert, und das ist für eine Stadtzeitung wie das Journal schon Geld.
Es wurden 5.000 Euro an Anwaltskosten kolportiert, und das ist für eine Stadtzeitung wie das Journal schon Geld.
Naja, das Journal ist jetzt keine kleine Obdachlosenzeitung, sondern mit allen Ablegern ein ganz ordentlicher Wirtschaftsbetrieb. Blöde Sache, das Geld hätte man schöner verwenden können....aber jetzt auch nicht existensbedrohlich. Bei teuer zu stehen denke ich mal eher an 5 bis 6 stellige Beträge. Und sorry, aber für den Inhalt sind immer noch die Herausgeber und Journalisten verantwortlich und nicht die Politiker für die sie willig eine Bühne bieten wollten.
Boris Rhein schreibt: "Zudem waren die beiden Frankfurter Charter auch Ausgangspunkt für Straftaten von großer Brutalität. Totschlag, schwere Vergewaltigung von Frauen, schwere Körperverletzungen, Drogen- und Menschenhandel und Prostitution gehörten dazu.
Streicht man also die schwere Vergewaltigung, bleibt ja praktisch nichts an Vorwürfen übrig. Eine wirklich sympatische Truppe. Selbst wenn man Rhein ein Wahlkampfmanöver unterstellt, bleibt doch ein sehr wünschenswertes Ergebnis. Die gesamte Organisation dient letztlich kriminellen Zwecken und gehört somit bundesweit verboten!
Du sagst es! ...nicht umsonst schotten die sich nach außen hin ab und nennen sich selbst 1%er, was soviel heißt wie "wir sind der kriminelle Teil des Motorradclubs". Schau Dir die "Hauptquartiere" an... Das sagt alles! ...und regelmäßig werden bei Razzien zig Waffen gefunden und in NRW explodierte letzte Woche eine Handgranate vor einem Clubheim.
"Erstellt 03.05.12, 08:24h NRW-Innenminister Jäger hat den Rockerclub „Hells Angels MC Cologne“ verboten. Am Donnerstagmorgen begann eine Razzia, bei der mehrere Hundert Polizeibeamte die Clubhäuser auf dem Vereinsgelände in Köln-Frechen durchsuchen."
Die Innenminister vermuten wohl das:
"Wahrscheinlich machen es Osteuropäische Organisationen besser mit dem Kerngeschäft der "Engel " also gerechter und menschenfreundlicher.
"Erstellt 03.05.12, 08:24h NRW-Innenminister Jäger hat den Rockerclub „Hells Angels MC Cologne“ verboten. Am Donnerstagmorgen begann eine Razzia, bei der mehrere Hundert Polizeibeamte die Clubhäuser auf dem Vereinsgelände in Köln-Frechen durchsuchen."
Die Innenminister vermuten wohl das:
"Wahrscheinlich machen es Osteuropäische Organisationen besser mit dem Kerngeschäft der "Engel " also gerechter und menschenfreundlicher.
Letzte Woche haben sie auch Chapter der Bandidos verboten. Es fällt schon sehr auf das immer in Wahlkämpfen Motorradclubs verboten werden.
Was nutzen die Verbote, nix. Nehmen wir Frankfurt, da ist es verboten mit Kleidung von HA Frankfurt und HA Westend rumzulaufen. So ziehen die Leute halt die Kleidung anderer Charter an und laufen damit durch Frankfurt.
Verbote haben noch nie was gebracht, das ist nur blinder Aktionismus, mehr nicht.
Oirobaboggal schrieb: Vereinsverbote bringen auf jeden Fall was:
Das Vereinsvermögen wird nämlich kurzerhand eingezogen!
Was der Staat wieder raus rücken muss wenn das Verbot nicht bestehen bleibt, was zwar einige Jahre dauern kann, aber die Chancen sind für einige Charter nicht schlecht.
"Erstellt 03.05.12, 08:24h NRW-Innenminister Jäger hat den Rockerclub „Hells Angels MC Cologne“ verboten. Am Donnerstagmorgen begann eine Razzia, bei der mehrere Hundert Polizeibeamte die Clubhäuser auf dem Vereinsgelände in Köln-Frechen durchsuchen."
Die Innenminister vermuten wohl das:
"Wahrscheinlich machen es Osteuropäische Organisationen besser mit dem Kerngeschäft der "Engel " also gerechter und menschenfreundlicher.
Ich hab' eben "pizza" statt "razzia" gelesen. oh' man..
Das Verbot der Frankfurter Hells-Angels-Gruppen könnte für den Hessischen Innenminister noch zum peinlichen Fehler werden. Denn die illegalen Machenschaften sind den Rockern nicht leicht nachzuweisen - sonst wären sie wohl schon bundesweit verboten.
Doch das Verbot wirft Fragen auf. Zum die nach dem Zeitpunkt: Nur wenige Tage, nachdem bekannt wurde, dass Innenminister Rhein möglicherweise Kontakte zu den Rockern pflege, soll jetzt Schluss mit deren Treiben in Frankfurt sein. Doch warum nur hier? Bestehen die Rockergruppen in Offenbach, Darmstadt und Hanau etwa nur „aus harmlosen Motorradfahrern“? Nein."
Das Verbot der Frankfurter Hells-Angels-Gruppen könnte für den Hessischen Innenminister noch zum peinlichen Fehler werden. Denn die illegalen Machenschaften sind den Rockern nicht leicht nachzuweisen - sonst wären sie wohl schon bundesweit verboten.
Doch das Verbot wirft Fragen auf. Zum die nach dem Zeitpunkt: Nur wenige Tage, nachdem bekannt wurde, dass Innenminister Rhein möglicherweise Kontakte zu den Rockern pflege, soll jetzt Schluss mit deren Treiben in Frankfurt sein. Doch warum nur hier? Bestehen die Rockergruppen in Offenbach, Darmstadt und Hanau etwa nur „aus harmlosen Motorradfahrern“? Nein."
Eben, wie so oft ein Griff ins Gefrierfach.
Die Begründung dieses Rhein ist doch schon blanker Unsinn, da muss als Grund her halten das sie Geld mit Prostitution verdienen, aber das Betreiben von Laufhäuser ist seit einigen Jahren legal.
Sie (die Lagerhalle, Anm. von mir) wurde komplett ausgeräumt, der schwere Betonboden mit Spezial- und Großgerät abgetragen, später sämtliches Erdreich teilweise metertief akribisch durchsucht.
Als Pleite betrachtet Oberstaatsanwältin Birgit Heß das Geschehen dennoch "auf keinen Fall". Eine bedeutsame Spur im Ermittlungsverfahren sei abgearbeitet und die zunächst bestandenen Verdachtsmomente seien ausgeräumt worden, sagte sie.
Na dann, auf, irgendwo gibt es bestimmt noch andere Häuser, Lagerhallen und Gebäude, die man abreißen kann. Dient ja alles einem guten Zweck.
"Der Feldzug endete allerdings in einem Fiasko: Razzien mit mehreren tausend Beamten brachten so gut wie keine Ergebnisse. Der Grund: "Daniel Messer" hatte die Polizei getäuscht und belogen."
"Ein Zeuge könne "umfangreiche Angaben zu den Strukturen der ,Hells Angels‘ machen", schreibt Thurau unter Aktenzeichen 14-Z-26/10. "Durch die Besonderheiten des Ermittlungsverfahrens ist es notwendig, den Zeugen nicht durch eine hessische Zeugenschutzdienststelle betreuen zu lassen." Sie bittet, Daniell M.-D. in den Zeugenschutz Rheinland-Pfalz zu übernehmen und "die erforderlichen Maßnahmen zu seinem Schutz zu treffen". Hessen übernehme alle Kosten. "
"Der Feldzug endete allerdings in einem Fiasko: Razzien mit mehreren tausend Beamten brachten so gut wie keine Ergebnisse. Der Grund: "Daniel Messer" hatte die Polizei getäuscht und belogen."
"Ein Zeuge könne "umfangreiche Angaben zu den Strukturen der ,Hells Angels‘ machen", schreibt Thurau unter Aktenzeichen 14-Z-26/10. "Durch die Besonderheiten des Ermittlungsverfahrens ist es notwendig, den Zeugen nicht durch eine hessische Zeugenschutzdienststelle betreuen zu lassen." Sie bittet, Daniell M.-D. in den Zeugenschutz Rheinland-Pfalz zu übernehmen und "die erforderlichen Maßnahmen zu seinem Schutz zu treffen". Hessen übernehme alle Kosten. "
Es ist eh immer wieder interessant wer da so als Kronzeuge präsentiert wird. Das war doch im Mainzer-HA-Prozeß auch so, derjenige der am meisten zu verantworten hatte machte auf Kronzeuge und kam mit einer Bewährungsstrafe davon, während die anderen Angeklagten, die er teilweise noch rein riss, in den Knast wanderten. Oder in Kassel dieser "Buchautor", ein Typ der seit etlichen Jahren dafür bekannt ist mit Drogen rumzumachen macht auf Kronzeuge weil er Angst vor Knast und Entzug hat, der behauptet dann irgendeinen Kram und wird vom Staat noch mit Freiheit belohnt. Oder der Typ in Kiel, erzählt von einer Leiche in einer Halle, gefunden wird natürlich nix. Da wollen sich Täter nur auf Kosten anderer ein Leben in Freiheit sichern und da der Staat so blöde ist und unbedingt den HA ans Bein pissen will, springt er immer wieder auf so Typen an und verspricht ihnen alles.
Streicht man also die schwere Vergewaltigung, bleibt ja praktisch nichts an Vorwürfen übrig. Eine wirklich sympatische Truppe. Selbst wenn man Rhein ein Wahlkampfmanöver unterstellt, bleibt doch ein sehr wünschenswertes Ergebnis. Die gesamte Organisation dient letztlich kriminellen Zwecken und gehört somit bundesweit verboten!
Und was genau ist jetzt so teuer daran???
Wieviele Tausende kostet eine Gegendarstellung die Zeitung?
Ist doch Quatsch, die Leser des Journals sind doch keine Vollhorste, die durfen jetzt schwarz auf weiß lesen das Walter quasi zugibt das die HA in Ffm Ausgangspunkt von Totschlag, schwere Körperverletzungen, Drogen- und Menschenhandel und Prostitution waren.
oder lese ich dass falsch?
Besser kann man die Vorwürfe doch garnicht untermauern.
Die ganze Choose mag ein Eigentor für Rhein, die Hells Angels und das Jornal Frankfurt sein....als Leser fühlt man sich gut unterhalten.
(Danke für den Hinweis, hätte ich sonst garnicht mitbekommen, da das Journal Frankfurt eher weniger mein Ding ist).
Es wurden 5.000 Euro an Anwaltskosten kolportiert, und das ist für eine Stadtzeitung wie das Journal schon Geld.
Naja, das Journal ist jetzt keine kleine Obdachlosenzeitung, sondern mit allen Ablegern ein ganz ordentlicher Wirtschaftsbetrieb.
Blöde Sache, das Geld hätte man schöner verwenden können....aber jetzt auch nicht existensbedrohlich.
Bei teuer zu stehen denke ich mal eher an 5 bis 6 stellige Beträge. Und sorry, aber für den Inhalt sind immer noch die Herausgeber und Journalisten verantwortlich und nicht die Politiker für die sie willig eine Bühne bieten wollten.
Du sagst es!
...nicht umsonst schotten die sich nach außen hin ab und nennen sich selbst 1%er, was soviel heißt wie "wir sind der kriminelle Teil des Motorradclubs".
Schau Dir die "Hauptquartiere" an... Das sagt alles!
...und regelmäßig werden bei Razzien zig Waffen gefunden und in NRW explodierte letzte Woche eine Handgranate vor einem Clubheim.
Landtagswahlkampf:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1335978680617.shtml
Razzia bei den Hells Angels
"Erstellt 03.05.12, 08:24h
NRW-Innenminister Jäger hat den Rockerclub „Hells Angels MC Cologne“ verboten. Am Donnerstagmorgen begann eine Razzia, bei der mehrere Hundert Polizeibeamte die Clubhäuser auf dem Vereinsgelände in Köln-Frechen durchsuchen."
Die Innenminister vermuten wohl das:
"Wahrscheinlich machen es Osteuropäische Organisationen
besser mit dem Kerngeschäft der "Engel " also gerechter und menschenfreundlicher.
Letzte Woche haben sie auch Chapter der Bandidos verboten. Es fällt schon sehr auf das immer in Wahlkämpfen Motorradclubs verboten werden.
Was nutzen die Verbote, nix. Nehmen wir Frankfurt, da ist es verboten mit Kleidung von HA Frankfurt und HA Westend rumzulaufen. So ziehen die Leute halt die Kleidung anderer Charter an und laufen damit durch Frankfurt.
Verbote haben noch nie was gebracht, das ist nur blinder Aktionismus, mehr nicht.
Das Vereinsvermögen wird nämlich kurzerhand eingezogen!
Ach da kommen die 5,5 Mio her...
Was der Staat wieder raus rücken muss wenn das Verbot nicht bestehen bleibt, was zwar einige Jahre dauern kann, aber die Chancen sind für einige Charter nicht schlecht.
Ich hab' eben "pizza" statt "razzia" gelesen. oh' man..
Das ist korrekt, Sonntags gibt's Pizza bei den Angels.
wird die Geister doch nicht los-
die Fr berichtet:
http://www.fr-online.de/meinung/kommentar-zum-hells-angels-verbot-polit-attacke-auf-hells-angels,1472602,10940872.html
"Polit-Attacke auf Hells Angels
Das Verbot der Frankfurter Hells-Angels-Gruppen könnte für den Hessischen Innenminister noch zum peinlichen Fehler werden.
Denn die illegalen Machenschaften sind den Rockern nicht leicht nachzuweisen - sonst wären sie wohl schon bundesweit verboten.
Doch das Verbot wirft Fragen auf. Zum die nach dem Zeitpunkt: Nur wenige Tage, nachdem bekannt wurde, dass Innenminister Rhein möglicherweise Kontakte zu den Rockern pflege, soll jetzt Schluss mit deren Treiben in Frankfurt sein. Doch warum nur hier? Bestehen die Rockergruppen in Offenbach, Darmstadt und Hanau etwa nur „aus harmlosen Motorradfahrern“? Nein."
Eben, wie so oft ein Griff ins Gefrierfach.
Die Begründung dieses Rhein ist doch schon blanker Unsinn, da muss als Grund her halten das sie Geld mit Prostitution verdienen, aber das Betreiben von Laufhäuser ist seit einigen Jahren legal.
Na dann, auf, irgendwo gibt es bestimmt noch andere Häuser, Lagerhallen und Gebäude, die man abreißen kann. Dient ja alles einem guten Zweck.
den am Samstag 14.07.2012 soll
6. City Run stattfinden
Treff Wächstersbacher Straße 83.
Boris am Start ?? und oder auch Markus?
allerdings
vorbehaltlich "Gefahrenprognose" Gespräche am DO
Da bei den City Runs noch nix passiert ist müssen sie wohl mal wieder was erfinden
Es geht vor allem um die Hoheitsabzeichen
Schätze du weist...
"Der Feldzug endete allerdings in einem Fiasko: Razzien mit mehreren tausend Beamten brachten so gut wie keine Ergebnisse. Der Grund: "Daniel Messer" hatte die Polizei getäuscht und belogen."
"Ein Zeuge könne "umfangreiche Angaben zu den Strukturen der ,Hells Angels‘ machen", schreibt Thurau unter Aktenzeichen 14-Z-26/10. "Durch die Besonderheiten des Ermittlungsverfahrens ist es notwendig, den Zeugen nicht durch eine hessische Zeugenschutzdienststelle betreuen zu lassen." Sie bittet, Daniell M.-D. in den Zeugenschutz Rheinland-Pfalz zu übernehmen und "die erforderlichen Maßnahmen zu seinem Schutz zu treffen". Hessen übernehme alle Kosten. "
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/ein-zeuge-namens-messer_rmn01.c.10441200.de_3.html
Morgen soll es weiter gehen !
Es ist eh immer wieder interessant wer da so als Kronzeuge präsentiert wird. Das war doch im Mainzer-HA-Prozeß auch so, derjenige der am meisten zu verantworten hatte machte auf Kronzeuge und kam mit einer Bewährungsstrafe davon, während die anderen Angeklagten, die er teilweise noch rein riss, in den Knast wanderten. Oder in Kassel dieser "Buchautor", ein Typ der seit etlichen Jahren dafür bekannt ist mit Drogen rumzumachen macht auf Kronzeuge weil er Angst vor Knast und Entzug hat, der behauptet dann irgendeinen Kram und wird vom Staat noch mit Freiheit belohnt. Oder der Typ in Kiel, erzählt von einer Leiche in einer Halle, gefunden wird natürlich nix. Da wollen sich Täter nur auf Kosten anderer ein Leben in Freiheit sichern und da der Staat so blöde ist und unbedingt den HA ans Bein pissen will, springt er immer wieder auf so Typen an und verspricht ihnen alles.