yeboah1981 schrieb: Gerade die erste Folge von Hatufim auf Arte.
Das ist das israelische Original von Homeland.
Und? Wie fühlt sich das im Vergleich an? Aber nach einer Folge kann man eh schlecht urteilen, finde ich. Oft erschließt sich eine Serie erst nach ein paar Folgen. Ist denn im Original die Storyline die selbe wie in Homeland? Wenn ich schon vorher weiß wie das ausgeht lohnt sich das nicht mehr so richtig.
Gerade liefen die ersten beiden Folgen. Kann also noch nichts genaues sagen. Es sind zwei "Rückkehrer", deshalb ist alles etwas unklar. Aber natürlich gibt es viele Parallelen. Ich habe das Gefühl das die Charaktere aufgeteilt wurden bzw. zusammengefasst. Carrie gibt es nicht wirklich, so wie ich das sehe. Kann ich gut mit leben, brauche keine unrealistische Lovestory. Die ganze Atmo ist etwas düsterer und weniger Hochglanz. Ich würde sagen, es ist auf jeden Fall sehenswert. Gibt es auch in der Arte-Mediathek.
Danke, das klingt ja doch ganz gut. Wenn der Plot nicht 1:1 ist lohnt sich es wohl die herunter zu laden.
In der Regel sind die Originale immer viel besser als das was die Amis dann daraus machen. Wenn ich mir vorstelle das die "The Killing" oder "Borgen", die für sich einfach Klasse sind nochmal nachdrehen, weiß ich das ich die Versionen sicher nicht sehen muß. Aus Lund's erster Staffel haben die 2 gemacht, wie ich neulich las. Zerstört die ganze Dramaturgie, die davon lebt das ein einziger Fall pro Staffel behandelt wird. Deppert.
"Real Humans" zuletzt auf Arte fand ich auch sehr interessant. Drehen die natürlich auch nach, kommt aus Schweden.
Als die Nazis in Wien einmarschierten, emigrierte der Jude Alfred Müller nach Palästina. Mit den "Jüdischen Brigaden" kehrte er 1945 zurück. Seine Einheit übte Selbstjustiz, entführte Dutzende NS-Schergen und richtete sie hin. Der Film erzählt die Geschichte des heute 91-Jährigen, eines wahren "Inglourious Basterd".
Als die Nazis in Wien einmarschierten, emigrierte der Jude Alfred Müller nach Palästina. Mit den "Jüdischen Brigaden" kehrte er 1945 zurück. Seine Einheit übte Selbstjustiz, entführte Dutzende NS-Schergen und richtete sie hin. Der Film erzählt die Geschichte des heute 91-Jährigen, eines wahren "Inglourious Basterd".
Schade ,verpasst, muß ich mir morgen runterladen.
Ergänzende Buchempfehlung dazu, sehr fesselnd von einem Beteiligten geschrieben Howard Blum: Ihr Leben in unserer Hand. Die Geschichte der Jüdischen Brigade im Zweiten Weltkrieg. Econ-Verlag München 2002. ISBN 3-430-11565-5.
Als die Nazis in Wien einmarschierten, emigrierte der Jude Alfred Müller nach Palästina. Mit den "Jüdischen Brigaden" kehrte er 1945 zurück. Seine Einheit übte Selbstjustiz, entführte Dutzende NS-Schergen und richtete sie hin. Der Film erzählt die Geschichte des heute 91-Jährigen, eines wahren "Inglourious Basterd".
Schade ,verpasst, muß ich mir morgen runterladen.
Ergänzende Buchempfehlung dazu, sehr fesselnd von einem Beteiligten geschrieben Howard Blum: Ihr Leben in unserer Hand. Die Geschichte der Jüdischen Brigade im Zweiten Weltkrieg. Econ-Verlag München 2002. ISBN 3-430-11565-5.
das anschließende "Bilder vom Krieg" war auch interessant
"Sie alle haben einst versucht, den Zweiten Weltkrieg als Abenteuer zu präsentieren: Soldaten genauso wie Pressefotografen. Davon zeugen Fotoalben der Landser auf Flohmärkten ebenso wie Berge von Pressebildern in Archiven. Martin Luksan hat daraus einen Film gemacht, der Einblicke in den Blitzkrieg in Frankreich 1940 und in den Überfall auf Russland 1941 gibt. Seine Dokumentation 'Fotos von der Front' zeigt die Phasen eines Krieges, die zerstörte Welt des Feindes und idyllische Augenblicke mitten im Krieg. Der Film erklärt dem Zuschauer nicht die Psychologie der Feldherren, sondern regt seine Vorstellung über das Ungeheuerliche an. Die Historikerin Michaela Pfundner erklärt die Bedingungen für dieses aberwitzige Fotografieren. Ein kritischer Film über die Zwiespältigkeit von Kriegsfotografie. (Senderinfo)"
Danke, ich weiss das selbstaendig, ich fragte wegen dazu, ob eine TV hat nicht eine Mut, diese war nicht danach http://www.youtube.com/watch?v=UbRvjarPLsg ?
22:13 Uhr:
You Kill Me
Und vorher um 20.15h: "Twins- Zwillinge" mit Arnie und Danny Devito
Das ist das israelische Original von Homeland.
Und? Wie fühlt sich das im Vergleich an?
Aber nach einer Folge kann man eh schlecht urteilen, finde ich. Oft erschließt sich eine Serie erst nach ein paar Folgen.
Ist denn im Original die Storyline die selbe wie in Homeland? Wenn ich schon vorher weiß wie das ausgeht lohnt sich das nicht mehr so richtig.
Es sind zwei "Rückkehrer", deshalb ist alles etwas unklar. Aber natürlich gibt es viele Parallelen. Ich habe das Gefühl das die Charaktere aufgeteilt wurden bzw. zusammengefasst. Carrie gibt es nicht wirklich, so wie ich das sehe.
Kann ich gut mit leben, brauche keine unrealistische Lovestory. Die ganze Atmo ist etwas düsterer und weniger Hochglanz.
Ich würde sagen, es ist auf jeden Fall sehenswert. Gibt es auch in der Arte-Mediathek.
Wenn der Plot nicht 1:1 ist lohnt sich es wohl die herunter zu laden.
In der Regel sind die Originale immer viel besser als das was die Amis dann daraus machen. Wenn ich mir vorstelle das die "The Killing" oder "Borgen", die für sich einfach Klasse sind nochmal nachdrehen, weiß ich das ich die Versionen sicher nicht sehen muß. Aus Lund's erster Staffel haben die 2 gemacht, wie ich neulich las. Zerstört die ganze Dramaturgie, die davon lebt das ein einziger Fall pro Staffel behandelt wird. Deppert.
"Real Humans" zuletzt auf Arte fand ich auch sehr interessant. Drehen die natürlich auch nach, kommt aus Schweden.
12.45 Sky Eintracht - Düsseldorf
Gäste : Christian Berkel / Schauspieler
Dr. Friedhelm Busch / Wirtschaftsjournalist Börsenguru, Ex Ntv
Prof. Bernd Lucke /Afd
Felix Baumgartner /Extremsportler
Panagiota Petridou / Moderatorin u. Autoverkäuferin
der Sendung " Biete Rostlaube ,suche Traumauto
Killing Nazis
Als die Nazis in Wien einmarschierten, emigrierte der Jude Alfred Müller nach Palästina. Mit den "Jüdischen Brigaden" kehrte er 1945 zurück. Seine Einheit übte Selbstjustiz, entführte Dutzende NS-Schergen und richtete sie hin. Der Film erzählt die Geschichte des heute 91-Jährigen, eines wahren "Inglourious Basterd".
Schade ,verpasst, muß ich mir morgen runterladen.
Ergänzende Buchempfehlung dazu, sehr fesselnd von einem Beteiligten geschrieben
Howard Blum: Ihr Leben in unserer Hand. Die Geschichte der Jüdischen Brigade im Zweiten Weltkrieg. Econ-Verlag München 2002. ISBN 3-430-11565-5.
das anschließende "Bilder vom Krieg" war auch interessant
"Sie alle haben einst versucht, den Zweiten Weltkrieg als Abenteuer zu präsentieren: Soldaten genauso wie Pressefotografen. Davon zeugen Fotoalben der Landser auf Flohmärkten ebenso wie Berge von Pressebildern in Archiven. Martin Luksan hat daraus einen Film gemacht, der Einblicke in den Blitzkrieg in Frankreich 1940 und in den Überfall auf Russland 1941 gibt. Seine Dokumentation 'Fotos von der Front' zeigt die Phasen eines Krieges, die zerstörte Welt des Feindes und idyllische Augenblicke mitten im Krieg. Der Film erklärt dem Zuschauer nicht die Psychologie der Feldherren, sondern regt seine Vorstellung über das Ungeheuerliche an. Die Historikerin Michaela Pfundner erklärt die Bedingungen für dieses aberwitzige Fotografieren. Ein kritischer Film über die Zwiespältigkeit von Kriegsfotografie. (Senderinfo)"
Alamanya
Katastrophen in Hessen: Flugschau von Frankfurt
Morgen der 30 Jahrestag des Starfighter Absturzes am Wäldchestag 1983.