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Urlaubsland-und Erlebniswelt! Der Ösi Fred...

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Da hab ich doch noch einen Link für die Ausflügler gefunden!
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stormfather3001 schrieb:
Nicht so gehässig, meine Herren, das war sehr ehrlich gemeint. Ich hatte mit der Suchfunktion auch schon mein schaff! ,-)  
Welche S-Fu...hier die hat diesen Namen nu nicht verdient    

Noch ne Autobahnrastspeisetipp... Passau-Linz...erste Rast... besser gehst auch net in nem Restaurante...ok kostet auch bissel was...dagegen ist tank und würg... einfach nur zum kotz...  ,-)

...und wer Wiener Schnitzel satt geht's net zu Figgl (uffpasse sonst kommt der hier wieder     )...der geht Seite zur Mariahilfer Straße  
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Hallo,
Ich bin vom 22.08. bis 30.08. mit meiner Familie in Werfenweng (Österreich).
Kann mir jemand sagen, ob es dort in der Nähe eine Sportsbar, oder ein sonstiges
Lokal gibt, die Sky haben?
Würde nur ungern die Spiele unserer Eintracht versäumen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Gruß, Thomas.
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henrychinasky schrieb:
Hallo,
Ich bin vom 22.08. bis 30.08. mit meiner Familie in Werfenweng (Österreich).
Kann mir jemand sagen, ob es dort in der Nähe eine Sportsbar, oder ein sonstiges
Lokal gibt, die Sky haben?
Würde nur ungern die Spiele unserer Eintracht versäumen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Gruß, Thomas.


Das ist ja nicht so sehr groß, ich würde es mal im Umland versuchen.
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Die rot markierte Schrift, sind alles Links!

A weng vom Ortler, Stilfserjoch, Stilfserjoch-Pass und einer Ochsentour im Sommer 1984!

Der Ortler, der Stilfserjoch-Pass und der Ort Stilfs liegen alle auf italienischem Staatsgebiet.
Das Stilfserjoch selbst gehört zur Schweiz, an der sogenannten Dreisprachenspitze? (was mir zu diesem Zeitpunkt noch nichts sagte), wenn da was nicht stimmt, bitte ich um Berichtigung vom URNA oder vom Eschbonne!

Ich war 2 mal auf dem Stilfserjoch-Pass, Das Stilfser Joch ist mit 2757 m. der höchste Gebirgspass in Italien und nach dem Col de l’Iseran der zweithöchste asphaltierte Gebirgspass der Alpen. Das Stilfser Joch verbindet Bormio im Veltlin/Lombardei, mit Prad im Vinschgau.

In den Alpen, auf engen Gebirgsstraßen, gilt grundsätzlich, der, der von unten kommt, muss die Vorfahrt vor dem, der von oben kommt gewähren, auch wenn man mal 50 m. zurückrollen muss.
X-mal erlebt, ich denke dies dürfte auch heute noch Gültigkeit besitzen, auch wenn die meisten Straßen ausgebaut sind.

Also Ende der 60er Jahre, es dürfte ein älterer Opel Rekord gewesen sein, sind wir also die fantastische Panoramastraße, die wohl jeder zumindest von Bildern kennt hoch. Ja da muss wohl da obbe „Kerb“ gewese sein, oder vielleicht „Tag des guten Fußes“?

Also Auto da oben abgestellt und ab zum Sommerskigebiet des Ortler, des mit 3905 m. höchsten Berges Südtirols.
Damals habe ich übrigens das erste Mal 5 m. Schnee gesehen!
Ja Nee, iss klar, ihr Vögel, nicht nebeneinander, sondern übereinander!
Am Rande der Skipiste hochgewackelt und wieder runter. Ich direkt neben dem befestigten Weg in einer kleinen Furche aus Tiefschnee, 2 m. daneben ging es schon ganz schön runter.
Auf einmal sehe ich 1 m. vor mir, ein 20 m. tiefes Loch und da unten scheint die Sonne rein. Hurtig, war ich aber wieder auf dem befestigten Weg. Da war Gevadder Sturm auf einem Schneebrett unterwegs?
(Ach wäre er doch nur einen Meter weiter…..werden sich jetzt einige denken?)

Dann hättet ihr doch gar keinen Spassss, hier im Forum!

Wir sind dann die Panoramastraße wieder retour.

Dies hielt mich jedoch nicht ab, an einen schönen Sommertag des Jahres 1984 das Stilfser-Joch erneut in Angriff zu nehmen. Wie fuhren also von der Seiser-Alm nach Bozen/Meran und dann in das Vinschgau rein. Etwa auf halber Strecke des Vinschgau bemerkte ich, dass es mit dem Sprit nicht ausreichen könnte. Ich fand aber trotz intensiver Suche, keine geöffnete Tanke. In Stilfs ist mir dann der Faden gerissen, ich kehrte um und fuhr das gesamte Vinschgau zurück, fand aber keine geöffnete Tanke. Erst kurz vor Meran war dann da eine.
Der Tankwart machte mir klar, dass zwischen 12.00 und 15.00 alle Tankstellen in Italien geschlossen haben, (außer Autobahntankstellen) wegen Mittagspause, (damals war das noch so, wie das heute ist ?) SCHÖN BLÖD, Dumm gelaufen!
Also das ganze Vinschgau wieder hoch, Stilfs, Panoramastraße, Stilfser-Joch-Parkplatz, alle raus, 5 Minuten Turnvater Jahn, die dünne Höhenluft von 2757 m. schnappen, alle wieder husch, husch ins Auto, denn wir hatten ja noch was vor.
Keine Zeit, keine Zeit, war die Devise heut!

Also schnurstracks immer auf der italienischen Seite den Berg runter, mitten in das Veltlin/die Lombardei. Wir waren aber immer rechtsseitig der Adda, einem gewaltigen Bergfluss. Irgendwo da, wo wir hätten links über die Adda fahren wollen, weil wir ja auf die andere Seite des Flusses gemusst hätten, gab es aber keine Brücke. Also fragten wir und da begann das eigentliche Chaos. Da ging nichts mehr mit Deutsch, Englisch, tiefste Lombardei nur noch italienisch. Da hatte auch ich meine Probleme. Mit Händen und Füßen machte man uns klar, das auf unabsehbare Zeit, keine Brücke mehr vorhanden war, da die Adda im Frühjahr 1984 nicht nur Wassermassen, sondern auch Gerölllawinen zu Tal brachte, die alle Brücken zerstörte. „“Caduta sassi“ (Steinschlag), Caduta massi (Felsschlag) ohne Ende.
Eigentlich ein guter Zeitpunkt, um spätestens jetzt umzukehren, aber ich bin ja hartnäckig!
Imposant, ihr kennt doch die Steigerung von imposant?= im Hintern Steine= im ***** Geröll.
Wir mussten tatsächlich bis nach Gravedona fahren, das liegt etwa bei Bellinzona/Lugano B-e-l-l-i-n-z-o-n-a/L-u-g-a-n-o, herrje. Sodann konnten wir nach Sondrio und bei Tirano ging es dann links ins Gebüsch, denn wir wollten uns doch den neu zu errichtenden Winterspielplatz der Mailänder und Lombarden anschauen, der extra für die vom 31. Januar bis 10. Februar 1985 stattfindende 28. Alpine Skiweltmeisterschaft  in Bormio gebaut wurde. Die CE`s werden sich noch an die Herren Zurbriggen, Nilsson und Wasmeier erinnern?

Satz mit X.

Da oben war nur eine Riesengroße, hässliche Großbaustelle, wir fuhren also südöstlich durch ein wunderschönes Hochtal. In Ponte di Legno sahen wir dann endlich wieder Schilder mit „Bozen“, da war ich heilfroh. Gegen 22.00 Uhr sahen wir dann vom Berg da droben auch die Lichter von Bozen. Um 23.30 Uhr waren wir zurück in Seis, da hatten aber alle Köche schon Feierabend
Ha, ich hatte aber noch 2 Flaschen Edel-Vernatsch auf der Bude. Die habe ich mir geholt, mich unten auf die Bank gesetzt und anschließend reingetan.

Da ging es mir,
molto bene,
Totalmente rotto e il gioco è fatto
oder
bsoffn wia a Heisltschick
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...wie immer Stormi    
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A bisserl Zipfe messen gefällig?

Verdammt nochmal
Ist ja alles gelogen, stimmt ja alles nicht!

Der Ortler hat gar keine 3905 m sondern nach österreichischem Messverfahren nur 3899 m.
Der Ortler steht rein auf italienischem Staatsgebiet!
Der Reschenpass hat gar keine 1507 m., sondern laut österreichischem Messverfahren nur 1455 m.
Nur vergisst man dabei, das etwa nicht die etwa 2 km entfernte österreichisch/italienische Grenze zählt, die auch noch ein paar Meter unterhalb verläuft, sondern die Wasserscheide und die liegt nun mal bei 1507 m. auf italienischem Gebiet.
Irrtümlicherweise stehen eben an der österreichischen Grenze diese Schilder.
Lächerlich. Ich meine also mir ist das egal, ob der Groß-Glockner nach internationalem oder österreichischem Messverfahren 3798 m. hat. Meinetwegen auch 10 m. mehr-oder weniger.
Vielleicht sind in Österreich ja auch 999 mm, = 1 m.?

Ich vermute mal, dass die Österreicher auch den Mt. Everest von 8848 m. auf 8844 m. korrigiert haben? Kann ja alles sein, durch Verschiebung der Erdplatten und so…?
Kann ja auch sein, dass in 50 Millionen Jahren, der Groß-Glockner der höchste Berg der Erde ist, nämlich dann, wenn die Eurasische und die Mittelatlantische Erdplatten so richtig zusammen gedödelt sind?
Nur wird es dann keinen Ösi mehr geben, der das mit dem Zollstock nachmessen kann!
Ich denke, so in wissenschaftlich, geologischer Zeitrechnung gesehen, dürfte ich Recht behalten!

Dies kann man auch alles bei gewissen Suchmaschinen nachlesen, sofern man diese bedienen kann!
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nee...neee... sie bezieht sich auf den Grenzübergang und nicht auf die Wasserscheide
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nee...neee... sie bezieht sich auf den Grenzübergang und nicht auf die Wasserscheide
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DougH schrieb:

nee...neee... sie bezieht sich auf den Grenzübergang und nicht auf die Wasserscheide

Die Schilder Reschenpass 1455 m stehen aber an der Grenze, auch wenn das für Verwirrung sorgt. Da gehts lang
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Vorerst entfallen weitere geplante Beiträge, bis das eindeutig mit dem Verlinken von http-Links geklärt ist!
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Der Jaufenpass, das Passeiertal, die Passer und das Timmelsjoch.

Am einfachsten erreicht man das Passeiertal über den Brenner, Abfahrt Sterzing und dann über den Jaufenpass. Geht natürlich nur in den Sommermonaten, sonst muss man den riesigen Umweg über Bozen und Meran nehmen.
Über den Jaufenpass kommt man gleich in den wunderschönen Hauptort St. Leonhard, des nur 40 km langen Tals.
Ganz hier in der Nähe steht auch das Geburtshaus und Museum von Andreas Hofer. Dieser auch als Sandwirt bekannte Gastronom und Viehhändler, war Anfang 18hunnerdschlachmichtot, aber eher als Freiheitskämpfer gegen die bayerischen und französischen Lehnsherren, bekannt. Er wird auch heute noch in ganz Südtirol verehrt.

Auch Reinhold Messner hatte hier auf einer Burg in der Nähe von St. Leonhard jahrelang sein Domizil. Dies ist aber nicht mehr so.
Er wohnt jetzt mit seiner Familie und seiner Himalaya-Honda in Meran und hoch über Nauders im Vinschgau, auf Schloss Juval.
Seine Kurz-Biografie gibt ein wenig Aufschluss über sein Tun.
Der umtriebige und engagierte Naturfreund betreibt u.a. in Sulden am Ortler eine Yak Zucht.

Das Passeiertal lädt zu vielen Freizeitaktivitäten ein.
Eine besonders schöne ist eine Ausfahrt zum Timmelsjoch hoch.
Die Timmelsjoch-Hochalpenstrasse geht bis auf 2474 m. Das Timmelsjoch selbst ist 2509 m. hoch. Dahinter kann man dann in das österreichische Ötztal fahren.
In vielen Kehren gibt es unbefestigte Abfahrten zu abgelegenen Hochalmen, die nur in den Sommermonaten bewirtschaftet sind. Diese werden oftmals nur mit Lastenaufzügen versorgt. Auch wenn es sich hier nicht um gastronomische Betriebe handelt, so wird man doch sehr herzlich willkommen geheißen und gegen wenige €, mit allerlei Köstlichkeiten einer Hoch Alm versorgt.
Diese Menschen kommen meist den ganzen Sommer nicht da runter und freuen sich über jede Abwechslung.

So, muss mal sehen, ob ich das mit dem Karspringen noch irgendwie gebacken bekomme!


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