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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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Raggamuffin schrieb:

Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben...

Ach komm, das haben die Ösis auch nicht verdient

Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
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Blablablubb schrieb:

Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.

So sieht es wohl leider erstmal aus. Aber vielleicht hilft es beim Verständnis, warum sich manche mit dem Patriotismus ein wenig schwer tun. Und damit wären wir wieder beim Threadthema.
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Raggamuffin schrieb:

Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.

Also verdammen würde ich sie natürlich nicht
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
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Blablablubb schrieb:

Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.

Das ist so nicht richtig.

Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. Vorstellbar wäre es. Andere Ressentiments gibt es hier gegen die Urbayern nicht. Im Gegenteil. München und der Tegernsee sind den meisten Franken wesentlich näher als die nahe gelegenen Frankfurt oder Stuttgart. Dies gilt auch für den Fußball, namentlich so lange der Club schwächelt.

Eine Föderation der Nationalstaaten ähnlich der der hiesigen Bundesländer wäre für mich nahe am Idealzustand. Die Staaten könnten weiterhin ihre Binnenregeln (Gesetze und Bestimmungen) pflegen, die der jeweiligen Mentalität angepasst sind. Länderübergreifende Bestimmungen sollten von einer Zentralverwaltung beschlossen, Grenzen zwischen den Nationalstaaten abgeschafft werden. Du siehst, ich bin eigentlich ein Verfechter des geeinten Europa. Die Vorteile dieses Konstrukts überwiegen die Nachteile bei weitem, auch wenn das Frau Petry anders sehen mag.
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im wesentlichen bereichen hat sich das thema nationalstaat doch bereits sowieso erledigt. konzerne sind multinational, ohne in anderen ländern hergestellte software oder daraus resultierenden infrastrukturen wäre kaum ein deutsches unternehmen überlebensfähig. die komplette finanzwirtschaft ist international aufgestellt. deshalb gehen weltweit überall die haare hoch wenn irgendwo das bankensystem anfängt zu stottern.

bei relevanten aktiengesellschaften lässt sich überhaupt nicht mehr genau sagen wie viele anteile überhaupt noch in deutscher hand sind. das alles ist ein langesamer, dem kapitalismus immanenter, schleichender prozeß von dem am ende alle profitieren können oder einige wenige.

gerade hoch sensible bereiche wie beispielsweise informationstechnoloigie läßt sich national überhaupt nicht realisieren und ohne geballte wirtschaftsmacht lässt sich da auch nichts durchsetzen. und da ist europa aktuell der einzige mögliche gegenpol zu den usa und china. und davon profitiert deutschland massiv, auch wenn es in dem einen oder anderen punkt eben auch kompromisse eingehen muss. die eu verursacht deutschland weniger ausgaben als sie geld hereinspült. das nationale an dieser situation ist lediglich wo dieses geld landet und wie es sich verteilt.

zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.

wenn übrigens die definition von konservativismus die ist, dass man bestehendes beschützen möchte, dann bin ich konservativ. und ich glaube, dass jeder mensch frei geboren und erst danach in schubladen verpackt wird.
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im wesentlichen bereichen hat sich das thema nationalstaat doch bereits sowieso erledigt. konzerne sind multinational, ohne in anderen ländern hergestellte software oder daraus resultierenden infrastrukturen wäre kaum ein deutsches unternehmen überlebensfähig. die komplette finanzwirtschaft ist international aufgestellt. deshalb gehen weltweit überall die haare hoch wenn irgendwo das bankensystem anfängt zu stottern.

bei relevanten aktiengesellschaften lässt sich überhaupt nicht mehr genau sagen wie viele anteile überhaupt noch in deutscher hand sind. das alles ist ein langesamer, dem kapitalismus immanenter, schleichender prozeß von dem am ende alle profitieren können oder einige wenige.

gerade hoch sensible bereiche wie beispielsweise informationstechnoloigie läßt sich national überhaupt nicht realisieren und ohne geballte wirtschaftsmacht lässt sich da auch nichts durchsetzen. und da ist europa aktuell der einzige mögliche gegenpol zu den usa und china. und davon profitiert deutschland massiv, auch wenn es in dem einen oder anderen punkt eben auch kompromisse eingehen muss. die eu verursacht deutschland weniger ausgaben als sie geld hereinspült. das nationale an dieser situation ist lediglich wo dieses geld landet und wie es sich verteilt.

zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.

wenn übrigens die definition von konservativismus die ist, dass man bestehendes beschützen möchte, dann bin ich konservativ. und ich glaube, dass jeder mensch frei geboren und erst danach in schubladen verpackt wird.
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peter schrieb:

zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.

Das unterschreib ich.
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im wesentlichen bereichen hat sich das thema nationalstaat doch bereits sowieso erledigt. konzerne sind multinational, ohne in anderen ländern hergestellte software oder daraus resultierenden infrastrukturen wäre kaum ein deutsches unternehmen überlebensfähig. die komplette finanzwirtschaft ist international aufgestellt. deshalb gehen weltweit überall die haare hoch wenn irgendwo das bankensystem anfängt zu stottern.

bei relevanten aktiengesellschaften lässt sich überhaupt nicht mehr genau sagen wie viele anteile überhaupt noch in deutscher hand sind. das alles ist ein langesamer, dem kapitalismus immanenter, schleichender prozeß von dem am ende alle profitieren können oder einige wenige.

gerade hoch sensible bereiche wie beispielsweise informationstechnoloigie läßt sich national überhaupt nicht realisieren und ohne geballte wirtschaftsmacht lässt sich da auch nichts durchsetzen. und da ist europa aktuell der einzige mögliche gegenpol zu den usa und china. und davon profitiert deutschland massiv, auch wenn es in dem einen oder anderen punkt eben auch kompromisse eingehen muss. die eu verursacht deutschland weniger ausgaben als sie geld hereinspült. das nationale an dieser situation ist lediglich wo dieses geld landet und wie es sich verteilt.

zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.

wenn übrigens die definition von konservativismus die ist, dass man bestehendes beschützen möchte, dann bin ich konservativ. und ich glaube, dass jeder mensch frei geboren und erst danach in schubladen verpackt wird.
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peter schrieb:

da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.

Na danke.
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Blablablubb schrieb:

Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.

Das ist so nicht richtig.

Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. Vorstellbar wäre es. Andere Ressentiments gibt es hier gegen die Urbayern nicht. Im Gegenteil. München und der Tegernsee sind den meisten Franken wesentlich näher als die nahe gelegenen Frankfurt oder Stuttgart. Dies gilt auch für den Fußball, namentlich so lange der Club schwächelt.

Eine Föderation der Nationalstaaten ähnlich der der hiesigen Bundesländer wäre für mich nahe am Idealzustand. Die Staaten könnten weiterhin ihre Binnenregeln (Gesetze und Bestimmungen) pflegen, die der jeweiligen Mentalität angepasst sind. Länderübergreifende Bestimmungen sollten von einer Zentralverwaltung beschlossen, Grenzen zwischen den Nationalstaaten abgeschafft werden. Du siehst, ich bin eigentlich ein Verfechter des geeinten Europa. Die Vorteile dieses Konstrukts überwiegen die Nachteile bei weitem, auch wenn das Frau Petry anders sehen mag.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.

Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.
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im wesentlichen bereichen hat sich das thema nationalstaat doch bereits sowieso erledigt. konzerne sind multinational, ohne in anderen ländern hergestellte software oder daraus resultierenden infrastrukturen wäre kaum ein deutsches unternehmen überlebensfähig. die komplette finanzwirtschaft ist international aufgestellt. deshalb gehen weltweit überall die haare hoch wenn irgendwo das bankensystem anfängt zu stottern.

bei relevanten aktiengesellschaften lässt sich überhaupt nicht mehr genau sagen wie viele anteile überhaupt noch in deutscher hand sind. das alles ist ein langesamer, dem kapitalismus immanenter, schleichender prozeß von dem am ende alle profitieren können oder einige wenige.

gerade hoch sensible bereiche wie beispielsweise informationstechnoloigie läßt sich national überhaupt nicht realisieren und ohne geballte wirtschaftsmacht lässt sich da auch nichts durchsetzen. und da ist europa aktuell der einzige mögliche gegenpol zu den usa und china. und davon profitiert deutschland massiv, auch wenn es in dem einen oder anderen punkt eben auch kompromisse eingehen muss. die eu verursacht deutschland weniger ausgaben als sie geld hereinspült. das nationale an dieser situation ist lediglich wo dieses geld landet und wie es sich verteilt.

zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.

wenn übrigens die definition von konservativismus die ist, dass man bestehendes beschützen möchte, dann bin ich konservativ. und ich glaube, dass jeder mensch frei geboren und erst danach in schubladen verpackt wird.
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peter schrieb:

ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel

Könntest du mal schreiben, warum das so ist ?
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peter schrieb:

da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.

Na danke.
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vonNachtmahr1982 schrieb:  


peter schrieb:
da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.


Na danke.

Muss man denn wirklich ständig differenzieren? Immer diese political correctness.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.

Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.
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Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.
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vonNachtmahr1982 schrieb:  


peter schrieb:
da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.


Na danke.

Muss man denn wirklich ständig differenzieren? Immer diese political correctness.
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Raggamuffin schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:  


peter schrieb:
da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.


Na danke.


Muss man denn wirklich ständig differenzieren? Immer diese political correctness.

Er ist halt ein Metropolist, unser peter.
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Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.

Ich glaube dass die Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth deutlich feindseliger ist, als zwischen Nürnberg und München.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.

Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.
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@ WA , ein NUR  rein politisches politisches Problem ist es nicht.Zwar stimme ich dem zu,was du angeführt hast aber Blablablubb hat genau so Recht.
Und da gibt's zwischen Mittel,Ober u. Unterfranken kaum Unterschiede.
Seit Jahren gibt es Bestrebungen von bestimmten Kreisen,die am liebsten möchten ,dass Franken ein eigenes Bundesland würde.
Ich wäre allerdings nicht dafür.
Ich denke die Franken haben gegenüber den Altbayern einen kleinen Minderwertigkeits-Komplex.
Deswegen betonen sie immer so gerne ihre Andersartigkeit.
Dasselbe gilt aber auch für Oberpfälzer u. Schwaben.
Ich bin geborener Franke- fühle mich aber auch als Bayer. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme- kann sein.
Ich habe schon in Ffm u. in Kassel gelebt. Diese Diskrepanz, wie sie teilweise zwischen Franken u.(Alt) Bayern herrscht ,ist mir in Hessen  ( Nordhessen zu Rhein Main -Gebiet ) so nicht aufgefallen.
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Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.

Da stimme ich dir zu100% zu. Ist irgendwie in der Tat schon komisch. Man könnte hier auch sagen, was sich liebt,das neckt sich.
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Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.


Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.

Es gab ja in den 80er Jahren diese Bewegung "Fränkischer Bund" die für ein Bundesland Franken eingetreten ist. Die hatten in ihren Reihen auch ein paar fragwürdige Gestalten.
Insgesamt hat das aber niemanden interessiert.
Die Rivalität mit Bayern ist eigentlich mittlerweile eher dem geschuldet, dass man sich speziell in Nürnberg immer ein wenig missachtet fühlt.
Und man kann schon den Eindruck gewinnen, dass da zuerst Altbayern im Fokus ist, dann kommt, Schwaben und die Oberpfalz, dann ein bissl nix und dann irgendwann Franken.
Abgrenzen muss man sich nicht wirklich, weil man von den Bayern eh eher als "Norddeutscher" gesehen wird, während meiner Meinung nach der Altbayer, speziell der Niederbayer, wesentlich mehr mit einem Österreicher als mit einem Hamburger gemein hat. Das ist dann aber auch wieder was, was ich auch in Franken sehe. Diese eher süddeutsche Mentalität hat eine größere Nähe zu Österreich als beispielsweise zu irgendwelchen Nordlichtern. Ich muss mich da echt immer ein bisschen zusammen nehmen, um zu verstehen wie die drauf sind. Vom gemeinen Anhaltiner, Mecklenburger oder Vorpommern will ich gar nicht anfangen ...

Nein, diese Konkurrenz ist nicht mehr wirklich bedeutend. Politisch bleibt da, wie gesagt, ein Rest an Skepsis gegen die Herren aus Altbayern, aber alles in allem sind mir die Brüder aus Bayern näher als die aus Sachsen oder (oh Graus) am Ende noch Schwaben oder Badenser.
Nur mit den Hessen, vor allem den Südhessen, hier bevorzugt die Spezies rund um den Frankfurter Stadtwald, stellt für mich ein Ausnahme dar.
Diese Ausnahme wird von Volksgenossen aus Franken übrigens als hinreichend stark bewertet um mein fränkisches Ehrgefühl regelmäßig und wortreich (wos bistn du vo ahna?) in Frage zu stellen.
Oftmals hat mich nur mein ausgeprägter Dialekt vor der einen oder anderen Maulschelle beim "falsch Jubeln" bewahrt!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.

Ich glaube dass die Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth deutlich feindseliger ist, als zwischen Nürnberg und München.
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Raggamuffin schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.


Ich glaube dass die Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth deutlich feindseliger ist, als zwischen Nürnberg und München.

Was den Fussball angeht ,ist sie gleich ausgeprägt. Die Nürnberger hassen beide wie die Pest.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.


Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.

Es gab ja in den 80er Jahren diese Bewegung "Fränkischer Bund" die für ein Bundesland Franken eingetreten ist. Die hatten in ihren Reihen auch ein paar fragwürdige Gestalten.
Insgesamt hat das aber niemanden interessiert.
Die Rivalität mit Bayern ist eigentlich mittlerweile eher dem geschuldet, dass man sich speziell in Nürnberg immer ein wenig missachtet fühlt.
Und man kann schon den Eindruck gewinnen, dass da zuerst Altbayern im Fokus ist, dann kommt, Schwaben und die Oberpfalz, dann ein bissl nix und dann irgendwann Franken.
Abgrenzen muss man sich nicht wirklich, weil man von den Bayern eh eher als "Norddeutscher" gesehen wird, während meiner Meinung nach der Altbayer, speziell der Niederbayer, wesentlich mehr mit einem Österreicher als mit einem Hamburger gemein hat. Das ist dann aber auch wieder was, was ich auch in Franken sehe. Diese eher süddeutsche Mentalität hat eine größere Nähe zu Österreich als beispielsweise zu irgendwelchen Nordlichtern. Ich muss mich da echt immer ein bisschen zusammen nehmen, um zu verstehen wie die drauf sind. Vom gemeinen Anhaltiner, Mecklenburger oder Vorpommern will ich gar nicht anfangen ...

Nein, diese Konkurrenz ist nicht mehr wirklich bedeutend. Politisch bleibt da, wie gesagt, ein Rest an Skepsis gegen die Herren aus Altbayern, aber alles in allem sind mir die Brüder aus Bayern näher als die aus Sachsen oder (oh Graus) am Ende noch Schwaben oder Badenser.
Nur mit den Hessen, vor allem den Südhessen, hier bevorzugt die Spezies rund um den Frankfurter Stadtwald, stellt für mich ein Ausnahme dar.
Diese Ausnahme wird von Volksgenossen aus Franken übrigens als hinreichend stark bewertet um mein fränkisches Ehrgefühl regelmäßig und wortreich (wos bistn du vo ahna?) in Frage zu stellen.
Oftmals hat mich nur mein ausgeprägter Dialekt vor der einen oder anderen Maulschelle beim "falsch Jubeln" bewahrt!
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FrankenAdler schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


Blablablubb schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.


Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.


Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.


Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.


Es gab ja in den 80er Jahren diese Bewegung "Fränkischer Bund" die für ein Bundesland Franken eingetreten ist. Die hatten in ihren Reihen auch ein paar fragwürdige Gestalten.
Insgesamt hat das aber niemanden interessiert.
Die Rivalität mit Bayern ist eigentlich mittlerweile eher dem geschuldet, dass man sich speziell in Nürnberg immer ein wenig missachtet fühlt.
Und man kann schon den Eindruck gewinnen, dass da zuerst Altbayern im Fokus ist, dann kommt, Schwaben und die Oberpfalz, dann ein bissl nix und dann irgendwann Franken.
Abgrenzen muss man sich nicht wirklich, weil man von den Bayern eh eher als "Norddeutscher" gesehen wird, während meiner Meinung nach der Altbayer, speziell der Niederbayer, wesentlich mehr mit einem Österreicher als mit einem Hamburger gemein hat. Das ist dann aber auch wieder was, was ich auch in Franken sehe. Diese eher süddeutsche Mentalität hat eine größere Nähe zu Österreich als beispielsweise zu irgendwelchen Nordlichtern. Ich muss mich da echt immer ein bisschen zusammen nehmen, um zu verstehen wie die drauf sind. Vom gemeinen Anhaltiner, Mecklenburger oder Vorpommern will ich gar nicht anfangen ...


Nein, diese Konkurrenz ist nicht mehr wirklich bedeutend. Politisch bleibt da, wie gesagt, ein Rest an Skepsis gegen die Herren aus Altbayern, aber alles in allem sind mir die Brüder aus Bayern näher als die aus Sachsen oder (oh Graus) am Ende noch Schwaben oder Badenser.
Nur mit den Hessen, vor allem den Südhessen, hier bevorzugt die Spezies rund um den Frankfurter Stadtwald, stellt für mich ein Ausnahme dar.
Diese Ausnahme wird von Volksgenossen aus Franken übrigens als hinreichend stark bewertet um mein fränkisches Ehrgefühl regelmäßig und wortreich (wos bistn du vo ahna?) in Frage zu stellen.
Oftmals hat mich nur mein ausgeprägter Dialekt vor der einen oder anderen Maulschelle beim "falsch Jubeln" bewahrt!

Das sehe ich ebenso.
#
bin ich noch im AfD Thread?
Als Nicht Franke kann ich bei den letzten Posts kaum noch folgen
aber diese Harmonie hier ist ja unerträglich
#
bin ich noch im AfD Thread?
Als Nicht Franke kann ich bei den letzten Posts kaum noch folgen
aber diese Harmonie hier ist ja unerträglich
#
Ok ,Herr Tafelberg, wieder zur AFD.

22.15      ZDF   M. Illner mit u.a. CLaudia Roth, Frauke Petry, die Wagenknecht ist glaub ich auch dabei.Die Vereinigte Linke.
Da geht's wieder rund.
Hab schon eine Literflasche Baldrian bereitgestellt.
#
Ok ,Herr Tafelberg, wieder zur AFD.

22.15      ZDF   M. Illner mit u.a. CLaudia Roth, Frauke Petry, die Wagenknecht ist glaub ich auch dabei.Die Vereinigte Linke.
Da geht's wieder rund.
Hab schon eine Literflasche Baldrian bereitgestellt.
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pelo schrieb:

Ok ,Herr Tafelberg, wieder zur AFD.


22.15      ZDF   M. Illner mit u.a. CLaudia Roth, Frauke Petry, die Wagenknecht ist glaub ich auch dabei.Die Vereinigte Linke.
Da geht's wieder rund.
Hab schon eine Literflasche Baldrian bereitgestellt.

Danke Pelo für den Hinweis! Jede Talk Runde über das Flüchtlingsthema, wenig überraschend. Ggf. schaue ich es.
hast Du schon den Sieger Champagner für Sonntag kalt gestellt?
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bin ich noch im AfD Thread?
Als Nicht Franke kann ich bei den letzten Posts kaum noch folgen
aber diese Harmonie hier ist ja unerträglich
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Tafelberg schrieb:

diese Harmonie hier ist ja unerträglich

Sowas passiert wohl, wenn man auch mal ein bisschen Off-Topic zulässt.
Mir kommt es so vor, als würden seit Vehs Entlassung hier wieder ein wenig die Zügel schleifen gelassen.


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