Aragorn schrieb: Auch der Umgang in der EU mit dem Flüchtlingsproblem ist absolut armselig.
Allein der Begriff "Flüchtlingsproblem" ist so scheiße.
Dann nenne mir einen anderen.
Flüchtlingssituation. Flüchtlingslage. Probleme bestehen in der Unterbringung, der Versorgung, der Integration, dem Rassismus, nicht in der Existenz der Flüchtlinge an sich.
Ich finde schon, daß die Existenz von Flüchtlingen ein Problem ist. Allerdings ist das in den allermeisten Fällen nicht die Schuld und in der Verantwortung eben dieser Flüchtlinge. Ist ja nun wahrlich nicht so, daß die Leute aus Juxx und Dollerei flüchten...
Das meinte ich auch nicht. Natürlich wäre der Idealfall, wenn es gar keine Flüchtlinge geben müsste. Streiche "Existenz", setze "Hiersein".
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten, sagte Pretzell dem Spiegel. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Was findet man denn im Bahnhofviertel: Nutten, Crack und Spielautomaten, Moseleck, St.Tropez.Bar, Hipster, nen Bahnhof, ein Hammermuseum, Sex und Food-Shops.
Und das hat jetzt was genau mit "Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind" zu tun?
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten, sagte Pretzell dem Spiegel. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Das ist genau das was ich meine. Wer sind denn meine Geistesgenossen? Anscheinend scheinst du diese besser zu kennen, als ich. Mir geht es darum, wie man erreichen könnte, Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung sinnvoll in die Gesellschaft zu integrieren. Ich denke das dieses Thema schon diskussionswürdig ist. Seitens der Politik vermisse ich diese Diskussionen. Um mehr geht es mir gar nicht.
Was findet man denn im Bahnhofviertel: Nutten, Crack und Spielautomaten, Moseleck, St.Tropez.Bar, Hipster, nen Bahnhof, ein Hammermuseum, Sex und Food-Shops.
Und das hat jetzt was genau mit "Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind" zu tun?
Das musst du "Alptraum 82 " fragen. Der hat das geschrieben.
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch von einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Man munkelt, dass auch genügend Deutsche hier kein Bein auf den Boden bekommen (teilweise seit Generationen).......
ich denke die "annern" sind prozentual gesehen etwas mehr
Mag sein, aber du hast durch deine Äußerungen sugerriert, dass vorwiegend die Asylberechtigten in Deutschland kein Bein auf den Boden bekommen würden, was schlicht weg falsch ist.
ich suggeriere gar nichts. In Beitrag 442 von NM 82 u,meiner darauffolgenden Antwort in Beitrag 445 -worauf du dich beziehst,wurde das Wort "Asylanten " überhaupt nicht verwendet. Von NM 82 sprach vom " Menschen die dort seit den 90 Jahren leben u. Arbeiten "
Beiträge richtig lesen u. verstehen u. dann vor allem richtig wiedergeben. Danke.
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch von einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
genau so würde ich das auch unterschreiben. ich glaube sogar, dass es viele freuen würde wenn sie anerkennung dadurch erlangen könnten indem sie sich nützlich machen.
allerdings finde ich die haltung man schulde uns/mir etwas, weil wir uns im christlichen sinne humanitär verhalten, ziemlich abstoßend. wenn ich eine frau davor schütze vergewaltigt zu werden erwarte ich ja auch nicht, dass die dame mir dafür anschließend den haushalt führt.
um bei dem bespiel des sterbenden zu bleiben, sobald asylbwerber anfangen schnee zu schippen kommt der nächste depp um die ecke und erzählt, dass damit arbeitsplätze vernichtet werden. und das kommt dann von leuten die eine schneeschippe nur deshalb von einem baseballschläger unterscheiden können, weil letzterer witterungsunabhängig benutzt werden kann.
mit Klischees kommst du aber auch nicht ständig um die Ecke oder ?
was passt dir denn jetzt schon wieder nicht? der baseballschläger?
lies mal zeitung, da steht fast täglich etwas von terroristen die asylbewerberheime anzünden.
Sorry,dass Antwort länger dauerte. Hab " Fall für ZweI " angeschaut. Passte so gut zur Diskussion gerade.
Was mir bei deinem Beitrag nicht passte,ist dass du leider .obwohl du das eigentlich überhaupt nicht nötig hast-oder doch ? wie viele deiner Gesinnungsgenossen immer wieder die üblichen gleichen Stereotypen verwendest.
Ich geb das mal aus meiner Erinnerung wieder.
Du schriebst sinngemäß,dass selbst einem Asylbewerber der Schnee schippt, der Vorwurf dann von einem Einheimischen gemacht würde,dass er einem Deutschen den Arbeitsplatz wegnimmt.
Lieber Peter, selbst die tiefbraunste Dumpfbacke aus dem Osten würde das wahrscheinlich nicht behaupten. Im Gegenteil .Der wäre eher heilfroh,dass ein Asylbewrber für ihn diesen Job übernimmt ,bevor ihm als Hartz 4ler vom Jobcenter diese Beschäftigung als 1 E Job übertragen würde.
Das Geseire der Fans der Sklaverei ist überflüssig. Nach ständiger Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts stehen jedem Menschen in Deutschland Mindestleistungen nach dem Asylberwerberleistungsgesetz zu. Diese von der Ableistung von Arbeit abhängig zu machen ist verbotene Zwangsarbeit. Schluss und Schnauze.
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Das ist genau das was ich meine. Wer sind denn meine Geistesgenossen? Anscheinend scheinst du diese besser zu kennen, als ich. Mir geht es darum, wie man erreichen könnte, Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung sinnvoll in die Gesellschaft zu integrieren. Ich denke das dieses Thema schon diskussionswürdig ist. Seitens der Politik vermisse ich diese Diskussionen. Um mehr geht es mir gar nicht.
AfDler und Pegida-Versteher...
Und die Politik scheint wohl nicht so weit zu sein sich damit aus einander zu setzen was sie mit Flüchtlingen macht da sie es momentan ja noch nicht mal hin bekommt den Flüchtlingen vernünftige Unterkünfte zu organisieren.
Was findet man denn im Bahnhofviertel: Nutten, Crack und Spielautomaten, Moseleck, St.Tropez.Bar, Hipster, nen Bahnhof, ein Hammermuseum, Sex und Food-Shops.
Und das hat jetzt was genau mit "Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind" zu tun?
Das musst du "Alptraum 82 " fragen. Der hat das geschrieben.
Ich hab geschrieben das im Bahnhofsviertel nur arbeitslose Ausländer wohnen? Bist du bescheuert?
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Das ist genau das was ich meine. Wer sind denn meine Geistesgenossen? Anscheinend scheinst du diese besser zu kennen, als ich. Mir geht es darum, wie man erreichen könnte, Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung sinnvoll in die Gesellschaft zu integrieren. Ich denke das dieses Thema schon diskussionswürdig ist. Seitens der Politik vermisse ich diese Diskussionen. Um mehr geht es mir gar nicht.
Entschuldige Aragorn. Aber was erzählst du denn für Sachen? Hast du nur einmal in deinem Leben mit Flüchtlingen zu tun gehabt? Wie kommst du denn darauf, dass Flüchtlinge "Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung" sind? Bist du dir eigentlich klar darüber, dass überwiegend Leute mit guter (Aus)bildung und sozialer Ausstattung die sind die fliehen. Dass die anderen kaum die Idee und Ressourcen zur Flucht haben? Bist du dir klar darüber, dass wir in Deutschland darüber reden dringend Fachkräfte ins Land holen zu müssen, während wir gleichzeitig massenhaft Menschen zurückweisen, die diese Kriterien erfüllen? Ganz davon abgesehen: überall da wo man grundsätzlich eine Idee davon hat wie Integration funktionieren kann, versucht man den Leuten Deutsch beizubringen damit sie später ihre Ressourcen in dieser Gesellschaft auch nutzen können. Jetzt willst du sie zu irgendwelchen Zwangsarbeiten verpflichten, statt diese Chance zu nutzen?
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch von einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
genau so würde ich das auch unterschreiben. ich glaube sogar, dass es viele freuen würde wenn sie anerkennung dadurch erlangen könnten indem sie sich nützlich machen.
allerdings finde ich die haltung man schulde uns/mir etwas, weil wir uns im christlichen sinne humanitär verhalten, ziemlich abstoßend. wenn ich eine frau davor schütze vergewaltigt zu werden erwarte ich ja auch nicht, dass die dame mir dafür anschließend den haushalt führt.
um bei dem bespiel des sterbenden zu bleiben, sobald asylbwerber anfangen schnee zu schippen kommt der nächste depp um die ecke und erzählt, dass damit arbeitsplätze vernichtet werden. und das kommt dann von leuten die eine schneeschippe nur deshalb von einem baseballschläger unterscheiden können, weil letzterer witterungsunabhängig benutzt werden kann.
mit Klischees kommst du aber auch nicht ständig um die Ecke oder ?
was passt dir denn jetzt schon wieder nicht? der baseballschläger?
lies mal zeitung, da steht fast täglich etwas von terroristen die asylbewerberheime anzünden.
Sorry,dass Antwort länger dauerte. Hab " Fall für ZweI " angeschaut. Passte so gut zur Diskussion gerade.
Was mir bei deinem Beitrag nicht passte,ist dass du leider .obwohl du das eigentlich überhaupt nicht nötig hast-oder doch ? wie viele deiner Gesinnungsgenossen immer wieder die üblichen gleichen Stereotypen verwendest.
Ich geb das mal aus meiner Erinnerung wieder.
Du schriebst sinngemäß,dass selbst einem Asylbewerber der Schnee schippt, der Vorwurf dann von einem Einheimischen gemacht würde,dass er einem Deutschen den Arbeitsplatz wegnimmt.
Lieber Peter, selbst die tiefbraunste Dumpfbacke aus dem Osten würde das wahrscheinlich nicht behaupten. Im Gegenteil .Der wäre eher heilfroh,dass ein Asylbewrber für ihn diesen Job übernimmt ,bevor ihm als Hartz 4ler vom Jobcenter diese Beschäftigung als 1 E Job übertragen würde.
ach ja, die gesinnungsgenossen. zu deinem besseren verständnis, ich teile keine gesinnung sondern die humanistischen und christlichen werte, auf die sich unsere gesellschaft immer wieder beruft. und da ist es mir beispielsweise egal wenn jemand zu anderen themen vielleicht eine ganz andere meinung hat. es sollte unter allen menschen eine schnittmenge geben und die sollte so aussehen, dass man versucht den verfolgten und mit dem leben bedrohten zu helfen.
zu deiner tiefbraunen dumpfbacke: die pienzen doch jetzt schon, dass ihnen die asylanten die jobs wegnehmen würden. obwohl asylbewerber gar nicht arbeiten dürfen. wenn das nicht mehr greift dann kommen das thema überfremdung und das thema kosten ("meine steuergelder"), das ist fast schon rituell.
Was findet man denn im Bahnhofviertel: Nutten, Crack und Spielautomaten, Moseleck, St.Tropez.Bar, Hipster, nen Bahnhof, ein Hammermuseum, Sex und Food-Shops.
Und das hat jetzt was genau mit "Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind" zu tun?
Das musst du "Alptraum 82 " fragen. Der hat das geschrieben.
Ich hab geschrieben das im Bahnhofsviertel nur arbeitslose Ausländer wohnen? Bist du bescheuert?
du bist auch offensichtlich zu dämlich zum lesen u. verstehen. Ich hab mit keinem Wort geschrieben, dass du das behauptet hast.
Ich hab lediglich geschrieben, dass du die Begriffe ,Kosovaren Serben u.andere Nationen verwendet hast.
Wenn Giordani ,der sowieso nur mit Stahlhem schreibt,das in Bezug zum Bahnhofsviertel setzt,ist das ja nicht mein Problem.
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten, sagte Pretzell dem Spiegel. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Das ist genau das was ich meine. Wer sind denn meine Geistesgenossen? Anscheinend scheinst du diese besser zu kennen, als ich. Mir geht es darum, wie man erreichen könnte, Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung sinnvoll in die Gesellschaft zu integrieren. Ich denke das dieses Thema schon diskussionswürdig ist. Seitens der Politik vermisse ich diese Diskussionen. Um mehr geht es mir gar nicht.
Entschuldige Aragorn. Aber was erzählst du denn für Sachen? Hast du nur einmal in deinem Leben mit Flüchtlingen zu tun gehabt? Wie kommst du denn darauf, dass Flüchtlinge "Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung" sind? Bist du dir eigentlich klar darüber, dass überwiegend Leute mit guter (Aus)bildung und sozialer Ausstattung die sind die fliehen. Dass die anderen kaum die Idee und Ressourcen zur Flucht haben? Bist du dir klar darüber, dass wir in Deutschland darüber reden dringend Fachkräfte ins Land holen zu müssen, während wir gleichzeitig massenhaft Menschen zurückweisen, die diese Kriterien erfüllen? Ganz davon abgesehen: überall da wo man grundsätzlich eine Idee davon hat wie Integration funktionieren kann, versucht man den Leuten Deutsch beizubringen damit sie später ihre Ressourcen in dieser Gesellschaft auch nutzen können. Jetzt willst du sie zu irgendwelchen Zwangsarbeiten verpflichten, statt diese Chance zu nutzen?
Hmm...hast Du dafür Belege, dass es sich bei der großen Mehrheit der Flüchtlinge um Fachkräfte und gut ausgebildete Menschen handelt? Wenn dem so ist, dann spricht ja eigentlich nichts dagegen, ihnen ihrer Qualifikation entsprechend, den Weg auf den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Wie schaut es denn hier mit den Flüchtlingen vom Balkan aus?
miraculix250 schrieb: Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten, sagte Pretzell dem Spiegel. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:
spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch vono IP einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Tut mir leid das ich nur die kenne die arbeiten... dies sind allerdings recht viele...
les mal gelegentlich ne Zeitung.
Lügenpresse
Ob dieser qualifizierten Argumentation, fehlen einem tatsächlich die Worte.
Zwangsarbeit für asylbewerber ist halt auch so qualitativ hochwertig, da lass ich mich gerne mit reißen....
Schon scheiße, wenn man einer Argumentationskette nicht folgen kann oder will.
Mach dich nicht lächerlich. Was ist deine Argumentationskette? Alle Asylbewerber sollen gefälligst arbeiten oder raus geschmissen werden... richtig?
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse". Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Das ist genau das was ich meine. Wer sind denn meine Geistesgenossen? Anscheinend scheinst du diese besser zu kennen, als ich. Mir geht es darum, wie man erreichen könnte, Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung sinnvoll in die Gesellschaft zu integrieren. Ich denke das dieses Thema schon diskussionswürdig ist. Seitens der Politik vermisse ich diese Diskussionen. Um mehr geht es mir gar nicht.
AfDler und Pegida-Versteher...
Und die Politik scheint wohl nicht so weit zu sein sich damit aus einander zu setzen was sie mit Flüchtlingen macht da sie es momentan ja noch nicht mal hin bekommt den Flüchtlingen vernünftige Unterkünfte zu organisieren.
Achso! Warum ich damals AfD gewählt habe, habe ich an anderer Stelle schon dargelegt. Und mit Pegida konnte ich rein garnix anfangen, auch wenn ich darin nicht die marodierenden braunen Horden gesehen habe. Aber schon interessant, wie einem hier ein bestimmter Stempel aufgedrückt wird, wenn man eine andere Meinung zu verschiedenen Dingen hat. Du wirst hier im Forum keinen Beitrag von mir finden, in dem ich mich verächtlich gegenüber Asylanten oder Ausländern geäußert hätte.
Was findet man denn im Bahnhofviertel: Nutten, Crack und Spielautomaten, Moseleck, St.Tropez.Bar, Hipster, nen Bahnhof, ein Hammermuseum, Sex und Food-Shops.
Und das hat jetzt was genau mit "Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind" zu tun?
Das musst du "Alptraum 82 " fragen. Der hat das geschrieben.
Ich hab geschrieben das im Bahnhofsviertel nur arbeitslose Ausländer wohnen? Bist du bescheuert?
du bist auch offensichtlich zu dämlich zum lesen u. verstehen. Ich hab mit keinem Wort geschrieben, dass du das behauptet hast.
Ich hab lediglich geschrieben, dass du die Begriffe ,Kosovaren Serben u.andere Nationen verwendet hast.
Wenn Giordani ,der sowieso nur mit Stahlhem schreibt,das in Bezug zum Bahnhofsviertel setzt,ist das ja nicht mein Problem.
Les doch noch mal nach.....
Du erwähnst doch das Bahnhofsviertel in Bezug dazu. Ich glaub du verstehst selber nicht mehr was du schreibst....
Und ich kenne immer noch mehr integrierte Einwanderer / Flüchtlinge die Arbeiten als welche die es nicht machen. Allerdings fallen mir auch genug stolze Deutsche Bürger ein die sich genauso wie du über Flüchtlinge aufregen aber selber nix schaffen.
Das meinte ich auch nicht. Natürlich wäre der Idealfall, wenn es gar keine Flüchtlinge geben müsste. Streiche "Existenz", setze "Hiersein".
Meine Fresse! Liess doch einfach, was ich geschrieben habe. Der einzige der sich hier lächerlich macht, bist du doch. Kommst mit Totschlagargumenten um die Ecke, wie "Luegenpresse".
Hab ich irgendwo etwas von "Asylanten raus" geschrieben? Dann zeig mir den Beitrag. Diese unterschwelligen Unterstellungen gehen mir hier gewaltig auf den Sack. Der einzige, der hier argumentativ unterwegs ist, ist Haelletius(hoffentlich nicht falsch geschrieben ).
aber sowas von
Sorry...hättest dich einfach "Hallo" nennen sollen.
Du schreibst doch das Asylanten hier auch arbeiten sollen oder etwa nicht? Und kommt bei dir nicht die unterschwellige befürchtung das viele Asylanten nicht arbeiten wollen? Was soll dann mit denen passieren?
Lügenpresse ist doch eine Erfindung deiner besorgten Geistesgenossen, nicht meine.
Was findet man denn im Bahnhofviertel:
Nutten, Crack und Spielautomaten, Moseleck, St.Tropez.Bar, Hipster, nen Bahnhof, ein Hammermuseum, Sex und Food-Shops.
Und das hat jetzt was genau mit "Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind" zu tun?
Das ist genau das was ich meine. Wer sind denn meine Geistesgenossen? Anscheinend scheinst du diese besser zu kennen, als ich. Mir geht es darum, wie man erreichen könnte, Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung sinnvoll in die Gesellschaft zu integrieren. Ich denke das dieses Thema schon diskussionswürdig ist. Seitens der Politik vermisse ich diese Diskussionen. Um mehr geht es mir gar nicht.
Das musst du "Alptraum 82 " fragen. Der hat das geschrieben.
ich suggeriere gar nichts. In Beitrag 442 von NM 82 u,meiner darauffolgenden Antwort in Beitrag 445 -worauf du dich beziehst,wurde das Wort "Asylanten " überhaupt nicht verwendet.
Von NM 82 sprach vom " Menschen die dort seit den 90 Jahren leben u. Arbeiten "
Beiträge richtig lesen u. verstehen u. dann vor allem richtig wiedergeben. Danke.
Sorry,dass Antwort länger dauerte. Hab " Fall für ZweI " angeschaut. Passte so gut zur Diskussion gerade.
Was mir bei deinem Beitrag nicht passte,ist dass du leider .obwohl du das eigentlich überhaupt nicht nötig hast-oder doch ? wie viele deiner Gesinnungsgenossen immer wieder die üblichen gleichen
Stereotypen verwendest.
Ich geb das mal aus meiner Erinnerung wieder.
Du schriebst sinngemäß,dass selbst einem Asylbewerber der Schnee schippt, der Vorwurf dann von einem Einheimischen gemacht würde,dass er einem Deutschen den Arbeitsplatz wegnimmt.
Lieber Peter, selbst die tiefbraunste Dumpfbacke aus dem Osten würde das wahrscheinlich nicht behaupten. Im Gegenteil .Der wäre eher heilfroh,dass ein Asylbewrber für ihn diesen Job übernimmt ,bevor ihm als Hartz 4ler vom Jobcenter diese Beschäftigung als 1 E Job übertragen würde.
AfDler und Pegida-Versteher...
Und die Politik scheint wohl nicht so weit zu sein sich damit aus einander zu setzen was sie mit Flüchtlingen macht da sie es momentan ja noch nicht mal hin bekommt den Flüchtlingen vernünftige Unterkünfte zu organisieren.
Ich hab geschrieben das im Bahnhofsviertel nur arbeitslose Ausländer wohnen? Bist du bescheuert?
Entschuldige Aragorn. Aber was erzählst du denn für Sachen? Hast du nur einmal in deinem Leben mit Flüchtlingen zu tun gehabt? Wie kommst du denn darauf, dass Flüchtlinge "Menschen ohne jegliche Bildung oder Ausbildung" sind? Bist du dir eigentlich klar darüber, dass überwiegend Leute mit guter (Aus)bildung und sozialer Ausstattung die sind die fliehen. Dass die anderen kaum die Idee und Ressourcen zur Flucht haben?
Bist du dir klar darüber, dass wir in Deutschland darüber reden dringend Fachkräfte ins Land holen zu müssen, während wir gleichzeitig massenhaft Menschen zurückweisen, die diese Kriterien erfüllen?
Ganz davon abgesehen: überall da wo man grundsätzlich eine Idee davon hat wie Integration funktionieren kann, versucht man den Leuten Deutsch beizubringen damit sie später ihre Ressourcen in dieser Gesellschaft auch nutzen können. Jetzt willst du sie zu irgendwelchen Zwangsarbeiten verpflichten, statt diese Chance zu nutzen?
ach ja, die gesinnungsgenossen. zu deinem besseren verständnis, ich teile keine gesinnung sondern die humanistischen und christlichen werte, auf die sich unsere gesellschaft immer wieder beruft. und da ist es mir beispielsweise egal wenn jemand zu anderen themen vielleicht eine ganz andere meinung hat. es sollte unter allen menschen eine schnittmenge geben und die sollte so aussehen, dass man versucht den verfolgten und mit dem leben bedrohten zu helfen.
zu deiner tiefbraunen dumpfbacke: die pienzen doch jetzt schon, dass ihnen die asylanten die jobs wegnehmen würden. obwohl asylbewerber gar nicht arbeiten dürfen. wenn das nicht mehr greift dann kommen das thema überfremdung und das thema kosten ("meine steuergelder"), das ist fast schon rituell.
du bist auch offensichtlich zu dämlich zum lesen u. verstehen.
Ich hab mit keinem Wort geschrieben, dass du das behauptet hast.
Ich hab lediglich geschrieben, dass du die Begriffe ,Kosovaren Serben u.andere
Nationen verwendet hast.
Wenn Giordani ,der sowieso nur mit Stahlhem schreibt,das in Bezug zum Bahnhofsviertel setzt,ist das ja nicht mein Problem.
Les doch noch mal nach.....
Hmm...hast Du dafür Belege, dass es sich bei der großen Mehrheit der Flüchtlinge um Fachkräfte und gut ausgebildete Menschen handelt? Wenn dem so ist, dann spricht ja eigentlich nichts dagegen, ihnen ihrer Qualifikation entsprechend, den Weg auf den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Wie schaut es denn hier mit den Flüchtlingen vom Balkan aus?
Achso! Warum ich damals AfD gewählt habe, habe ich an anderer Stelle schon dargelegt. Und mit Pegida konnte ich rein garnix anfangen, auch wenn ich darin nicht die marodierenden braunen Horden gesehen habe. Aber schon interessant, wie einem hier ein bestimmter Stempel aufgedrückt wird, wenn man eine andere Meinung zu verschiedenen Dingen hat. Du wirst hier im Forum keinen Beitrag von mir finden, in dem ich mich verächtlich gegenüber Asylanten oder Ausländern geäußert hätte.
Du erwähnst doch das Bahnhofsviertel in Bezug dazu. Ich glaub du verstehst selber nicht mehr was du schreibst....
Und ich kenne immer noch mehr integrierte Einwanderer / Flüchtlinge die Arbeiten als welche die es nicht machen. Allerdings fallen mir auch genug stolze Deutsche Bürger ein die sich genauso wie du über Flüchtlinge aufregen aber selber nix schaffen.