Jaja das leidige Thema Stadion. Der Artikel von der FAZ ist ja schön und gut, man will die Sitzplätze erhöhen. Irgendwie ist mir jetzt schon klar wer diesen Umbau zum größten Teil bezahlen darf.
Und bei dem Absatz: „Das ist eine charmante Idee“, sagt der auch für den Sport zuständige Stadtrat Markus Frank, um mit ironischem Unterton anzufügen: „Das Heimspiel gegen Köln hat gezeigt: Wir sind auf dem Weg nach Europa. Deshalb müssen wir ganz groß denken. Um die Fragen von Statik und Baurecht müssten sich die Ideengeber natürlich selbst kümmern. Ihr Konzept zum Ausbau des Stadions gucken wir uns gerne an“, so Frank, der außerdem Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Besitzgesellschaft Sportpark Stadion Frankfurt GmbH ist."
Da schwillt mir der Kamm, was für ein Depp...(nicht das mit Europa). Wie er noch süffisant aufs Brot schmiert, dass wir ausgenommen werden. Und abschließend noch: Der Vertrag geht bis 2020 - ich bezweifle, dass wir danach wesentlich weniger Miete zahlen. Vllt 6-8 statt jetzt 9-10 Millionen, haben wir auch nicht viel gewonnen. Wäre wirklich toll, wenn wir irgendwie an ein eigenes Stadion kämen. Wahrscheinlich verkauft uns die Stadt irgendwann die Hütte, wenn sie abrissreif ist.
Das unsere "Arena" eine Fehlkonstruktion ist, war mir als Laien schon klar als damals das Theater um das Dach gehalten, die Ausbaumöglichkeiten allerdings vernachlässigt wurden. Ebenso war mir von Anfang ein Rätsel, warum man nicht gleich mit mind. 60000 Kapazität rechnete. Das dieses Stadion für größere Veranstaltungen, Spiele etc. zu klein ist, hätte den Verantwortlichen klar sein müssen. Jetzt soll an dem Bau rumgedoktort und da was abgesenkt, dort was aufgestockt, hier was runter gezogen werden. Das ist doch schon in der Planung Pfusch am Bau! Selbst wenn man es schafft, die Kapazität so zu erhöhen, bleiben deswegen immer noch zu wenig Toiletten und Verpflegungsstände. Das ist heute schon grenzwertig, bei 10-20000 mehr Zuschauer ist das nicht mehr haltbar. Zudem dürfte das alles fast genau so viel kosten wie ein Neubau, der besser wäre, da man die mal gemachten Fehler nicht wiederholen würde.
steubing hat recht, das thema sollte erst auf den tisch kommen, wenn es einen neuen betreibervertrag gibt. der uns dann hoffentlich mehr mitsprache recht ermöglicht.
sonst wird es nämlich eher so kommen, als das es mehr stehplätze geben wird:
Man vergisst jedoch eines. Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht. Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können. Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung. Das der Fussball dann solch eine Entwicklung nahm,war so nicht vorhersehbar. Veh hat da schon Recht. Was nützen 60000 Plätze ,wenn dann nur 40000 kommen. Sieht man ja phasenweise in Stuttgart..Das war eben damals nicht absehbar.Hätte doch niemand gedacht,daß wir bei fast 48000 im Schnitt jetzt liegen. Ich finde diese Massnahmen zur eventuell kurzfristigen Erweiterung um vll 6000 Plätze so verkehrt nicht. Ist nicht so kostenintensiv und recht einfach umsetzbar. In Bremen haben sie vor einigen Jahren auch das Spielfeld abgesenkt,hat dann übrigens auch zusätzliche Stehplätze geschaffen. Riesige Umbaumassnahmen in Höhe von 60 Mios würden wohl nur zu einer Mieterhöhung führen und dann tatsächlich die Frage aufwerfen,ob die Eintracht nicht selber was auf die Beine stellen sollte. Diese Fragen müssen recht schnell beantwortet werden. 2020 läuft der Mietvertrag aus,dann müsste man direkt umsiedeln önnen.
Auf der einen Seite fände ich es schade, wenn wir den traditionellen Standort Waldstadion aufgeben würden.
Auf der anderen Seite hemmt es unsere Weiterentwicklung immens, wenn die Stadionmiete einen zu großen Anteil unseres Etats auffrisst.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Unglaublich, so ein Statement von so einem *********** (vorsorglich zensiert vom Verfasser dieses Beitrags)
Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht. Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können. Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung.
Sorry, sehe ich komplett anders. 1. Der Bau wurde wegen der WM 2006 erstellt und nicht wegen der Eintracht. Das wir dort spielen hat nicht das geringste mit dem Neu(Um-)bau des Stadions zu tun. 2. Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte. Im Text steht ja, das so einige Sachen (AC/DC Konzert etc.) durch die Lappen gingen, weil zu kleines Stadion - und da kamen auch 2006 schon 80000 und mehr zu dementsprechenden Konzerten/Veranstaltungen.
Man vergisst jedoch eines. Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht. Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können. Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung. Das der Fussball dann solch eine Entwicklung nahm,war so nicht vorhersehbar. Veh hat da schon Recht. Was nützen 60000 Plätze ,wenn dann nur 40000 kommen. Sieht man ja phasenweise in Stuttgart..Das war eben damals nicht absehbar.Hätte doch niemand gedacht,daß wir bei fast 48000 im Schnitt jetzt liegen. Ich finde diese Massnahmen zur eventuell kurzfristigen Erweiterung um vll 6000 Plätze so verkehrt nicht. Ist nicht so kostenintensiv und recht einfach umsetzbar. In Bremen haben sie vor einigen Jahren auch das Spielfeld abgesenkt,hat dann übrigens auch zusätzliche Stehplätze geschaffen. Riesige Umbaumassnahmen in Höhe von 60 Mios würden wohl nur zu einer Mieterhöhung führen und dann tatsächlich die Frage aufwerfen,ob die Eintracht nicht selber was auf die Beine stellen sollte. Diese Fragen müssen recht schnell beantwortet werden. 2020 läuft der Mietvertrag aus,dann müsste man direkt umsiedeln önnen.
Auf der einen Seite fände ich es schade, wenn wir den traditionellen Standort Waldstadion aufgeben würden.
Auf der anderen Seite hemmt es unsere Weiterentwicklung immens, wenn die Stadionmiete einen zu großen Anteil unseres Etats auffrisst.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Unglaublich, so ein Statement von so einem *********** (vorsorglich zensiert vom Verfasser dieses Beitrags)
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Ich tue mir immer etwas schwer, den Sinn eines eigenen Neubaus (oder auch nur der Planung eines solchen) zu verstehen. Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal. Und mit einer langfristigen Finanzierung, die uns 30 Jahre lang wieder 10 Mio pro Jahr kostet, wären wir keinen Schritt weiter. Im Gegenteil.
Man vergisst jedoch eines. Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht. Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können. Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung. Das der Fussball dann solch eine Entwicklung nahm,war so nicht vorhersehbar. Veh hat da schon Recht. Was nützen 60000 Plätze ,wenn dann nur 40000 kommen. Sieht man ja phasenweise in Stuttgart..Das war eben damals nicht absehbar.Hätte doch niemand gedacht,daß wir bei fast 48000 im Schnitt jetzt liegen. Ich finde diese Massnahmen zur eventuell kurzfristigen Erweiterung um vll 6000 Plätze so verkehrt nicht. Ist nicht so kostenintensiv und recht einfach umsetzbar. In Bremen haben sie vor einigen Jahren auch das Spielfeld abgesenkt,hat dann übrigens auch zusätzliche Stehplätze geschaffen. Riesige Umbaumassnahmen in Höhe von 60 Mios würden wohl nur zu einer Mieterhöhung führen und dann tatsächlich die Frage aufwerfen,ob die Eintracht nicht selber was auf die Beine stellen sollte. Diese Fragen müssen recht schnell beantwortet werden. 2020 läuft der Mietvertrag aus,dann müsste man direkt umsiedeln önnen.
Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht. Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können. Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung.
Sorry, sehe ich komplett anders. 1. Der Bau wurde wegen der WM 2006 erstellt und nicht wegen der Eintracht. Das wir dort spielen hat nicht das geringste mit dem Neu(Um-)bau des Stadions zu tun. 2. Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte. Im Text steht ja, das so einige Sachen (AC/DC Konzert etc.) durch die Lappen gingen, weil zu kleines Stadion - und da kamen auch 2006 schon 80000 und mehr zu dementsprechenden Konzerten/Veranstaltungen.
Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte.
Hmm... warum? Gibt es irgendwelche vorgaben wie viele Plätze ein WM Stadion unbedingt haben muss? In Köln, Lautern, Leipzig, Hannover und Nürnberg wurde auch WM gespielt und der ihre Stadien fassen weniger Leute als unseres.
Der größte Blödsinn an dem Ding ist und bleibt das Dach. Wenn man sich den Kappes gespart hätte wäre es vermutlich wesentlich billiger geworden und eine evtl. Erweiterung wäre einfacher möglich.
Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht. Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können. Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung.
Sorry, sehe ich komplett anders. 1. Der Bau wurde wegen der WM 2006 erstellt und nicht wegen der Eintracht. Das wir dort spielen hat nicht das geringste mit dem Neu(Um-)bau des Stadions zu tun. 2. Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte. Im Text steht ja, das so einige Sachen (AC/DC Konzert etc.) durch die Lappen gingen, weil zu kleines Stadion - und da kamen auch 2006 schon 80000 und mehr zu dementsprechenden Konzerten/Veranstaltungen.
Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte.
Hmm... warum? Gibt es irgendwelche vorgaben wie viele Plätze ein WM Stadion unbedingt haben muss? In Köln, Lautern, Leipzig, Hannover und Nürnberg wurde auch WM gespielt und der ihre Stadien fassen weniger Leute als unseres.
Der größte Blödsinn an dem Ding ist und bleibt das Dach. Wenn man sich den Kappes gespart hätte wäre es vermutlich wesentlich billiger geworden und eine evtl. Erweiterung wäre einfacher möglich.
ein umbau, um drei oder vier konzerte oder veranstaltungen mehr nach frankfurt zu holen, wäre finanziell wahrscheinlich kein bisschen lukrativ. ich glaube kaum, dass da ausreichend geld bei den veranstaltern hängen bleibt. mir persönlich ist es auch egal ob alle fünf jahre mal ein internationales spitzenspiel in frankfurt stattfindet wenn die eintracht am ende die kosten mittragen muss.
ob sich mehr sitzplätze auf dauer rechnen weiß ich auch nicht, so oft ist nicht ausverkauft. wenn, dann fehlen stehplätze, die für den besucher finanzierbar sind, gerade jugendliche müssten da die zielgruppe sein. wahrscheinlich rechnet sich das aber auch nur über einen längeren zeitraum und in verbindung mit einem teuren vertrag für die eintracht.
die fehler wurden bei der planung gemacht, da konnte die eintracht wahrscheinlich nicht wirklich mitreden, ein ausverkauftes stadion oder ein schnitt von 45.000 + x lagen da noch in weiter ferne. die aussage, dass ein umbau finanziell lukrativ sein muss deutet ja bereits darauf hin, wohin der hase läuft. am ende verlängert die eintracht zu ähnlichen konditionen, die eintrittspreise werden höher und so richtig glücklich wird niemand.
Auf der einen Seite fände ich es schade, wenn wir den traditionellen Standort Waldstadion aufgeben würden.
Auf der anderen Seite hemmt es unsere Weiterentwicklung immens, wenn die Stadionmiete einen zu großen Anteil unseres Etats auffrisst.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Unglaublich, so ein Statement von so einem *********** (vorsorglich zensiert vom Verfasser dieses Beitrags)
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Ich tue mir immer etwas schwer, den Sinn eines eigenen Neubaus (oder auch nur der Planung eines solchen) zu verstehen. Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal. Und mit einer langfristigen Finanzierung, die uns 30 Jahre lang wieder 10 Mio pro Jahr kostet, wären wir keinen Schritt weiter. Im Gegenteil.
Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal.
was für Zahlen, wo hast die denn her? Aus deinem Fussballmanager? Dazu passend die Werte des Borussia-Parks:
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro.[1] Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.[1][9]
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Ich tue mir immer etwas schwer, den Sinn eines eigenen Neubaus (oder auch nur der Planung eines solchen) zu verstehen. Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal. Und mit einer langfristigen Finanzierung, die uns 30 Jahre lang wieder 10 Mio pro Jahr kostet, wären wir keinen Schritt weiter. Im Gegenteil.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Ich tue mir immer etwas schwer, den Sinn eines eigenen Neubaus (oder auch nur der Planung eines solchen) zu verstehen. Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal. Und mit einer langfristigen Finanzierung, die uns 30 Jahre lang wieder 10 Mio pro Jahr kostet, wären wir keinen Schritt weiter. Im Gegenteil.
Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal.
was für Zahlen, wo hast die denn her? Aus deinem Fussballmanager? Dazu passend die Werte des Borussia-Parks:
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro.[1] Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.[1][9]
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Wenns 30 Jahre 10 Mio sollten koste, dann hat man nach 30 Jahren wenigstens keine Miete mehr. Gut, ein paar mehr, fällt ja auch mal was an in 30 Jahren.
Das jetzige Stadion hat übrigens ca. 171 Mio gekostet - mit Infrastruktur.
Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte.
Hmm... warum? Gibt es irgendwelche vorgaben wie viele Plätze ein WM Stadion unbedingt haben muss? In Köln, Lautern, Leipzig, Hannover und Nürnberg wurde auch WM gespielt und der ihre Stadien fassen weniger Leute als unseres.
Der größte Blödsinn an dem Ding ist und bleibt das Dach. Wenn man sich den Kappes gespart hätte wäre es vermutlich wesentlich billiger geworden und eine evtl. Erweiterung wäre einfacher möglich.
ein umbau, um drei oder vier konzerte oder veranstaltungen mehr nach frankfurt zu holen, wäre finanziell wahrscheinlich kein bisschen lukrativ. ich glaube kaum, dass da ausreichend geld bei den veranstaltern hängen bleibt. mir persönlich ist es auch egal ob alle fünf jahre mal ein internationales spitzenspiel in frankfurt stattfindet wenn die eintracht am ende die kosten mittragen muss.
ob sich mehr sitzplätze auf dauer rechnen weiß ich auch nicht, so oft ist nicht ausverkauft. wenn, dann fehlen stehplätze, die für den besucher finanzierbar sind, gerade jugendliche müssten da die zielgruppe sein. wahrscheinlich rechnet sich das aber auch nur über einen längeren zeitraum und in verbindung mit einem teuren vertrag für die eintracht.
die fehler wurden bei der planung gemacht, da konnte die eintracht wahrscheinlich nicht wirklich mitreden, ein ausverkauftes stadion oder ein schnitt von 45.000 + x lagen da noch in weiter ferne. die aussage, dass ein umbau finanziell lukrativ sein muss deutet ja bereits darauf hin, wohin der hase läuft. am ende verlängert die eintracht zu ähnlichen konditionen, die eintrittspreise werden höher und so richtig glücklich wird niemand.
Es ist doch klar, dass wir ein neues Stadion (Minimum irgendwo bei 250 Mio) niemals bezahlen könnten. Solange wir nicht mind. 100 Mio auf der hohen Kante haben, ist so etwas völlig irreal.
was für Zahlen, wo hast die denn her? Aus deinem Fussballmanager? Dazu passend die Werte des Borussia-Parks:
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro.[1] Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.[1][9]
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
das schrub ich nicht. Ausserdem, deine Ansprüche müssen nicht meine sein. "Unsere" passt somit nicht.
Und zum Rest - wenn man ein überteuertes Stadion als Grundlage für seine "Berechnungen" nimmt, ist klar, dass auch die Zahlen für das Neue überteuert sein müssen. Ich habe keine Ahnung, was ein Neues kosten würde, aber garantiert nicht mind. 250 Mios.
MrBoccia schrieb: was für Zahlen, wo hast die denn her?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass wir bei einem neuen Stadion wieder so ein nutzloses Cabriodach bekämen, welches alleine 20 (oder waren es 30?) Mio verschlungen hat.
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
das schrub ich nicht. Ausserdem, deine Ansprüche müssen nicht meine sein. "Unsere" passt somit nicht.
Und zum Rest - wenn man ein überteuertes Stadion als Grundlage für seine "Berechnungen" nimmt, ist klar, dass auch die Zahlen für das Neue überteuert sein müssen. Ich habe keine Ahnung, was ein Neues kosten würde, aber garantiert nicht mind. 250 Mios.
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
MrBoccia schrieb: was für Zahlen, wo hast die denn her?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass wir bei einem neuen Stadion wieder so ein nutzloses Cabriodach bekämen, welches alleine 20 (oder waren es 30?) Mio verschlungen hat.
MrBoccia schrieb: was für Zahlen, wo hast die denn her?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass wir bei einem neuen Stadion wieder so ein nutzloses Cabriodach bekämen, welches alleine 20 (oder waren es 30?) Mio verschlungen hat.
Ach je, ich wollte damit jetzt nicht so eine Lawine lostreten.
Zu dem Thema glaube ich eigentlich gar nichts. Dass ein neues Stadion heute ein ganzes Stück teurer wäre als vor einem Dutzend Jahren, ist doch klar, oder? Ob mit oder ohne überteuertem Dach. Und, so wie ich die Eintracht kenne, würde man bei einem neuen Stadion ganz sicher eher klotzen statt kleckern. Das meinte ich mit "unsere Ansprüche". Ein Fußballhäuschen, in das schlappe 60.000 Leute reinpassen, kostet halt in Frankfurt ordentlich mehr als in Freiburg oder Hoffenheim.
Und auch wenn meine (wie mehrfach betont 'laienhafte' Schätzung eine gutes Stück zu hoch läge und ein Neubau 'nur' 200 oder 180 Mio kostete, überstiege das immer noch bei weitem unsere derzeitigen Möglichkeiten. Zumindest, soweit letztere mir bekannt sind.
MrBoccia schrieb: was für Zahlen, wo hast die denn her?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass wir bei einem neuen Stadion wieder so ein nutzloses Cabriodach bekämen, welches alleine 20 (oder waren es 30?) Mio verschlungen hat.
MrBoccia schrieb: was für Zahlen, wo hast die denn her?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass wir bei einem neuen Stadion wieder so ein nutzloses Cabriodach bekämen, welches alleine 20 (oder waren es 30?) Mio verschlungen hat.
Ach je, ich wollte damit jetzt nicht so eine Lawine lostreten.
Zu dem Thema glaube ich eigentlich gar nichts. Dass ein neues Stadion heute ein ganzes Stück teurer wäre als vor einem Dutzend Jahren, ist doch klar, oder? Ob mit oder ohne überteuertem Dach. Und, so wie ich die Eintracht kenne, würde man bei einem neuen Stadion ganz sicher eher klotzen statt kleckern. Das meinte ich mit "unsere Ansprüche". Ein Fußballhäuschen, in das schlappe 60.000 Leute reinpassen, kostet halt in Frankfurt ordentlich mehr als in Freiburg oder Hoffenheim.
Und auch wenn meine (wie mehrfach betont 'laienhafte' Schätzung eine gutes Stück zu hoch läge und ein Neubau 'nur' 200 oder 180 Mio kostete, überstiege das immer noch bei weitem unsere derzeitigen Möglichkeiten. Zumindest, soweit letztere mir bekannt sind.
Gut, zugegeben bin ich auch ein Laie, weder Architekt noch Banker.
Zwei Aspekte möchte ich zu den bisher vorgebrachten noch hinzufügen:
1) Wir haben eine Niedrigzinsphase. Nie war es so günstig wie jetzt, Kredite aufzunehmen.
2) Die Einnahmeseite: Bei einem eigenen Stadion gehen auch alle Einnahmen in die eigene Tasche. Namensrechte, Vermietung für Großveranstaltungen.
Und natürlich gibt es das Problem des möglichen Standorts. Vermutlich muss man dann wirklich auf die grüne Wiese gehen und die Stadtgrenze überschreiten. Ob man dadurch einen Teil seiner Identität aufgibt, stelle ich gerne zur Diskussion.
Und von wegen "unsere Ansprüche": Ein funktionales enges Fußball-Stadion würde mir genügen. Lieber das als in einem schönen Stadion auf ewig im Mittelmaß zu verweilen.
MrBoccia schrieb: was für Zahlen, wo hast die denn her?
Die Zahlen habe ich nirgendwo her. Reine (laienhafte) Überlegung meinerseits. Das derzeitige Stadion hat 188 gekostet. Vor 12 Jahren. Ein neues vergleichbarer Größe würde heute mind. 20% mehr kosten. Und bis es gebaut werden würde, vergingen leicht nochmal 5, 6, 7 Jahre. Dann soll es ja größer werden, neuer, besser (logisch) und es soll nicht auf irgendeinem Dorfanger stehen sondern in der unvergleichlichsten Stadt der Welt. Macht alles in allem eine erhebliche Verteuerung des Preises des jetzigen Stadions. Daher meine (wie gesagt laienhafte) Schätzung.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass wir bei einem neuen Stadion wieder so ein nutzloses Cabriodach bekämen, welches alleine 20 (oder waren es 30?) Mio verschlungen hat.
Ach je, ich wollte damit jetzt nicht so eine Lawine lostreten.
Zu dem Thema glaube ich eigentlich gar nichts. Dass ein neues Stadion heute ein ganzes Stück teurer wäre als vor einem Dutzend Jahren, ist doch klar, oder? Ob mit oder ohne überteuertem Dach. Und, so wie ich die Eintracht kenne, würde man bei einem neuen Stadion ganz sicher eher klotzen statt kleckern. Das meinte ich mit "unsere Ansprüche". Ein Fußballhäuschen, in das schlappe 60.000 Leute reinpassen, kostet halt in Frankfurt ordentlich mehr als in Freiburg oder Hoffenheim.
Und auch wenn meine (wie mehrfach betont 'laienhafte' Schätzung eine gutes Stück zu hoch läge und ein Neubau 'nur' 200 oder 180 Mio kostete, überstiege das immer noch bei weitem unsere derzeitigen Möglichkeiten. Zumindest, soweit letztere mir bekannt sind.
Gut, zugegeben bin ich auch ein Laie, weder Architekt noch Banker.
Zwei Aspekte möchte ich zu den bisher vorgebrachten noch hinzufügen:
1) Wir haben eine Niedrigzinsphase. Nie war es so günstig wie jetzt, Kredite aufzunehmen.
2) Die Einnahmeseite: Bei einem eigenen Stadion gehen auch alle Einnahmen in die eigene Tasche. Namensrechte, Vermietung für Großveranstaltungen.
Und natürlich gibt es das Problem des möglichen Standorts. Vermutlich muss man dann wirklich auf die grüne Wiese gehen und die Stadtgrenze überschreiten. Ob man dadurch einen Teil seiner Identität aufgibt, stelle ich gerne zur Diskussion.
Und von wegen "unsere Ansprüche": Ein funktionales enges Fußball-Stadion würde mir genügen. Lieber das als in einem schönen Stadion auf ewig im Mittelmaß zu verweilen.
Ich glaube, da können wir viel hin und her diskutieren. Die Entscheidungsträger müssten aus meiner Sicht viel aktiver werden. Ich könnte mit dem jetzigen Stadion gut leben, wenn die Eintracht mehr Profit mit der Arena generieren könnte. Da ein Neubau wahrscheinlich überhaupt nicht geplant wird (denn dann hätte die SGE schon längst mit dem Bau anfangen müssen, um 2020 umziehen zu können) wäre aus meiner Sicht ein Kompromis das beste. Da wir mit Steubing einen erfahrenen Geschäftsmann im Vorstand haben, wäre folgendes Szenario aus meiner Sicht denkbar: Der Betreiber senkt sofort die Miete und die Eintracht verlängert vorzeitig den Mietvertrag. Somit hätten beide Seiten einen Vorteil. Selbstverständlich sollte da ein Gesamtpaket geschnürt werden. Auch am Catering und den Namensrechten müsste die Eintracht adäquat beteiligt werden. Denn durch den Namen Commerzbank Arena kann die Eintracht einen Großteil ihres Standortvorteils kaum oder gar nicht nutzen. Heißt: Wir sind zwar Bankenstadt aber keine andere Bank wird z.B. als Trikotsponsor nutzbar sein, wenn wir in der Commerzbank Arena spielen. Da will sicher keine Deutsche Bank auf dem Trikot stehen. Somit nimmt uns der Name für unser Stadion schon mal einiges an Möglichkeiten an Sponsorengelder ranzukommen. All das sollte beim Gesamtpakt mit einberechnet werden.
Interessant finde ich ja, dass ein Stadion, das jetzt offiziell "zu klein" (P. Mayer) ist, trotzdem über 9 Millionen Euro Miete im Jahr kostet. Die Entscheidungsträger wohnen vermutlich alle in 20 m²-Wohnungen, für die sie einen Tausender im Monat abdrücken. Ist ja dann auch angemessen.
Der Artikel von der FAZ ist ja schön und gut, man will die Sitzplätze erhöhen. Irgendwie ist mir jetzt schon klar wer diesen Umbau zum größten Teil bezahlen darf.
Und bei dem Absatz:
„Das ist eine charmante Idee“, sagt der auch für den Sport zuständige Stadtrat Markus Frank, um mit ironischem Unterton anzufügen: „Das Heimspiel gegen Köln hat gezeigt: Wir sind auf dem Weg nach Europa. Deshalb müssen wir ganz groß denken. Um die Fragen von Statik und Baurecht müssten sich die Ideengeber natürlich selbst kümmern. Ihr Konzept zum Ausbau des Stadions gucken wir uns gerne an“, so Frank, der außerdem Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Besitzgesellschaft Sportpark Stadion Frankfurt GmbH ist."
Da schwillt mir der Kamm, was für ein Depp...(nicht das mit Europa). Wie er noch süffisant aufs Brot schmiert, dass wir ausgenommen werden.
Und abschließend noch: Der Vertrag geht bis 2020 - ich bezweifle, dass wir danach wesentlich weniger Miete zahlen. Vllt 6-8 statt jetzt 9-10 Millionen, haben wir auch nicht viel gewonnen. Wäre wirklich toll, wenn wir irgendwie an ein eigenes Stadion kämen. Wahrscheinlich verkauft uns die Stadt irgendwann die Hütte, wenn sie abrissreif ist.
Ebenso war mir von Anfang ein Rätsel, warum man nicht gleich mit mind. 60000 Kapazität rechnete.
Das dieses Stadion für größere Veranstaltungen, Spiele etc. zu klein ist, hätte den Verantwortlichen klar sein müssen.
Jetzt soll an dem Bau rumgedoktort und da was abgesenkt, dort was aufgestockt, hier was runter gezogen werden. Das ist doch schon in der Planung Pfusch am Bau!
Selbst wenn man es schafft, die Kapazität so zu erhöhen, bleiben deswegen immer noch zu wenig Toiletten und Verpflegungsstände.
Das ist heute schon grenzwertig, bei 10-20000 mehr Zuschauer ist das nicht mehr haltbar.
Zudem dürfte das alles fast genau so viel kosten wie ein Neubau, der besser wäre, da man die mal gemachten Fehler nicht wiederholen würde.
sonst wird es nämlich eher so kommen, als das es mehr stehplätze geben wird:
Für Meyer sind Sitzplätze lukrativer,
Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht.
Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können.
Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung.
Das der Fussball dann solch eine Entwicklung nahm,war so nicht vorhersehbar.
Veh hat da schon Recht.
Was nützen 60000 Plätze ,wenn dann nur 40000 kommen.
Sieht man ja phasenweise in Stuttgart..Das war eben damals nicht absehbar.Hätte doch niemand gedacht,daß wir bei fast 48000 im Schnitt jetzt liegen.
Ich finde diese Massnahmen zur eventuell kurzfristigen Erweiterung um vll 6000 Plätze so verkehrt nicht.
Ist nicht so kostenintensiv und recht einfach umsetzbar.
In Bremen haben sie vor einigen Jahren auch das Spielfeld abgesenkt,hat dann übrigens auch zusätzliche Stehplätze geschaffen.
Riesige Umbaumassnahmen in Höhe von 60 Mios würden wohl nur zu einer Mieterhöhung führen und dann tatsächlich die Frage aufwerfen,ob die Eintracht nicht selber was auf die Beine stellen sollte.
Diese Fragen müssen recht schnell beantwortet werden.
2020 läuft der Mietvertrag aus,dann müsste man direkt umsiedeln önnen.
Auf der anderen Seite hemmt es unsere Weiterentwicklung immens, wenn die Stadionmiete einen zu großen Anteil unseres Etats auffrisst.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Unglaublich, so ein Statement von so einem *********** (vorsorglich zensiert vom Verfasser dieses Beitrags)
1. Der Bau wurde wegen der WM 2006 erstellt und nicht wegen der Eintracht.
Das wir dort spielen hat nicht das geringste mit dem Neu(Um-)bau des Stadions zu tun.
2. Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte. Im Text steht ja, das so einige Sachen (AC/DC Konzert etc.) durch die Lappen gingen, weil zu kleines Stadion - und da kamen auch 2006 schon 80000 und mehr zu dementsprechenden Konzerten/Veranstaltungen.
Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht.
Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können.
Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung.
Das der Fussball dann solch eine Entwicklung nahm,war so nicht vorhersehbar.
Veh hat da schon Recht.
Was nützen 60000 Plätze ,wenn dann nur 40000 kommen.
Sieht man ja phasenweise in Stuttgart..Das war eben damals nicht absehbar.Hätte doch niemand gedacht,daß wir bei fast 48000 im Schnitt jetzt liegen.
Ich finde diese Massnahmen zur eventuell kurzfristigen Erweiterung um vll 6000 Plätze so verkehrt nicht.
Ist nicht so kostenintensiv und recht einfach umsetzbar.
In Bremen haben sie vor einigen Jahren auch das Spielfeld abgesenkt,hat dann übrigens auch zusätzliche Stehplätze geschaffen.
Riesige Umbaumassnahmen in Höhe von 60 Mios würden wohl nur zu einer Mieterhöhung führen und dann tatsächlich die Frage aufwerfen,ob die Eintracht nicht selber was auf die Beine stellen sollte.
Diese Fragen müssen recht schnell beantwortet werden.
2020 läuft der Mietvertrag aus,dann müsste man direkt umsiedeln önnen.
Auf der anderen Seite hemmt es unsere Weiterentwicklung immens, wenn die Stadionmiete einen zu großen Anteil unseres Etats auffrisst.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Unglaublich, so ein Statement von so einem *********** (vorsorglich zensiert vom Verfasser dieses Beitrags)
Was wäre denn dabei der Vorteil?
Zum Zeitpunkt der Baumassnahmen war dieses Stadion ein Glücksfall für die Eintracht.
Sie selbst hätte solche einen Bau zum damaligen Zeitpunkt nie stemmen können.
Auch die Grössenordnung basierend auf den damaligen Verhältnissen war absolut in Ordnung.
Das der Fussball dann solch eine Entwicklung nahm,war so nicht vorhersehbar.
Veh hat da schon Recht.
Was nützen 60000 Plätze ,wenn dann nur 40000 kommen.
Sieht man ja phasenweise in Stuttgart..Das war eben damals nicht absehbar.Hätte doch niemand gedacht,daß wir bei fast 48000 im Schnitt jetzt liegen.
Ich finde diese Massnahmen zur eventuell kurzfristigen Erweiterung um vll 6000 Plätze so verkehrt nicht.
Ist nicht so kostenintensiv und recht einfach umsetzbar.
In Bremen haben sie vor einigen Jahren auch das Spielfeld abgesenkt,hat dann übrigens auch zusätzliche Stehplätze geschaffen.
Riesige Umbaumassnahmen in Höhe von 60 Mios würden wohl nur zu einer Mieterhöhung führen und dann tatsächlich die Frage aufwerfen,ob die Eintracht nicht selber was auf die Beine stellen sollte.
Diese Fragen müssen recht schnell beantwortet werden.
2020 läuft der Mietvertrag aus,dann müsste man direkt umsiedeln önnen.
1. Der Bau wurde wegen der WM 2006 erstellt und nicht wegen der Eintracht.
Das wir dort spielen hat nicht das geringste mit dem Neu(Um-)bau des Stadions zu tun.
2. Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte. Im Text steht ja, das so einige Sachen (AC/DC Konzert etc.) durch die Lappen gingen, weil zu kleines Stadion - und da kamen auch 2006 schon 80000 und mehr zu dementsprechenden Konzerten/Veranstaltungen.
Der größte Blödsinn an dem Ding ist und bleibt das Dach. Wenn man sich den Kappes gespart hätte wäre es vermutlich wesentlich billiger geworden und eine evtl. Erweiterung wäre einfacher möglich.
1. Der Bau wurde wegen der WM 2006 erstellt und nicht wegen der Eintracht.
Das wir dort spielen hat nicht das geringste mit dem Neu(Um-)bau des Stadions zu tun.
2. Die Größenordnung war auch damals schon zu klein für ein WM-Stadion, das zudem auch noch andere Großveranstaltungen anlocken sollte. Im Text steht ja, das so einige Sachen (AC/DC Konzert etc.) durch die Lappen gingen, weil zu kleines Stadion - und da kamen auch 2006 schon 80000 und mehr zu dementsprechenden Konzerten/Veranstaltungen.
Der größte Blödsinn an dem Ding ist und bleibt das Dach. Wenn man sich den Kappes gespart hätte wäre es vermutlich wesentlich billiger geworden und eine evtl. Erweiterung wäre einfacher möglich.
ob sich mehr sitzplätze auf dauer rechnen weiß ich auch nicht, so oft ist nicht ausverkauft. wenn, dann fehlen stehplätze, die für den besucher finanzierbar sind, gerade jugendliche müssten da die zielgruppe sein. wahrscheinlich rechnet sich das aber auch nur über einen längeren zeitraum und in verbindung mit einem teuren vertrag für die eintracht.
die fehler wurden bei der planung gemacht, da konnte die eintracht wahrscheinlich nicht wirklich mitreden, ein ausverkauftes stadion oder ein schnitt von 45.000 + x lagen da noch in weiter ferne. die aussage, dass ein umbau finanziell lukrativ sein muss deutet ja bereits darauf hin, wohin der hase läuft. am ende verlängert die eintracht zu ähnlichen konditionen, die eintrittspreise werden höher und so richtig glücklich wird niemand.
aber vielleicht bin ich da auch zu pessimistisch.
Auf der anderen Seite hemmt es unsere Weiterentwicklung immens, wenn die Stadionmiete einen zu großen Anteil unseres Etats auffrisst.
Fazit: Die Eintracht sollte unverzüglich ernsthafte Planungen für ein eigenes Stadion in Auftrag geben, damit man gegenüber der Stadt verhandlungstechnisch mal endlich in die Offensive kommt. Entweder sie kommen uns dann mit der Miete entgegen oder sie verlieren ihren Hauptmieter. Dann sollte es mit der von diesem Typen gezeigten Arroganz auch mal vorbei sein.
Unglaublich, so ein Statement von so einem *********** (vorsorglich zensiert vom Verfasser dieses Beitrags)
Was wäre denn dabei der Vorteil?
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro.[1] Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.[1][9]
Was wäre denn dabei der Vorteil?
Was wäre denn dabei der Vorteil?
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro.[1] Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.[1][9]
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Gut, ein paar mehr, fällt ja auch mal was an in 30 Jahren.
Das jetzige Stadion hat übrigens ca. 171 Mio gekostet - mit Infrastruktur.
Der größte Blödsinn an dem Ding ist und bleibt das Dach. Wenn man sich den Kappes gespart hätte wäre es vermutlich wesentlich billiger geworden und eine evtl. Erweiterung wäre einfacher möglich.
ob sich mehr sitzplätze auf dauer rechnen weiß ich auch nicht, so oft ist nicht ausverkauft. wenn, dann fehlen stehplätze, die für den besucher finanzierbar sind, gerade jugendliche müssten da die zielgruppe sein. wahrscheinlich rechnet sich das aber auch nur über einen längeren zeitraum und in verbindung mit einem teuren vertrag für die eintracht.
die fehler wurden bei der planung gemacht, da konnte die eintracht wahrscheinlich nicht wirklich mitreden, ein ausverkauftes stadion oder ein schnitt von 45.000 + x lagen da noch in weiter ferne. die aussage, dass ein umbau finanziell lukrativ sein muss deutet ja bereits darauf hin, wohin der hase läuft. am ende verlängert die eintracht zu ähnlichen konditionen, die eintrittspreise werden höher und so richtig glücklich wird niemand.
aber vielleicht bin ich da auch zu pessimistisch.
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro.[1] Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.[1][9]
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Und zum Rest - wenn man ein überteuertes Stadion als Grundlage für seine "Berechnungen" nimmt, ist klar, dass auch die Zahlen für das Neue überteuert sein müssen. Ich habe keine Ahnung, was ein Neues kosten würde, aber garantiert nicht mind. 250 Mios.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Und zum Rest - wenn man ein überteuertes Stadion als Grundlage für seine "Berechnungen" nimmt, ist klar, dass auch die Zahlen für das Neue überteuert sein müssen. Ich habe keine Ahnung, was ein Neues kosten würde, aber garantiert nicht mind. 250 Mios.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, mit 86,9 Mio in Frankfurt ein unseren Ansprüchen genügendes Stadion bauen zu können?
Zu dem Thema glaube ich eigentlich gar nichts. Dass ein neues Stadion heute ein ganzes Stück teurer wäre als vor einem Dutzend Jahren, ist doch klar, oder? Ob mit oder ohne überteuertem Dach. Und, so wie ich die Eintracht kenne, würde man bei einem neuen Stadion ganz sicher eher klotzen statt kleckern. Das meinte ich mit "unsere Ansprüche". Ein Fußballhäuschen, in das schlappe 60.000 Leute reinpassen, kostet halt in Frankfurt ordentlich mehr als in Freiburg oder Hoffenheim.
Und auch wenn meine (wie mehrfach betont 'laienhafte' Schätzung eine gutes Stück zu hoch läge und ein Neubau 'nur' 200 oder 180 Mio kostete, überstiege das immer noch bei weitem unsere derzeitigen Möglichkeiten. Zumindest, soweit letztere mir bekannt sind.
Zu dem Thema glaube ich eigentlich gar nichts. Dass ein neues Stadion heute ein ganzes Stück teurer wäre als vor einem Dutzend Jahren, ist doch klar, oder? Ob mit oder ohne überteuertem Dach. Und, so wie ich die Eintracht kenne, würde man bei einem neuen Stadion ganz sicher eher klotzen statt kleckern. Das meinte ich mit "unsere Ansprüche". Ein Fußballhäuschen, in das schlappe 60.000 Leute reinpassen, kostet halt in Frankfurt ordentlich mehr als in Freiburg oder Hoffenheim.
Und auch wenn meine (wie mehrfach betont 'laienhafte' Schätzung eine gutes Stück zu hoch läge und ein Neubau 'nur' 200 oder 180 Mio kostete, überstiege das immer noch bei weitem unsere derzeitigen Möglichkeiten. Zumindest, soweit letztere mir bekannt sind.
Zwei Aspekte möchte ich zu den bisher vorgebrachten noch hinzufügen:
1) Wir haben eine Niedrigzinsphase. Nie war es so günstig wie jetzt, Kredite aufzunehmen.
2) Die Einnahmeseite: Bei einem eigenen Stadion gehen auch alle Einnahmen in die eigene Tasche. Namensrechte, Vermietung für Großveranstaltungen.
Und natürlich gibt es das Problem des möglichen Standorts. Vermutlich muss man dann wirklich auf die grüne Wiese gehen und die Stadtgrenze überschreiten. Ob man dadurch einen Teil seiner Identität aufgibt, stelle ich gerne zur Diskussion.
Und von wegen "unsere Ansprüche": Ein funktionales enges Fußball-Stadion würde mir genügen. Lieber das als in einem schönen Stadion auf ewig im Mittelmaß zu verweilen.
Zu dem Thema glaube ich eigentlich gar nichts. Dass ein neues Stadion heute ein ganzes Stück teurer wäre als vor einem Dutzend Jahren, ist doch klar, oder? Ob mit oder ohne überteuertem Dach. Und, so wie ich die Eintracht kenne, würde man bei einem neuen Stadion ganz sicher eher klotzen statt kleckern. Das meinte ich mit "unsere Ansprüche". Ein Fußballhäuschen, in das schlappe 60.000 Leute reinpassen, kostet halt in Frankfurt ordentlich mehr als in Freiburg oder Hoffenheim.
Und auch wenn meine (wie mehrfach betont 'laienhafte' Schätzung eine gutes Stück zu hoch läge und ein Neubau 'nur' 200 oder 180 Mio kostete, überstiege das immer noch bei weitem unsere derzeitigen Möglichkeiten. Zumindest, soweit letztere mir bekannt sind.
Zwei Aspekte möchte ich zu den bisher vorgebrachten noch hinzufügen:
1) Wir haben eine Niedrigzinsphase. Nie war es so günstig wie jetzt, Kredite aufzunehmen.
2) Die Einnahmeseite: Bei einem eigenen Stadion gehen auch alle Einnahmen in die eigene Tasche. Namensrechte, Vermietung für Großveranstaltungen.
Und natürlich gibt es das Problem des möglichen Standorts. Vermutlich muss man dann wirklich auf die grüne Wiese gehen und die Stadtgrenze überschreiten. Ob man dadurch einen Teil seiner Identität aufgibt, stelle ich gerne zur Diskussion.
Und von wegen "unsere Ansprüche": Ein funktionales enges Fußball-Stadion würde mir genügen. Lieber das als in einem schönen Stadion auf ewig im Mittelmaß zu verweilen.