Die Kontrollen an Spieltagen finde ich persönlich leider oftmals mangelhaft. Es ist nicht so das ich etwas reinschmuggeln möchte, aber so lustlos wie man zum Teil abgetastet wird oder ich es bei anderen Leuten sehe, da denk ich mir auch das hätte man sich jetzt auch sparen können.
Was ich aber auch grenzwertig finde ist, dass man bei öffentlichen Trainingseinheiten einfach zum Trainingsplatz am Stadion reinmaschieren kann ohne irgendwelche Kontrollen und es auch wirklich keinen so wirklich interessiert was man dann so auf dem Gelände so treibt.
Ich weis auch das die Gefahr durch Terroristen nicht erst seit Freitag Abend in Frankreich besteht, aber die Aktuelle Situation beunruhigt mich sehr, dass wenn ich bedenke das durch diese Sicherheitslücken ein Terrorist ein Anschlag verüben könnte. Klar man wird NIE zu 100% die Sicherheit haben, aber die Frage die ich mir Stelle ist wird denn z.b. vor jeden Spiel bevor wir Fans reingelassen das ganze Gelände nach auffälligen Gegenständen abgesucht? Jetzt am Samstag gegen Leverkusen vielleicht schon, aber was ist in 3-4 Heimspielen wenn der Alltag wieder eingekehrt ist?
Ich bin trotzdem der festen Überzeugung, dass man sich durch diese fiesen Attacken dieser -zenziert- Terroristen sich nicht seiner Freiheit berauben lassen sollte werde aber gleichzeitig doch mit einem etwas murmeligen Gefühl ins Stadion gehen und hoffen das nichts passiert.
Ich habe ebenfalls ein sehr mulmiges Gefühl vor Samstag. Ich will mich aber nicht beugen. Das Stadion an sich wird so wie es schon angeklungen ist gestern und heute massiver geschützt werden. Allerdings sehe ich es so, dass wenn jemand, und das nicht erst seit Freitag, im Stadion was veranstalten wollte das die ganze Woche in Ruhe vorbereiten kann. Das Gelände ist ja offen und frei zugänglich. Mal sehen ob das diese Woche nicht geändert wird.
Man kann sich auch den Finger beim Nasebohren brechen.
Ernsthaft: wer Angst hat bleibt besser zu Hause, denn das tolle Stadionerlebnis wird sich dann sowieso nicht einstellen. Scheiß auf die teuren Tickets.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
Ich habe ebenfalls ein sehr mulmiges Gefühl vor Samstag. Ich will mich aber nicht beugen. Das Stadion an sich wird so wie es schon angeklungen ist gestern und heute massiver geschützt werden. Allerdings sehe ich es so, dass wenn jemand, und das nicht erst seit Freitag, im Stadion was veranstalten wollte das die ganze Woche in Ruhe vorbereiten kann. Das Gelände ist ja offen und frei zugänglich. Mal sehen ob das diese Woche nicht geändert wird.
Man kann sich auch den Finger beim Nasebohren brechen.
Ernsthaft: wer Angst hat bleibt besser zu Hause, denn das tolle Stadionerlebnis wird sich dann sowieso nicht einstellen. Scheiß auf die teuren Tickets.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
So sieht's aus. Man sollte das jetzt nicht komplett auf die leichte Schulter nehmen, aber ich werde einen Teufel tun mir jetzt einen riesigen Kopf zu machen wegen jedem Spiel und jedem Konzert. Die Genugtuung geb ich diesen Geisteskranken nicht, von denen lass ich mir nicht die Lebensqualität nehmen. FOAD.
Was die Kontrollen am Stadion angeht, sehe ich das jetzt nicht so kritisch wie manch andere. Hin und wieder ist es mal etwas oberflächlicher, aber die Standards werden meiner Meinung nach immer durchgezogen. In 90% der Fälle gehört dazu auch "Hut ab", also Cap oder Beanie vom Kopf. Ok, über Sinn und Zweck davon lässt sich mal streiten. Bevor sich jetzt hier Leute verrückt machen: die SGE ist ja auch nicht doof, die Betreibergesellschaft des Waldstadions ebenfalls nicht. Die werden ihren Ordnern und Kontrolleuren noch mal nachdrücklich ins Gewissen reden und ggf. nachschulen, Hinweise geben und die Supervisor zusätzlich scharf machen. So oder so: Im Stadion ist man meiner Meinung nach sicherer als an vielen anderen Ort - ich sag nur große Bahnhöfe, Einkaufcenter etc. Da wird nämlich überhaupt nichts kontrolliert (wie auch?), wobei da natürlich trotzdem überwacht wird mit Kameras etc.. Wie gesagt: Die Sinne der Ordnungskräfte sind geschärft und wir sind immer noch in Deutschland und nicht in Kabul oder Teheran.
Man kann sich auch den Finger beim Nasebohren brechen.
Danke!
Hätte es an jenem unsäglichen Abend in Paris nicht das Länderspiel gegeben, dann hätte sich kein Zeitungsfritze darüber Gedanken gemacht ob die Bundesligaspiele gefährdet sind. Tagelange Panikmache in den Medien und schon sind viele besorgt. Bei manchen Medien kann man fast den Eindruck bekommen, dass sie es bedauern dass nichts passiert ist.
Was verstärkte Kontrollen betrifft: Lächerlich. - Sollen sie jeden 20 Minuten abtasten, ebenso lange in alle Taschen schauen. Dann bringt der Terrorist sein TNT im Mobilfunktelefon mit, dass bei Anruf explodiert. Da bringen auch alle Kontrollen nichts.
Den Terror in Europa und seine Unsäglichkeit will ich nicht verharmlosen. Aber was seit einer Woche in Deutschland bezüglich der Bundesligaspiele los ist, dass ist so lachhaft. Panikmache mit folgendem Aktionismus, der in seiner Hilflosigkeit schon lächerlich ist.
Wer doppeltes Sicherheitspersonal braucht um sich sicher zu fühlen oder gründliche Kontrollen bei allen Besuchern, der sollte sich mein Mobilfunktelefonbeispiel zu Herzen nehmen. Absolute Sicherheit gibt es nicht und wer zu ängstlich ist sollte öffentliche Plätze mit vielen Menschen meiden.
also was die Kontrollen betrifft, kann ich mir schon vorstellen, dass die etwas genauer vonstatten gehen werden. Ob das über diese ominösen Nacktzelte geschehen wird sei mal dahingestellt. Aber in der Vergangenheit wurde sich ja seitens unseres Trainerteams auch schon darüber beschwert, dass auf den Trainingsplätzen Hundehinterlassenschaften zu finden waren. Evtl. wird das Gelände einfach in Zukunft auch außerhalb der Spieltage abgesperrt und regelmäßig abgelaufen. Vielleicht werden bei den Spielen auch alle möglichen Einsatzfahrzeuge vorher kontrolliert und auf dem Gelänge geparkt, damit eben nicht im Eifer des Gefechts einer einen beladenen Rettungswagen, der kurzerhand von außerhalb eingeschleust worden ist, aufs Feld lenken kann.
Wir werden wohl alle etwas mehr Zeit mitbringen müssen. Was allerdings an den Warteschlangen vor der Kontrolle geschieht, dürfte nur schwer zu händeln sein
Unser Stadion ist "mit Sicherheit das unsicherste in der 1. Liga". Welch Wortspiel...
Die Kontrollen so weit außerhalb waren schon immer völlig sinnfrei, da man dahinter problemlos so ziemlich alles unbemerkt über die Zäune werfen kann. Aber selbst das ist ja nicht nötig, da man, wie schon angesprochen, einfach unter der Woche entsprechende Dinge im Wald verstecken kann. Oder gar direkt im Stadion. Z.B. in der völlig frei zugänglichen Tiefgarage, von der man völlig frei zugänglich über PK-Raum in die Spielerkabinen oder auch durch den Spielertunnel aufs Spielfeld kommt. Noch Fragen?
Das schöne für einen potentiellen Attentäter ist hierbei, dass er sich nicht mal selbst gefährden oder gar in die Luft sprengen müsste.
Also was ist zu machen?
Das Szenario, alles regelmäßig abzulaufen und zu durchsuchen, halte ich für nicht durchführbar. Zuviel personeller Aufwand, und am Ende zu viele gute Verstecke, die eh keiner findet.
Die Kontrollen dürften zwangsläufig erst kurz vor den direkten Stadioneingängen erfolgen. Und zwar zur Haupttribüne direkt vor dem Vorplatz, zum Rest des Stadions an den Aufgängen zum Außenring. Der Bereich hinter den Kontrollstellen müsste außerhalb des Spieltags immer geschlossen sein. So könnte man noch dem Training beiwohnen, allerdings wären Fanshop und Museum nicht unter der Woche nutzbar. Natürlich müsste demnach auch die Zufahrt in die Tiefgarage für die Öffentlichkeit gesperrt werden.
Was aber auch dadurch nicht gegeben wäre, ist die Sicherheit im direkten Stadionumfeld. Man kann sich schließlich auch in Warteschlangen am Einlass in die Luft sprengen. Das ist sowieso was, was ich bei der Sache in Paris nicht kapiert habe. Wenn doch der eine Kerl von dem Ordner erwischt wurde, warum hat er sich dann nicht direkt im Moment des Erwischtwerdens in die Luft gesprengt (sprich Warteschlange)? Naja, vielleicht dachte er, er könne flüchten und es woanders noch mal probieren!?
Fazit:
Absolute Sicherheit gibt es so gut wie nirgends. Und so lange die Bedingungen bei unserem Stadion so bleiben, wie sie bisher waren, ist es dort theoretisch besonders unsicher. Wird mich aber nicht davon abhalten trotzdem am Samstag dort zu sein, vorausgesetzt, das Spiel findet statt!
Also ich wurde bis jetzt jedesmal sehr ordentlich abgetastet und meine Handtasche durchsucht. In 9 von 10 Fällen kucken die Damen sogar in die Zigarettenschachtel rein
Ganz ausschliessen lässt es sich einfach nicht. Es kann in der S-Bahn - auf dem Weg zum Stadion - in einem Bahnhof - auf dem Weihnachtsmarkt einfach überall passieren. Selbstmordattentäter sind einfach komplett unberechenbar. Das die Sicherheitsbehörden z.Zt. sehr nervös sind und einfach möglichst auch nicht das kleinste Risiko eingehen wollen ist auch klar (einer hat gesagt Sie sitzen quasi auf der Stuhlkante) Das Spiel der Nationalmannschaft in Paris war auch was ganz anderes wie ein Spiel Eintracht vs. Leverkusen. Wir lieben doch unsere Freiheit und Unbeschwertheit und unser Grundvertrauen. Das sollte man sich bewahren. In 4 Wochen ist alles wieder viel entspannter da bin ich mir sicher - und jetzt erst recht!.
Unser Stadion ist "mit Sicherheit das unsicherste in der 1. Liga". Welch Wortspiel...
Die Kontrollen so weit außerhalb waren schon immer völlig sinnfrei, da man dahinter problemlos so ziemlich alles unbemerkt über die Zäune werfen kann. Aber selbst das ist ja nicht nötig, da man, wie schon angesprochen, einfach unter der Woche entsprechende Dinge im Wald verstecken kann. Oder gar direkt im Stadion. Z.B. in der völlig frei zugänglichen Tiefgarage, von der man völlig frei zugänglich über PK-Raum in die Spielerkabinen oder auch durch den Spielertunnel aufs Spielfeld kommt. Noch Fragen?
Das schöne für einen potentiellen Attentäter ist hierbei, dass er sich nicht mal selbst gefährden oder gar in die Luft sprengen müsste.
Also was ist zu machen?
Das Szenario, alles regelmäßig abzulaufen und zu durchsuchen, halte ich für nicht durchführbar. Zuviel personeller Aufwand, und am Ende zu viele gute Verstecke, die eh keiner findet.
Die Kontrollen dürften zwangsläufig erst kurz vor den direkten Stadioneingängen erfolgen. Und zwar zur Haupttribüne direkt vor dem Vorplatz, zum Rest des Stadions an den Aufgängen zum Außenring. Der Bereich hinter den Kontrollstellen müsste außerhalb des Spieltags immer geschlossen sein. So könnte man noch dem Training beiwohnen, allerdings wären Fanshop und Museum nicht unter der Woche nutzbar. Natürlich müsste demnach auch die Zufahrt in die Tiefgarage für die Öffentlichkeit gesperrt werden.
Was aber auch dadurch nicht gegeben wäre, ist die Sicherheit im direkten Stadionumfeld. Man kann sich schließlich auch in Warteschlangen am Einlass in die Luft sprengen. Das ist sowieso was, was ich bei der Sache in Paris nicht kapiert habe. Wenn doch der eine Kerl von dem Ordner erwischt wurde, warum hat er sich dann nicht direkt im Moment des Erwischtwerdens in die Luft gesprengt (sprich Warteschlange)? Naja, vielleicht dachte er, er könne flüchten und es woanders noch mal probieren!?
Fazit:
Absolute Sicherheit gibt es so gut wie nirgends. Und so lange die Bedingungen bei unserem Stadion so bleiben, wie sie bisher waren, ist es dort theoretisch besonders unsicher. Wird mich aber nicht davon abhalten trotzdem am Samstag dort zu sein, vorausgesetzt, das Spiel findet statt!
Also ich wurde bis jetzt jedesmal sehr ordentlich abgetastet und meine Handtasche durchsucht. In 9 von 10 Fällen kucken die Damen sogar in die Zigarettenschachtel rein
Ganz ausschliessen lässt es sich einfach nicht. Es kann in der S-Bahn - auf dem Weg zum Stadion - in einem Bahnhof - auf dem Weihnachtsmarkt einfach überall passieren. Selbstmordattentäter sind einfach komplett unberechenbar. Das die Sicherheitsbehörden z.Zt. sehr nervös sind und einfach möglichst auch nicht das kleinste Risiko eingehen wollen ist auch klar (einer hat gesagt Sie sitzen quasi auf der Stuhlkante) Das Spiel der Nationalmannschaft in Paris war auch was ganz anderes wie ein Spiel Eintracht vs. Leverkusen. Wir lieben doch unsere Freiheit und Unbeschwertheit und unser Grundvertrauen. Das sollte man sich bewahren. In 4 Wochen ist alles wieder viel entspannter da bin ich mir sicher - und jetzt erst recht!.
Ich behaupte mal, dass jemand mit einer gewissen Planungs- und Beobachtungszeit in JEDES Bundesligastadion am Spieltag etwas rein bringen kann, was da nicht hin gehört. Bei uns mag das nochmal ein Stück einfacher sein, weil wir das Gelände rund herum haben, aber auch in anderen Stadien ist das kein Problem. Bestes Beispiel Hoffenheim zuletzt. Ich hätte vermutlich 2 Sprengwesten tragen können, der Ordner hätte nichts gemerkt. Wichtiger war ihm aber mein Portemonnaie, denn wenn ich da Aufkleber mit ins Stadion schmuggel, herrje, nicht auszudenken....
In der Hinsicht muss man sich denke ich einfach auf den Staat verlassen. Wenn der genaue Informationen zu konkreten Bedrohungen hat, dann ist es richtig ein Spiel nicht statt finden zu lassen. Aber wegen "der allgemeinen Bedrohungslage", einem Dunstbegriff sondersgleichen, Spiele abzusagen - das fänd ich mehr als lächerlich.
Man kann sich auch den Finger beim Nasebohren brechen.
Ernsthaft: wer Angst hat bleibt besser zu Hause, denn das tolle Stadionerlebnis wird sich dann sowieso nicht einstellen. Scheiß auf die teuren Tickets.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
So sieht's aus. Man sollte das jetzt nicht komplett auf die leichte Schulter nehmen, aber ich werde einen Teufel tun mir jetzt einen riesigen Kopf zu machen wegen jedem Spiel und jedem Konzert. Die Genugtuung geb ich diesen Geisteskranken nicht, von denen lass ich mir nicht die Lebensqualität nehmen. FOAD.
Was die Kontrollen am Stadion angeht, sehe ich das jetzt nicht so kritisch wie manch andere. Hin und wieder ist es mal etwas oberflächlicher, aber die Standards werden meiner Meinung nach immer durchgezogen. In 90% der Fälle gehört dazu auch "Hut ab", also Cap oder Beanie vom Kopf. Ok, über Sinn und Zweck davon lässt sich mal streiten. Bevor sich jetzt hier Leute verrückt machen: die SGE ist ja auch nicht doof, die Betreibergesellschaft des Waldstadions ebenfalls nicht. Die werden ihren Ordnern und Kontrolleuren noch mal nachdrücklich ins Gewissen reden und ggf. nachschulen, Hinweise geben und die Supervisor zusätzlich scharf machen. So oder so: Im Stadion ist man meiner Meinung nach sicherer als an vielen anderen Ort - ich sag nur große Bahnhöfe, Einkaufcenter etc. Da wird nämlich überhaupt nichts kontrolliert (wie auch?), wobei da natürlich trotzdem überwacht wird mit Kameras etc.. Wie gesagt: Die Sinne der Ordnungskräfte sind geschärft und wir sind immer noch in Deutschland und nicht in Kabul oder Teheran.
Ich denke mittlerweile, dass wir im Stadion recht sicher sind. In den meisten Blöcken auf der Gegengerade sowie in der Westkurve und auf der angrenzenden Haupttribüne sind ja fast ausschließlich Dauerkarteninhaber beheimatet. Die Kontrollen werden mit Sicherheit verstärkt werden und ich denke, dass auch die Polizei sowohl vor bzw. bei den Einlässen und auch vor den Bereichen der Tribünen verstärkt präsent sein wird. Einen Angriff mit Schusswaffen wird man dadurch vermeiden können.
Ich denke mittlerweile, dass wir im Stadion recht sicher sind. In den meisten Blöcken auf der Gegengerade sowie in der Westkurve und auf der angrenzenden Haupttribüne sind ja fast ausschließlich Dauerkarteninhaber beheimatet.
Ich kann hier jederzeit über die Plattform meinen Dauerkartenplatz verkaufen. Da ist überhaupt nichts recht sicher. Beim vorhandenen Gelände, bei der Art und Struktur der durchgeführten Kontrollen, kann man überhaupt nichts verhindern. Da landet man höchstens einen Zufallstreffer. Entweder man lebt damit oder man geht nicht mehr hin.
Jedermann kann, wenn er es will, Pyro ins Stadion schmuggeln. Somit kann auch jedermann ähnliches und anderes hineinschmuggeln. Es gibt keinerlei Sicherheit durch die ach so hohen Sicherheitsstandards.
Ich denke mittlerweile, dass wir im Stadion recht sicher sind. In den meisten Blöcken auf der Gegengerade sowie in der Westkurve und auf der angrenzenden Haupttribüne sind ja fast ausschließlich Dauerkarteninhaber beheimatet. Die Kontrollen werden mit Sicherheit verstärkt werden und ich denke, dass auch die Polizei sowohl vor bzw. bei den Einlässen und auch vor den Bereichen der Tribünen verstärkt präsent sein wird. Einen Angriff mit Schusswaffen wird man dadurch vermeiden können.
Ich denke mittlerweile, dass wir im Stadion recht sicher sind. In den meisten Blöcken auf der Gegengerade sowie in der Westkurve und auf der angrenzenden Haupttribüne sind ja fast ausschließlich Dauerkarteninhaber beheimatet.
Ich kann hier jederzeit über die Plattform meinen Dauerkartenplatz verkaufen. Da ist überhaupt nichts recht sicher. Beim vorhandenen Gelände, bei der Art und Struktur der durchgeführten Kontrollen, kann man überhaupt nichts verhindern. Da landet man höchstens einen Zufallstreffer. Entweder man lebt damit oder man geht nicht mehr hin.
Ich denke mittlerweile, dass wir im Stadion recht sicher sind. In den meisten Blöcken auf der Gegengerade sowie in der Westkurve und auf der angrenzenden Haupttribüne sind ja fast ausschließlich Dauerkarteninhaber beheimatet. Die Kontrollen werden mit Sicherheit verstärkt werden und ich denke, dass auch die Polizei sowohl vor bzw. bei den Einlässen und auch vor den Bereichen der Tribünen verstärkt präsent sein wird. Einen Angriff mit Schusswaffen wird man dadurch vermeiden können.
wer bedenken hat wegen der Sicherheit sollte einfach zu Hause bleiben, nicht unter einer Leiter durchlaufen, bei grün nur über die Ampel bei guter Sicht rechts und links und S-Bahnstationen zur Rushhour meiden.
wer bedenken hat wegen der Sicherheit sollte einfach zu Hause bleiben, nicht unter einer Leiter durchlaufen, bei grün nur über die Ampel bei guter Sicht rechts und links und S-Bahnstationen zur Rushhour meiden.
Hallo, die Diskussionen über Anschläge in Fußballstadien reißen nicht ab. Am kommenden Spieltag, und da bin ich mir ganz sicher, wird niemand Pyrotechnik in jedweder Form als normaler Zuschauer mit ins Stadion bringen. Auch ein im Vorfeld deponiertes Paket wird es nicht geben, da die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ordner hierfür sehr sensibilisiert sind und in den Blöcken eine (vermutlich) lückenlose Beobachtung der Zuschauer durch Kameras möglich ist.
Aber: Wie sieht es denn mit einer Flugdrohne aus? Die Stadien sind oben offen und diese kleinen Dinger sind schnell, leise und können teilweise eine beachtliche Nutzlast mitführen. Wer jetzt über eine automatische Flugabwehr nachdenkt, sollte auch im gepanzerten Fahrzeug zur Arbeit fahren. Es gibt leider keinen 100%igen Schutz. Der schlimmste Feind der Attentäter ist der aufmerksame Mensch. Also, seid aufmerksam und kommt zu einem stimmungsvollen Fußballspiel. Lasst Euch von einigen pessimistischen Zeitgenossen nicht die Laune verderben.
Hallo, die Diskussionen über Anschläge in Fußballstadien reißen nicht ab. Am kommenden Spieltag, und da bin ich mir ganz sicher, wird niemand Pyrotechnik in jedweder Form als normaler Zuschauer mit ins Stadion bringen. Auch ein im Vorfeld deponiertes Paket wird es nicht geben, da die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ordner hierfür sehr sensibilisiert sind und in den Blöcken eine (vermutlich) lückenlose Beobachtung der Zuschauer durch Kameras möglich ist.
Aber: Wie sieht es denn mit einer Flugdrohne aus? Die Stadien sind oben offen und diese kleinen Dinger sind schnell, leise und können teilweise eine beachtliche Nutzlast mitführen. Wer jetzt über eine automatische Flugabwehr nachdenkt, sollte auch im gepanzerten Fahrzeug zur Arbeit fahren. Es gibt leider keinen 100%igen Schutz. Der schlimmste Feind der Attentäter ist der aufmerksame Mensch. Also, seid aufmerksam und kommt zu einem stimmungsvollen Fußballspiel. Lasst Euch von einigen pessimistischen Zeitgenossen nicht die Laune verderben.
Dann musst du auch Angst vor r.Raketenwerfern haben oder davor, dass du die beim Nasebohren den Finger brichst.
Nicht zu vergessen Flak-Geschütze, Cruise Missiles und Tarnkappenbomber.
Einige hier sollten langsam aber sicher mal die Kirche im Dorf lassen. Vor zwei Wochen hat das noch keine Sau interessiert und auf einmal drehen alle durch. Dann dürfen diese Leute jetzt auch nicht mehr auf die Zeil, in den Hbf oder auf den Weihnachtsmarkt. Diese Gelände sind noch offener, noch zugänglicher und es gibt noch weniger Kontrollen... . Wenn mich eine sucht: Ich hocke im Heizungskeller.
Hallo, die Diskussionen über Anschläge in Fußballstadien reißen nicht ab. Am kommenden Spieltag, und da bin ich mir ganz sicher, wird niemand Pyrotechnik in jedweder Form als normaler Zuschauer mit ins Stadion bringen. Auch ein im Vorfeld deponiertes Paket wird es nicht geben, da die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ordner hierfür sehr sensibilisiert sind und in den Blöcken eine (vermutlich) lückenlose Beobachtung der Zuschauer durch Kameras möglich ist.
Aber: Wie sieht es denn mit einer Flugdrohne aus? Die Stadien sind oben offen und diese kleinen Dinger sind schnell, leise und können teilweise eine beachtliche Nutzlast mitführen. Wer jetzt über eine automatische Flugabwehr nachdenkt, sollte auch im gepanzerten Fahrzeug zur Arbeit fahren. Es gibt leider keinen 100%igen Schutz. Der schlimmste Feind der Attentäter ist der aufmerksame Mensch. Also, seid aufmerksam und kommt zu einem stimmungsvollen Fußballspiel. Lasst Euch von einigen pessimistischen Zeitgenossen nicht die Laune verderben.
Ich bin um 12.30Uhr einfach ins Stadion gelaufen. Keine Kontrolle.
Allerdings hatten die "Kontrolleure" gerade Einsatzbesprechung. Ich habe zugehört. "Heute kommen Kamerateams, die wollen euch interviewen. Ihr gebt keinen Kommentar ab."
Dann musst du auch Angst vor r.Raketenwerfern haben oder davor, dass du die beim Nasebohren den Finger brichst.
Nicht zu vergessen Flak-Geschütze, Cruise Missiles und Tarnkappenbomber.
Einige hier sollten langsam aber sicher mal die Kirche im Dorf lassen. Vor zwei Wochen hat das noch keine Sau interessiert und auf einmal drehen alle durch. Dann dürfen diese Leute jetzt auch nicht mehr auf die Zeil, in den Hbf oder auf den Weihnachtsmarkt. Diese Gelände sind noch offener, noch zugänglicher und es gibt noch weniger Kontrollen... . Wenn mich eine sucht: Ich hocke im Heizungskeller.
Wir standen am Eingang, vom Bahnhof kommend. Ja, es war voller. Die Kontrollen eher wie immer. Mütze runter, Taschen leeren. Das Übliche Prozedere. Da läuft der oberordner in blau quer hinter den kontrollören und treibt die an "macht schneller Jungs, die Leute wollen zum Fußball"
Die Kontrollen an Spieltagen finde ich persönlich leider oftmals mangelhaft. Es ist nicht so das ich etwas reinschmuggeln möchte, aber so lustlos wie man zum Teil abgetastet wird oder ich es bei anderen Leuten sehe, da denk ich mir auch das hätte man sich jetzt auch sparen können.
Was ich aber auch grenzwertig finde ist, dass man bei öffentlichen Trainingseinheiten einfach zum Trainingsplatz am Stadion reinmaschieren kann ohne irgendwelche Kontrollen und es auch wirklich keinen so wirklich interessiert was man dann so auf dem Gelände so treibt.
Ich weis auch das die Gefahr durch Terroristen nicht erst seit Freitag Abend in Frankreich besteht, aber die Aktuelle Situation beunruhigt mich sehr, dass wenn ich bedenke das durch diese Sicherheitslücken ein Terrorist ein Anschlag verüben könnte. Klar man wird NIE zu 100% die Sicherheit haben, aber die Frage die ich mir Stelle ist wird denn z.b. vor jeden Spiel bevor wir Fans reingelassen das ganze Gelände nach auffälligen Gegenständen abgesucht? Jetzt am Samstag gegen Leverkusen vielleicht schon, aber was ist in 3-4 Heimspielen wenn der Alltag wieder eingekehrt ist?
Ich bin trotzdem der festen Überzeugung, dass man sich durch diese fiesen Attacken dieser -zenziert- Terroristen sich nicht seiner Freiheit berauben lassen sollte werde aber gleichzeitig doch mit einem etwas murmeligen Gefühl ins Stadion gehen und hoffen das nichts passiert.
Ich habe ebenfalls ein sehr mulmiges Gefühl vor Samstag. Ich will mich aber nicht beugen.
Das Stadion an sich wird so wie es schon angeklungen ist gestern und heute massiver geschützt werden.
Allerdings sehe ich es so, dass wenn jemand, und das nicht erst seit Freitag, im Stadion was veranstalten wollte das die ganze Woche in Ruhe vorbereiten kann.
Das Gelände ist ja offen und frei zugänglich. Mal sehen ob das diese Woche nicht geändert wird.
Ernsthaft: wer Angst hat bleibt besser zu Hause, denn das tolle Stadionerlebnis wird sich dann sowieso nicht einstellen. Scheiß auf die teuren Tickets.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
Ich denke "Jetzt erst Recht" ist angesagt.
Ich habe ebenfalls ein sehr mulmiges Gefühl vor Samstag. Ich will mich aber nicht beugen.
Das Stadion an sich wird so wie es schon angeklungen ist gestern und heute massiver geschützt werden.
Allerdings sehe ich es so, dass wenn jemand, und das nicht erst seit Freitag, im Stadion was veranstalten wollte das die ganze Woche in Ruhe vorbereiten kann.
Das Gelände ist ja offen und frei zugänglich. Mal sehen ob das diese Woche nicht geändert wird.
Ernsthaft: wer Angst hat bleibt besser zu Hause, denn das tolle Stadionerlebnis wird sich dann sowieso nicht einstellen. Scheiß auf die teuren Tickets.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
Ich denke "Jetzt erst Recht" ist angesagt.
Was die Kontrollen am Stadion angeht, sehe ich das jetzt nicht so kritisch wie manch andere. Hin und wieder ist es mal etwas oberflächlicher, aber die Standards werden meiner Meinung nach immer durchgezogen. In 90% der Fälle gehört dazu auch "Hut ab", also Cap oder Beanie vom Kopf. Ok, über Sinn und Zweck davon lässt sich mal streiten. Bevor sich jetzt hier Leute verrückt machen: die SGE ist ja auch nicht doof, die Betreibergesellschaft des Waldstadions ebenfalls nicht. Die werden ihren Ordnern und Kontrolleuren noch mal nachdrücklich ins Gewissen reden und ggf. nachschulen, Hinweise geben und die Supervisor zusätzlich scharf machen. So oder so: Im Stadion ist man meiner Meinung nach sicherer als an vielen anderen Ort - ich sag nur große Bahnhöfe, Einkaufcenter etc. Da wird nämlich überhaupt nichts kontrolliert (wie auch?), wobei da natürlich trotzdem überwacht wird mit Kameras etc.. Wie gesagt: Die Sinne der Ordnungskräfte sind geschärft und wir sind immer noch in Deutschland und nicht in Kabul oder Teheran.
> Angst und Panik!
Hätte es an jenem unsäglichen Abend in Paris nicht das Länderspiel gegeben, dann hätte sich kein Zeitungsfritze darüber Gedanken gemacht ob die Bundesligaspiele gefährdet sind. Tagelange Panikmache in den Medien und schon sind viele besorgt. Bei manchen Medien kann man fast den Eindruck bekommen, dass sie es bedauern dass nichts passiert ist.
Was verstärkte Kontrollen betrifft: Lächerlich. - Sollen sie jeden 20 Minuten abtasten, ebenso lange in alle Taschen schauen. Dann bringt der Terrorist sein TNT im Mobilfunktelefon mit, dass bei Anruf explodiert. Da bringen auch alle Kontrollen nichts.
Den Terror in Europa und seine Unsäglichkeit will ich nicht verharmlosen. Aber was seit einer Woche in Deutschland bezüglich der Bundesligaspiele los ist, dass ist so lachhaft. Panikmache mit folgendem Aktionismus, der in seiner Hilflosigkeit schon lächerlich ist.
Wer doppeltes Sicherheitspersonal braucht um sich sicher zu fühlen oder gründliche Kontrollen bei allen Besuchern, der sollte sich mein Mobilfunktelefonbeispiel zu Herzen nehmen. Absolute Sicherheit gibt es nicht und wer zu ängstlich ist sollte öffentliche Plätze mit vielen Menschen meiden.
Wir werden wohl alle etwas mehr Zeit mitbringen müssen. Was allerdings an den Warteschlangen vor der Kontrolle geschieht, dürfte nur schwer zu händeln sein
Unser Stadion ist "mit Sicherheit das unsicherste in der 1. Liga". Welch Wortspiel...
Die Kontrollen so weit außerhalb waren schon immer völlig sinnfrei, da man dahinter problemlos so ziemlich alles unbemerkt über die Zäune werfen kann. Aber selbst das ist ja nicht nötig, da man, wie schon angesprochen, einfach unter der Woche entsprechende Dinge im Wald verstecken kann. Oder gar direkt im Stadion. Z.B. in der völlig frei zugänglichen Tiefgarage, von der man völlig frei zugänglich über PK-Raum in die Spielerkabinen oder auch durch den Spielertunnel aufs Spielfeld kommt. Noch Fragen?
Das schöne für einen potentiellen Attentäter ist hierbei, dass er sich nicht mal selbst gefährden oder gar in die Luft sprengen müsste.
Also was ist zu machen?
Das Szenario, alles regelmäßig abzulaufen und zu durchsuchen, halte ich für nicht durchführbar.
Zuviel personeller Aufwand, und am Ende zu viele gute Verstecke, die eh keiner findet.
Die Kontrollen dürften zwangsläufig erst kurz vor den direkten Stadioneingängen erfolgen.
Und zwar zur Haupttribüne direkt vor dem Vorplatz, zum Rest des Stadions an den Aufgängen zum Außenring. Der Bereich hinter den Kontrollstellen müsste außerhalb des Spieltags immer geschlossen sein.
So könnte man noch dem Training beiwohnen, allerdings wären Fanshop und Museum nicht unter der Woche nutzbar. Natürlich müsste demnach auch die Zufahrt in die Tiefgarage für die Öffentlichkeit gesperrt werden.
Was aber auch dadurch nicht gegeben wäre, ist die Sicherheit im direkten Stadionumfeld. Man kann sich schließlich auch in Warteschlangen am Einlass in die Luft sprengen. Das ist sowieso was, was ich bei der Sache in Paris nicht kapiert habe. Wenn doch der eine Kerl von dem Ordner erwischt wurde, warum hat er sich dann nicht direkt im Moment des Erwischtwerdens in die Luft gesprengt (sprich Warteschlange)?
Naja, vielleicht dachte er, er könne flüchten und es woanders noch mal probieren!?
Fazit:
Absolute Sicherheit gibt es so gut wie nirgends. Und so lange die Bedingungen bei unserem Stadion so bleiben, wie sie bisher waren, ist es dort theoretisch besonders unsicher. Wird mich aber nicht davon abhalten trotzdem am Samstag dort zu sein, vorausgesetzt, das Spiel findet statt!
Ganz ausschliessen lässt es sich einfach nicht. Es kann in der S-Bahn - auf dem Weg zum Stadion - in einem Bahnhof - auf dem Weihnachtsmarkt einfach überall passieren. Selbstmordattentäter sind einfach komplett unberechenbar. Das die Sicherheitsbehörden z.Zt. sehr nervös sind und einfach möglichst auch nicht das kleinste Risiko eingehen wollen ist auch klar (einer hat gesagt Sie sitzen quasi auf der Stuhlkante)
Das Spiel der Nationalmannschaft in Paris war auch was ganz anderes wie ein Spiel Eintracht vs. Leverkusen.
Wir lieben doch unsere Freiheit und Unbeschwertheit und unser Grundvertrauen. Das sollte man sich bewahren. In 4 Wochen ist alles wieder viel entspannter da bin ich mir sicher - und jetzt erst recht!.
Unser Stadion ist "mit Sicherheit das unsicherste in der 1. Liga". Welch Wortspiel...
Die Kontrollen so weit außerhalb waren schon immer völlig sinnfrei, da man dahinter problemlos so ziemlich alles unbemerkt über die Zäune werfen kann. Aber selbst das ist ja nicht nötig, da man, wie schon angesprochen, einfach unter der Woche entsprechende Dinge im Wald verstecken kann. Oder gar direkt im Stadion. Z.B. in der völlig frei zugänglichen Tiefgarage, von der man völlig frei zugänglich über PK-Raum in die Spielerkabinen oder auch durch den Spielertunnel aufs Spielfeld kommt. Noch Fragen?
Das schöne für einen potentiellen Attentäter ist hierbei, dass er sich nicht mal selbst gefährden oder gar in die Luft sprengen müsste.
Also was ist zu machen?
Das Szenario, alles regelmäßig abzulaufen und zu durchsuchen, halte ich für nicht durchführbar.
Zuviel personeller Aufwand, und am Ende zu viele gute Verstecke, die eh keiner findet.
Die Kontrollen dürften zwangsläufig erst kurz vor den direkten Stadioneingängen erfolgen.
Und zwar zur Haupttribüne direkt vor dem Vorplatz, zum Rest des Stadions an den Aufgängen zum Außenring. Der Bereich hinter den Kontrollstellen müsste außerhalb des Spieltags immer geschlossen sein.
So könnte man noch dem Training beiwohnen, allerdings wären Fanshop und Museum nicht unter der Woche nutzbar. Natürlich müsste demnach auch die Zufahrt in die Tiefgarage für die Öffentlichkeit gesperrt werden.
Was aber auch dadurch nicht gegeben wäre, ist die Sicherheit im direkten Stadionumfeld. Man kann sich schließlich auch in Warteschlangen am Einlass in die Luft sprengen. Das ist sowieso was, was ich bei der Sache in Paris nicht kapiert habe. Wenn doch der eine Kerl von dem Ordner erwischt wurde, warum hat er sich dann nicht direkt im Moment des Erwischtwerdens in die Luft gesprengt (sprich Warteschlange)?
Naja, vielleicht dachte er, er könne flüchten und es woanders noch mal probieren!?
Fazit:
Absolute Sicherheit gibt es so gut wie nirgends. Und so lange die Bedingungen bei unserem Stadion so bleiben, wie sie bisher waren, ist es dort theoretisch besonders unsicher. Wird mich aber nicht davon abhalten trotzdem am Samstag dort zu sein, vorausgesetzt, das Spiel findet statt!
Ganz ausschliessen lässt es sich einfach nicht. Es kann in der S-Bahn - auf dem Weg zum Stadion - in einem Bahnhof - auf dem Weihnachtsmarkt einfach überall passieren. Selbstmordattentäter sind einfach komplett unberechenbar. Das die Sicherheitsbehörden z.Zt. sehr nervös sind und einfach möglichst auch nicht das kleinste Risiko eingehen wollen ist auch klar (einer hat gesagt Sie sitzen quasi auf der Stuhlkante)
Das Spiel der Nationalmannschaft in Paris war auch was ganz anderes wie ein Spiel Eintracht vs. Leverkusen.
Wir lieben doch unsere Freiheit und Unbeschwertheit und unser Grundvertrauen. Das sollte man sich bewahren. In 4 Wochen ist alles wieder viel entspannter da bin ich mir sicher - und jetzt erst recht!.
Bestes Beispiel Hoffenheim zuletzt. Ich hätte vermutlich 2 Sprengwesten tragen können, der Ordner hätte nichts gemerkt. Wichtiger war ihm aber mein Portemonnaie, denn wenn ich da Aufkleber mit ins Stadion schmuggel, herrje, nicht auszudenken....
In der Hinsicht muss man sich denke ich einfach auf den Staat verlassen. Wenn der genaue Informationen zu konkreten Bedrohungen hat, dann ist es richtig ein Spiel nicht statt finden zu lassen. Aber wegen "der allgemeinen Bedrohungslage", einem Dunstbegriff sondersgleichen, Spiele abzusagen - das fänd ich mehr als lächerlich.
Ernsthaft: wer Angst hat bleibt besser zu Hause, denn das tolle Stadionerlebnis wird sich dann sowieso nicht einstellen. Scheiß auf die teuren Tickets.
Ich gebe aber zu bedenken, dass man dann auch nicht mehr auf den Weihnachstmarkt, ins Konzert, auf die zeil zum Shoppen oder einfach nur Samstag vormittag zum Supermarkt um die Ecke gehen darf. Auch dort gefährdete Menschenansammlungen.
Ich denke "Jetzt erst Recht" ist angesagt.
Was die Kontrollen am Stadion angeht, sehe ich das jetzt nicht so kritisch wie manch andere. Hin und wieder ist es mal etwas oberflächlicher, aber die Standards werden meiner Meinung nach immer durchgezogen. In 90% der Fälle gehört dazu auch "Hut ab", also Cap oder Beanie vom Kopf. Ok, über Sinn und Zweck davon lässt sich mal streiten. Bevor sich jetzt hier Leute verrückt machen: die SGE ist ja auch nicht doof, die Betreibergesellschaft des Waldstadions ebenfalls nicht. Die werden ihren Ordnern und Kontrolleuren noch mal nachdrücklich ins Gewissen reden und ggf. nachschulen, Hinweise geben und die Supervisor zusätzlich scharf machen. So oder so: Im Stadion ist man meiner Meinung nach sicherer als an vielen anderen Ort - ich sag nur große Bahnhöfe, Einkaufcenter etc. Da wird nämlich überhaupt nichts kontrolliert (wie auch?), wobei da natürlich trotzdem überwacht wird mit Kameras etc.. Wie gesagt: Die Sinne der Ordnungskräfte sind geschärft und wir sind immer noch in Deutschland und nicht in Kabul oder Teheran.
> Angst und Panik!
Die Kontrollen werden mit Sicherheit verstärkt werden und ich denke, dass auch die Polizei sowohl vor bzw. bei den Einlässen und auch vor den Bereichen der Tribünen verstärkt präsent sein wird.
Einen Angriff mit Schusswaffen wird man dadurch vermeiden können.
Wenn du magst lies das (mein Gedanke dazu) mal.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/123521/goto/4447060
Die Kontrollen werden mit Sicherheit verstärkt werden und ich denke, dass auch die Polizei sowohl vor bzw. bei den Einlässen und auch vor den Bereichen der Tribünen verstärkt präsent sein wird.
Einen Angriff mit Schusswaffen wird man dadurch vermeiden können.
Die Kontrollen werden mit Sicherheit verstärkt werden und ich denke, dass auch die Polizei sowohl vor bzw. bei den Einlässen und auch vor den Bereichen der Tribünen verstärkt präsent sein wird.
Einen Angriff mit Schusswaffen wird man dadurch vermeiden können.
Wenn du magst lies das (mein Gedanke dazu) mal.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/123521/goto/4447060
Wenn du magst lies das (mein Gedanke dazu) mal.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/123521/goto/4447060
die Diskussionen über Anschläge in Fußballstadien reißen nicht ab. Am kommenden Spieltag, und da bin ich mir ganz sicher, wird niemand Pyrotechnik in jedweder Form als normaler Zuschauer mit ins Stadion bringen. Auch ein im Vorfeld deponiertes Paket wird es nicht geben, da die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ordner hierfür sehr sensibilisiert sind und in den Blöcken eine (vermutlich) lückenlose Beobachtung der Zuschauer durch Kameras möglich ist.
Aber: Wie sieht es denn mit einer Flugdrohne aus? Die Stadien sind oben offen und diese kleinen Dinger sind schnell, leise und können teilweise eine beachtliche Nutzlast mitführen. Wer jetzt über eine automatische Flugabwehr nachdenkt, sollte auch im gepanzerten Fahrzeug zur Arbeit fahren. Es gibt leider keinen 100%igen Schutz. Der schlimmste Feind der Attentäter ist der aufmerksame Mensch. Also, seid aufmerksam und kommt zu einem stimmungsvollen Fußballspiel. Lasst Euch von einigen pessimistischen Zeitgenossen nicht die Laune verderben.
die Diskussionen über Anschläge in Fußballstadien reißen nicht ab. Am kommenden Spieltag, und da bin ich mir ganz sicher, wird niemand Pyrotechnik in jedweder Form als normaler Zuschauer mit ins Stadion bringen. Auch ein im Vorfeld deponiertes Paket wird es nicht geben, da die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ordner hierfür sehr sensibilisiert sind und in den Blöcken eine (vermutlich) lückenlose Beobachtung der Zuschauer durch Kameras möglich ist.
Aber: Wie sieht es denn mit einer Flugdrohne aus? Die Stadien sind oben offen und diese kleinen Dinger sind schnell, leise und können teilweise eine beachtliche Nutzlast mitführen. Wer jetzt über eine automatische Flugabwehr nachdenkt, sollte auch im gepanzerten Fahrzeug zur Arbeit fahren. Es gibt leider keinen 100%igen Schutz. Der schlimmste Feind der Attentäter ist der aufmerksame Mensch. Also, seid aufmerksam und kommt zu einem stimmungsvollen Fußballspiel. Lasst Euch von einigen pessimistischen Zeitgenossen nicht die Laune verderben.
Einige hier sollten langsam aber sicher mal die Kirche im Dorf lassen. Vor zwei Wochen hat das noch keine Sau interessiert und auf einmal drehen alle durch. Dann dürfen diese Leute jetzt auch nicht mehr auf die Zeil, in den Hbf oder auf den Weihnachtsmarkt. Diese Gelände sind noch offener, noch zugänglicher und es gibt noch weniger Kontrollen... . Wenn mich eine sucht: Ich hocke im Heizungskeller.
die Diskussionen über Anschläge in Fußballstadien reißen nicht ab. Am kommenden Spieltag, und da bin ich mir ganz sicher, wird niemand Pyrotechnik in jedweder Form als normaler Zuschauer mit ins Stadion bringen. Auch ein im Vorfeld deponiertes Paket wird es nicht geben, da die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ordner hierfür sehr sensibilisiert sind und in den Blöcken eine (vermutlich) lückenlose Beobachtung der Zuschauer durch Kameras möglich ist.
Aber: Wie sieht es denn mit einer Flugdrohne aus? Die Stadien sind oben offen und diese kleinen Dinger sind schnell, leise und können teilweise eine beachtliche Nutzlast mitführen. Wer jetzt über eine automatische Flugabwehr nachdenkt, sollte auch im gepanzerten Fahrzeug zur Arbeit fahren. Es gibt leider keinen 100%igen Schutz. Der schlimmste Feind der Attentäter ist der aufmerksame Mensch. Also, seid aufmerksam und kommt zu einem stimmungsvollen Fußballspiel. Lasst Euch von einigen pessimistischen Zeitgenossen nicht die Laune verderben.
Allerdings hatten die "Kontrolleure" gerade Einsatzbesprechung. Ich habe zugehört. "Heute kommen Kamerateams, die wollen euch interviewen. Ihr gebt keinen Kommentar ab."
Sicherheit? 0,0
Einige hier sollten langsam aber sicher mal die Kirche im Dorf lassen. Vor zwei Wochen hat das noch keine Sau interessiert und auf einmal drehen alle durch. Dann dürfen diese Leute jetzt auch nicht mehr auf die Zeil, in den Hbf oder auf den Weihnachtsmarkt. Diese Gelände sind noch offener, noch zugänglicher und es gibt noch weniger Kontrollen... . Wenn mich eine sucht: Ich hocke im Heizungskeller.
Ja, es war voller. Die Kontrollen eher wie immer. Mütze runter, Taschen leeren. Das Übliche Prozedere.
Da läuft der oberordner in blau quer hinter den kontrollören und treibt die an "macht schneller Jungs, die Leute wollen zum Fußball"
Was ein Hannebambel.