Würdest Du Dich jetzt mal entscheiden, ob man sich zu Tode spart oder das Geld einfach falsch investiert? Du behauptest beides und das geht ja nicht so wirklich.
Sry wenn ich mich undeutlich ausdrücke
Ich sags mal so: Es wird wenig investiert und WENN mal was in die Hand genommen wird sind es meist Fehlinvestitionen. Da wurden Spieler hergeholt mit irrwitzingen Versprechungen an die Fans "Der wird mal ein ganz Großer" (z.B. Kadlec) und nix wars....Ich konnte auch nie verstehen, was die Fankurve an Caio fand.....
Es wird mMn eifnach an den falschen Ecken gespart. Als ein hin udn her, wie meine Vorredner bereits schrieben einfach kein roter Faden...
Ich sags mal so: Es wird wenig investiert und WENN mal was in die Hand genommen wird sind es meist Fehlinvestitionen. Da wurden Spieler hergeholt mit irrwitzingen Versprechungen an die Fans "Der wird mal ein ganz Großer" (z.B. Kadlec) und nix wars....Ich konnte auch nie verstehen, was die Fankurve an Caio fand.....
Es wird mMn eifnach an den falschen Ecken gespart. Als ein hin udn her, wie meine Vorredner bereits schrieben einfach kein roter Faden...
Sorry, aber Du babbelst wie einer, der entweder keine finanziellen Nöte kennt oder der von Finanzen grundsätzlich keine Ahnung hat. Bei uns wird das investiert, was da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn HB in seiner Amtszeit etwas geleistet hat, dann ist es die Sanierung des Vereins hin zu einem Status, um den uns drei Viertel der Liga beneiden. Das ist das eine.
Fehleinkäufe haben immer stattgefunden und werden auch in Zukunft stattfinden. Nicht nur bei uns. Auch bei anderen Vereinen werden Flops geholt, sogar bei Bayern. Hradecky, Castaignos, Reinartz und Abraham (letztere in Normalform) sind definitiv Verstärkungen. Dass einige davon derzeit nix taugen, liegt zu einem erheblichen Teil am Umfeld. Auch Gacinovic ist ein Verstärkung, wie man an den gerade 'mal zwei Stunden gesehen hat, die er bislang spielen durfte. Der einzige "Einkauf", der keine Verstärkung darstellt, ist der Trainer.
Unserem Scouting schlechte Leistungen vorzuwerfen ist also purer Unfug. Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer. Und die übrigen Einkäufe der letzten Jahre, von A wie Aigner bis Z wie Zambrano, waren ja nun wirklich keine Fehler, oder?
Ich zumindest halte es nach wie vor nicht für sehr sinnvoll, über die Maßen "ins Risiko zu gehen". Das wird hier zwar immer wieder verlangt (klingt halt gut), aber eben von Leuten, die weit davon entfernt sind, für solche Risiken einmal gerade stehen zu müssen.
Bei uns wird das investiert, was da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn HB in seiner Amtszeit etwas geleistet hat, dann ist es die Sanierung des Vereins hin zu einem Status, um den uns drei Viertel der Liga beneiden. Das ist das eine.
Irgendwann aber ist der Punkt erreicht an dem man nicht mehr sanieren muss sondern investieren, wird dir jeder Kaufmann bestätigen.
clakir schrieb:
Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt. Alles soll schön locker und flauschig in der Wohlfühloase bleiben, sonst macht es den Herren Stars keine Freunde und wir haben ja gesehen wie es ist, wenn das Team nicht mit dem Trainer will.
Um dort etwas zu ändern müssen die faulen Eier im Kader aussortiert werden aber dazu ist man wahrscheinlich auch nicht bereit weil man dann an ein paar "große Namen" heran müsste und es eventuell auch eigene Günstlinge treffen würde.
Ich glaube da müssen wir Fans uns rückblickend auch teilweise an die eigene Nase fassen. Als Beispiel sei hier die Situation Schaaf - Meier genannt. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich war der Maßnahme gegenüber Meier außen vor zu lassen sehr kritisch eingestellt. Mittlerweile aber muss man wohl leider feststellen, dass Schaaf u.a. auch an der Causa Meier gescheitert ist. Aber ich denke viele von uns haben gelernt und würden einem neuen Trainer quasi jegliche Maßnahme zugestehen, um aufzuräumen.
Ich glaube da müssen wir Fans uns rückblickend auch teilweise an die eigene Nase fassen. Als Beispiel sei hier die Situation Schaaf - Meier genannt. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich war der Maßnahme gegenüber Meier außen vor zu lassen sehr kritisch eingestellt. Mittlerweile aber muss man wohl leider feststellen, dass Schaaf u.a. auch an der Causa Meier gescheitert ist. Aber ich denke viele von uns haben gelernt und würden einem neuen Trainer quasi jegliche Maßnahme zugestehen, um aufzuräumen.
Finde es auch interessant, dass es nun einhellige Meinung zu sein scheint, dass Meier nicht die beste Wahl als Kapitän ist. Als Schaaf sich letzte Saison für Trapp entschieden hat, wurde das von vielen als Affront gegen Meier gesehen.
greg schrieb: Ich glaube da müssen wir Fans uns rückblickend auch teilweise an die eigene Nase fassen. Als Beispiel sei hier die Situation Schaaf - Meier genannt. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich war der Maßnahme gegenüber Meier außen vor zu lassen sehr kritisch eingestellt. Mittlerweile aber muss man wohl leider feststellen, dass Schaaf u.a. auch an der Causa Meier gescheitert ist. Aber ich denke viele von uns haben gelernt und würden einem neuen Trainer quasi jegliche Maßnahme zugestehen, um aufzuräumen.
Finde es auch interessant, dass es nun einhellige Meinung zu sein scheint, dass Meier nicht die beste Wahl als Kapitän ist. Als Schaaf sich letzte Saison für Trapp entschieden hat, wurde das von vielen als Affront gegen Meier gesehen.
Wie gesagt, ich nehme mich da nicht komplett aus, obwohl ich Schaafs Beweggründe damals schon nachvollziehen konnte. Für ihn war Trapp halt einfach gesetzt und Meier nicht unbedingt. Dass es in der Fanszene damals größtenteils kritisch gesehen wurde, ist aber auch durchaus verständlich.
Dennoch lassen die seit dem stattgefundenen Entwicklungen eigentlich keinen anderen Schluss zu als gewissen Spielern - vielleicht sogar AM ganz besonders? - eine erhebliche Mitschuld am Niedergang zu geben. Und damit ist eben nicht nur die rein sportliche Leistung auf dem Platz gemeint.
"Zum Glück, muss ich ja schon sagen, habe ich solche Phasen häufiger erlebt und gesehen, dass man da rauskommen kann", sagte Bruchhagen am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Leider hat er aber scheinbar vergessen, wo man da raus kommt, wenn man nicht handelt. Wobei er selbst das Heft des handelns eh nicht mehr in der Hand hält.
"Zum Glück, muss ich ja schon sagen, habe ich solche Phasen häufiger erlebt und gesehen, dass man da rauskommen kann", sagte Bruchhagen am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Es ist wie immer, jeder hat es eigentlich gemerkt, aus dem Heribert sieht man an, dass er erkennt, wohin die ganze Chose läuft, aber keiner traut sich den ersten Schritt zu machen und dem Armin den Stuhl vor die Tür zu stellen. Wie so was ausgehen kann, hat man ja bereits 2011 schmerzvoll erfahren dürfen. Hoffentlich wird diesmal früher und weitsichtiger gehandelt, allein im Moment fehlt mir da der Glaube.
"Zum Glück, muss ich ja schon sagen, habe ich solche Phasen häufiger erlebt und gesehen, dass man da rauskommen kann", sagte Bruchhagen am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Leider hat er aber scheinbar vergessen, wo man da raus kommt, wenn man nicht handelt. Wobei er selbst das Heft des handelns eh nicht mehr in der Hand hält.
Ich sags mal so: Es wird wenig investiert und WENN mal was in die Hand genommen wird sind es meist Fehlinvestitionen. Da wurden Spieler hergeholt mit irrwitzingen Versprechungen an die Fans "Der wird mal ein ganz Großer" (z.B. Kadlec) und nix wars....Ich konnte auch nie verstehen, was die Fankurve an Caio fand.....
Es wird mMn eifnach an den falschen Ecken gespart. Als ein hin udn her, wie meine Vorredner bereits schrieben einfach kein roter Faden...
Sorry, aber Du babbelst wie einer, der entweder keine finanziellen Nöte kennt oder der von Finanzen grundsätzlich keine Ahnung hat. Bei uns wird das investiert, was da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn HB in seiner Amtszeit etwas geleistet hat, dann ist es die Sanierung des Vereins hin zu einem Status, um den uns drei Viertel der Liga beneiden. Das ist das eine.
Fehleinkäufe haben immer stattgefunden und werden auch in Zukunft stattfinden. Nicht nur bei uns. Auch bei anderen Vereinen werden Flops geholt, sogar bei Bayern. Hradecky, Castaignos, Reinartz und Abraham (letztere in Normalform) sind definitiv Verstärkungen. Dass einige davon derzeit nix taugen, liegt zu einem erheblichen Teil am Umfeld. Auch Gacinovic ist ein Verstärkung, wie man an den gerade 'mal zwei Stunden gesehen hat, die er bislang spielen durfte. Der einzige "Einkauf", der keine Verstärkung darstellt, ist der Trainer.
Unserem Scouting schlechte Leistungen vorzuwerfen ist also purer Unfug. Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer. Und die übrigen Einkäufe der letzten Jahre, von A wie Aigner bis Z wie Zambrano, waren ja nun wirklich keine Fehler, oder?
Ich zumindest halte es nach wie vor nicht für sehr sinnvoll, über die Maßen "ins Risiko zu gehen". Das wird hier zwar immer wieder verlangt (klingt halt gut), aber eben von Leuten, die weit davon entfernt sind, für solche Risiken einmal gerade stehen zu müssen.
Bei uns wird das investiert, was da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn HB in seiner Amtszeit etwas geleistet hat, dann ist es die Sanierung des Vereins hin zu einem Status, um den uns drei Viertel der Liga beneiden. Das ist das eine.
Irgendwann aber ist der Punkt erreicht an dem man nicht mehr sanieren muss sondern investieren, wird dir jeder Kaufmann bestätigen.
clakir schrieb:
Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Sehe ich anders, Kadlec ist nicht der einzige Spieler, der bei uns abbaut statt besser zu werden und der meiner Meinung nach auch nicht ganz professionell betreut wurde. Aber da brauchen wir uns nicht streiten, schaun mer mal, ob er in Daenemark seine Buden macht oder nicht und fuer wie viel Kohle er eventuell in die PL wechselt. Wer Kadlec generell abspricht kicken zu koennen, ist nicht wirklich objektiv.
Ich stehe auch immernoch dazu, dass Bruno hier nen klasse Job macht und das die Mannschaft locker das Potential auf nen einstelligen Platz hat. Dass man gegen die Top-Teams meisst gut aussieht und die vermeintlich schwaecheren (schon unter Schaaf) gerne patzt passt da ja auch ins Bild. Potential muss aber auch abgerufen werden und bei nem Mannschaftssport muss sich jeder fuer jeden Mitspieler reinhauen. Man muss die Laufwege kennen und handlungsschnell sein, da hapert es.
Objektiv betrachtet sind Verpflichtungen von Reinartz, Abraham, Castaignos, Hradetzky und Gacinovic fuer nen Club wie uns richtig klasse, man darf halt nicht nur auf die momentanen Leistungen schauen. Auch die "Neuen" passen sich dem Niveau an - wie gut hat doch zB Reinartz am Anfang gespielt und wie spielt er jetzt? Die Jungs koennen ganz bestimmt immernoch kicken, daran liegt es nicht.
Bei uns wird das investiert, was da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn HB in seiner Amtszeit etwas geleistet hat, dann ist es die Sanierung des Vereins hin zu einem Status, um den uns drei Viertel der Liga beneiden. Das ist das eine.
Irgendwann aber ist der Punkt erreicht an dem man nicht mehr sanieren muss sondern investieren, wird dir jeder Kaufmann bestätigen.
clakir schrieb:
Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Denke auch, dass unser jetziges Scouting nicht das Problem ist. Seit Legien da ist, hat sich vieles verbessert. Hradecky, Casta, Gacinovic alle ok bis gut. Reinartz und Abraham wurde garantiert nicht mehr gescoutet. Die hat man bekommen können und zugeschlagen.
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt. Alles soll schön locker und flauschig in der Wohlfühloase bleiben, sonst macht es den Herren Stars keine Freunde und wir haben ja gesehen wie es ist, wenn das Team nicht mit dem Trainer will.
Um dort etwas zu ändern müssen die faulen Eier im Kader aussortiert werden aber dazu ist man wahrscheinlich auch nicht bereit weil man dann an ein paar "große Namen" heran müsste und es eventuell auch eigene Günstlinge treffen würde.
Ich glaube da müssen wir Fans uns rückblickend auch teilweise an die eigene Nase fassen. Als Beispiel sei hier die Situation Schaaf - Meier genannt. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich war der Maßnahme gegenüber Meier außen vor zu lassen sehr kritisch eingestellt. Mittlerweile aber muss man wohl leider feststellen, dass Schaaf u.a. auch an der Causa Meier gescheitert ist. Aber ich denke viele von uns haben gelernt und würden einem neuen Trainer quasi jegliche Maßnahme zugestehen, um aufzuräumen.
HB:"Mit Trainertreue gut gefahren". Was redet der Mann? Mit Trainertreue ist er in den letzten Abstieg gefahren.Und er ist auf denm besten Weg den Fehler wieder zu machen.Ein Blick in die Tabelle genügt.
Ich glaube da müssen wir Fans uns rückblickend auch teilweise an die eigene Nase fassen. Als Beispiel sei hier die Situation Schaaf - Meier genannt. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich war der Maßnahme gegenüber Meier außen vor zu lassen sehr kritisch eingestellt. Mittlerweile aber muss man wohl leider feststellen, dass Schaaf u.a. auch an der Causa Meier gescheitert ist. Aber ich denke viele von uns haben gelernt und würden einem neuen Trainer quasi jegliche Maßnahme zugestehen, um aufzuräumen.
Finde es auch interessant, dass es nun einhellige Meinung zu sein scheint, dass Meier nicht die beste Wahl als Kapitän ist. Als Schaaf sich letzte Saison für Trapp entschieden hat, wurde das von vielen als Affront gegen Meier gesehen.
greg schrieb: Ich glaube da müssen wir Fans uns rückblickend auch teilweise an die eigene Nase fassen. Als Beispiel sei hier die Situation Schaaf - Meier genannt. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich war der Maßnahme gegenüber Meier außen vor zu lassen sehr kritisch eingestellt. Mittlerweile aber muss man wohl leider feststellen, dass Schaaf u.a. auch an der Causa Meier gescheitert ist. Aber ich denke viele von uns haben gelernt und würden einem neuen Trainer quasi jegliche Maßnahme zugestehen, um aufzuräumen.
Finde es auch interessant, dass es nun einhellige Meinung zu sein scheint, dass Meier nicht die beste Wahl als Kapitän ist. Als Schaaf sich letzte Saison für Trapp entschieden hat, wurde das von vielen als Affront gegen Meier gesehen.
Wie gesagt, ich nehme mich da nicht komplett aus, obwohl ich Schaafs Beweggründe damals schon nachvollziehen konnte. Für ihn war Trapp halt einfach gesetzt und Meier nicht unbedingt. Dass es in der Fanszene damals größtenteils kritisch gesehen wurde, ist aber auch durchaus verständlich.
Dennoch lassen die seit dem stattgefundenen Entwicklungen eigentlich keinen anderen Schluss zu als gewissen Spielern - vielleicht sogar AM ganz besonders? - eine erhebliche Mitschuld am Niedergang zu geben. Und damit ist eben nicht nur die rein sportliche Leistung auf dem Platz gemeint.
Mittlerweile muss ja der Trainer auch der Mannschaft angepasst sein, weil sich mittlerweile die herauskristallisiert haben, die wohl letzte Saison mit Schaaf gebrochen haben... und die im jetzigen Zustand wenig zur Verbesserung beitragen.
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt. Alles soll schön locker und flauschig in der Wohlfühloase bleiben, sonst macht es den Herren Stars keine Freunde und wir haben ja gesehen wie es ist, wenn das Team nicht mit dem Trainer will.
Um dort etwas zu ändern müssen die faulen Eier im Kader aussortiert werden aber dazu ist man wahrscheinlich auch nicht bereit weil man dann an ein paar "große Namen" heran müsste und es eventuell auch eigene Günstlinge treffen würde.
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt.
Das ist ein sehr interessanter Punkt, den es mal näher zu untersuchen gilt. Obgleich ich weiterhin der Meinung bin, dass es zwingend einen Trainerwechsel wird geben müssen, habe ich nach dem gestrigen Interview von Stendera ein klein wenig meine Meinung um den Punkt ergänzt, dass es scheinbar im Team wirklich massive Dissonanzen geben MUSS! Sicherlich ist Veh auch hier mitverantwortlich, aber wenn man mal mit der Hypothese arbeitet, dass es wirklich einige Spieler gegeben haben könnte, die - aus welchen Gründen auch immer - Probleme mit Schaaf hatten in der Vorsaison, dann könnte man zumindest behaupten, dass Veh diesen Teil der Probleme "geerbt hat". Wie gesagt, das soll nicht die Fehler von Veh hinsichtlich Einstellung, Wechsel, Kommunikation etc. entschuldigen, aber aus dieser Perspektive heraus, kann man nachvollziehen, was die Idee hinter der Wiederverpflichtung von Veh gewesen ist. Er sollte Ruhe in den Laden reinbringen.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Also dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Lässt man wirklich alle Geschehnisse noch einmal Revue passieren, scheint da wirklich einiges kaputt zu sein. Stendera ist wirklich nicht der große Sprücheklopfer a la Seferovic...weshalb dieses Interview in meinen Augen absolut alarmierend ist. Seine Reaktion auf die Frage "wie kann man das ändern, dass wieder jeder 100% gibt"..die muss man sich mehrmals anschauen..wie er auf den Boden schaut, wie irgendetwas in ihm brodelt und er später noch sagt, dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden...
Wie gesagt, das soll nicht die Fehler von Veh hinsichtlich Einstellung, Wechsel, Kommunikation etc. entschuldigen, aber aus dieser Perspektive heraus, kann man nachvollziehen, was die Idee hinter der Wiederverpflichtung von Veh gewesen ist. Er sollte Ruhe in den Laden reinbringen.
SGEMusti schrieb:
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
Nuja. Veh hat sich genauso wenig am Anfang der Saison zurückgehalten, wie die Presse (vornehmlich die 2 von der FR) oder einige Spieler. Das Klima wäre nun gemäß der Aussagen von einigen Spielern besser (das habe ich noch im Hinterkopf... weiß jemand von euch noch, wer diese Aussagen am Anfang der Saison getätigt hat?), die FR kam garnicht mehr aus dem Schwärmen raus und auch Veh hatte von dem besten Eintracht-Kader seit langer Zeit geredet und dass das Potenzial gegenüber seiner ersten Amtszeit sich verbessert hat. Zurückhaltung sieht anders aus. Ich hatte auch schon am Anfang der Saison gewarnt, dass dieses Verhalten schnell nach hinten los gehen kann.
Der Gedankengang, mit der Personalie wieder Ruhe rein bringen zu wollen, wäre nicht so abwegig. Aber warum waren dann vornehmlich Personalien wie Lewandowski im Gespräch. Oberflächlich soll dies ja erst einmal der Knackpunkt des Schaaf-Rücktritts gewesen sein... irgendwelche Gespräche mit Lewandowski. Erst später wurde ja Veh präsentiert, da hatte Lewandowski aber bereits abgesagt. Ich bin immer noch nicht so der Überzeugung, ob Veh Plan A war. Evtl. für manche im Vorstand schon, für andere dann wohl nicht. Aber wie gesagt: abwegig ist der Gedankengang erst einmal nicht. Aber: Dann hat man keinen Trainer geholt, der eine Mannschaft eint, sondern die unzufriedenen Spieler der letzten Saison zufrieden stimmt. Und da habe ich nicht nur Meier im Fokus. Ich erinnere mich an einen Ausraster von Aigner bei einer Auswechslung. Ergo: Evtl. hat Schaaf doch eher nach dem Leistungsprinzip aufgestellt, was die Unantastbarkeit von einigen Stammspielern angriff. Dennoch ist das Resultat dieser Leistungs-bezogenen Aufstellungen trotz diesem "großen und unüberwindbaren Graben" ein entspannter Tabellenplatz gewesen. Jetzt sind die Spieler, die unter Schaaf rebelliert haben, wohl etwas zufrieden gestellt worden. Das Resultat der Nicht-Leistung lässst sich aber an der Tabelle ablesen. Und eine wirkliche Kittung der Unruhen im Team wird so nicht stattfinden. Es ist doch nicht verwunderlich, dass die Kritik bzw. Offenlegung jetzt von einem jungen Hungrigen wie Stendera kommt... und dass das Meier gleich wieder revidiert.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
Armin Veh hat einen Vertrag über 2 Jahre bekommen, das ist kein Zeichen dafür, dass er in einer schwachen Position war. Unabhängig davon, das Sommertheater hat doch gezeigt, dass man ihn unbedingt wollte, zumal der neue AV von Europa träumte und sich versprochen hatte, die mit Veh leichter zu erreichen.
Warum sollte Armin Veh zu Saisonbeginn Forderungen stellen. Er hatte die Gelegenheit eine Mannschaft zu übernehmen, die in der Vorsaison den 9. Platz erreichte und die vermeintlich auf einigen Positionen noch verstärkt wurde.
Jetzt, wo die Karre in den Dreck gefahren ist, werden Forderungen nach neuen Spielern gestellt. Ich glaube nicht daran, dass die Wintertransfers uns retten. Transfers in der Winterpause machen nur Sinn, wenn man Positionen besetzen will, die durch langfristrige Ausfälle freigeworden sind. Die Qualität der Mannschaft wird dadurch i.d.R. nicht verbessert bzw. soviel Geld hat die Eintracht nicht, dass das geschehen könnte. Wir werden wieder Spieler bekommen, die wir nur mit Abfindungen wieder loswerden.
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt.
Das ist ein sehr interessanter Punkt, den es mal näher zu untersuchen gilt. Obgleich ich weiterhin der Meinung bin, dass es zwingend einen Trainerwechsel wird geben müssen, habe ich nach dem gestrigen Interview von Stendera ein klein wenig meine Meinung um den Punkt ergänzt, dass es scheinbar im Team wirklich massive Dissonanzen geben MUSS! Sicherlich ist Veh auch hier mitverantwortlich, aber wenn man mal mit der Hypothese arbeitet, dass es wirklich einige Spieler gegeben haben könnte, die - aus welchen Gründen auch immer - Probleme mit Schaaf hatten in der Vorsaison, dann könnte man zumindest behaupten, dass Veh diesen Teil der Probleme "geerbt hat". Wie gesagt, das soll nicht die Fehler von Veh hinsichtlich Einstellung, Wechsel, Kommunikation etc. entschuldigen, aber aus dieser Perspektive heraus, kann man nachvollziehen, was die Idee hinter der Wiederverpflichtung von Veh gewesen ist. Er sollte Ruhe in den Laden reinbringen.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Also dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Lässt man wirklich alle Geschehnisse noch einmal Revue passieren, scheint da wirklich einiges kaputt zu sein. Stendera ist wirklich nicht der große Sprücheklopfer a la Seferovic...weshalb dieses Interview in meinen Augen absolut alarmierend ist. Seine Reaktion auf die Frage "wie kann man das ändern, dass wieder jeder 100% gibt"..die muss man sich mehrmals anschauen..wie er auf den Boden schaut, wie irgendetwas in ihm brodelt und er später noch sagt, dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden...
dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden
Sieht man beispielsweise die Leistung von Reinartz und überlegt dann ganz kurz, wer stattdessen hätte spielen können, bekommt die Aussage sehr viel Sinn.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Also dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Lässt man wirklich alle Geschehnisse noch einmal Revue passieren, scheint da wirklich einiges kaputt zu sein. Stendera ist wirklich nicht der große Sprücheklopfer a la Seferovic...weshalb dieses Interview in meinen Augen absolut alarmierend ist. Seine Reaktion auf die Frage "wie kann man das ändern, dass wieder jeder 100% gibt"..die muss man sich mehrmals anschauen..wie er auf den Boden schaut, wie irgendetwas in ihm brodelt und er später noch sagt, dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden...
dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden
Sieht man beispielsweise die Leistung von Reinartz und überlegt dann ganz kurz, wer stattdessen hätte spielen können, bekommt die Aussage sehr viel Sinn.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Eintrachtgirlno1 schrieb: dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden
Sieht man beispielsweise die Leistung von Reinartz und überlegt dann ganz kurz, wer stattdessen hätte spielen können, bekommt die Aussage sehr viel Sinn.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Im Gegensatz zu Meier hat Stendera noch nicht mit seiner Karriere abgeschlossen und will noch etwas erreichen. Er kann sich solche Aussagen leisten, weil er weiß, dass er jederzeit bei einem anderen Verein unterkommt. Es würde mich nicht wundern, wenn er nächste Saison bei einem anderen Verein spielt.
dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden
Sieht man beispielsweise die Leistung von Reinartz und überlegt dann ganz kurz, wer stattdessen hätte spielen können, bekommt die Aussage sehr viel Sinn.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Eintrachtgirlno1 schrieb: dass die die nicht 100% geben wollen Fehl am Platz sind und es andere gäbe, die gerne 100% geben würden
Sieht man beispielsweise die Leistung von Reinartz und überlegt dann ganz kurz, wer stattdessen hätte spielen können, bekommt die Aussage sehr viel Sinn.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Im Gegensatz zu Meier hat Stendera noch nicht mit seiner Karriere abgeschlossen und will noch etwas erreichen. Er kann sich solche Aussagen leisten, weil er weiß, dass er jederzeit bei einem anderen Verein unterkommt. Es würde mich nicht wundern, wenn er nächste Saison bei einem anderen Verein spielt.
"Zum Glück, muss ich ja schon sagen, habe ich solche Phasen häufiger erlebt und gesehen, dass man da rauskommen kann", sagte Bruchhagen am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
"Zum Glück, muss ich ja schon sagen, habe ich solche Phasen häufiger erlebt und gesehen, dass man da rauskommen kann", sagte Bruchhagen am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Es ist wie immer, jeder hat es eigentlich gemerkt, aus dem Heribert sieht man an, dass er erkennt, wohin die ganze Chose läuft, aber keiner traut sich den ersten Schritt zu machen und dem Armin den Stuhl vor die Tür zu stellen. Wie so was ausgehen kann, hat man ja bereits 2011 schmerzvoll erfahren dürfen. Hoffentlich wird diesmal früher und weitsichtiger gehandelt, allein im Moment fehlt mir da der Glaube.
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt.
Das ist ein sehr interessanter Punkt, den es mal näher zu untersuchen gilt. Obgleich ich weiterhin der Meinung bin, dass es zwingend einen Trainerwechsel wird geben müssen, habe ich nach dem gestrigen Interview von Stendera ein klein wenig meine Meinung um den Punkt ergänzt, dass es scheinbar im Team wirklich massive Dissonanzen geben MUSS! Sicherlich ist Veh auch hier mitverantwortlich, aber wenn man mal mit der Hypothese arbeitet, dass es wirklich einige Spieler gegeben haben könnte, die - aus welchen Gründen auch immer - Probleme mit Schaaf hatten in der Vorsaison, dann könnte man zumindest behaupten, dass Veh diesen Teil der Probleme "geerbt hat". Wie gesagt, das soll nicht die Fehler von Veh hinsichtlich Einstellung, Wechsel, Kommunikation etc. entschuldigen, aber aus dieser Perspektive heraus, kann man nachvollziehen, was die Idee hinter der Wiederverpflichtung von Veh gewesen ist. Er sollte Ruhe in den Laden reinbringen.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Wie gesagt, das soll nicht die Fehler von Veh hinsichtlich Einstellung, Wechsel, Kommunikation etc. entschuldigen, aber aus dieser Perspektive heraus, kann man nachvollziehen, was die Idee hinter der Wiederverpflichtung von Veh gewesen ist. Er sollte Ruhe in den Laden reinbringen.
SGEMusti schrieb:
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
Nuja. Veh hat sich genauso wenig am Anfang der Saison zurückgehalten, wie die Presse (vornehmlich die 2 von der FR) oder einige Spieler. Das Klima wäre nun gemäß der Aussagen von einigen Spielern besser (das habe ich noch im Hinterkopf... weiß jemand von euch noch, wer diese Aussagen am Anfang der Saison getätigt hat?), die FR kam garnicht mehr aus dem Schwärmen raus und auch Veh hatte von dem besten Eintracht-Kader seit langer Zeit geredet und dass das Potenzial gegenüber seiner ersten Amtszeit sich verbessert hat. Zurückhaltung sieht anders aus. Ich hatte auch schon am Anfang der Saison gewarnt, dass dieses Verhalten schnell nach hinten los gehen kann.
Der Gedankengang, mit der Personalie wieder Ruhe rein bringen zu wollen, wäre nicht so abwegig. Aber warum waren dann vornehmlich Personalien wie Lewandowski im Gespräch. Oberflächlich soll dies ja erst einmal der Knackpunkt des Schaaf-Rücktritts gewesen sein... irgendwelche Gespräche mit Lewandowski. Erst später wurde ja Veh präsentiert, da hatte Lewandowski aber bereits abgesagt. Ich bin immer noch nicht so der Überzeugung, ob Veh Plan A war. Evtl. für manche im Vorstand schon, für andere dann wohl nicht. Aber wie gesagt: abwegig ist der Gedankengang erst einmal nicht. Aber: Dann hat man keinen Trainer geholt, der eine Mannschaft eint, sondern die unzufriedenen Spieler der letzten Saison zufrieden stimmt. Und da habe ich nicht nur Meier im Fokus. Ich erinnere mich an einen Ausraster von Aigner bei einer Auswechslung. Ergo: Evtl. hat Schaaf doch eher nach dem Leistungsprinzip aufgestellt, was die Unantastbarkeit von einigen Stammspielern angriff. Dennoch ist das Resultat dieser Leistungs-bezogenen Aufstellungen trotz diesem "großen und unüberwindbaren Graben" ein entspannter Tabellenplatz gewesen. Jetzt sind die Spieler, die unter Schaaf rebelliert haben, wohl etwas zufrieden gestellt worden. Das Resultat der Nicht-Leistung lässst sich aber an der Tabelle ablesen. Und eine wirkliche Kittung der Unruhen im Team wird so nicht stattfinden. Es ist doch nicht verwunderlich, dass die Kritik bzw. Offenlegung jetzt von einem jungen Hungrigen wie Stendera kommt... und dass das Meier gleich wieder revidiert.
Das ist einer der schwierigen Punkte. Die Mannschaft will in großen Teilen wohl wirklich einen Wohlfühltrainer, der eben nicht mehr als das nötige fordert und schon garnicht mit härteren Einstellungen/Training um die Ecke kommt.
Das ist ein sehr interessanter Punkt, den es mal näher zu untersuchen gilt. Obgleich ich weiterhin der Meinung bin, dass es zwingend einen Trainerwechsel wird geben müssen, habe ich nach dem gestrigen Interview von Stendera ein klein wenig meine Meinung um den Punkt ergänzt, dass es scheinbar im Team wirklich massive Dissonanzen geben MUSS! Sicherlich ist Veh auch hier mitverantwortlich, aber wenn man mal mit der Hypothese arbeitet, dass es wirklich einige Spieler gegeben haben könnte, die - aus welchen Gründen auch immer - Probleme mit Schaaf hatten in der Vorsaison, dann könnte man zumindest behaupten, dass Veh diesen Teil der Probleme "geerbt hat". Wie gesagt, das soll nicht die Fehler von Veh hinsichtlich Einstellung, Wechsel, Kommunikation etc. entschuldigen, aber aus dieser Perspektive heraus, kann man nachvollziehen, was die Idee hinter der Wiederverpflichtung von Veh gewesen ist. Er sollte Ruhe in den Laden reinbringen.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
Armin Veh hat einen Vertrag über 2 Jahre bekommen, das ist kein Zeichen dafür, dass er in einer schwachen Position war. Unabhängig davon, das Sommertheater hat doch gezeigt, dass man ihn unbedingt wollte, zumal der neue AV von Europa träumte und sich versprochen hatte, die mit Veh leichter zu erreichen.
Warum sollte Armin Veh zu Saisonbeginn Forderungen stellen. Er hatte die Gelegenheit eine Mannschaft zu übernehmen, die in der Vorsaison den 9. Platz erreichte und die vermeintlich auf einigen Positionen noch verstärkt wurde.
Jetzt, wo die Karre in den Dreck gefahren ist, werden Forderungen nach neuen Spielern gestellt. Ich glaube nicht daran, dass die Wintertransfers uns retten. Transfers in der Winterpause machen nur Sinn, wenn man Positionen besetzen will, die durch langfristrige Ausfälle freigeworden sind. Die Qualität der Mannschaft wird dadurch i.d.R. nicht verbessert bzw. soviel Geld hat die Eintracht nicht, dass das geschehen könnte. Wir werden wieder Spieler bekommen, die wir nur mit Abfindungen wieder loswerden.
Bei uns wird das investiert, was da ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn HB in seiner Amtszeit etwas geleistet hat, dann ist es die Sanierung des Vereins hin zu einem Status, um den uns drei Viertel der Liga beneiden. Das ist das eine.
Irgendwann aber ist der Punkt erreicht an dem man nicht mehr sanieren muss sondern investieren, wird dir jeder Kaufmann bestätigen.
clakir schrieb:
Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Sehe ich anders, Kadlec ist nicht der einzige Spieler, der bei uns abbaut statt besser zu werden und der meiner Meinung nach auch nicht ganz professionell betreut wurde. Aber da brauchen wir uns nicht streiten, schaun mer mal, ob er in Daenemark seine Buden macht oder nicht und fuer wie viel Kohle er eventuell in die PL wechselt. Wer Kadlec generell abspricht kicken zu koennen, ist nicht wirklich objektiv.
Ich stehe auch immernoch dazu, dass Bruno hier nen klasse Job macht und das die Mannschaft locker das Potential auf nen einstelligen Platz hat. Dass man gegen die Top-Teams meisst gut aussieht und die vermeintlich schwaecheren (schon unter Schaaf) gerne patzt passt da ja auch ins Bild. Potential muss aber auch abgerufen werden und bei nem Mannschaftssport muss sich jeder fuer jeden Mitspieler reinhauen. Man muss die Laufwege kennen und handlungsschnell sein, da hapert es.
Objektiv betrachtet sind Verpflichtungen von Reinartz, Abraham, Castaignos, Hradetzky und Gacinovic fuer nen Club wie uns richtig klasse, man darf halt nicht nur auf die momentanen Leistungen schauen. Auch die "Neuen" passen sich dem Niveau an - wie gut hat doch zB Reinartz am Anfang gespielt und wie spielt er jetzt? Die Jungs koennen ganz bestimmt immernoch kicken, daran liegt es nicht.
Sehe ich anders, Kadlec ist nicht der einzige Spieler, der bei uns abbaut statt besser zu werden und der meiner Meinung nach auch nicht ganz professionell betreut wurde. Aber da brauchen wir uns nicht streiten, schaun mer mal, ob er in Daenemark seine Buden macht oder nicht und fuer wie viel Kohle er eventuell in die PL wechselt. Wer Kadlec generell abspricht kicken zu koennen, ist nicht wirklich objektiv.
Fairerweise sollte man dann abwarten ob Kadlec auch in der PL was reisst.
Objektiv betrachtet sind Verpflichtungen von Reinartz, Abraham, Castaignos, Hradetzky und Gacinovic fuer nen Club wie uns richtig klasse, man darf halt nicht nur auf die momentanen Leistungen schauen. Auch die "Neuen" passen sich dem Niveau an - wie gut hat doch zB Reinartz am Anfang gespielt und wie spielt er jetzt? Die Jungs koennen ganz bestimmt immernoch kicken, daran liegt es nicht.
Das trifft den Nagel auf den Kopf! Und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir doch noch irgendwann einen neuen Trainer bekommen, unter dem die Jungs dann auch endlich zeigen, was sie draufhaben.
Ich sags mal so: Es wird wenig investiert und WENN mal was in die Hand genommen wird sind es meist Fehlinvestitionen. Da wurden Spieler hergeholt mit irrwitzingen Versprechungen an die Fans "Der wird mal ein ganz Großer" (z.B. Kadlec) und nix wars....Ich konnte auch nie verstehen, was die Fankurve an Caio fand.....
Es wird mMn eifnach an den falschen Ecken gespart. Als ein hin udn her, wie meine Vorredner bereits schrieben einfach kein roter Faden...
Fehleinkäufe haben immer stattgefunden und werden auch in Zukunft stattfinden. Nicht nur bei uns. Auch bei anderen Vereinen werden Flops geholt, sogar bei Bayern. Hradecky, Castaignos, Reinartz und Abraham (letztere in Normalform) sind definitiv Verstärkungen. Dass einige davon derzeit nix taugen, liegt zu einem erheblichen Teil am Umfeld. Auch Gacinovic ist ein Verstärkung, wie man an den gerade 'mal zwei Stunden gesehen hat, die er bislang spielen durfte. Der einzige "Einkauf", der keine Verstärkung darstellt, ist der Trainer.
Unserem Scouting schlechte Leistungen vorzuwerfen ist also purer Unfug. Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer. Und die übrigen Einkäufe der letzten Jahre, von A wie Aigner bis Z wie Zambrano, waren ja nun wirklich keine Fehler, oder?
Ich zumindest halte es nach wie vor nicht für sehr sinnvoll, über die Maßen "ins Risiko zu gehen". Das wird hier zwar immer wieder verlangt (klingt halt gut), aber eben von Leuten, die weit davon entfernt sind, für solche Risiken einmal gerade stehen zu müssen.
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Denn rechnet man mal die ganzen Eier zusammen, welche unseren Spielern wöchentlich aus der Hose fallen, so bietet sich díeser doch förmlich an.
Dass es in der Fanszene damals größtenteils kritisch gesehen wurde, ist aber auch durchaus verständlich.
Dennoch lassen die seit dem stattgefundenen Entwicklungen eigentlich keinen anderen Schluss zu als gewissen Spielern - vielleicht sogar AM ganz besonders? - eine erhebliche Mitschuld am Niedergang zu geben. Und damit ist eben nicht nur die rein sportliche Leistung auf dem Platz gemeint.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Fehleinkäufe haben immer stattgefunden und werden auch in Zukunft stattfinden. Nicht nur bei uns. Auch bei anderen Vereinen werden Flops geholt, sogar bei Bayern. Hradecky, Castaignos, Reinartz und Abraham (letztere in Normalform) sind definitiv Verstärkungen. Dass einige davon derzeit nix taugen, liegt zu einem erheblichen Teil am Umfeld. Auch Gacinovic ist ein Verstärkung, wie man an den gerade 'mal zwei Stunden gesehen hat, die er bislang spielen durfte. Der einzige "Einkauf", der keine Verstärkung darstellt, ist der Trainer.
Unserem Scouting schlechte Leistungen vorzuwerfen ist also purer Unfug. Selbst Kadlec war in meinen Augen kein Flop, er bekam nur nicht genügend Spielpraxis; warum auch immer. Und die übrigen Einkäufe der letzten Jahre, von A wie Aigner bis Z wie Zambrano, waren ja nun wirklich keine Fehler, oder?
Ich zumindest halte es nach wie vor nicht für sehr sinnvoll, über die Maßen "ins Risiko zu gehen". Das wird hier zwar immer wieder verlangt (klingt halt gut), aber eben von Leuten, die weit davon entfernt sind, für solche Risiken einmal gerade stehen zu müssen.
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Wo genau soll Abraham am Samstag mitspielen?
Ich stehe auch immernoch dazu, dass Bruno hier nen klasse Job macht und das die Mannschaft locker das Potential auf nen einstelligen Platz hat. Dass man gegen die Top-Teams meisst gut aussieht und die vermeintlich schwaecheren (schon unter Schaaf) gerne patzt passt da ja auch ins Bild. Potential muss aber auch abgerufen werden und bei nem Mannschaftssport muss sich jeder fuer jeden Mitspieler reinhauen. Man muss die Laufwege kennen und handlungsschnell sein, da hapert es.
Objektiv betrachtet sind Verpflichtungen von Reinartz, Abraham, Castaignos, Hradetzky und Gacinovic fuer nen Club wie uns richtig klasse, man darf halt nicht nur auf die momentanen Leistungen schauen. Auch die "Neuen" passen sich dem Niveau an - wie gut hat doch zB Reinartz am Anfang gespielt und wie spielt er jetzt?
Die Jungs koennen ganz bestimmt immernoch kicken, daran liegt es nicht.
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Wo genau soll Abraham am Samstag mitspielen?
Was redet der Mann? Mit Trainertreue ist er in den letzten Abstieg gefahren.Und er ist auf denm besten Weg den Fehler wieder zu machen.Ein Blick in die Tabelle genügt.
Dass es in der Fanszene damals größtenteils kritisch gesehen wurde, ist aber auch durchaus verständlich.
Dennoch lassen die seit dem stattgefundenen Entwicklungen eigentlich keinen anderen Schluss zu als gewissen Spielern - vielleicht sogar AM ganz besonders? - eine erhebliche Mitschuld am Niedergang zu geben. Und damit ist eben nicht nur die rein sportliche Leistung auf dem Platz gemeint.
Um dort etwas zu ändern müssen die faulen Eier im Kader aussortiert werden aber dazu ist man wahrscheinlich auch nicht bereit weil man dann an ein paar "große Namen" heran müsste und es eventuell auch eigene Günstlinge treffen würde.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Der Gedankengang, mit der Personalie wieder Ruhe rein bringen zu wollen, wäre nicht so abwegig. Aber warum waren dann vornehmlich Personalien wie Lewandowski im Gespräch. Oberflächlich soll dies ja erst einmal der Knackpunkt des Schaaf-Rücktritts gewesen sein... irgendwelche Gespräche mit Lewandowski. Erst später wurde ja Veh präsentiert, da hatte Lewandowski aber bereits abgesagt. Ich bin immer noch nicht so der Überzeugung, ob Veh Plan A war. Evtl. für manche im Vorstand schon, für andere dann wohl nicht. Aber wie gesagt: abwegig ist der Gedankengang erst einmal nicht. Aber:
Dann hat man keinen Trainer geholt, der eine Mannschaft eint, sondern die unzufriedenen Spieler der letzten Saison zufrieden stimmt. Und da habe ich nicht nur Meier im Fokus. Ich erinnere mich an einen Ausraster von Aigner bei einer Auswechslung. Ergo: Evtl. hat Schaaf doch eher nach dem Leistungsprinzip aufgestellt, was die Unantastbarkeit von einigen Stammspielern angriff. Dennoch ist das Resultat dieser Leistungs-bezogenen Aufstellungen trotz diesem "großen und unüberwindbaren Graben" ein entspannter Tabellenplatz gewesen. Jetzt sind die Spieler, die unter Schaaf rebelliert haben, wohl etwas zufrieden gestellt worden. Das Resultat der Nicht-Leistung lässst sich aber an der Tabelle ablesen. Und eine wirkliche Kittung der Unruhen im Team wird so nicht stattfinden. Es ist doch nicht verwunderlich, dass die Kritik bzw. Offenlegung jetzt von einem jungen Hungrigen wie Stendera kommt... und dass das Meier gleich wieder revidiert.
Warum sollte Armin Veh zu Saisonbeginn Forderungen stellen. Er hatte die Gelegenheit eine Mannschaft zu übernehmen, die in der Vorsaison den 9. Platz erreichte und die vermeintlich auf einigen Positionen noch verstärkt wurde.
Jetzt, wo die Karre in den Dreck gefahren ist, werden Forderungen nach neuen Spielern gestellt. Ich glaube nicht daran, dass die Wintertransfers uns retten. Transfers in der Winterpause machen nur Sinn, wenn man Positionen besetzen will, die durch langfristrige Ausfälle freigeworden sind. Die Qualität der Mannschaft wird dadurch i.d.R. nicht verbessert bzw. soviel Geld hat die Eintracht nicht, dass das geschehen könnte. Wir werden wieder Spieler bekommen, die wir nur mit Abfindungen wieder loswerden.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Hut ab vor Stendera, der die Eier in der Hose hatte, hier Tacheles zu reden. Damit machst Du Dir in der Mannschaft nicht unbedingt nur Freunde.
Ganz schwach dagegen das Geschwurbel vom sog. Kapitän. Den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bloß nirgends anecken.
Heribert sollte sich daran erinnern, dass wir das letzte Mal in der 2. Liga landeten. Eigentlich unbegreiflich, dass er so einen Fehler nochmals machen will.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Der Gedankengang, mit der Personalie wieder Ruhe rein bringen zu wollen, wäre nicht so abwegig. Aber warum waren dann vornehmlich Personalien wie Lewandowski im Gespräch. Oberflächlich soll dies ja erst einmal der Knackpunkt des Schaaf-Rücktritts gewesen sein... irgendwelche Gespräche mit Lewandowski. Erst später wurde ja Veh präsentiert, da hatte Lewandowski aber bereits abgesagt. Ich bin immer noch nicht so der Überzeugung, ob Veh Plan A war. Evtl. für manche im Vorstand schon, für andere dann wohl nicht. Aber wie gesagt: abwegig ist der Gedankengang erst einmal nicht. Aber:
Dann hat man keinen Trainer geholt, der eine Mannschaft eint, sondern die unzufriedenen Spieler der letzten Saison zufrieden stimmt. Und da habe ich nicht nur Meier im Fokus. Ich erinnere mich an einen Ausraster von Aigner bei einer Auswechslung. Ergo: Evtl. hat Schaaf doch eher nach dem Leistungsprinzip aufgestellt, was die Unantastbarkeit von einigen Stammspielern angriff. Dennoch ist das Resultat dieser Leistungs-bezogenen Aufstellungen trotz diesem "großen und unüberwindbaren Graben" ein entspannter Tabellenplatz gewesen. Jetzt sind die Spieler, die unter Schaaf rebelliert haben, wohl etwas zufrieden gestellt worden. Das Resultat der Nicht-Leistung lässst sich aber an der Tabelle ablesen. Und eine wirkliche Kittung der Unruhen im Team wird so nicht stattfinden. Es ist doch nicht verwunderlich, dass die Kritik bzw. Offenlegung jetzt von einem jungen Hungrigen wie Stendera kommt... und dass das Meier gleich wieder revidiert.
Was mich am meisten gewundert hat in den ersten Wochen, als Veh zurück war, dass es keine Forderungen seinerseits gegeben hat, sondern er angeblich mit allem zufrieden gewesen ist. Das ist doch nun wirklich sehr ungewöhnlich für Veh und hier unterscheidet sich meine Meinung wahrscheinlich von der Mehrheitsmeinung im Forum. Ich denke schon, dass das viele Fordern und Meckern von Veh aus seiner ersten Amtszeit (insbesondere die Zweitliga-Saison und die Saison nach dem Aufstieg) uns teilweise weitergebracht und die Strukturen professioneller gemacht haben. Damals hat es aber noch mit seiner eigenen Arbeitseinstellung zusammengepasst.
Ich kann nur spekulieren, warum Veh sich zu Beginn der Saison zurückgehalten hat; entweder weil er selbst weiß/wusste, dass er sich nach der Stuttgart-Episode in keiner so starken Position mehr befindet oder aber, weil seine Vorgesetzten ihm explizit gesagt haben, dass die Priorität darin liegt, die Mannschaft wieder zu einen und es kein Verständnis dafür geben wird, Unruhe reinzubringen.
In jedem Fall glaube ich, dass das die Position von Veh gleich massiv geschwächt hat, denn damit hat man ihm sein bevorzugtes Mittel der Auseinandersetzung genommen. Und ich bin der Meinung, dass es in einer Organisation konstruktive Auseinandersetzungen geben muss.
Und an diesem Punkt wundere ich mich dann darüber, dass einige Sachen dieses Mal anders laufen verglichen mit Vehs erster Amtszeit, z.B. der Umgang mit den "Stars". Ich erinnere mich mindestens mal an Meinungsverschiedenheiten zwischen Veh und Schwegler bzw. Veh und Meier. In beiden Fällen ging es damals darum, dass Veh die Spieler nach längeren Verletzungspausen nicht hat spielen lassen am Ende seiner letzten Saison, weil er fand, sie seien noch nicht wieder fit. Eine Parallele zur Situation mit Meier diese Saison und offensichtlich eine ganz andere Entscheidung von Veh... Warum? Gab es dort Einfluss von außen à la "Du kannst machen, was Du willst, aber Meier muss Kapitän werden und immer spielen, wenn er sich fit meldet"? Zumindest sinngemäß? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu verstehen, warum Hübner damals Meier so kritisiert hat und was Meier damit meinte, als er antwortete, dass er wisse, warum Hübner gegen ihn schieße.
All diese Sachen sind nie geklärt worden und belasten offensichtlich das Binnenverhältnis innerhalb der Mannschaft und innerhalb der AG/des Vereins weiterhin massiv. Siehe Interview von Stendera, was ich wirklich unheimlich bemerkenswert finde, vor allen Dingen, wenn man berücksichtigt, wie nichtssagend die meisten Interviews mittlerweile sind, vor allen Dingen von den jüngeren Spielern. Bevor Stendera sich entscheidet so einen Schritt zu gehen, muss massiv etwas nicht stimmen, glaube ich. Vor allen Dingen, weil Stendera bisher auch nicht besonders dadurch aufgefallen ist, große Sprüche zu klopfen.
Warum sollte Armin Veh zu Saisonbeginn Forderungen stellen. Er hatte die Gelegenheit eine Mannschaft zu übernehmen, die in der Vorsaison den 9. Platz erreichte und die vermeintlich auf einigen Positionen noch verstärkt wurde.
Jetzt, wo die Karre in den Dreck gefahren ist, werden Forderungen nach neuen Spielern gestellt. Ich glaube nicht daran, dass die Wintertransfers uns retten. Transfers in der Winterpause machen nur Sinn, wenn man Positionen besetzen will, die durch langfristrige Ausfälle freigeworden sind. Die Qualität der Mannschaft wird dadurch i.d.R. nicht verbessert bzw. soviel Geld hat die Eintracht nicht, dass das geschehen könnte. Wir werden wieder Spieler bekommen, die wir nur mit Abfindungen wieder loswerden.
Bitte was? Kadlec ist der Thurk 2.0: 1 - 2 Spiele wo er geglänzt hat und ab dann kam GAR NIX mehr. Komplett unmotiviert ,isoliert sich selber... noch ein paar weitere Gründe gefällig warum er keine Spielpraxis mehr bekommen hat?
Ich stehe auch immernoch dazu, dass Bruno hier nen klasse Job macht und das die Mannschaft locker das Potential auf nen einstelligen Platz hat. Dass man gegen die Top-Teams meisst gut aussieht und die vermeintlich schwaecheren (schon unter Schaaf) gerne patzt passt da ja auch ins Bild. Potential muss aber auch abgerufen werden und bei nem Mannschaftssport muss sich jeder fuer jeden Mitspieler reinhauen. Man muss die Laufwege kennen und handlungsschnell sein, da hapert es.
Objektiv betrachtet sind Verpflichtungen von Reinartz, Abraham, Castaignos, Hradetzky und Gacinovic fuer nen Club wie uns richtig klasse, man darf halt nicht nur auf die momentanen Leistungen schauen. Auch die "Neuen" passen sich dem Niveau an - wie gut hat doch zB Reinartz am Anfang gespielt und wie spielt er jetzt?
Die Jungs koennen ganz bestimmt immernoch kicken, daran liegt es nicht.