Und Deine penetrantes dagegen Genöle ist niveauvoller? Hier schreiben doch alle, welche Fehler Veh macht und merken, dass es rasant abwärts geht. Du scheinst das aber nicht zu merken. Lass Dir mal von irgendwem die Tabelle erklären.
Ich habe Dich schonmal gefragt, was denn Deiner Meinung nach noch für Veh spricht. Antwort kam keine. Jeder Beitrag hier im Thread, den Du als Shitstorm bezeichnest, ist sachlicher als das was Du hier schreibst, auch wenn der eine oder andere etwas überzogen sein mag. Aber Du bist der einzige, der null Argumente liefert und fühlst Dich noch überlegen. Großes Kino!
ok, dass geht ja in die richtige Richtung:
Ich möchte gar nicht Veh Verteidiger sein. Mir geht es nur um etwas mehr Sachlichkeit.
Meine Meinung zu Veh: Kein Trainer der letzten Jahrzehnte kann so viele Erfolge vorweisen.
Nicht alle Entscheidungen finde ich ok. Reinartz Leistung nervt mich auch. Er spielt aber regelmäßig, weil nicht nur Veh hofft, dass irgendwann der Knoten wieder platzt. Das ist nachvollziehbar. Bei anderen Spielern wird im übrigen kritisiert, dass er Spieler zu schnell fallen lässt.
Veh hat darüber hinaus Stendera noch stärker gemacht und bei Gacinovic scheint er auch behutsam vorzugehen. Er scheint sich - laut Meinung von Spielern und Presse - gesteigert zu haben.
Das wir auf der rechten Verteidigerposition ein großes Problem muss man ihm anlasten. Die Hauptschuld dürfte aber bei Hübner liegen
Bei Veh nervt mich z.B. das ständige hinweisen auf seine Erfahrung. Diese Erfahrung können wir aber nun gebrauchen.
Ist Veh nun der richtige Trainer? Insbesondere als wir nur 15 Punkte in der Vorrunde (vorletzte Saison) hatten, dachte ich "ist der jetzt der Richtige?". Er hat damals in einer ruhigen und konzentrierten Art das Ruder rumgerissen und wir hatten in der Rückrunde relativ locker die nötigen Punkte für den Klassenerhalt eingefahren. Das macht mir jetzt Hoffnung.
Von ungefähr kommt sicherlich auch nicht, dass bisher nicht ein Spieler irgend etwas negatives in der Presse lanciert hat.
Die Mannschaft akzeptiert Veh als Autorität und das ist eine weitere Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Rückrunde. Mit einem Charakter wie Seferovic ist sicherlich nicht leicht umzugehen. In Frankfurt funktioniert es aber. Das ist auch ein Zeichen für einen Trainer mit Autorität.
Gesamtsituation in der Bundesliga: Hatte ich auch schon öfters hingewiesen. Von Platz 7 bis 18 ist es doch Lotterie. Da steht plötzlich eine Hertha auf Platz 4 und sie wissen eigentlich gar nicht warum. Da ist das "Zukunftsprojekt" Hoffenheim plötzlich Abstiegskandidat und Vereine die immer noch relativ hohe Budgets haben (Hannover, Stuttgart) bekommen kein Fuß auf den Boden. Freiburg zieht in die Euroleague ein und steigt direkt ab. Wir als Aufsteiger qualifizieren uns für die Euroleague und und und. Liegt das immer an den Trainern?
Wer wäre wirklich besser? Ein Gespann Schur/Keller wäre vielleicht erfolgreich. Wer weiss das schon. Weitere fallen mir wirklich nicht ein.
Meine Meinung zu Veh: Kein Trainer der letzten Jahrzehnte kann so viele Erfolge vorweisen.
Ok mal ganz sachlich gefragt: Sprichst du hier explizit die Trainer der SGE an oder meinst du das allgemein?
Selbst wenn ich beides zugrunde lege, so fallen mir etliche Trainer der letzten Jahrzehnte ein, welche um ein vielfaches erfolgreicher waren als ein Herr Veh.
Die Namen all derer kannst du dir sicher selbst aus der Historie entnehmen.
67sge schrieb:
Nicht alle Entscheidungen finde ich ok. Reinartz Leistung nervt mich auch. Er spielt aber regelmäßig, weil nicht nur Veh hofft, dass irgendwann der Knoten wieder platzt. Das ist nachvollziehbar. Bei anderen Spielern wird im übrigen kritisiert, dass er Spieler zu schnell fallen lässt.
Dies wird mMn auch zurecht kritisiert. Denn warum räumt Veh nicht jedem Spieler die gleichen Chancen ein? Oder anders ausgedrückt: Im Umgang mit seinem Personal erkenne ich nur sehr bedingt eine kontinuierliche Gleichbehandlung.
67sge schrieb:
Veh hat darüber hinaus Stendera noch stärker gemacht und bei Gacinovic scheint er auch behutsam vorzugehen. Er scheint sich - laut Meinung von Spielern und Presse - gesteigert zu haben.
Stendera ist unter seinem Vorgänger schon zum Stammspieler gereift. Außerdem sehe ich augenblicklich nicht, wo Veh Stendera besonders gestärkt haben sollte. Wenn du damit Stenderas Standing in der Mannschaft meinen solltest, so enspringt dieses doch eher aus der Reputation welche er sich selbst mit seiner Leistung erarbeitet hat.
Nun was Gacinovic betrifft, so kann man im augenblick wohl kaum seriös beurteilen, wie sein Werdegang unter Veh zukünftig aussehen wird.
67sge schrieb:
Das wir auf der rechten Verteidigerposition ein großes Problem muss man ihm anlasten. Die Hauptschuld dürfte aber bei Hübner liegen
Warum liegt dMn hier die Hauptschuld bei Hübner? Meiner Meinung nach ist die Schuld in dem Fall hauptsächlich bei Veh zu suchen. Denn Veh ist der Trainer und somit für sein sportliches Personal verantwortlich. Veh hat die Schwachstelle RV in der Vorbereitung schlichtweg unterschätzt. Das gleiche gilt übrigens auch für die Position des LA. Veh hat die personelle Situation ganz einfach falsch eingeschätzt. Hübner kann man allenfalls ankreiden, das er Veh in seinen Ansichten gefolgt ist. Alles andere aber hat Veh zu verantworten.
67sge schrieb:
Ist Veh nun der richtige Trainer? Insbesondere als wir nur 15 Punkte in der Vorrunde (vorletzte Saison) hatten, dachte ich "ist der jetzt der Richtige?". Er hat damals in einer ruhigen und konzentrierten Art das Ruder rumgerissen und wir hatten in der Rückrunde relativ locker die nötigen Punkte für den Klassenerhalt eingefahren. Das macht mir jetzt Hoffnung.
Meines Erachtens ist Veh nicht der richtige Trainer für diese Mannschaft. Vor allem war die Situation in der vorletzten Saison eine gänzlich andere. Damals argumentierte man, die schwache Vorunde sei der Doppelbelastung geschuldet bzw. der Kader für selbige nicht breit genug aufgestellt.
Davon kann aber in dieser Spielzeit keine Rede sein und der derzeitige Niedergang hat sicher ganz andere Gründe. Gründe die wohl bei Veh selbst zu suchen sind. Denn spiegelt man mal die bisherigen Spiele, so erkennt man ein vermehrtes Leistunsdefizit gepaart mit einer zunehmenden Verunsicherung in der Mannschaft. Diese Verunsicherung der Spieler lässt sich durch die Ohnmacht des Trainers auch recht gut reflektieren. Vehs Wutrede ist dabei ein weiteres Indiz seiner Hilflosigkeit. Denn nur wer sich nicht mehr wirklich zu helfen weiß, schreit laut nach Aufmerksamkeit. Ob er die Spieler nun damit auch erreicht bleibt erstmal abzuwarten, sprich einen wirkungsvollen Faktor zur erhofften Besserung sehe ich dadurch aber noch lange nicht.
67sge schrieb:
Von ungefähr kommt sicherlich auch nicht, dass bisher nicht ein Spieler irgend etwas negatives in der Presse lanciert hat.
Veh wird nicht gleich zu einem guten Trainer nur weil sich keiner negativ über ihn äußert. Solch eine Sichtweie ist mMn ziemlich oberflächlich.
67sge schrieb:
Die Mannschaft akzeptiert Veh als Autorität und das ist eine weitere Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Rückrunde
Tut sie das wirklich? Meines Erachtens tut sie das eher weniger, denn hatte die Mannschft nicht arge Probleme mit der Autorität seines Vorgängers? Ich glaube eher du verwechselst in dem Fall Autorität mit Akzeptanz.
67sge schrieb:
Mit einem Charakter wie Seferovic ist sicherlich nicht leicht umzugehen. In Frankfurt funktioniert es aber. Das ist auch ein Zeichen für einen Trainer mit Autorität.
Die Meinung, das Seferovic einen schwierigen Charakter hat hast du wohl exklusiv. Vor allem indem du ob einer Vermutung auf Vehs Autoritität verweist, sagt doch im Grund überhaupt nichts aus.
67sge schrieb:
Gesamtsituation in der Bundesliga: Hatte ich auch schon öfters hingewiesen. Von Platz 7 bis 18 ist es doch Lotterie. Da steht plötzlich eine Hertha auf Platz 4 und sie wissen eigentlich gar nicht warum. Da ist das "Zukunftsprojekt" Hoffenheim plötzlich Abstiegskandidat und Vereine die immer noch relativ hohe Budgets haben (Hannover, Stuttgart) bekommen kein Fuß auf den Boden. Freiburg zieht in die Euroleague ein und steigt direkt ab. Wir als Aufsteiger qualifizieren uns für die Euroleague und und und. Liegt das immer an den Trainern?
Die Gesamtsituation in der BL hat doch überhaupt nix mit Vehs Fähigkeiten zu tun. Und um den geht es hier doch vordergründig. Äpfel & Birnen. You know?
67sge schrieb:
Wer wäre wirklich besser? Ein Gespann Schur/Keller wäre vielleicht erfolgreich. Wer weiss das schon. Weitere fallen mir wirklich nicht ein.
Diese Frage kann dir keiner seriös beantworten. Es reicht aber derzeit wohl schon aus, einen Trainer zu verpflichten welcher weniger orientierungslos erscheint als ein Herr Veh.
03.07.2015 - 10:51 Uhr (Eine kleine Auswahl aus einem Interview vor der Saison)
bundesliga.de: Herr Veh, im Mai 2014 haben Sie die Eintracht verlassen, im Juli die Arbeit beim VfB Stuttgart aufgenommen, dort im November aber bereits gekündigt und sind nun zurück in Frankfurt; haben die typischen Besserwisser Ihnen gesagt, dass Sie das einfacher hätten haben können?
Armin Veh: Ja, da ist was dran. Aber überlegen Sie doch mal: Wäre ich im vergangenen Sommer in Frankfurt geblieben, wäre das meine vierte Saison in Folge bei der Eintracht geworden. Ein Trainer - oder besser das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft - nutzt sich irgendwann aber ab. Vielleicht wäre ich dann in diesem Sommer gegangen, oder ich hätte gehen müssen. Da ist es doch besser jetzt einen Neuanfang zu machen und so vielleicht sogar auf fünf Jahre oder mehr zu kommen, sollte ich meinen Vertrag erfüllen können (lacht herzlich).
bundesliga.de: Das ist ja fast höhere Mathematik...
Veh: Stimmt (lacht)! Aber mal ernsthaft: Meine Absicht war es ursprünglich, nach drei Jahren eine Pause einzulegen, um die Akkus aufzutanken. Und das hätte ich auch getan, wäre nicht der VfB gekommen, zu dem ich nun einmal eine weit intensivere Verbindung habe als zu manch anderem Verein (Veh führte die Schwaben 2007 zur Meisterschaft; d Red.). Aber ich habe damals bereits unterbewusst gespürt, dass ich nicht so frisch war, wie es eigentlich notwendig gewesen wäre. Die Dinge sind dann bekanntlich nicht gut gelaufen für mich und den VfB, so dass ich eine Entscheidung treffen musste.
bundesliga.de: Die Entscheidung, den VfB schon nach dem 12. Spieltag wieder zu verlassen...
Veh: Ja. Denn ich bin ein Überzeugungstäter. Wenn ich von etwas absolut überzeugt bin, handele ich dementsprechend. Ich habe gespürt, dass ich dem VfB zu diesem Zeitpunkt nicht mehr helfen konnte. Also musste ich gehen.
bundesliga.de: Grundsätzlich zeigen Ihre Entscheidungen, dass Sie sich nicht abhängig machen von öffentlicher und veröffentlichter Meinung und durchaus ein Freigeist sind; ist es im digitalen Medien-Zeitalter schwieriger geworden diese Einstellung zu leben?
Veh: Nein. Denn ich möchte gar nicht ständig misstrauisch sein den Medien gegenüber. So lebe ich nicht und so möchte ich auch nicht leben. Mit zunehmendem Alter bin ich in vielen Dingen gelassener geworden. Zwar muss ich beim Spaziergang mit meinem Hund heute mehr schnaufen, als noch vor ein paar Jahren, wenn ich bergauf gehe. Abe die zunehmende Erfahrung und Gelassenheit, das sind Vorteile, die ich auch nutzen möchte. Denn nur wenn ich mich nicht von solchen Äußerlichkeiten beeinflussen lasse, kann ich die Entscheidungen treffen, die ich für richtig halte.
Eigentlich ist es mir mittlerweile scheissegal, was hier passiert. Stolz kann man in der Zusammenstellung Nicht auf unsere Eintracht sein. Ich rege mich schon wieder viel zu viel auf.
Einige imaginäre Headlines für Montag den 14.12.2015
+++Demontage auf Raten?!+++Count Down zum Crash+++Eintracht nur ein Wort?+++Ruhe vor dem Sturm?+++Es fährt ein Zug nach Nirgendwo+++Quo Vadis Arminius?
Mal schauen, in wie weit die Kommentare die Realität treffen werden?
Den Mut aber traue ich den Verantwortichen nicht zu!
Ich möchte gar nicht Veh Verteidiger sein. Mir geht es nur um etwas mehr Sachlichkeit.
Meine Meinung zu Veh:
Kein Trainer der letzten Jahrzehnte kann so viele Erfolge vorweisen.
Nicht alle Entscheidungen finde ich ok. Reinartz Leistung nervt mich auch. Er spielt aber regelmäßig, weil nicht nur Veh hofft, dass irgendwann der Knoten wieder platzt. Das ist nachvollziehbar. Bei anderen Spielern wird im übrigen kritisiert, dass er Spieler zu schnell fallen lässt.
Veh hat darüber hinaus Stendera noch stärker gemacht und bei Gacinovic scheint er auch behutsam vorzugehen. Er scheint sich - laut Meinung von Spielern und Presse - gesteigert zu haben.
Das wir auf der rechten Verteidigerposition ein großes Problem muss man ihm anlasten. Die Hauptschuld dürfte aber bei Hübner liegen
Bei Veh nervt mich z.B. das ständige hinweisen auf seine Erfahrung. Diese Erfahrung können wir aber nun gebrauchen.
Ist Veh nun der richtige Trainer?
Insbesondere als wir nur 15 Punkte in der Vorrunde (vorletzte Saison) hatten, dachte ich "ist der jetzt der Richtige?". Er hat damals in einer ruhigen und konzentrierten Art das Ruder rumgerissen und wir hatten in der Rückrunde relativ locker die nötigen Punkte für den Klassenerhalt eingefahren. Das macht mir jetzt Hoffnung.
Von ungefähr kommt sicherlich auch nicht, dass bisher nicht ein Spieler irgend etwas negatives in der Presse lanciert hat.
Die Mannschaft akzeptiert Veh als Autorität und das ist eine weitere Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Rückrunde. Mit einem Charakter wie Seferovic ist sicherlich nicht leicht umzugehen. In Frankfurt funktioniert es aber. Das ist auch ein Zeichen für einen Trainer mit Autorität.
Gesamtsituation in der Bundesliga:
Hatte ich auch schon öfters hingewiesen. Von Platz 7 bis 18 ist es doch Lotterie. Da steht plötzlich eine Hertha auf Platz 4 und sie wissen eigentlich gar nicht warum. Da ist das "Zukunftsprojekt" Hoffenheim plötzlich Abstiegskandidat und Vereine die immer noch relativ hohe Budgets haben (Hannover, Stuttgart) bekommen kein Fuß auf den Boden. Freiburg zieht in die Euroleague ein und steigt direkt ab. Wir als Aufsteiger qualifizieren uns für die Euroleague und und und.
Liegt das immer an den Trainern?
Wer wäre wirklich besser?
Ein Gespann Schur/Keller wäre vielleicht erfolgreich. Wer weiss das schon. Weitere fallen mir wirklich nicht ein.
Selbst wenn ich beides zugrunde lege, so fallen mir etliche Trainer der letzten Jahrzehnte ein, welche um ein vielfaches erfolgreicher waren als ein Herr Veh.
Die Namen all derer kannst du dir sicher selbst aus der Historie entnehmen.
Dies wird mMn auch zurecht kritisiert. Denn warum räumt Veh nicht jedem Spieler die gleichen Chancen ein? Oder anders ausgedrückt: Im Umgang mit seinem Personal erkenne ich nur sehr bedingt eine kontinuierliche Gleichbehandlung.
Stendera ist unter seinem Vorgänger schon zum Stammspieler gereift. Außerdem sehe ich augenblicklich nicht, wo Veh Stendera besonders gestärkt haben sollte.
Wenn du damit Stenderas Standing in der Mannschaft meinen solltest, so enspringt dieses doch eher aus der Reputation welche er sich selbst mit seiner Leistung erarbeitet hat.
Nun was Gacinovic betrifft, so kann man im augenblick wohl kaum seriös beurteilen, wie sein Werdegang unter Veh zukünftig aussehen wird.
Warum liegt dMn hier die Hauptschuld bei Hübner? Meiner Meinung nach ist die Schuld in dem Fall hauptsächlich bei Veh zu suchen. Denn Veh ist der Trainer und somit für sein sportliches Personal verantwortlich. Veh hat die Schwachstelle RV in der Vorbereitung schlichtweg unterschätzt. Das gleiche gilt übrigens auch für die Position des LA.
Veh hat die personelle Situation ganz einfach falsch eingeschätzt. Hübner kann man allenfalls ankreiden, das er Veh in seinen Ansichten gefolgt ist. Alles andere aber hat Veh zu verantworten.
Meines Erachtens ist Veh nicht der richtige Trainer für diese Mannschaft. Vor allem war die Situation in der vorletzten Saison eine gänzlich andere.
Damals argumentierte man, die schwache Vorunde sei der Doppelbelastung geschuldet bzw. der Kader für selbige nicht breit genug aufgestellt.
Davon kann aber in dieser Spielzeit keine Rede sein und der derzeitige Niedergang hat sicher ganz andere Gründe. Gründe die wohl bei Veh selbst zu suchen sind.
Denn spiegelt man mal die bisherigen Spiele, so erkennt man ein vermehrtes Leistunsdefizit gepaart mit einer zunehmenden Verunsicherung in der Mannschaft. Diese Verunsicherung der Spieler lässt sich durch die Ohnmacht des Trainers auch recht gut reflektieren.
Vehs Wutrede ist dabei ein weiteres Indiz seiner Hilflosigkeit. Denn nur wer sich nicht mehr wirklich zu helfen weiß, schreit laut nach Aufmerksamkeit.
Ob er die Spieler nun damit auch erreicht bleibt erstmal abzuwarten, sprich einen wirkungsvollen Faktor zur erhofften Besserung sehe ich dadurch aber noch lange nicht.
Veh wird nicht gleich zu einem guten Trainer nur weil sich keiner negativ über ihn äußert. Solch eine Sichtweie ist mMn ziemlich oberflächlich.
Tut sie das wirklich? Meines Erachtens tut sie das eher weniger, denn hatte die Mannschft nicht arge Probleme mit der Autorität seines Vorgängers?
Ich glaube eher du verwechselst in dem Fall Autorität mit Akzeptanz.
Die Meinung, das Seferovic einen schwierigen Charakter hat hast du wohl exklusiv. Vor allem indem du ob einer Vermutung auf Vehs Autoritität verweist, sagt doch im Grund überhaupt nichts aus.
Die Gesamtsituation in der BL hat doch überhaupt nix mit Vehs Fähigkeiten zu tun. Und um den geht es hier doch vordergründig. Äpfel & Birnen. You know?
Diese Frage kann dir keiner seriös beantworten. Es reicht aber derzeit wohl schon aus, einen Trainer zu verpflichten welcher weniger orientierungslos erscheint als ein Herr Veh.
ja, so kann man diskutieren und ich akzeptiere jeden Punkt.
Man kann es halt so oder so sehen.
So sollte es halt hier im Forum im Umgang mit Veh etc. laufen.
Wobei ich auch verstehe, wenn der ein oder andere derzeit etwas emotionaler reagiert.
ja, so kann man diskutieren und ich akzeptiere jeden Punkt.
Man kann es halt so oder so sehen.
So sollte es halt hier im Forum im Umgang mit Veh etc. laufen.
Wobei ich auch verstehe, wenn der ein oder andere derzeit etwas emotionaler reagiert.
bundesliga.de: Herr Veh, im Mai 2014 haben Sie die Eintracht verlassen, im Juli die Arbeit beim VfB Stuttgart aufgenommen, dort im November aber bereits gekündigt und sind nun zurück in Frankfurt; haben die typischen Besserwisser Ihnen gesagt, dass Sie das einfacher hätten haben können?
Armin Veh: Ja, da ist was dran. Aber überlegen Sie doch mal: Wäre ich im vergangenen Sommer in Frankfurt geblieben, wäre das meine vierte Saison in Folge bei der Eintracht geworden. Ein Trainer - oder besser das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft - nutzt sich irgendwann aber ab. Vielleicht wäre ich dann in diesem Sommer gegangen, oder ich hätte gehen müssen. Da ist es doch besser jetzt einen Neuanfang zu machen und so vielleicht sogar auf fünf Jahre oder mehr zu kommen, sollte ich meinen Vertrag erfüllen können (lacht herzlich).
bundesliga.de: Das ist ja fast höhere Mathematik...
Veh: Stimmt (lacht)! Aber mal ernsthaft: Meine Absicht war es ursprünglich, nach drei Jahren eine Pause einzulegen, um die Akkus aufzutanken. Und das hätte ich auch getan, wäre nicht der VfB gekommen, zu dem ich nun einmal eine weit intensivere Verbindung habe als zu manch anderem Verein (Veh führte die Schwaben 2007 zur Meisterschaft; d Red.). Aber ich habe damals bereits unterbewusst gespürt, dass ich nicht so frisch war, wie es eigentlich notwendig gewesen wäre. Die Dinge sind dann bekanntlich nicht gut gelaufen für mich und den VfB, so dass ich eine Entscheidung treffen musste.
bundesliga.de: Die Entscheidung, den VfB schon nach dem 12. Spieltag wieder zu verlassen...
Veh: Ja. Denn ich bin ein Überzeugungstäter. Wenn ich von etwas absolut überzeugt bin, handele ich dementsprechend. Ich habe gespürt, dass ich dem VfB zu diesem Zeitpunkt nicht mehr helfen konnte. Also musste ich gehen.
bundesliga.de: Grundsätzlich zeigen Ihre Entscheidungen, dass Sie sich nicht abhängig machen von öffentlicher und veröffentlichter Meinung und durchaus ein Freigeist sind; ist es im digitalen Medien-Zeitalter schwieriger geworden diese Einstellung zu leben?
Veh: Nein. Denn ich möchte gar nicht ständig misstrauisch sein den Medien gegenüber. So lebe ich nicht und so möchte ich auch nicht leben. Mit zunehmendem Alter bin ich in vielen Dingen gelassener geworden. Zwar muss ich beim Spaziergang mit meinem Hund heute mehr schnaufen, als noch vor ein paar Jahren, wenn ich bergauf gehe. Abe die zunehmende Erfahrung und Gelassenheit, das sind Vorteile, die ich auch nutzen möchte. Denn nur wenn ich mich nicht von solchen Äußerlichkeiten beeinflussen lasse, kann ich die Entscheidungen treffen, die ich für richtig halte.
Der wird niemals was gegen Veh sagen oder einen anderen im Verein.
Toll wir haben einen Trainer, der sich total überschätzt und uns damit droht nicht zu gehen.
Und einen Manager der glücklich ist,
das Ihm andere sagen was er machen soll.
Der wird niemals was gegen Veh sagen oder einen anderen im Verein.
Toll wir haben einen Trainer, der sich total überschätzt und uns damit droht nicht zu gehen.
Und einen Manager der glücklich ist,
das Ihm andere sagen was er machen soll.
Wie kommst du darauf?
Wie kommst du darauf?
Eigentlich ist es mir mittlerweile scheissegal, was hier passiert.
Stolz kann man in der Zusammenstellung
Nicht auf unsere Eintracht sein.
Ich rege mich schon wieder viel zu viel auf.
Die machen mit unserer Eintracht was sie wollen!
+++Demontage auf Raten?!+++Count Down zum Crash+++Eintracht nur ein Wort?+++Ruhe vor dem Sturm?+++Es fährt ein Zug nach Nirgendwo+++Quo Vadis Arminius?
Mal schauen, in wie weit die Kommentare die Realität treffen werden?