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SaW Wochenende 02-03.01.2016 - Willkommens-Vorbereitungsstart-Jahresbeginn-Wochenende - Gebabbel

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Es war einmal ein kleines süßes Mädchen Namens SGE, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Namens-Gründerväter am 8. März 1899 die wussten gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollten. ausser den Namen Victoria. Einmal schenkten sie ihm ein Käppchen von rotem, weissem Samt, und weil ihm das so wohl stand, und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur Schwarz -Weiss wie Schnee - ist nur die SGE-Rotkäppchen. Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: "Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Europa-Cup-Kuchen und eine Flasche von den Rotweinfreunden, bring das der Großmutter (AG zu Fans) hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Mach dich auf, bevor es heiß wird, und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Wege ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas, und die Großmutter hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergiss nicht guten Morgen zu sagen und guck nicht erst in allen Ecken herum!"

"Ich will schon alles richtig machen," sagte SGE-Rotkäppchen zur Mutter, und gab ihr die Hand darauf. Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald - (Stadion), eine halbe Stunde vom Dorf. Wie nun Rotkäppchen in den Wald kam, begegnete ihm der böse Wolf und/oder ähnliche Pseudovereine-Vertreter der deutschen Bundesliga. DFL .Rotkäppchen aber wusste nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm. "Guten Tag, Rotkäppchen!" sprachen Sie. "Schönen Dank, Wolf!" - "Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?" - "Zur Großmutter." - "Was trägst du unter der Schürze?" - "Kuchen und Wein der Rotweinfraktion. Gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Großmutter etwas zugut tun und sich damit stärken." - "Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?" am Oberforsthaus- "Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, dort wo einst das Waldstadion unter den drei großen Eichbäumen, da steht ihr nicht im Eigentum befindliches Haus des Vereins, unten sind die Nusshecken, das wirst du ja wissen," sagte Rotkäppchen. Der Wolf dachte bei sich: Das junge, zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte. Du musst es listig anfangen, damit du beide schnappst dachten sich die Finananzhaie und Spekulanten. Da ging er im Geiste des globalen Commerz ein Weilchen neben Rotkäppchen her, dann sprach er: "Rotkäppchen, sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen. Warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du hörst gar nicht, wie die Vöglein so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, und ist so lustig haussen in dem Wald."

Rotkäppchen schlug die Augen auf, und als es sah, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume hin und her tanzten und alles voll schöner Blumen stand, dachte es: Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, dass ich doch zu rechter Zeit ankomme, lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus stände eine schönere, und lief danach und geriet immer tiefer in den Wald hinein. Der Wolf aber ging geradewegs nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Türe. "Wer ist draußen?" - "Rotkäppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf!" - "Drück nur auf die Klinke!" rief die Großmutter, "ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen." Der Wolf drückte auf die Klinke, die Türe sprang auf und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Großmutter und verschluckte sie. Dann tat er ihre Kleider an, setzte ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorhänge vor.

Rotkäppchen aber, war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, dass es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, dass die Tür aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, dass es dachte: Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Großmutter! Es rief: "Guten Morgen," bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück. Da lag die Großmutter und hatte die Commerz-Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus. "Ei, Großmutter, was hast du für große Konzert-Ohren!" - "Dass ich dich besser hören kann!" - "Ei, Großmutter, was hast du für große Übertragungs-Augen!" - "Dass ich dich besser sehen kann!" - "Ei, Großmutter, was hast du für große Raffgier-Hände!" - "Dass ich dich besser packen kann!" - "Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Laber-Maul!" - "Dass ich dich besser fressen kann!" Kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme SGE-Rotkäppchen.

Wie der Wolf seinen Appetit gestillt hatte, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen. Der Tandiemen-Jäger ging eben an dem Haus vorbei und dachte: Wie die alte Frau schnarcht! Du musst doch sehen, ob ihr etwas fehlt.*(Europa League) *Da trat er in die Stube, und wie er vor das Bette kam, so sah er, dass der Wolf wie in einer Burg darin lag. "Finde ich dich hier, du alter Sünder," sagte er,(Abgasmanipulationsskandal) "ich habe dich lange gesucht." Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre noch zu retten, schoss nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rot-weisse Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang das SGE-Mädchen heraus und rief: "Ach, wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Wolf seinem Leib!" Und dann kam die alte Großmutter auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich niedersank und sich totfiel.

Da waren alle drei vergnügt. Der Jägemeister-Vertreter zog dem Wolf den Pelz ab und ging damit heim, die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein der Rotweinfreunde, den Rotkäppchen gebracht hatte, und erholte sich wieder; Rotkäppchen aber dachte: Du willst dein Lebtag nicht wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir's die Mutter verboten hat.

Es wird auch erzählt, dass einmal, als Rotkäppchen der alten Großmutter wieder Gebackenes brachte, ein anderer Wolf es angesprochen und vom Wege habe ableiten wollen. Rotkäppchen aber hütete sich und ging geradefort seines Wegs und sagte der Großmutter, dass es dem Wolf begegnet wäre, der ihm guten Tag gewünscht, aber so bös aus den Augen geguckt hätte: "Wenn's nicht auf offener Straße gewesen wäre, er hätte mich gefressen." - "Komm," sagte die Großmutter, "wir wollen die Türe verschließen, dass er nicht hereinkann." Bald danach klopfte der Wolf an und rief: "Mach auf, Großmutter, ich bin das Rotkäppchen, ich bring dir Gebackenes." Sie schwiegen aber und machten die Türe nicht auf. Da schlich der Graukopf etlichemal um das Haus, sprang endlich aufs Dach und wollte warten, bis Rotkäppchen abends nach Hause ginge, dann wollte er ihm nachschleichen und wollt's in der Dunkelheit fressen. Aber die Großmutter merkte, was er im Sinne hatte. Nun stand vor dem Haus ein großer Steintrog, Da sprach sie zu dem Kind: "Nimm den Eimer, Rotkäppchen, gestern hab ich Würste gekocht, da trag das Wasser, worin sie gekocht sind, in den Trog!" Rotkäppchen trug so lange, bis der große, große Trog ganz voll war. Da stieg der Geruch von den Würsten dem Wolf in die Nase. Er schnupperte und guckte hinab, endlich machte er den Hals so lang, dass er sich nicht mehr halten konnte, und anfing zu rutschen; so rutschte er vom Dach herab, gerade in den großen Trog hinein und ertrank. Rotkäppchen aber ging fröhlich nach Haus, und von nun an tat ihm niemand mehr etwas zuleide.
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Adora schrieb:

Wenn Fischer davon spricht, dass alle Verantwortlichen Schaaf aufgefordert haben zu bleiben und er trotzdem gegangen ist, warum zahlen wir dann noch Gehalt? Wenn das Vertragsverhältnis von Schaaf aufgekündigt wurde, verstehe ich den Anspruch auf Lohnfortzahlung nicht.


Oder will er damit zum Ausdruck bringen Schaaf ist schuld, dass Veh jetzt da ist.


Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!

Zum Thema Ruhen lassen: Bei dem Artikel geht es um den Jahresrückblick aus sicht des Herrn Fischers, da kann er kaum den Abgang von Schaaf weglassen.
Schaaf bekam ja nur das Grundgehalt weitergezahlt. Ist für beide insofern eine Win/Win Situation. Zum einen spart sich die Eintracht die Abfindung, zum anderen muss Schaaf nicht zum Amt und keine Steuern auf die Abfindung zahlen.
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AdlerVeteran schrieb:

Schaaf bekam ja nur das Grundgehalt weitergezahlt. Ist für beide insofern eine Win/Win Situation. Zum einen spart sich die Eintracht die Abfindung, zum anderen muss Schaaf nicht zum Amt und keine Steuern auf die Abfindung zahlen.

Die Abfindung wird doch nicht zusätzlich zum restlichen Gehalt gezahlt, sondern statt des Gehaltes. Meist ist die Summe auch geringer. Nur wird um die Höhe der Abfindung viel gefeilscht und geht deshalb nie lautlos von statten. Entweder man wollte alles still und heimlich mit TS abwickeln oder es wurde spekuliert, dass TS bald wieder einen Job bekommt und man sich den Rest spart.
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Wenn Fischer davon spricht, dass alle Verantwortlichen Schaaf aufgefordert haben zu bleiben und er trotzdem gegangen ist, warum zahlen wir dann noch Gehalt? Wenn das Vertragsverhältnis von Schaaf aufgekündigt wurde, verstehe ich den Anspruch auf Lohnfortzahlung nicht.

Oder will er damit zum Ausdruck bringen Schaaf ist schuld, dass Veh jetzt da ist.

Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!
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Adora schrieb:

Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!

Schmierentheater
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AdlerVeteran schrieb:

Schaaf bekam ja nur das Grundgehalt weitergezahlt. Ist für beide insofern eine Win/Win Situation. Zum einen spart sich die Eintracht die Abfindung, zum anderen muss Schaaf nicht zum Amt und keine Steuern auf die Abfindung zahlen.

Die Abfindung wird doch nicht zusätzlich zum restlichen Gehalt gezahlt, sondern statt des Gehaltes. Meist ist die Summe auch geringer. Nur wird um die Höhe der Abfindung viel gefeilscht und geht deshalb nie lautlos von statten. Entweder man wollte alles still und heimlich mit TS abwickeln oder es wurde spekuliert, dass TS bald wieder einen Job bekommt und man sich den Rest spart.
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Wenn du aber keinen Bock mehr auf deinen Arbeitgeber und/oder Kollegen hast und daher einfach deine Arbeit einstellst, wirst du wohl kaum noch weiterhin Gehalt oder eine Abfindung dafür erhalten.
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Adora schrieb:

Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!

Schmierentheater
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Steinat1975 schrieb:  


Adora schrieb:
Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!


Schmierentheater

So isses. Die Geschichte wird wohl erst aufgearbeitet, wenn der Klassenerhalt schief geht.
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Wenn du aber keinen Bock mehr auf deinen Arbeitgeber und/oder Kollegen hast und daher einfach deine Arbeit einstellst, wirst du wohl kaum noch weiterhin Gehalt oder eine Abfindung dafür erhalten.
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ScHrAnZDiNgEnS schrieb:

Wenn du aber keinen Bock mehr auf deinen Arbeitgeber und/oder Kollegen hast und daher einfach deine Arbeit einstellst, wirst du wohl kaum noch weiterhin Gehalt oder eine Abfindung dafür erhalten.

genau so isses!

letztens stand wieder in der presse schaaf wäre von seinem amt zurück getreten, da war aber die geschichte mit der gehaltsersparnis schon bekannt.

in der sache schaaf haben einige bei der eintracht gewaltig dreck am stecken!!

ich glaube ja immer noch, das der grund für die entronisierung von schaaf veh heist!!
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Aber nochmal was hat der Sonny denn jetzt??

Aus dem Interview mit Peter Fischer:

Im Mai zog er sich bereits den zweiten Kreuzbandriss zu, nach der Rückkehr ins Mannschaftstraining im November muss er mit einem erneuten Knorpelschaden nun wieder pausieren.

Antwort:

Ich habe mich gerade vor Weihnachten mit Manager und Vorstand über Sonny Kittel unterhalten. Da habe ich gemerkt, wie nah das geht. Heribert Bruchhagen hat davon gesprochen, dass er 'tieftraurig' ist, dass solch einem jungen Kerl so etwas passiert

Habe irgendwie das Gefühl das keiner sagen will was mit Sonny ist. Denn nach Trainingslager klingt das nicht wirklich
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Das Märchen mit Schaaf geht weiter.
Schaaf schweigt brav dazu.
Hat er auch recht.

Der denkt sich seinen Teil lieber.
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Adora schrieb:

Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!

Schmierentheater
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Steinat1975 schrieb:  


Adora schrieb:
Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!


Schmierentheater

Naja, also es handelt sich eigentlich um ein Interview. Das heißt: er wurde dazu gezielt gefragt. So zum Thema: er hätte das Thema lieber ruhen lassen.

Die Antwort selber spricht natürlich wieder Bände. Während der letzten Saison wurden schon früh wiederholt Internas an die Presse weitergegeben, wohl mindestens von einem Teil der Spieler. Das ist eigentlich ein absolutes NoGo und war auch früh ersichtlich. Hat jemand aus der Eintracht-Führungsebene was dazu gesagt oder getan? Nur einer: Bruchhagen, der die Spieler hierbei ermahnt hatte. Und schon kamen hier wieder die Bruchhagen-Basher aus ihren Löchern und erzählten uns was von Töpfen, Deckeln und weitscheißenden Pinguinen.

Er hatte die hundertprozentige Rückendeckung des Aufsichtsrates mit neun zu null Stimmen.

Unter dem alten AR-Vorsitzenden. Joa. Und der neue AR-Vorsitzende? Stellte sich gleich mal ein paar Tage nach Ernennung hin und tätigte die Aussage, dass es zwischen Schaaf und dem Team unüberbrückbare Differenzen gab und: "Eine mögliche Weiterarbeit in der nächsten Saison wäre nicht möglich gewesen".  Das macht doch eine solche Ausage, dass man Schaafs Entscheidung nicht versteht, obsolet.
Nee, da muss man sich echt hier nur noch an den Kopf greifen. Es gab unüberbrückbare Differenzen zwischen Schaaf und Mannschaft, die eine Weiterarbeit unmöglich machten, aber man ist von Schaaf enttäuscht, dass er die Eintracht verlassen hat. So enttäuscht dass man eine Abfindung zahlte. Dafür, dass er diese Saison keine Mannschaft weitertrainieren wollte, die mit jedem Scheiß zur Presse rennt und die 2 Clowns von der FR schwänzchen-wedelnd gegen Schaaf schossen (die im übrigen schon früh in der Saison 14/15 von einer möglichen Veh-Rückkehr fasselten).
Aber in allen Aussagen der Verantwortlichen wird kein Wort über die Mannschaft fallen gelassen, die dies ja wohl mitinitiiert hatte. Oder gar selbstkritische Worte, die auf eine Lösung zielen, wie die Informationsweitergabe an die Presse mal zukünftig behandelt werden sollte.
Und:

Er hatte diese Rückendeckung auch vom Vorstand, von Heribert Bruchhagen und Axel Hellmann.

Dass er diese von HB hatte dürfte ja nur noch schwer zu widerlegen sein. Aber auch ein Axel Helmman konnte sich zu der Schaaf-Sache und der komischen Abfindungszahlung in einem anderen Interview nicht großartig äußern. Hier bleibt noch ein merkwürdiger Schatten über dieser ganzen Sache.
Ich persönlich glaube nicht, dass Schaaf die komplette Rückendeckung der Eintracht-Verantwortlichen hatte. Ich glaube, dass einige von den Spielern, deren Vertrag noch aufwendig verlängert worden ist oder die als wichtige Stammspieler erachtet werden, einen Status der Unantastbarkeit besitzen. Diese Spieler haben so viel Rückendeckung, dass sie sich auch mal offen gegen den Trainer stellen konnten und ihren Unmut über die Presse-Kanäle ablassen konnten, ohne dass hier gezielt dazwischen gefunkt worden ist. Wie gesagt: Der einzige, der das mal machte war Buchhagen. Und irgendwie glaube ich auch, dass der daraufhin zurück gepfiffen worden ist. Und dies ist wohl auch die Rückendeckung, die Schaaf vermisst hatte. Dieser ist dann irgendwann an den Vorstand  herangetreten und hat offenbart, wie das Bild nun zum Ende der Saison zwischen ihm und der Mannschaft aussieht. Ich denke mal (und die Theorie wurde schon von anderen hier aufgeworfen), dass er dann gesagt hate: "Ich kann hier noch eine Saison Dienst nach Vorschrift weitermachen, auch wenn das bei den Mannschaftsverhältnissen keinen Gewinn bringt. Oder wir einigen uns auf eine Vertragsauflösung und Gehaltszahlung und ihr könnt einen der Kandidaten als neuen Trainer nehmen, den ihr sowieso schon im Fokus habt."
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Adora schrieb:

Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!

Schmierentheater
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Steinat1975 schrieb:  


Adora schrieb:
Fischer hätte das Thema lieber ruhen lassen!


Schmierentheater

Wundert Euch nicht, seine Peinlichkeit meldet sich überall zu Wort
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Es war einmal ein kleines süßes Mädchen Namens SGE, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Namens-Gründerväter am 8. März 1899 die wussten gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollten. ausser den Namen Victoria. Einmal schenkten sie ihm ein Käppchen von rotem, weissem Samt, und weil ihm das so wohl stand, und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur Schwarz -Weiss wie Schnee - ist nur die SGE-Rotkäppchen. Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: "Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Europa-Cup-Kuchen und eine Flasche von den Rotweinfreunden, bring das der Großmutter (AG zu Fans) hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Mach dich auf, bevor es heiß wird, und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Wege ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas, und die Großmutter hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergiss nicht guten Morgen zu sagen und guck nicht erst in allen Ecken herum!"

"Ich will schon alles richtig machen," sagte SGE-Rotkäppchen zur Mutter, und gab ihr die Hand darauf. Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald - (Stadion), eine halbe Stunde vom Dorf. Wie nun Rotkäppchen in den Wald kam, begegnete ihm der böse Wolf und/oder ähnliche Pseudovereine-Vertreter der deutschen Bundesliga. DFL .Rotkäppchen aber wusste nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm. "Guten Tag, Rotkäppchen!" sprachen Sie. "Schönen Dank, Wolf!" - "Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?" - "Zur Großmutter." - "Was trägst du unter der Schürze?" - "Kuchen und Wein der Rotweinfraktion. Gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Großmutter etwas zugut tun und sich damit stärken." - "Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?" am Oberforsthaus- "Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, dort wo einst das Waldstadion unter den drei großen Eichbäumen, da steht ihr nicht im Eigentum befindliches Haus des Vereins, unten sind die Nusshecken, das wirst du ja wissen," sagte Rotkäppchen. Der Wolf dachte bei sich: Das junge, zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte. Du musst es listig anfangen, damit du beide schnappst dachten sich die Finananzhaie und Spekulanten. Da ging er im Geiste des globalen Commerz ein Weilchen neben Rotkäppchen her, dann sprach er: "Rotkäppchen, sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen. Warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du hörst gar nicht, wie die Vöglein so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, und ist so lustig haussen in dem Wald."

Rotkäppchen schlug die Augen auf, und als es sah, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume hin und her tanzten und alles voll schöner Blumen stand, dachte es: Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, dass ich doch zu rechter Zeit ankomme, lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus stände eine schönere, und lief danach und geriet immer tiefer in den Wald hinein. Der Wolf aber ging geradewegs nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Türe. "Wer ist draußen?" - "Rotkäppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf!" - "Drück nur auf die Klinke!" rief die Großmutter, "ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen." Der Wolf drückte auf die Klinke, die Türe sprang auf und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Großmutter und verschluckte sie. Dann tat er ihre Kleider an, setzte ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorhänge vor.

Rotkäppchen aber, war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, dass es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, dass die Tür aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, dass es dachte: Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Großmutter! Es rief: "Guten Morgen," bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück. Da lag die Großmutter und hatte die Commerz-Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus. "Ei, Großmutter, was hast du für große Konzert-Ohren!" - "Dass ich dich besser hören kann!" - "Ei, Großmutter, was hast du für große Übertragungs-Augen!" - "Dass ich dich besser sehen kann!" - "Ei, Großmutter, was hast du für große Raffgier-Hände!" - "Dass ich dich besser packen kann!" - "Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Laber-Maul!" - "Dass ich dich besser fressen kann!" Kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme SGE-Rotkäppchen.

Wie der Wolf seinen Appetit gestillt hatte, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen. Der Tandiemen-Jäger ging eben an dem Haus vorbei und dachte: Wie die alte Frau schnarcht! Du musst doch sehen, ob ihr etwas fehlt.*(Europa League) *Da trat er in die Stube, und wie er vor das Bette kam, so sah er, dass der Wolf wie in einer Burg darin lag. "Finde ich dich hier, du alter Sünder," sagte er,(Abgasmanipulationsskandal) "ich habe dich lange gesucht." Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre noch zu retten, schoss nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rot-weisse Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang das SGE-Mädchen heraus und rief: "Ach, wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Wolf seinem Leib!" Und dann kam die alte Großmutter auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich niedersank und sich totfiel.

Da waren alle drei vergnügt. Der Jägemeister-Vertreter zog dem Wolf den Pelz ab und ging damit heim, die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein der Rotweinfreunde, den Rotkäppchen gebracht hatte, und erholte sich wieder; Rotkäppchen aber dachte: Du willst dein Lebtag nicht wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir's die Mutter verboten hat.

Es wird auch erzählt, dass einmal, als Rotkäppchen der alten Großmutter wieder Gebackenes brachte, ein anderer Wolf es angesprochen und vom Wege habe ableiten wollen. Rotkäppchen aber hütete sich und ging geradefort seines Wegs und sagte der Großmutter, dass es dem Wolf begegnet wäre, der ihm guten Tag gewünscht, aber so bös aus den Augen geguckt hätte: "Wenn's nicht auf offener Straße gewesen wäre, er hätte mich gefressen." - "Komm," sagte die Großmutter, "wir wollen die Türe verschließen, dass er nicht hereinkann." Bald danach klopfte der Wolf an und rief: "Mach auf, Großmutter, ich bin das Rotkäppchen, ich bring dir Gebackenes." Sie schwiegen aber und machten die Türe nicht auf. Da schlich der Graukopf etlichemal um das Haus, sprang endlich aufs Dach und wollte warten, bis Rotkäppchen abends nach Hause ginge, dann wollte er ihm nachschleichen und wollt's in der Dunkelheit fressen. Aber die Großmutter merkte, was er im Sinne hatte. Nun stand vor dem Haus ein großer Steintrog, Da sprach sie zu dem Kind: "Nimm den Eimer, Rotkäppchen, gestern hab ich Würste gekocht, da trag das Wasser, worin sie gekocht sind, in den Trog!" Rotkäppchen trug so lange, bis der große, große Trog ganz voll war. Da stieg der Geruch von den Würsten dem Wolf in die Nase. Er schnupperte und guckte hinab, endlich machte er den Hals so lang, dass er sich nicht mehr halten konnte, und anfing zu rutschen; so rutschte er vom Dach herab, gerade in den großen Trog hinein und ertrank. Rotkäppchen aber ging fröhlich nach Haus, und von nun an tat ihm niemand mehr etwas zuleide.
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@mittelkreis.

Lieber Maerchenonkel, was willst du uns mitteilen?
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morgen gehts wieder in den prinz-protz tempel. ich hätte ja feldbetten empfohlen...
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Auf der PK sind "sieben" Plätze eingedeckt.

Bruchhagen
Hübner
Huszti
Fabian
Mediensprecher
Ayhan??

und Gaudino vielleicht? :P
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Auf der PK sind "sieben" Plätze eingedeckt.

Bruchhagen
Hübner
Huszti
Fabian
Mediensprecher
Ayhan??

und Gaudino vielleicht? :P
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Friendly_Fire schrieb:

Auf der PK sind "sieben" Plätze eingedeckt.


Bruchhagen
Hübner
Huszti
Fabian
Mediensprecher
Ayhan??


und Gaudino vielleicht? :P

Ja, Ayhan.
Der siebte vermutlich für Fabians Übersetzer.
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Ayhan ist bis Saisonende ausgeliehen + Kaufoption!
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Friendly_Fire schrieb:

Auf der PK sind "sieben" Plätze eingedeckt.


Bruchhagen
Hübner
Huszti
Fabian
Mediensprecher
Ayhan??


und Gaudino vielleicht? :P

Ja, Ayhan.
Der siebte vermutlich für Fabians Übersetzer.
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Achja, schade...

Der kann immer noch kein Deutsch?
Fehleinkauf der!
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KO für Ayhan.
Damit ist die wichtigste Frage beantworten.
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Achja, schade...

Der kann immer noch kein Deutsch?
Fehleinkauf der!
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ich bin jetzt ja erst einmal baff, dass das mit den drei in dieser kurzen zeit und tatsächlich vor dem trainingslager geklappt hat.

was wurde anders gemacht als sonst?
war mehr geld in der schatulle als alle wissen?

alles was wir wissen, ist das wir nix wissen
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KO für Ayhan.
Damit ist die wichtigste Frage beantworten.
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Zumindest halb. Die wichtigste ist wohl. Wie hoch ist sie?
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Zumindest halb. Die wichtigste ist wohl. Wie hoch ist sie?
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Das mit Kaan ist gefühlt die Beste Nachricht. Aber auch die anderen Transfers sind nicht übel. Hoffentlich bringts was für die RR.

[hier einen schreienden Captain Kirk einsetzen]


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