Habe eben eine Artikel zu der gecancelten Ausgabe von Genussscheinen bzw. der aktuellen Finanzlage unserer Eintracht gelesen enter link description here und finde es doch sehr bedenklich dass man zukünftig noch mehr auf Spielerverkäufe angewiesen sein wird um den teuren Kader zu tragen. Wie oft ist es denn bitte schon bei anderen Vereinen passiert, dass man in den Kader investiert hat und diese Kosten dann mit sportlichen Erfolgen auffangen wollte, die dann aber nicht eingetreten sind (zur Zeit Hamburg, BVB 2000-2005, Stuttgart)?!
Man sollte erst einmal sportlich erfolgreich sein um dann langsam die Kosten erhöhen, nur so kann der Verein sich selbst tragen auch wenn man mal ein sportlich schlechteres Jahr hat (s. BVB zurzeit). So konnten sich auch kleinere Vereine wie Augsburg oder Mainz in der BL etablieren.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
und finde es doch sehr bedenklich dass man zukünftig noch mehr auf Spielerverkäufe angewiesen sein wird um den teuren Kader zu tragen
Wir werden künftig genauso auf Transfererlöse angewiesen sein, wie bereits jetzt. Dass dadurch jetzt irgendwelche Löcher entstehen, halte ich für eine Interpretation dieses ominösen Finanz-Magazins.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
Ich geh mal davon aus, dass Steubing mit seinem beruflichen Hintergrund die Sache mit den Genussscheinen halbwegs einschätzen kann, und wenn er als Aufsichtsrat sein Veto einlegt wenn die Eintracht sich unter Wert verschuldet/verkauft, dann finde ich das eigentlich positiv. Noch mehr Anteile, ohne Not, für Klickerbeträge wie 2003 wegzugeben ist wirklich Unfug.
HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
Habe eben eine Artikel zu der gecancelten Ausgabe von Genussscheinen bzw. der aktuellen Finanzlage unserer Eintracht gelesen enter link description here und finde es doch sehr bedenklich dass man zukünftig noch mehr auf Spielerverkäufe angewiesen sein wird um den teuren Kader zu tragen. Wie oft ist es denn bitte schon bei anderen Vereinen passiert, dass man in den Kader investiert hat und diese Kosten dann mit sportlichen Erfolgen auffangen wollte, die dann aber nicht eingetreten sind (zur Zeit Hamburg, BVB 2000-2005, Stuttgart)?!
Man sollte erst einmal sportlich erfolgreich sein um dann langsam die Kosten erhöhen, nur so kann der Verein sich selbst tragen auch wenn man mal ein sportlich schlechteres Jahr hat (s. BVB zurzeit). So konnten sich auch kleinere Vereine wie Augsburg oder Mainz in der BL etablieren.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
und finde es doch sehr bedenklich dass man zukünftig noch mehr auf Spielerverkäufe angewiesen sein wird um den teuren Kader zu tragen
Wir werden künftig genauso auf Transfererlöse angewiesen sein, wie bereits jetzt. Dass dadurch jetzt irgendwelche Löcher entstehen, halte ich für eine Interpretation dieses ominösen Finanz-Magazins.
Sehe ich genauso... vorallem durch die steigende Kaufkraft auf der Insel, ist es meiner Meinung nach unerlässlich umzudenken.. und Spieler bei denen man in der Vergangenheit auf die Laufzeit gepocht hat, rechtzeitig zu verkaufen.. Man soll die Kuh melken, solange sie Milch gibt.
Was jetzt die niedrigen Börsenkurse bzw. Turbulenzen am Aktienmarkt mit der Emission von Genussscheinen zu tun haben soll deren Begünstigte sicherlich aus dem engeren Umfeld der Eintracht kommen ist in dem Artikel leider nicht erwähnt.
Vielmehr scheint man bei der EFAG festgestellt zu haben, dass 10 Mio im heutigen Umfeld Peanuts sind und sicher keine "großen Sprung nach vorne" möglich macht.
Da auch Genußrechtskapital irgendwann zurückgezahlt werden muss kann man über das Verschwinden dieser nebulösen Pläne als Frankfurter nur froh sein.
Habe eben eine Artikel zu der gecancelten Ausgabe von Genussscheinen bzw. der aktuellen Finanzlage unserer Eintracht gelesen enter link description here und finde es doch sehr bedenklich dass man zukünftig noch mehr auf Spielerverkäufe angewiesen sein wird um den teuren Kader zu tragen. Wie oft ist es denn bitte schon bei anderen Vereinen passiert, dass man in den Kader investiert hat und diese Kosten dann mit sportlichen Erfolgen auffangen wollte, die dann aber nicht eingetreten sind (zur Zeit Hamburg, BVB 2000-2005, Stuttgart)?!
Man sollte erst einmal sportlich erfolgreich sein um dann langsam die Kosten erhöhen, nur so kann der Verein sich selbst tragen auch wenn man mal ein sportlich schlechteres Jahr hat (s. BVB zurzeit). So konnten sich auch kleinere Vereine wie Augsburg oder Mainz in der BL etablieren.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
Ich geh mal davon aus, dass Steubing mit seinem beruflichen Hintergrund die Sache mit den Genussscheinen halbwegs einschätzen kann, und wenn er als Aufsichtsrat sein Veto einlegt wenn die Eintracht sich unter Wert verschuldet/verkauft, dann finde ich das eigentlich positiv. Noch mehr Anteile, ohne Not, für Klickerbeträge wie 2003 wegzugeben ist wirklich Unfug.
Ich geh mal davon aus, dass Steubing mit seinem beruflichen Hintergrund die Sache mit den Genussscheinen halbwegs einschätzen kann...
Wenn es einer hundertprozentig kann dann ja wohl er. Seine AG hat eine erstaunliche gute Eigenkapitalquote und zählt zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
Ich geh mal davon aus, dass Steubing mit seinem beruflichen Hintergrund die Sache mit den Genussscheinen halbwegs einschätzen kann, und wenn er als Aufsichtsrat sein Veto einlegt wenn die Eintracht sich unter Wert verschuldet/verkauft, dann finde ich das eigentlich positiv. Noch mehr Anteile, ohne Not, für Klickerbeträge wie 2003 wegzugeben ist wirklich Unfug.
Ich geh mal davon aus, dass Steubing mit seinem beruflichen Hintergrund die Sache mit den Genussscheinen halbwegs einschätzen kann...
Wenn es einer hundertprozentig kann dann ja wohl er. Seine AG hat eine erstaunliche gute Eigenkapitalquote und zählt zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland.
Ich finde diesen Thread lustig. selbst wenn das mit den ca. 10 Millionen mit den Genussscheinen klappen würde, würden wir nicht drumrum kommen gute Spieler an zahlungskräftige klubs zu verkaufen. Bei einigen hat man hier den Eindruck, als könnte man für die zehn Millionen die halbe Mannschaft erneuern/verbessern. Bei den heutigen Summen ist das fast nichts. Eine merkliche sportliche Verbesserung wurde nur bei ein bis zwei absoluten Volltreffertransfers eintreten. Das ist aber auch mit etwas Glück verbunden. Wenn wir wirklich reich werden wollen, müssen wir unser Topspieler sogar verkaufen.
Wenn Schalke 3mal einen wie Sane für 50 Millionen verkauft, können die ein neues Stadion bauen, Wahnsinn, aber warum sollte man diese Chance nicht nutzen. Und genauso müssen wir es auch angehen. Ist zwar hart, aber das ist der moderne Fußball.
und finde es doch sehr bedenklich dass man zukünftig noch mehr auf Spielerverkäufe angewiesen sein wird um den teuren Kader zu tragen
Wir werden künftig genauso auf Transfererlöse angewiesen sein, wie bereits jetzt. Dass dadurch jetzt irgendwelche Löcher entstehen, halte ich für eine Interpretation dieses ominösen Finanz-Magazins.
Sehe ich genauso... vorallem durch die steigende Kaufkraft auf der Insel, ist es meiner Meinung nach unerlässlich umzudenken.. und Spieler bei denen man in der Vergangenheit auf die Laufzeit gepocht hat, rechtzeitig zu verkaufen.. Man soll die Kuh melken, solange sie Milch gibt.
HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
Freidenker schrieb: HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
Dafür benötige ich aber ein schlüssiges Konzept! Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw. Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben. Da gehört schon bissi mehr dazu. Leider sehen einige unserer Aktionen selten schlüssig und durchdacht aus. Wäre schön, wenn es mal mit Sinn und Verstand angegangen und umgesetzt wird. Ich erinnere mich da an Veh`s Kommentare zu diversen Stürmern, denen man dann noch Geld geben musste, damit sie den Verein verlassen. Das nannte ich damals vereinschädigendes Verhalten, weil Capital vernichtet wurde. Das sehe ich übrigens immer noch so...
HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
Freidenker schrieb: HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
Dafür benötige ich aber ein schlüssiges Konzept! Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw. Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben. Da gehört schon bissi mehr dazu. Leider sehen einige unserer Aktionen selten schlüssig und durchdacht aus. Wäre schön, wenn es mal mit Sinn und Verstand angegangen und umgesetzt wird. Ich erinnere mich da an Veh`s Kommentare zu diversen Stürmern, denen man dann noch Geld geben musste, damit sie den Verein verlassen. Das nannte ich damals vereinschädigendes Verhalten, weil Capital vernichtet wurde. Das sehe ich übrigens immer noch so...
Dafür benötige ich aber ein schlüssiges Konzept! Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw. Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben.
Dass man das nicht einfach mal so festlegt ist mir schon klar. Natürlich muss das entsprechende Konzept dazu vorgelegt werden und der Rahmen muss auch sonst stimmen. Daher hoffe ich auch, dass Haris - so man ihn abzugeben gedenkt, noch das eine oder andere Spiel / Tor macht bis Saisonende.
Basaltkopp schrieb:
Die Genussscheine waren doch von Anfang an ein Luftschloss.
Vor allem darf da die Frage der Nachhaltigkeit gestellt werden. Als Notfallplan, um nach einem Abstieg schnell Geld für den Wiederaufstieg zu generieren, ok. Aber sonst? Was sind im Profifußball heutzutage ein mal 10 Mio? Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
Das mit den Genussscheinen ist jedoch sehr seltsam verlaufen. Da wird ein Jahr darüber geredet, was das für ein tolles innovatives Konzept das ist. Im September 2015 heißt es dann, dass sie im November 2015 auf den Markt kommen. Dann herrscht plötzlich Ruhe um das Thema, um dann das ganze abzusagen.
<"...Vor drei Wochen stellte Eintracht finanzkräftigen Interessenten im Frankfurter Finanzviertel ihre neuen Genuss-Scheine vor. Noch vor Weihnachten sollten sie zu kaufen sein. Doch die Niederlagen in der Bundesliga könnten dem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. Der Abstiegskampf sorgt für Verdruss...".>
Das mit den Genussscheinen ist jedoch sehr seltsam verlaufen. Da wird ein Jahr darüber geredet, was das für ein tolles innovatives Konzept das ist. Im September 2015 heißt es dann, dass sie im November 2015 auf den Markt kommen. Dann herrscht plötzlich Ruhe um das Thema, um dann das ganze abzusagen.
<"...Vor drei Wochen stellte Eintracht finanzkräftigen Interessenten im Frankfurter Finanzviertel ihre neuen Genuss-Scheine vor. Noch vor Weihnachten sollten sie zu kaufen sein. Doch die Niederlagen in der Bundesliga könnten dem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. Der Abstiegskampf sorgt für Verdruss...".>
Freidenker schrieb: HB hat 10 Jahre lang versucht, Spieler nicht zu verkaufen. Sportlicher Erfolg blieb aus, die Spieler gingen ablösefrei oder für geringe Summen. Währenddessen haben uns Clubs wie Mainz oder Gladbach durch kluge Transferpolitik überholt. Nun gehen wir eben auch so vor und verkaufen wechselwillige Spieler für hohe Transfersummen. Ist doch nichts Schlimmes dabei oder? Fallbeispiel 1: Trapp 9,5M€ -> Hradecky 2M€ hat doch gut geklappt.
So sehen die nackten Fakten nun mal aus, vollkommen richtig dargestellt. Obwohl ich grundsätzlich schon auf HBs Seite bin, von wegen kein Risiko eingehen, Stammspieler halten. Vielleicht ist das auch der Fußballromantiker in mir, dass es anders auch funktionieren kann, zeigt das Trapp / Radi Beispiel sehr gut. Wobei es da wohl durchaus ein Umdenken gegeben hat in letzter Zeit, sonst wäre der Trapper ja nicht gegangen. Bei Haris könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen, auch da wird es wohl Angebote im Sommer geben und auch da könnten wir gutes Geld verdienen. So scheint BH nun ja auch an Vertragsgespräche heran zu gehen: Gehälter rauf, Laufzeit rauf, Klauseln hoch oder am besten gleich ganz raus.
Dafür benötige ich aber ein schlüssiges Konzept! Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw. Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben. Da gehört schon bissi mehr dazu. Leider sehen einige unserer Aktionen selten schlüssig und durchdacht aus. Wäre schön, wenn es mal mit Sinn und Verstand angegangen und umgesetzt wird. Ich erinnere mich da an Veh`s Kommentare zu diversen Stürmern, denen man dann noch Geld geben musste, damit sie den Verein verlassen. Das nannte ich damals vereinschädigendes Verhalten, weil Capital vernichtet wurde. Das sehe ich übrigens immer noch so...
Dafür benötige ich aber ein schlüssiges Konzept! Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw. Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben.
Dass man das nicht einfach mal so festlegt ist mir schon klar. Natürlich muss das entsprechende Konzept dazu vorgelegt werden und der Rahmen muss auch sonst stimmen. Daher hoffe ich auch, dass Haris - so man ihn abzugeben gedenkt, noch das eine oder andere Spiel / Tor macht bis Saisonende.
Basaltkopp schrieb:
Die Genussscheine waren doch von Anfang an ein Luftschloss.
Vor allem darf da die Frage der Nachhaltigkeit gestellt werden. Als Notfallplan, um nach einem Abstieg schnell Geld für den Wiederaufstieg zu generieren, ok. Aber sonst? Was sind im Profifußball heutzutage ein mal 10 Mio? Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
Richtig. Mit den Genussscheinen hätte man einfach nur Schulden gemacht und dem Kind nur einen anderen Namen gegeben. Die ganze Geschichte völlig für den *****. Und was waren die begeistert über ihre tolle Idee. Da sieht man mal, wie toll unsere Verantwortlichen sind. Mir wird Angst und Bange. Jede Thekenmannschaft hat eine bessere Führung.
Tja, da bekommen wohl einige potenzielle Finanzgeber "kalte Füße".... Aber wer will schon in die Genussscheine investieren, wenn der Verein bald in Liga 2 spielt...
Tja, da bekommen wohl einige potenzielle Finanzgeber "kalte Füße".... Aber wer will schon in die Genussscheine investieren, wenn der Verein bald in Liga 2 spielt...
Genau. Wegen dem hohen Risiko wird man auch keine "normalen" Geldgeber finden. Unverschämterweise wollen die irgendwann ihr Kapital zurück + Rendite.
Diese Genussscheine als Innovation anzubieten passt zu unseren Führungsgiganten Hellmann/Steubing
ich habe das konzept "genußscheine" sowieso nie so richtig begriffen. auf mich wirkt das wie ein kredit zu günstigen konditionen, der zurück gezahlt werden muss. da sind einmalige 10 mios nun wirklich nicht der hammer, so viel haben wir für trapp bekommen und so richtig weiter gebracht hat uns das auch nicht.
vielleicht habe ich es aber auch nur nicht richtig verstanden und es gibt einen wichtigen unterschied zwischen genußscheinen und einem kredit, mal von der verzinsung ab gesehen.
Das Problem scheint zu sein, dass der Laden ohne "Eurobbabogal" grundsätzlich defizitär ist.
Woran genau das liegt, ist natürlich schwer zu beurteilen. Die Einnahmen können es eigentlich nicht sein, bei den Ausgaben denkt man natürlich an Stadionmiete und Kosten der Mannschaft.
Ausgabe von Genussscheinen als "Strohfeuer" können da nicht die nachhaltige Lösung sein. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden und das ist - wie auch immer - eine Reduzierung der Kosten.
Das Problem scheint zu sein, dass der Laden ohne "Eurobbabogal" grundsätzlich defizitär ist.
Woran genau das liegt, ist natürlich schwer zu beurteilen. Die Einnahmen können es eigentlich nicht sein, bei den Ausgaben denkt man natürlich an Stadionmiete und Kosten der Mannschaft.
Ausgabe von Genussscheinen als "Strohfeuer" können da nicht die nachhaltige Lösung sein. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden und das ist - wie auch immer - eine Reduzierung der Kosten.
Tja, da bekommen wohl einige potenzielle Finanzgeber "kalte Füße".... Aber wer will schon in die Genussscheine investieren, wenn der Verein bald in Liga 2 spielt...
Tja, da bekommen wohl einige potenzielle Finanzgeber "kalte Füße".... Aber wer will schon in die Genussscheine investieren, wenn der Verein bald in Liga 2 spielt...
Genau. Wegen dem hohen Risiko wird man auch keine "normalen" Geldgeber finden. Unverschämterweise wollen die irgendwann ihr Kapital zurück + Rendite.
Diese Genussscheine als Innovation anzubieten passt zu unseren Führungsgiganten Hellmann/Steubing
Dafür benötige ich aber ein schlüssiges Konzept! Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw. Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben.
Dass man das nicht einfach mal so festlegt ist mir schon klar. Natürlich muss das entsprechende Konzept dazu vorgelegt werden und der Rahmen muss auch sonst stimmen. Daher hoffe ich auch, dass Haris - so man ihn abzugeben gedenkt, noch das eine oder andere Spiel / Tor macht bis Saisonende.
Basaltkopp schrieb:
Die Genussscheine waren doch von Anfang an ein Luftschloss.
Vor allem darf da die Frage der Nachhaltigkeit gestellt werden. Als Notfallplan, um nach einem Abstieg schnell Geld für den Wiederaufstieg zu generieren, ok. Aber sonst? Was sind im Profifußball heutzutage ein mal 10 Mio? Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
Richtig. Mit den Genussscheinen hätte man einfach nur Schulden gemacht und dem Kind nur einen anderen Namen gegeben. Die ganze Geschichte völlig für den *****. Und was waren die begeistert über ihre tolle Idee. Da sieht man mal, wie toll unsere Verantwortlichen sind. Mir wird Angst und Bange. Jede Thekenmannschaft hat eine bessere Führung.
Richtig. Mit den Genussscheinen hätte man einfach nur Schulden gemacht und dem Kind nur einen anderen Namen gegeben.
Das hängt von der Ausgestaltung ab, und die kann bei Genussscheinen ja sehr flexibel sein. Man könnte die Zins- und Tilgungszahlungen von bestimmten Bedingungen abhängig machen, etwa Zinsen nur wenn die Eintracht in einem internationalen Wettbewerb spielt, und Tilgung nur dann wenn das z.B. aufgrund von Einnahmen Spielerverkäufen möglich ist. Dann hätten die Genusscheine auch wirklich Eigenkapitalcharakter.
Die Frage ist, ob die angedachten Geldgeber bereit wären solche Bedingungen zu akzeptieren. Aber wenn das Vertrauen in die Kompetenz der sportlichen Führung gegeben ist, dann werden die Investoren in spe auch bereit sein Risiken in Kauf zu nehmen, um am zukünftigen Erfolg der Eintracht teilzuhaben.
Man sollte erst einmal sportlich erfolgreich sein um dann langsam die Kosten erhöhen, nur so kann der Verein sich selbst tragen auch wenn man mal ein sportlich schlechteres Jahr hat (s. BVB zurzeit). So konnten sich auch kleinere Vereine wie Augsburg oder Mainz in der BL etablieren.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
Man sollte erst einmal sportlich erfolgreich sein um dann langsam die Kosten erhöhen, nur so kann der Verein sich selbst tragen auch wenn man mal ein sportlich schlechteres Jahr hat (s. BVB zurzeit). So konnten sich auch kleinere Vereine wie Augsburg oder Mainz in der BL etablieren.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
Man soll die Kuh melken, solange sie Milch gibt.
Vielmehr scheint man bei der EFAG festgestellt zu haben, dass 10 Mio im heutigen Umfeld Peanuts sind und sicher keine "großen Sprung nach vorne" möglich macht.
Da auch Genußrechtskapital irgendwann zurückgezahlt werden muss kann man über das Verschwinden dieser nebulösen Pläne als Frankfurter nur froh sein.
Man sollte erst einmal sportlich erfolgreich sein um dann langsam die Kosten erhöhen, nur so kann der Verein sich selbst tragen auch wenn man mal ein sportlich schlechteres Jahr hat (s. BVB zurzeit). So konnten sich auch kleinere Vereine wie Augsburg oder Mainz in der BL etablieren.
Die Vereinsführung muss endlich aufwachen und das sportliche Potential voll ausschöpfen und nicht zuerst ins finanzielle Risiko gehen! Meinungen?
selbst wenn das mit den ca. 10 Millionen mit den Genussscheinen klappen würde, würden wir nicht drumrum kommen
gute Spieler an zahlungskräftige klubs zu verkaufen.
Bei einigen hat man hier den Eindruck, als könnte man für die zehn Millionen die halbe Mannschaft erneuern/verbessern.
Bei den heutigen Summen ist das fast nichts.
Eine merkliche sportliche Verbesserung wurde nur bei ein bis zwei absoluten Volltreffertransfers eintreten.
Das ist aber auch mit etwas Glück verbunden.
Wenn wir wirklich reich werden wollen, müssen wir unser Topspieler sogar verkaufen.
Wenn Schalke 3mal einen wie Sane für 50 Millionen verkauft, können die ein neues Stadion bauen,
Wahnsinn, aber warum sollte man diese Chance nicht nutzen.
Und genauso müssen wir es auch angehen. Ist zwar hart, aber das ist der moderne Fußball.
Man soll die Kuh melken, solange sie Milch gibt.
Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw.
Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben. Da gehört schon bissi mehr dazu. Leider sehen einige unserer Aktionen selten schlüssig und durchdacht aus. Wäre schön, wenn es mal mit Sinn und Verstand angegangen und umgesetzt wird.
Ich erinnere mich da an Veh`s Kommentare zu diversen Stürmern, denen man dann noch Geld geben musste, damit sie den Verein verlassen. Das nannte ich damals vereinschädigendes Verhalten, weil Capital vernichtet wurde. Das sehe ich übrigens immer noch so...
Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw.
Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben. Da gehört schon bissi mehr dazu. Leider sehen einige unserer Aktionen selten schlüssig und durchdacht aus. Wäre schön, wenn es mal mit Sinn und Verstand angegangen und umgesetzt wird.
Ich erinnere mich da an Veh`s Kommentare zu diversen Stürmern, denen man dann noch Geld geben musste, damit sie den Verein verlassen. Das nannte ich damals vereinschädigendes Verhalten, weil Capital vernichtet wurde. Das sehe ich übrigens immer noch so...
Vor allem darf da die Frage der Nachhaltigkeit gestellt werden. Als Notfallplan, um nach einem Abstieg schnell Geld für den Wiederaufstieg zu generieren, ok. Aber sonst? Was sind im Profifußball heutzutage ein mal 10 Mio? Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
<"...Vor drei Wochen stellte Eintracht finanzkräftigen Interessenten im Frankfurter Finanzviertel ihre neuen Genuss-Scheine vor. Noch vor Weihnachten sollten sie zu kaufen sein. Doch die Niederlagen in der Bundesliga könnten dem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. Der Abstiegskampf sorgt für Verdruss...".>
<"...Vor drei Wochen stellte Eintracht finanzkräftigen Interessenten im Frankfurter Finanzviertel ihre neuen Genuss-Scheine vor. Noch vor Weihnachten sollten sie zu kaufen sein. Doch die Niederlagen in der Bundesliga könnten dem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. Der Abstiegskampf sorgt für Verdruss...".>
Es nutzt mir nichts, wenn ich mit Transfers Geld generieren möchte und der Trainer stellt den Spieler nicht mehr auf. Damit sinkt der Marktwert usw.
Ich kann nicht einfach daher gehen und sagen: Jetzt will ich von Spielerverkäuden leben. Da gehört schon bissi mehr dazu. Leider sehen einige unserer Aktionen selten schlüssig und durchdacht aus. Wäre schön, wenn es mal mit Sinn und Verstand angegangen und umgesetzt wird.
Ich erinnere mich da an Veh`s Kommentare zu diversen Stürmern, denen man dann noch Geld geben musste, damit sie den Verein verlassen. Das nannte ich damals vereinschädigendes Verhalten, weil Capital vernichtet wurde. Das sehe ich übrigens immer noch so...
Vor allem darf da die Frage der Nachhaltigkeit gestellt werden. Als Notfallplan, um nach einem Abstieg schnell Geld für den Wiederaufstieg zu generieren, ok. Aber sonst? Was sind im Profifußball heutzutage ein mal 10 Mio? Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
"kalte Füße".... Aber wer will schon in die Genussscheine
investieren, wenn der Verein bald in Liga 2 spielt...
Wegen dem hohen Risiko wird man auch keine "normalen" Geldgeber finden. Unverschämterweise wollen die irgendwann ihr Kapital zurück + Rendite.
Diese Genussscheine als Innovation anzubieten passt zu unseren Führungsgiganten Hellmann/Steubing
vielleicht habe ich es aber auch nur nicht richtig verstanden und es gibt einen wichtigen unterschied zwischen genußscheinen und einem kredit, mal von der verzinsung ab gesehen.
Woran genau das liegt, ist natürlich schwer zu beurteilen. Die Einnahmen können es eigentlich nicht sein, bei den Ausgaben denkt man natürlich an Stadionmiete und Kosten der Mannschaft.
Ausgabe von Genussscheinen als "Strohfeuer" können da nicht die nachhaltige Lösung sein. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden und das ist - wie auch immer - eine Reduzierung der Kosten.
Woran genau das liegt, ist natürlich schwer zu beurteilen. Die Einnahmen können es eigentlich nicht sein, bei den Ausgaben denkt man natürlich an Stadionmiete und Kosten der Mannschaft.
Ausgabe von Genussscheinen als "Strohfeuer" können da nicht die nachhaltige Lösung sein. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden und das ist - wie auch immer - eine Reduzierung der Kosten.
"kalte Füße".... Aber wer will schon in die Genussscheine
investieren, wenn der Verein bald in Liga 2 spielt...
Wegen dem hohen Risiko wird man auch keine "normalen" Geldgeber finden. Unverschämterweise wollen die irgendwann ihr Kapital zurück + Rendite.
Diese Genussscheine als Innovation anzubieten passt zu unseren Führungsgiganten Hellmann/Steubing
Vor allem darf da die Frage der Nachhaltigkeit gestellt werden. Als Notfallplan, um nach einem Abstieg schnell Geld für den Wiederaufstieg zu generieren, ok. Aber sonst? Was sind im Profifußball heutzutage ein mal 10 Mio? Jedes Jahr 10 Mio, DAS wäre ein deutliche Verbesserung. So wird's eher Kohle zum Löcher stopfen.
Die Frage ist, ob die angedachten Geldgeber bereit wären solche Bedingungen zu akzeptieren. Aber wenn das Vertrauen in die Kompetenz der sportlichen Führung gegeben ist, dann werden die Investoren in spe auch bereit sein Risiken in Kauf zu nehmen, um am zukünftigen Erfolg der Eintracht teilzuhaben.