Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
FORZA SGE!
Sehr gut und sachlich geschrieben. Ich frage mich immer wieder warum so etwas einem normalen Fan auffällt aber die Verantwortlichen, welche ihr Geld damit verdienen und deren Tagesgeschäft so etwas ist, es nicht sehen.
Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Die alte Laier. Das lese ich hier jedes Jahr mehrmals, ich glaub da hat eher der Verdrängungseffekt zugeschlagen. Es gab in den letzten 20 Jahren viele viele beschissenere Situationen als jetzt, kann allein 10 aus dem Stand aufzählen. Im Übrigen auch aus der 1. Liga. Und zu diesem Zeitpunkt der Saison. Aber gut.. Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Kaiooo schrieb: Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Die alte Laier. Das lese ich hier jedes Jahr mehrmals, ich glaub da hat eher der Verdrängungseffekt zugeschlagen. Es gab in den letzten 20 Jahren viele viele beschissenere Situationen als jetzt, kann allein 10 aus dem Stand aufzählen. Im Übrigen auch aus der 1. Liga. Und zu diesem Zeitpunkt der Saison. Aber gut.. Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Da magst du recht haben. Es gab Abstiege, es gab Skandale und auch Phasen, wo sich die Eintracht lächerlich gemacht hat. Nur war ich den 90ern zu jung und der Wohnort zu weit weg, um das richtig zu begreifen. Da ging es mir in erster Linie um Fußball und nicht um Vereinspolitik. Ich habe geheult bei Abstiegen und die ganzen BVB, HSV und Bayern Fans im Freundeskreis haben über mich gelacht Da fühlte ich mich natürlich auch nicht so toll.
Aber nie war ich so emotionslos, wie in dieser Saison. Es ist schon fast eine Gleichgültigkeit. Man ärgert sich ja nicht mal mehr. Nie kam ich mir verschaukelter vor und das schon ab dem Zeitpunkt wo Schaaf weggemobbt wurde. Es ist ein rein subjektives Empfinden meinerseits. Und ich habe mich schon hinterfragt, ob es so eine Phase in meinem Fandasein schon mal gegeben hat... Das konnte ich leider nur mit Nein beantworten.
Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Die alte Laier. Das lese ich hier jedes Jahr mehrmals, ich glaub da hat eher der Verdrängungseffekt zugeschlagen. Es gab in den letzten 20 Jahren viele viele beschissenere Situationen als jetzt, kann allein 10 aus dem Stand aufzählen. Im Übrigen auch aus der 1. Liga. Und zu diesem Zeitpunkt der Saison. Aber gut.. Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Das ist wahrscheinlich mit eines der größten Probleme von allen. Alle (Fans, Trainer, Spieler, Verantwortliche) haben ja mit einer geilen Saison gerechnet. Trikot war schick, Transfers sahen auf den ersten Blick gut aus, jeder erzählte es läuft im Trainingslager und die Stimmung ist super, beste Eintracht aller Zeiten usw. usw. usw.
Und dann von „wir wollen die großen Ärgern“ und quasi mit dem Finger an Europa kratzen auf „wir können froh sein wenn 3 Teams schlechter sind als wir“ umzuschwenken ist ein Wechsel, der härter nicht sein kann. Für ALLE! Ich hab sogar von manchen Fans vor der Saison gehört das Veh zu defensiv ist und wir mit dem Team sogar Chancen auf die Top 4 und die CL haben! Da hab ich echt geglaubt ich hör nicht richtig. Aber so oder ähnlich ging es bestimmt vielen. Und nun ist der Fall ganz tief.
Die Spieler wollten eigentlich nach Europa und stecken nun im Keller, der Kader ist teuer und im Grunde (glaube Bruchhagen sagte es sogar mal) aus dem laufenden normalen Betrieb nicht zu bezahlen und die Rotweinfreunde glauben immer noch an ihren Messias Veh, der sie ins gelobte Land führt. Man kann nur hoffen das die Sache am Ende so ausgeht, dass wir mit einem blauen Auge davon kommen.
Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Die alte Laier. Das lese ich hier jedes Jahr mehrmals, ich glaub da hat eher der Verdrängungseffekt zugeschlagen. Es gab in den letzten 20 Jahren viele viele beschissenere Situationen als jetzt, kann allein 10 aus dem Stand aufzählen. Im Übrigen auch aus der 1. Liga. Und zu diesem Zeitpunkt der Saison. Aber gut.. Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Kaiooo schrieb: Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Die alte Laier. Das lese ich hier jedes Jahr mehrmals, ich glaub da hat eher der Verdrängungseffekt zugeschlagen. Es gab in den letzten 20 Jahren viele viele beschissenere Situationen als jetzt, kann allein 10 aus dem Stand aufzählen. Im Übrigen auch aus der 1. Liga. Und zu diesem Zeitpunkt der Saison. Aber gut.. Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Da magst du recht haben. Es gab Abstiege, es gab Skandale und auch Phasen, wo sich die Eintracht lächerlich gemacht hat. Nur war ich den 90ern zu jung und der Wohnort zu weit weg, um das richtig zu begreifen. Da ging es mir in erster Linie um Fußball und nicht um Vereinspolitik. Ich habe geheult bei Abstiegen und die ganzen BVB, HSV und Bayern Fans im Freundeskreis haben über mich gelacht Da fühlte ich mich natürlich auch nicht so toll.
Aber nie war ich so emotionslos, wie in dieser Saison. Es ist schon fast eine Gleichgültigkeit. Man ärgert sich ja nicht mal mehr. Nie kam ich mir verschaukelter vor und das schon ab dem Zeitpunkt wo Schaaf weggemobbt wurde. Es ist ein rein subjektives Empfinden meinerseits. Und ich habe mich schon hinterfragt, ob es so eine Phase in meinem Fandasein schon mal gegeben hat... Das konnte ich leider nur mit Nein beantworten.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Das ist wahrscheinlich mit eines der größten Probleme von allen. Alle (Fans, Trainer, Spieler, Verantwortliche) haben ja mit einer geilen Saison gerechnet. Trikot war schick, Transfers sahen auf den ersten Blick gut aus, jeder erzählte es läuft im Trainingslager und die Stimmung ist super, beste Eintracht aller Zeiten usw. usw. usw.
Und dann von „wir wollen die großen Ärgern“ und quasi mit dem Finger an Europa kratzen auf „wir können froh sein wenn 3 Teams schlechter sind als wir“ umzuschwenken ist ein Wechsel, der härter nicht sein kann. Für ALLE! Ich hab sogar von manchen Fans vor der Saison gehört das Veh zu defensiv ist und wir mit dem Team sogar Chancen auf die Top 4 und die CL haben! Da hab ich echt geglaubt ich hör nicht richtig. Aber so oder ähnlich ging es bestimmt vielen. Und nun ist der Fall ganz tief.
Die Spieler wollten eigentlich nach Europa und stecken nun im Keller, der Kader ist teuer und im Grunde (glaube Bruchhagen sagte es sogar mal) aus dem laufenden normalen Betrieb nicht zu bezahlen und die Rotweinfreunde glauben immer noch an ihren Messias Veh, der sie ins gelobte Land führt. Man kann nur hoffen das die Sache am Ende so ausgeht, dass wir mit einem blauen Auge davon kommen.
Ich bin zwar nicht sooo lang im Geschäft wie Veh, nach eigener Aussage 25 Jahre. Aber diese 25 Jahre hab ich dafür als EIntracht Fan auf dem Buckel. Noch nie habe ich mich so elendig dabei gefühlt, wie in dieser Saison. Mich bewegt das Ganze ziemlich... Mehr als mir lieb ist...
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Nein, war nur so eine spontane Eingebung des Großhirns!
Da wir hier aber merklich an der Nachfolge Veh`s reden, darf ich mal bemerken, dass der oft genannte Favre, wohl nicht für die Eintracht zu bezahlen ist? Schur soll zu jung sein?
Sehr interessant, fand ich hingegen, vor ein paar Wochen, den Beitrag des WA, ich weiß garnicht mehr in welchem Thread das war, kann auch sein, dass es einer der gesperrten war. Dort hat er sehr eindrucksvoll beschrieben, mit welcher Akribie und Feinfühligkeit ein Würzburger Trainerteam, sein Amt ausübt.
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Zwar weiß ich nicht, wie ich diese Antwort deuten soll, aber mal abgesehen davon, würde ich ihn für eine gute Lösung halten. Wäre mir auch vor dieser Saison schon lieb gewesen, da er auf Schalke bewiesen hat, dass er ein dickes Fell hat, was man hier bei unserem Vorstand (Bruchhagen mal ausgenommen) wohl anscheinend auch braucht.
Nein, war nur so eine spontane Eingebung des Großhirns!
Da wir hier aber merklich an der Nachfolge Veh`s reden, darf ich mal bemerken, dass der oft genannte Favre, wohl nicht für die Eintracht zu bezahlen ist? Schur soll zu jung sein?
Sehr interessant, fand ich hingegen, vor ein paar Wochen, den Beitrag des WA, ich weiß garnicht mehr in welchem Thread das war, kann auch sein, dass es einer der gesperrten war. Dort hat er sehr eindrucksvoll beschrieben, mit welcher Akribie und Feinfühligkeit ein Würzburger Trainerteam, sein Amt ausübt.
Ich denke wenn der MT hier weg ist, werden die sportlich Verantwortlichen wieder ein Fossil ausgraben, Bernd Schuster,Neururer, Magath und wie sie alle heißen. Was anderes fällt denen doch nicht ein bzw. fehlt der Mut. Favre wird sich das hier nicht antun.
Nein, war nur so eine spontane Eingebung des Großhirns!
Da wir hier aber merklich an der Nachfolge Veh`s reden, darf ich mal bemerken, dass der oft genannte Favre, wohl nicht für die Eintracht zu bezahlen ist? Schur soll zu jung sein?
Sehr interessant, fand ich hingegen, vor ein paar Wochen, den Beitrag des WA, ich weiß garnicht mehr in welchem Thread das war, kann auch sein, dass es einer der gesperrten war. Dort hat er sehr eindrucksvoll beschrieben, mit welcher Akribie und Feinfühligkeit ein Würzburger Trainerteam, sein Amt ausübt.
Ich denke wenn der MT hier weg ist, werden die sportlich Verantwortlichen wieder ein Fossil ausgraben, Bernd Schuster,Neururer, Magath und wie sie alle heißen. Was anderes fällt denen doch nicht ein bzw. fehlt der Mut. Favre wird sich das hier nicht antun.
Das Grundübel ist die Besetzung des Vorstandes und des Ausichtsrates ausdrücklich ausgenommen HB.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen. Er hat eine finanziell total marode EF über die Jahre saniert. Und jetzt, kurz vor dem Ruhestand, muss er mit ansehen, wie sein Lebenswerk kaputtgemacht wird von Blendern mit nullkommanull Sachverstand.
So siehts aus. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen.
Da muss ich mal ganz kurz einschreiten, denn "gerettet" hat uns Volker Sparmann. HB ist dessen Weg zwar konsequent weitergegangen und hat die Eintracht weiter kosolidiert, aber Herr Sparmann wird bei der ganzen Sache irgendwie immer vergessen.
Das Grundübel ist die Besetzung des Vorstandes und des Ausichtsrates ausdrücklich ausgenommen HB.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen. Er hat eine finanziell total marode EF über die Jahre saniert. Und jetzt, kurz vor dem Ruhestand, muss er mit ansehen, wie sein Lebenswerk kaputtgemacht wird von Blendern mit nullkommanull Sachverstand.
So siehts aus. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
Das Grundübel ist die Besetzung des Vorstandes und des Ausichtsrates ausdrücklich ausgenommen HB.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen. Er hat eine finanziell total marode EF über die Jahre saniert. Und jetzt, kurz vor dem Ruhestand, muss er mit ansehen, wie sein Lebenswerk kaputtgemacht wird von Blendern mit nullkommanull Sachverstand.
So siehts aus. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen.
Da muss ich mal ganz kurz einschreiten, denn "gerettet" hat uns Volker Sparmann. HB ist dessen Weg zwar konsequent weitergegangen und hat die Eintracht weiter kosolidiert, aber Herr Sparmann wird bei der ganzen Sache irgendwie immer vergessen.
Die älteren von uns können sich sicher noch an die Zeit vor 20-30 Jahren erinnern, von was für schwindeligen Halbwelttypen die Eintracht geführt wurde? Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Die älteren von uns können sich sicher noch an die Zeit vor 20-30 Jahren erinnern, von was für schwindeligen Halbwelttypen die Eintracht geführt wurde? Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Die älteren von uns können sich sicher noch an die Zeit vor 20-30 Jahren erinnern, von was für schwindeligen Halbwelttypen die Eintracht geführt wurde? Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Ja, ich muss speziell bei Hellmann auch immer an Ohms und Konsorten denken: War wohl Abmahnanwalt bevor er den Job bei der SGE bekommen hat, fährt Maserati (einerseits Privatsache, sagt meines Erachtens aber nichts Gutes über das Geltungsbedürfnis aus, wenn nicht mehr ganz junge Männer so was nötig haben) [EDIT bils - Unterstellung entfernt]
Die älteren von uns können sich sicher noch an die Zeit vor 20-30 Jahren erinnern, von was für schwindeligen Halbwelttypen die Eintracht geführt wurde? Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Man hat da aber auch einen schwindeligen Fussball gespielt. Im positiven Sinn. Dass nach Hb´s Abgang hier das Disaster ausbricht glaube ich nicht.Im Gegenteil. Es bietet die Chance für frischen Wind und neue Strukturen.
Die älteren von uns können sich sicher noch an die Zeit vor 20-30 Jahren erinnern, von was für schwindeligen Halbwelttypen die Eintracht geführt wurde? Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Die älteren von uns können sich sicher noch an die Zeit vor 20-30 Jahren erinnern, von was für schwindeligen Halbwelttypen die Eintracht geführt wurde? Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Forza SGE
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
FORZA SGE!
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
FORZA SGE!
Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Aber nie war ich so emotionslos, wie in dieser Saison. Es ist schon fast eine Gleichgültigkeit. Man ärgert sich ja nicht mal mehr. Nie kam ich mir verschaukelter vor und das schon ab dem Zeitpunkt wo Schaaf weggemobbt wurde. Es ist ein rein subjektives Empfinden meinerseits. Und ich habe mich schon hinterfragt, ob es so eine Phase in meinem Fandasein schon mal gegeben hat... Das konnte ich leider nur mit Nein beantworten.
Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Und dann von „wir wollen die großen Ärgern“ und quasi mit dem Finger an Europa kratzen auf „wir können froh sein wenn 3 Teams schlechter sind als wir“ umzuschwenken ist ein Wechsel, der härter nicht sein kann. Für ALLE! Ich hab sogar von manchen Fans vor der Saison gehört das Veh zu defensiv ist und wir mit dem Team sogar Chancen auf die Top 4 und die CL haben! Da hab ich echt geglaubt ich hör nicht richtig. Aber so oder ähnlich ging es bestimmt vielen. Und nun ist der Fall ganz tief.
Die Spieler wollten eigentlich nach Europa und stecken nun im Keller, der Kader ist teuer und im Grunde (glaube Bruchhagen sagte es sogar mal) aus dem laufenden normalen Betrieb nicht zu bezahlen und die Rotweinfreunde glauben immer noch an ihren Messias Veh, der sie ins gelobte Land führt. Man kann nur hoffen das die Sache am Ende so ausgeht, dass wir mit einem blauen Auge davon kommen.
Auch wenn im übrigen Beitrag ein paar Sachen gut angesprochen werden.
Aber nie war ich so emotionslos, wie in dieser Saison. Es ist schon fast eine Gleichgültigkeit. Man ärgert sich ja nicht mal mehr. Nie kam ich mir verschaukelter vor und das schon ab dem Zeitpunkt wo Schaaf weggemobbt wurde. Es ist ein rein subjektives Empfinden meinerseits. Und ich habe mich schon hinterfragt, ob es so eine Phase in meinem Fandasein schon mal gegeben hat... Das konnte ich leider nur mit Nein beantworten.
Was vielleicht jedoch besonders ist, ist dass man vor der Saison mit hohen Erwartungen reingegangen ist, schon relativ früh die ganze Saison mies läuft und man jedoch das Gefühl hat, als würde einem vom Verein nur erzählt werden, dass eigentlich alles richtig gemacht wird und wurde.
Und dann von „wir wollen die großen Ärgern“ und quasi mit dem Finger an Europa kratzen auf „wir können froh sein wenn 3 Teams schlechter sind als wir“ umzuschwenken ist ein Wechsel, der härter nicht sein kann. Für ALLE! Ich hab sogar von manchen Fans vor der Saison gehört das Veh zu defensiv ist und wir mit dem Team sogar Chancen auf die Top 4 und die CL haben! Da hab ich echt geglaubt ich hör nicht richtig. Aber so oder ähnlich ging es bestimmt vielen. Und nun ist der Fall ganz tief.
Die Spieler wollten eigentlich nach Europa und stecken nun im Keller, der Kader ist teuer und im Grunde (glaube Bruchhagen sagte es sogar mal) aus dem laufenden normalen Betrieb nicht zu bezahlen und die Rotweinfreunde glauben immer noch an ihren Messias Veh, der sie ins gelobte Land führt. Man kann nur hoffen das die Sache am Ende so ausgeht, dass wir mit einem blauen Auge davon kommen.
Eigentlich fing es ja schon zur Rückrunde unter Schaaf an mit den Machtkämpfen in der Führungsriege und den daraus resultierenden veränderten Verhältnissen. Diese Grabenkämpfe endeten dann mit dem wegmobben von Schaaf. Welche Rolle die Presse dabei gespielt hat, sei mal dahingestellt. In meinen Augen wurden Sie von wem auch immer aber gut informiert und waren auch ein Spielball von einigen Herren, auch wenn diese das beteuern. Ich fand aber schon, dass die ziemlich deutlich wurde, so wie sich einige Schreiberlinge ausgedrückt haben. Das, was Sie mit Schaaf abgezogen haben, steht in keiner Relation zu dem, was zum veh geschrieben wird, obwohl meiner Meinung nach hier deutlichere Kritik angebracht wäre, als bei Schaaf. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Aber gut, so was passiert, so sind Presse und Medien auch in anderen Bereichen des Lebens und der Berichterstattung. NIcht, dass ich das gut heiße, aber es ist halt so.
Nun gut, das Resultat aus den ganzen Machtkämpfen war halt der neue Trainer. Man kann ihm ja keinen Vorwurf machen hier zu unterschreiben, wenn die Verantwortlichen ihm ein Angebot machen. Ich war damals sehr enttäuscht nach seiner Verpflichtung. Aber wie jeder hat er natürlich die Chance bekommen. Doch schon kurz nach Trainingsbeginn war ich schon ziemlich gernervt von der ganzen Sache. Veh machte den guten Laune Onkel. Man sprach von Wohlfühloase und wollte uns schon da verkaufen, dass man mit Vehs Verpflichtung alles richtig gemacht hätte. Der knorrige Schaaf ging ja auf keine Kuhhaut. Wo kommen wir denn auch da hin, wenn ein Trainer seine Kompetenz auf dem Platz zeigen will, anstatt durch Phrasen in der Presse oder beim abendlichen Umtrunk.
Leider hat man dabei versäumt den Kader richtig einzuschätzen. Alles, wirklich alles, wurde vom Trainer falsch eingeschätzt. Man hat es versäumt die Lücken zu schließen im Kader. Man wusste ganz genau wo der Schuh gedrückt hat, nämlich auf RV und LA. Dass man einen Inui ziehen lässt, ist ok, wenn dieser gar nicht mehr glücklich war hier. Selbst mit ihm im Kader, hätte man trotzdem noch Handlungsbedarf gehabt auf der Position. Aber das man keinen Plan hat, obwohl man ihn ziehen lässt, finde ich schon höchst inkompetent. Schon alleine der Satz von Veh, dass man manchmal erst merke wie gut ein Spieler war, wenn dieser weg ist, sagt doch schon, dass man sich hier arg verschätzt hat. Auf RV hat man keinerlei Anstalten gemacht jemanden zu verpflichten, weil man sich hier einzig und allein auf Jung verlassen hat, so scheint es zumindest. Dennoch sprach man vom besten Eintracht Kader unter Veh. Fehleinschätzung.
Man sprach von Europa noch bevor der Ball überhaupt rollte. Man wollte Offensiv spielen. Wo Eintracht drauf steht, soll auch Eintracht drin sein und so... (das sagte er übrigens schon in seiner ersten Amtszeit hier und wahrscheinlich auch in Stuttgart, Hamburg und Wolfsburg). Veh der alte Taktikfuchs stellte also eine Raute auf, genau wie Schaaf übrigens, wo viele der Meinung waren, das wäre das falsche System gewesen. Nach ein paar Spieltagen, war Veh aber der Überzeugung dies sei nicht das richtige System und stellte um auf Doppel 6 und einer Spitze. Die Mannschaft sei noch nicht bereit für eine Raute. Ergo eine Fehleinschätzung des Übungsleiters was das Spielsystem angeht.
Dann kam Hertha, Ingolstadt, Aue. Nach dem Ingolstadt-Spiel meinte Veh Defensiv spielen sei einfach. Damit hat sich quasi auch über die Spielweise der Ingolstädter aufgeregt. Nun gut jeder hat seine Meinung. Veh rief dann den Abstiegskampf aus nach gut 10 Spieltagen, nach dem man ein paar Wochen vorher noch von Europa faselte. Man hat sich nach 10 Spieltagen korrigiert in die genau entgegengesetze Richtung. Auch dies ist eine Fehleinschätzung gewesen.
Ab jetzt lies man also defensiv spielen, was ja so einfach sei. Viel sprang aber mit dem Defensivmist nicht mehr heraus im Laufe der Hinrunde. Auch hier hat sich Veh wohl oder Übel maßlos überschätzt. Nicht nur was die Mannschaft angeht sondern auch sich selbst und seine Kompetenzen. Defensivmist spielen ist wohl eher doch nicht ganz so einfach...
Dann weg vom Defensivmist, Reset-Taste drücken und alles wird wieder gut nach Weihnachten. Bis jetzt ist davon nichts zu sehen. Wahrscheinlich hat man die Situation mal wieder falsch eingeschätzt.
Und noch was. Schaaf lies Meier als Spitze spielen. Für Veh war er dort verschenkt. Er sieht ihn eher im Mittelfeld. Mittlerweile spielt er aber auch unter ihm wieder als Spitze. Auch hier lag er wohl ein bisschen daneben und musste sich korrigieren.
Ich frage mich, wie oft ein sportlich Verantwortlicher sich verschätzen darf bevor was passiert. Bevor man merkt, irgendwas läuft hier nicht ganz so gut wie es sollte oder der Fall sein könnte. Die Rolle von Hübner sei mal dahingestellt. Wenn der Trainer keinen RV oder LA will, glaube ich nicht dass Hübner dann ein Veto einlegen kann. Aber korrigiert mich, falls ich falsch liege, ich kenne die Abläufe da oben nicht. Dennoch darf er sich in meinen Augen ein bisschen kritischer äussern, wenn ihm was missfällt.
Was mir noch sauer aufstößt, ist Vehs Umgang mit den Spielern. Klar, jeder Trainer schätzt Spieler anders ein und so. Hält von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Ich will ihm gar nicht unterstellen, dass er nicht nach Leistung aufstellt oder so. Aber er sollte mehr Vertrauen in den Kader haben. Es kann nicht sein, dass er auf die Frage mit wem er als RV anfange, antwortet, dass er dies am liebsten mit Sebastian Jung tun würde. Nur mal ein Beispiel. Dass er Seferovic nach seinem Verhalten gerügt hat, kann ich verstehen (aber bitte nicht öffentlich), aber nicht, dass er sich drüber Lustig macht, dass dieser kein Torjäger sei, obwohl er in der Hinrunde noch den Wert von Haris in der Mannschaft ganz anders sah und ihn quasi als unersetzlich eingestuft hatte. Mal Hü, mal Hott. Er macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt. Er hat nach dem Köln Spiel gesagt, dass das nix mit Bundesliga zu tun hat. Die Mannschaft habe dumm gespielt. Aber wer ist denn verantwortlich dafür, wie die Mannschaft eingestellt ist und wie sie zu Werke geht, ausserdem ist er in der Position auch von außen korrigieren zu können. Aber gut, anstatt sich zu hinterfragen (warum auch wenn man schon 25 Jahre im Geschäft ist) schiebt er die Schuld auf den Schiedsrichter, das Speilglück oder auf viel zu lange Busfahrten. Bis auf die Anreise nach Augsburg mit dem Zug, hat sich in der Rückrunde in allen Bereichen wenig getan. Ich sehe nix von Reset...
Und wie soll eine Mannschaft einen Weg aus der Krise finden, wenn dem Übungsleiter nichts mehr einfällt? Er hat doch schon genug probiert und nichts hat gefruchtet. Die Mannschaft kann nur das Leben was auch der Trainer vorlebt. Dieser lebt aber Resignation vor. Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Lässt den Kopf nach Niederlagen hängen und sucht nach Ausreden. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass auch die Spieler im Spiel schnell den Kopf hängen lassen oder kein Mittel mehr finden um Spiele zu entscheiden...
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen mal aufwachen aus ihrer Katerstimmung. Wie viel darf man falsch machen in der Postion mit der meisten sportlichen Verantwortung? Man kann sich doch nicht alles schön trinken. Sonst geht es eben doch lachend in die 2. Liga. Die hohen Herren sollen sich klar werden, woher Eintracht Frankfurt kommt. Am Anfang war der Fußball. Darum sollte es auch heute noch in erster Line gehen. Wenn das nicht läuft, sollte man Themen wie Auslandsvermnarktung und Medienpräsenz mal beiseite schieben und zusehen, dass es auf dem Platz wieder klappt. Ich glaub erst wenn es da läuft, kann man sich auch wieder um andere Dinge kümmern. Und auch ein kleines bisschen Kritik sollte man einstecken. Wenn Sie meinen, es ist kein Sportverein mehr, sondern ein Unternehmen, dann sollte man sich auch negative Kritik gefallen lassen können. Das geht fast jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft so, sei es in der Lebensmittel-, Pharma-,Textilindustrie oder was auch immer. Sportliche Kritik in Form von nicht supporten ist ja auch nicht erlaubt. Als Kunde hat man ja leider zu funktionieren...
Es sei dahingestellt, ob mit neuem Trainer alles besser werden würde. Viel schlechter geht aber fast schon nicht mehr. Und sportlich viel mehr falsch einschätzen kann man glaube ich auch kaum...
FORZA SGE!
Da wir hier aber merklich an der Nachfolge Veh`s reden, darf ich mal bemerken, dass der oft genannte Favre, wohl nicht für die Eintracht zu bezahlen ist?
Schur soll zu jung sein?
Sehr interessant, fand ich hingegen, vor ein paar Wochen, den Beitrag des WA, ich weiß garnicht mehr in welchem Thread das war, kann auch sein, dass es einer der gesperrten war.
Dort hat er sehr eindrucksvoll beschrieben, mit welcher Akribie und Feinfühligkeit ein Würzburger Trainerteam, sein Amt ausübt.
Wenn der Vorstand den Armin entlässt, dann aber auch nur wenn die Chance besteht den Effenberg aus seinem laufenden Vertrag herauskaufen zu können.
hehe....
Da wir hier aber merklich an der Nachfolge Veh`s reden, darf ich mal bemerken, dass der oft genannte Favre, wohl nicht für die Eintracht zu bezahlen ist?
Schur soll zu jung sein?
Sehr interessant, fand ich hingegen, vor ein paar Wochen, den Beitrag des WA, ich weiß garnicht mehr in welchem Thread das war, kann auch sein, dass es einer der gesperrten war.
Dort hat er sehr eindrucksvoll beschrieben, mit welcher Akribie und Feinfühligkeit ein Würzburger Trainerteam, sein Amt ausübt.
Bernd Schuster,Neururer, Magath und wie sie alle heißen. Was anderes fällt denen doch nicht ein bzw. fehlt der Mut.
Favre wird sich das hier nicht antun.
Da wir hier aber merklich an der Nachfolge Veh`s reden, darf ich mal bemerken, dass der oft genannte Favre, wohl nicht für die Eintracht zu bezahlen ist?
Schur soll zu jung sein?
Sehr interessant, fand ich hingegen, vor ein paar Wochen, den Beitrag des WA, ich weiß garnicht mehr in welchem Thread das war, kann auch sein, dass es einer der gesperrten war.
Dort hat er sehr eindrucksvoll beschrieben, mit welcher Akribie und Feinfühligkeit ein Würzburger Trainerteam, sein Amt ausübt.
Bernd Schuster,Neururer, Magath und wie sie alle heißen. Was anderes fällt denen doch nicht ein bzw. fehlt der Mut.
Favre wird sich das hier nicht antun.
Das Grundübel ist die Besetzung des Vorstandes und des Ausichtsrates ausdrücklich ausgenommen HB.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen. Er hat eine finanziell total marode EF über die Jahre saniert. Und jetzt, kurz vor dem Ruhestand, muss er mit ansehen, wie sein Lebenswerk kaputtgemacht wird von Blendern mit nullkommanull Sachverstand.
So siehts aus. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
Das Grundübel ist die Besetzung des Vorstandes und des Ausichtsrates ausdrücklich ausgenommen HB.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen. Er hat eine finanziell total marode EF über die Jahre saniert. Und jetzt, kurz vor dem Ruhestand, muss er mit ansehen, wie sein Lebenswerk kaputtgemacht wird von Blendern mit nullkommanull Sachverstand.
So siehts aus. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
Das Grundübel ist die Besetzung des Vorstandes und des Ausichtsrates ausdrücklich ausgenommen HB.
HB ist der einzige mit Sachverstand und Weitblick. Er hat EF gerettet, als wir am Abgrund standen. Er hat eine finanziell total marode EF über die Jahre saniert. Und jetzt, kurz vor dem Ruhestand, muss er mit ansehen, wie sein Lebenswerk kaputtgemacht wird von Blendern mit nullkommanull Sachverstand.
So siehts aus. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!
Nach HB wird die Eintracht genau in dieses Fahrwasser geraten!