Mit einem für uns unbekannten aber erfahrenen Trainer hätte ich jetzt nicht gerechnet. Da hätte ich ganz andere Namen erwartet. Mal schauen, sowas heißt ja bei einem Trainer nichts. Wenn er gut Motivieren kann und die Sprache der Spieler spricht kommen die schnell da unten raus.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Ich glaube Ache ist verletzt. Seit dem geht nix mehr.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Ich glaube Ache ist verletzt. Seit dem geht nix mehr.
das reflexartig u.a. Miro Klose als FCK Trainer gerüchtet wird, überrascht nicht. Unabhängig von seiner Vergangenheit dort, kann ich mir ihn aktuell da (noch) nicht vorstellen.
das reflexartig u.a. Miro Klose als FCK Trainer gerüchtet wird, überrascht nicht. Unabhängig von seiner Vergangenheit dort, kann ich mir ihn aktuell da (noch) nicht vorstellen.
Ich frage mich schon, was bei denen passiert ist. Sind super in die Saison gestartet, dann dieses absurde Spiel - und seitdem ist das wie abgeschnitten. Da geht ja gar nix mehr.
Ich frage mich schon, was bei denen passiert ist. Sind super in die Saison gestartet, dann dieses absurde Spiel - und seitdem ist das wie abgeschnitten. Da geht ja gar nix mehr.
Wo das Klose Gerücht hochkam, beschäftigt mich was schon seit längerem.
Warum tun sich die deutschen schwerer, dass ihre großen Spieler auch große Trainer werden?
Trauen sich die Spieler weniger den Weg zu gehen? Oder trauen sich die Vereine weniger, die ins kalte Wasser zu werfen?
Man guckt sich mal die deutschen Trainer in der Bundesliga an. Fast alle welche die sich nicht wirklich im Profifußball durchgesetzt haben als Spieler. Wenn eine Rose oder ein Baumgart mal ein paar Bundesliga Spiele hatte, sind das schon die erfolgreicheren. Manche haben früh die Karriere beendet und dann früh irgendwelche Jugendmannschaften übernommen. Sind dann jahrelang Trainer von kleinen Clubs, U-Mannschaften oder Co Trainer gewesen.
Welche Trainer strechen da raus? Xabi Alonso. Weltklasse Spieler, macht 1 Jahr Jugendtrainer bei Real, übernimmt dann 3 Jahre eine zweite Mannschaft, die dritte Liga spielt und wird dann Cheftrainer eines Teams, das Europapokal spielt. Niko Kovac. Macht nach der Karriere drei Jahre Jugend bzw. Co Trainer und wird dann Nationalcoach von Kroatien. Danach der Weg über uns in die Bundesliga.
Guckt man sich die letzten Trainer der französichen Nationalelf an.
Deschamps, bekam direkt nach der Karriere Monaco. Dann Turin, Marseille und Nationalelf. Davor war der Trainer Blanc der direkt Bordeaux bekam bevor er kurz später Nationalcoach wurde.
Bei den Engländern wurde Soutgate direkt nach der Karriere Chef von Middlesbrough und ist jetzt Nationalcoach.
Gucke ich mir mal unseren Kader der WM 2006 an, hat davon keiner Karriere als Trainer gemacht. Da sind lauter Funktionäre, Unternehmer und TV-Experten.
Ein paar Spieler haben mal kurz irgendwo Co Trainer gemacht. Odonkor etwas Trainer auf unterklassiger Ebene. Ansonsten haben es Frings und Klose bisher eigentlich nur ernsthaft versucht. Die bekommen ihre erste Cheftrainer Station aber auch nicht bei guten Teams, sondern bekommen dann Tabellenletzte aus Darmstadt oder Österreich.
Wenn ich überlege, wer die letzten deutschen Trainer waren, die starke Spieler waren und recht schnell dann höhere Aufgaben als Trainer bekamen, lande ich schon recht in der Vergangenheit bei Sammer und Klinsmann.
Das geht in anderen Ländern irgendwie schneller und häufiger.
Auch auf der Nationaltrainerposition haben wir, nimmt man mal das kurze Völler Intermezzo dieses Jahr raus, seit 2006 keinen Trainer mehr gehabt, der selbst Nationalspieler war.
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Vielleicht will auch nicht jeder Trainer werden, "Experten" oder Funktionäre werden auch gut bezahlt und sitzen nicht auf dem Schleudersitz. Aber letztendlich ist es mir völlig wurscht, was ein Trainer früher mal für eine Spielerkarriere hingelegt hat, da das überhaupt nix über seine Trainer-Fähigkeiten aussagt.
Ich frage mich schon, was bei denen passiert ist. Sind super in die Saison gestartet, dann dieses absurde Spiel - und seitdem ist das wie abgeschnitten. Da geht ja gar nix mehr.
Wo das Klose Gerücht hochkam, beschäftigt mich was schon seit längerem.
Warum tun sich die deutschen schwerer, dass ihre großen Spieler auch große Trainer werden?
Trauen sich die Spieler weniger den Weg zu gehen? Oder trauen sich die Vereine weniger, die ins kalte Wasser zu werfen?
Man guckt sich mal die deutschen Trainer in der Bundesliga an. Fast alle welche die sich nicht wirklich im Profifußball durchgesetzt haben als Spieler. Wenn eine Rose oder ein Baumgart mal ein paar Bundesliga Spiele hatte, sind das schon die erfolgreicheren. Manche haben früh die Karriere beendet und dann früh irgendwelche Jugendmannschaften übernommen. Sind dann jahrelang Trainer von kleinen Clubs, U-Mannschaften oder Co Trainer gewesen.
Welche Trainer strechen da raus? Xabi Alonso. Weltklasse Spieler, macht 1 Jahr Jugendtrainer bei Real, übernimmt dann 3 Jahre eine zweite Mannschaft, die dritte Liga spielt und wird dann Cheftrainer eines Teams, das Europapokal spielt. Niko Kovac. Macht nach der Karriere drei Jahre Jugend bzw. Co Trainer und wird dann Nationalcoach von Kroatien. Danach der Weg über uns in die Bundesliga.
Guckt man sich die letzten Trainer der französichen Nationalelf an.
Deschamps, bekam direkt nach der Karriere Monaco. Dann Turin, Marseille und Nationalelf. Davor war der Trainer Blanc der direkt Bordeaux bekam bevor er kurz später Nationalcoach wurde.
Bei den Engländern wurde Soutgate direkt nach der Karriere Chef von Middlesbrough und ist jetzt Nationalcoach.
Gucke ich mir mal unseren Kader der WM 2006 an, hat davon keiner Karriere als Trainer gemacht. Da sind lauter Funktionäre, Unternehmer und TV-Experten.
Ein paar Spieler haben mal kurz irgendwo Co Trainer gemacht. Odonkor etwas Trainer auf unterklassiger Ebene. Ansonsten haben es Frings und Klose bisher eigentlich nur ernsthaft versucht. Die bekommen ihre erste Cheftrainer Station aber auch nicht bei guten Teams, sondern bekommen dann Tabellenletzte aus Darmstadt oder Österreich.
Wenn ich überlege, wer die letzten deutschen Trainer waren, die starke Spieler waren und recht schnell dann höhere Aufgaben als Trainer bekamen, lande ich schon recht in der Vergangenheit bei Sammer und Klinsmann.
Das geht in anderen Ländern irgendwie schneller und häufiger.
Auch auf der Nationaltrainerposition haben wir, nimmt man mal das kurze Völler Intermezzo dieses Jahr raus, seit 2006 keinen Trainer mehr gehabt, der selbst Nationalspieler war.
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Ja, es ist eine Mischung zwischen, Spieler wollen nicht so richtig. Und Vereine werfen niemanden mehr ins kalte Wasser.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können oder direkt Nationaltrainer nach dem ende von Vogts. So dann erstmal ins Ausland. In Wien gescheitert. In Belgrad nen guten Job gemacht. Dann fast schon etwas die Vereinsebene verlassen.
Wie gesagt. Von unserer 2006 Mannschaft hat als höchstes der Gefühle Frings mal nen Abstiegskandidaten in der Bundesliga trainiert.
WM 2006 Kader von Frankreich: Sagnol: Bordeaux und U21 von Frankreich; Makelele: SC Bastia; Vieira: New York, Nizza, Crystal Palace, Straßburg, Zidane: Real Madrid Henry: Monaco, U21 von Frankreich
WM Kader 2006 von England: Neville: Valencia Carrick: Middlesbrough Gerrard: Glasgow Ranges, Aston Villa Lampard: Chelsea, Everton
WM Kader 2006 von Italien Pirlo: Juventus Grosso: Lyon Nesta: 2. Liga Oddo: Udinese Calcio Gattuso: Mailand, Neapel, Florenz, Valencia Marseille Inzaghi: Mailand u.a. Dazu noch 5-6 Spieler, die bei verschiedenen 2. und 3. Ligisten oder in kleinen ausländischen Ligen aktiv waren oder sind.
Ich finde es etwas schade, wie sich das bei uns entwickelt.
Ich mochte immer wenn ich Trainer schon als Spieler kannte. Das sind jetzt in der Bundesliga glaube ich nur Alonso, Kovac, Baumgart und Toppmöller. Und letzterer nur, weil der mal bei uns war. Es scheinen bei uns sich weniger Spieler zu trauen, diesen Karriereweg zu gehen. Und die Vereine trauen sich hier weniger jemanden diese Aufgabe früh zu geben.
Real bildet 3 Jahre Zidane aus uns macht ihn dann zum Cheftrainer. Ähnlich Mailand bei Inzaghi. Juventus Pirlo direkt als erste Station. Lampard macht ein Jahr zweite Liga und geht dann zu Chelsea.
Kann man sich bei Bayern nicht vorstellen, dass die mal einen ihrer Starspieler 3 Jahre im Verein zum Trainer ausbilden und dann zum Cheftrainer machen. Dabei haben die verzweifelt gehofft, dass die Fans Niko Kovac mit Robert Kovac verwechseln und in ihm trotz sportlicher Bedeutungslosigkeit in seiner Zeit als Spieler dort ein "Bayern-Gen" sehen.
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Die Frage an sich ist schon interessant, weil man ja glauben mag, das müsste in der Umsetzung genauso funktionieren, aber im Ausland ist es ja ähnlich, man kann das nicht nicht auf ehemalige Deutsche Spitzenspieler beziehen. Tatsächlich sehe ich die Antwort aber als sehr einfach an. Klar sind für einen Trainer auch gewisse sportliche Erfahrungen wichtig, aber es kommt eben beim Trainer nicht nur auf praktische Dinge an, sondern es steckt viel mehr dahinter. Alleine der menschliche Bereich ist nach der Profikarriere extrem wichtig, umfangreich und da gehören ganz viele Faktoren dazu, die ein Mattheus, Effenberg, Kahn oder so eben nicht haben. Da musst Du Menschenkenntnis haben und Situationen einschätzen können (auch im Privaten Bereich), ein Trainerbereich ist was gaaannnnzzz anderes wie als Spieler auf dem Platz zu stehen. Deswegen überrascht mich diese Quote weniger, trotzdem fande ich es toll, das mal jemand auf die Idee kam, die Frage zu stellen.
Wo das Klose Gerücht hochkam, beschäftigt mich was schon seit längerem.
Warum tun sich die deutschen schwerer, dass ihre großen Spieler auch große Trainer werden?
Trauen sich die Spieler weniger den Weg zu gehen? Oder trauen sich die Vereine weniger, die ins kalte Wasser zu werfen?
Man guckt sich mal die deutschen Trainer in der Bundesliga an. Fast alle welche die sich nicht wirklich im Profifußball durchgesetzt haben als Spieler. Wenn eine Rose oder ein Baumgart mal ein paar Bundesliga Spiele hatte, sind das schon die erfolgreicheren. Manche haben früh die Karriere beendet und dann früh irgendwelche Jugendmannschaften übernommen. Sind dann jahrelang Trainer von kleinen Clubs, U-Mannschaften oder Co Trainer gewesen.
Welche Trainer strechen da raus? Xabi Alonso. Weltklasse Spieler, macht 1 Jahr Jugendtrainer bei Real, übernimmt dann 3 Jahre eine zweite Mannschaft, die dritte Liga spielt und wird dann Cheftrainer eines Teams, das Europapokal spielt. Niko Kovac. Macht nach der Karriere drei Jahre Jugend bzw. Co Trainer und wird dann Nationalcoach von Kroatien. Danach der Weg über uns in die Bundesliga.
Guckt man sich die letzten Trainer der französichen Nationalelf an.
Deschamps, bekam direkt nach der Karriere Monaco. Dann Turin, Marseille und Nationalelf. Davor war der Trainer Blanc der direkt Bordeaux bekam bevor er kurz später Nationalcoach wurde.
Bei den Engländern wurde Soutgate direkt nach der Karriere Chef von Middlesbrough und ist jetzt Nationalcoach.
Gucke ich mir mal unseren Kader der WM 2006 an, hat davon keiner Karriere als Trainer gemacht. Da sind lauter Funktionäre, Unternehmer und TV-Experten.
Ein paar Spieler haben mal kurz irgendwo Co Trainer gemacht. Odonkor etwas Trainer auf unterklassiger Ebene. Ansonsten haben es Frings und Klose bisher eigentlich nur ernsthaft versucht. Die bekommen ihre erste Cheftrainer Station aber auch nicht bei guten Teams, sondern bekommen dann Tabellenletzte aus Darmstadt oder Österreich.
Wenn ich überlege, wer die letzten deutschen Trainer waren, die starke Spieler waren und recht schnell dann höhere Aufgaben als Trainer bekamen, lande ich schon recht in der Vergangenheit bei Sammer und Klinsmann.
Das geht in anderen Ländern irgendwie schneller und häufiger.
Auch auf der Nationaltrainerposition haben wir, nimmt man mal das kurze Völler Intermezzo dieses Jahr raus, seit 2006 keinen Trainer mehr gehabt, der selbst Nationalspieler war.
Vielleicht will auch nicht jeder Trainer werden, "Experten" oder Funktionäre werden auch gut bezahlt und sitzen nicht auf dem Schleudersitz. Aber letztendlich ist es mir völlig wurscht, was ein Trainer früher mal für eine Spielerkarriere hingelegt hat, da das überhaupt nix über seine Trainer-Fähigkeiten aussagt.
Vielleicht will auch nicht jeder Trainer werden, "Experten" oder Funktionäre werden auch gut bezahlt und sitzen nicht auf dem Schleudersitz. Aber letztendlich ist es mir völlig wurscht, was ein Trainer früher mal für eine Spielerkarriere hingelegt hat, da das überhaupt nix über seine Trainer-Fähigkeiten aussagt.
Klar. Hast mit allem recht. Die Frage ist nur, warum ist das bei uns scheinbar weniger der Wunsch, dass man Trainer wird, als in anderen Ländern.
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Ja, es ist eine Mischung zwischen, Spieler wollen nicht so richtig. Und Vereine werfen niemanden mehr ins kalte Wasser.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können oder direkt Nationaltrainer nach dem ende von Vogts. So dann erstmal ins Ausland. In Wien gescheitert. In Belgrad nen guten Job gemacht. Dann fast schon etwas die Vereinsebene verlassen.
Wie gesagt. Von unserer 2006 Mannschaft hat als höchstes der Gefühle Frings mal nen Abstiegskandidaten in der Bundesliga trainiert.
WM 2006 Kader von Frankreich: Sagnol: Bordeaux und U21 von Frankreich; Makelele: SC Bastia; Vieira: New York, Nizza, Crystal Palace, Straßburg, Zidane: Real Madrid Henry: Monaco, U21 von Frankreich
WM Kader 2006 von England: Neville: Valencia Carrick: Middlesbrough Gerrard: Glasgow Ranges, Aston Villa Lampard: Chelsea, Everton
WM Kader 2006 von Italien Pirlo: Juventus Grosso: Lyon Nesta: 2. Liga Oddo: Udinese Calcio Gattuso: Mailand, Neapel, Florenz, Valencia Marseille Inzaghi: Mailand u.a. Dazu noch 5-6 Spieler, die bei verschiedenen 2. und 3. Ligisten oder in kleinen ausländischen Ligen aktiv waren oder sind.
Ich finde es etwas schade, wie sich das bei uns entwickelt.
Ich mochte immer wenn ich Trainer schon als Spieler kannte. Das sind jetzt in der Bundesliga glaube ich nur Alonso, Kovac, Baumgart und Toppmöller. Und letzterer nur, weil der mal bei uns war. Es scheinen bei uns sich weniger Spieler zu trauen, diesen Karriereweg zu gehen. Und die Vereine trauen sich hier weniger jemanden diese Aufgabe früh zu geben.
Real bildet 3 Jahre Zidane aus uns macht ihn dann zum Cheftrainer. Ähnlich Mailand bei Inzaghi. Juventus Pirlo direkt als erste Station. Lampard macht ein Jahr zweite Liga und geht dann zu Chelsea.
Kann man sich bei Bayern nicht vorstellen, dass die mal einen ihrer Starspieler 3 Jahre im Verein zum Trainer ausbilden und dann zum Cheftrainer machen. Dabei haben die verzweifelt gehofft, dass die Fans Niko Kovac mit Robert Kovac verwechseln und in ihm trotz sportlicher Bedeutungslosigkeit in seiner Zeit als Spieler dort ein "Bayern-Gen" sehen.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Vielleicht will auch nicht jeder Trainer werden, "Experten" oder Funktionäre werden auch gut bezahlt und sitzen nicht auf dem Schleudersitz. Aber letztendlich ist es mir völlig wurscht, was ein Trainer früher mal für eine Spielerkarriere hingelegt hat, da das überhaupt nix über seine Trainer-Fähigkeiten aussagt.
Vielleicht will auch nicht jeder Trainer werden, "Experten" oder Funktionäre werden auch gut bezahlt und sitzen nicht auf dem Schleudersitz. Aber letztendlich ist es mir völlig wurscht, was ein Trainer früher mal für eine Spielerkarriere hingelegt hat, da das überhaupt nix über seine Trainer-Fähigkeiten aussagt.
Klar. Hast mit allem recht. Die Frage ist nur, warum ist das bei uns scheinbar weniger der Wunsch, dass man Trainer wird, als in anderen Ländern.
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Ja, es ist eine Mischung zwischen, Spieler wollen nicht so richtig. Und Vereine werfen niemanden mehr ins kalte Wasser.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können oder direkt Nationaltrainer nach dem ende von Vogts. So dann erstmal ins Ausland. In Wien gescheitert. In Belgrad nen guten Job gemacht. Dann fast schon etwas die Vereinsebene verlassen.
Wie gesagt. Von unserer 2006 Mannschaft hat als höchstes der Gefühle Frings mal nen Abstiegskandidaten in der Bundesliga trainiert.
WM 2006 Kader von Frankreich: Sagnol: Bordeaux und U21 von Frankreich; Makelele: SC Bastia; Vieira: New York, Nizza, Crystal Palace, Straßburg, Zidane: Real Madrid Henry: Monaco, U21 von Frankreich
WM Kader 2006 von England: Neville: Valencia Carrick: Middlesbrough Gerrard: Glasgow Ranges, Aston Villa Lampard: Chelsea, Everton
WM Kader 2006 von Italien Pirlo: Juventus Grosso: Lyon Nesta: 2. Liga Oddo: Udinese Calcio Gattuso: Mailand, Neapel, Florenz, Valencia Marseille Inzaghi: Mailand u.a. Dazu noch 5-6 Spieler, die bei verschiedenen 2. und 3. Ligisten oder in kleinen ausländischen Ligen aktiv waren oder sind.
Ich finde es etwas schade, wie sich das bei uns entwickelt.
Ich mochte immer wenn ich Trainer schon als Spieler kannte. Das sind jetzt in der Bundesliga glaube ich nur Alonso, Kovac, Baumgart und Toppmöller. Und letzterer nur, weil der mal bei uns war. Es scheinen bei uns sich weniger Spieler zu trauen, diesen Karriereweg zu gehen. Und die Vereine trauen sich hier weniger jemanden diese Aufgabe früh zu geben.
Real bildet 3 Jahre Zidane aus uns macht ihn dann zum Cheftrainer. Ähnlich Mailand bei Inzaghi. Juventus Pirlo direkt als erste Station. Lampard macht ein Jahr zweite Liga und geht dann zu Chelsea.
Kann man sich bei Bayern nicht vorstellen, dass die mal einen ihrer Starspieler 3 Jahre im Verein zum Trainer ausbilden und dann zum Cheftrainer machen. Dabei haben die verzweifelt gehofft, dass die Fans Niko Kovac mit Robert Kovac verwechseln und in ihm trotz sportlicher Bedeutungslosigkeit in seiner Zeit als Spieler dort ein "Bayern-Gen" sehen.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Eben, final hat man sich dann doch nicht getraut. War auch hier natürlich nicht vermittelbar. Sportlich muss man sagen: Schlechter als Dohmen/Rausch hätte er es wahrscheinlich auch nicht gemacht.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Eben, final hat man sich dann doch nicht getraut. War auch hier natürlich nicht vermittelbar. Sportlich muss man sagen: Schlechter als Dohmen/Rausch hätte er es wahrscheinlich auch nicht gemacht.
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
das ist eine sehr interessante Fragestellung, auf die ich auch keine Antwort habe. In Deutschland scheint der "Name" nicht wichtig zu sein, es können auch Jugendtrainer "hochgezogen" werden, was ja erstmal gut ist. Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein: Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Die Frage an sich ist schon interessant, weil man ja glauben mag, das müsste in der Umsetzung genauso funktionieren, aber im Ausland ist es ja ähnlich, man kann das nicht nicht auf ehemalige Deutsche Spitzenspieler beziehen. Tatsächlich sehe ich die Antwort aber als sehr einfach an. Klar sind für einen Trainer auch gewisse sportliche Erfahrungen wichtig, aber es kommt eben beim Trainer nicht nur auf praktische Dinge an, sondern es steckt viel mehr dahinter. Alleine der menschliche Bereich ist nach der Profikarriere extrem wichtig, umfangreich und da gehören ganz viele Faktoren dazu, die ein Mattheus, Effenberg, Kahn oder so eben nicht haben. Da musst Du Menschenkenntnis haben und Situationen einschätzen können (auch im Privaten Bereich), ein Trainerbereich ist was gaaannnnzzz anderes wie als Spieler auf dem Platz zu stehen. Deswegen überrascht mich diese Quote weniger, trotzdem fande ich es toll, das mal jemand auf die Idee kam, die Frage zu stellen.
Jetzt gilt der Kroate Bjelica als Favorit
https://sport.sky.de/fussball/artikel/nenad-bjelica-soll-neuer-trainer-von-union-berlin-werden/13016554/34130
Mit einem für uns unbekannten aber erfahrenen Trainer hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Da hätte ich ganz andere Namen erwartet. Mal schauen, sowas heißt ja bei einem Trainer nichts.
Wenn er gut Motivieren kann und die Sprache der Spieler spricht kommen die schnell da unten raus.
Die Aufgabe scheint eine Herkules Aufgabe zu werden.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Neuer-Trainer-Uwe-Koschinat-soll-VfL-Osnabrueck-retten,osnabrueck7806.html
https://www.kicker.de/schuster-vor-dem-aus-fck-verhandelt-mit-wimmer-981869/artikel
Und jetzt schon perfekt.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
https://www.kicker.de/schuster-vor-dem-aus-fck-verhandelt-mit-wimmer-981869/artikel
Und jetzt schon perfekt.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Ich glaube Ache ist verletzt. Seit dem geht nix mehr.
Und jetzt schon perfekt.
Hatte mich über den Absturz der Lauterer in den letzten Wochen gewundert. Aber damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Irgendwie alles zusammengebrochen, als Ache von der Flasche getroffen wurde und man bei 3:0 Führung 3:4 verlor. Zu dem Zeitpunkt sah es nach klarem Aufstiegsrennen aus. Ist gerade mal 6 Wochen her.
Ich glaube Ache ist verletzt. Seit dem geht nix mehr.
Ich frage mich schon, was bei denen passiert ist. Sind super in die Saison gestartet, dann dieses absurde Spiel - und seitdem ist das wie abgeschnitten. Da geht ja gar nix mehr.
Grammozis wird es!
Ich frage mich schon, was bei denen passiert ist. Sind super in die Saison gestartet, dann dieses absurde Spiel - und seitdem ist das wie abgeschnitten. Da geht ja gar nix mehr.
100 € auf Schuster
Grammozis wird es!
Warum tun sich die deutschen schwerer, dass ihre großen Spieler auch große Trainer werden?
Trauen sich die Spieler weniger den Weg zu gehen? Oder trauen sich die Vereine weniger, die ins kalte Wasser zu werfen?
Man guckt sich mal die deutschen Trainer in der Bundesliga an. Fast alle welche die sich nicht wirklich im Profifußball durchgesetzt haben als Spieler. Wenn eine Rose oder ein Baumgart mal ein paar Bundesliga Spiele hatte, sind das schon die erfolgreicheren. Manche haben früh die Karriere beendet und dann früh irgendwelche Jugendmannschaften übernommen. Sind dann jahrelang Trainer von kleinen Clubs, U-Mannschaften oder Co Trainer gewesen.
Welche Trainer strechen da raus? Xabi Alonso. Weltklasse Spieler, macht 1 Jahr Jugendtrainer bei Real, übernimmt dann 3 Jahre eine zweite Mannschaft, die dritte Liga spielt und wird dann Cheftrainer eines Teams, das Europapokal spielt.
Niko Kovac. Macht nach der Karriere drei Jahre Jugend bzw. Co Trainer und wird dann Nationalcoach von Kroatien. Danach der Weg über uns in die Bundesliga.
Guckt man sich die letzten Trainer der französichen Nationalelf an.
Deschamps, bekam direkt nach der Karriere Monaco. Dann Turin, Marseille und Nationalelf. Davor war der Trainer Blanc der direkt Bordeaux bekam bevor er kurz später Nationalcoach wurde.
Bei den Engländern wurde Soutgate direkt nach der Karriere Chef von Middlesbrough und ist jetzt Nationalcoach.
Gucke ich mir mal unseren Kader der WM 2006 an, hat davon keiner Karriere als Trainer gemacht. Da sind lauter Funktionäre, Unternehmer und TV-Experten.
Ein paar Spieler haben mal kurz irgendwo Co Trainer gemacht. Odonkor etwas Trainer auf unterklassiger Ebene. Ansonsten haben es Frings und Klose bisher eigentlich nur ernsthaft versucht. Die bekommen ihre erste Cheftrainer Station aber auch nicht bei guten Teams, sondern bekommen dann Tabellenletzte aus Darmstadt oder Österreich.
Wenn ich überlege, wer die letzten deutschen Trainer waren, die starke Spieler waren und recht schnell dann höhere Aufgaben als Trainer bekamen, lande ich schon recht in der Vergangenheit bei Sammer und Klinsmann.
Das geht in anderen Ländern irgendwie schneller und häufiger.
Auch auf der Nationaltrainerposition haben wir, nimmt man mal das kurze Völler Intermezzo dieses Jahr raus, seit 2006 keinen Trainer mehr gehabt, der selbst Nationalspieler war.
Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein:
Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Ich frage mich schon, was bei denen passiert ist. Sind super in die Saison gestartet, dann dieses absurde Spiel - und seitdem ist das wie abgeschnitten. Da geht ja gar nix mehr.
100 € auf Schuster
Warum tun sich die deutschen schwerer, dass ihre großen Spieler auch große Trainer werden?
Trauen sich die Spieler weniger den Weg zu gehen? Oder trauen sich die Vereine weniger, die ins kalte Wasser zu werfen?
Man guckt sich mal die deutschen Trainer in der Bundesliga an. Fast alle welche die sich nicht wirklich im Profifußball durchgesetzt haben als Spieler. Wenn eine Rose oder ein Baumgart mal ein paar Bundesliga Spiele hatte, sind das schon die erfolgreicheren. Manche haben früh die Karriere beendet und dann früh irgendwelche Jugendmannschaften übernommen. Sind dann jahrelang Trainer von kleinen Clubs, U-Mannschaften oder Co Trainer gewesen.
Welche Trainer strechen da raus? Xabi Alonso. Weltklasse Spieler, macht 1 Jahr Jugendtrainer bei Real, übernimmt dann 3 Jahre eine zweite Mannschaft, die dritte Liga spielt und wird dann Cheftrainer eines Teams, das Europapokal spielt.
Niko Kovac. Macht nach der Karriere drei Jahre Jugend bzw. Co Trainer und wird dann Nationalcoach von Kroatien. Danach der Weg über uns in die Bundesliga.
Guckt man sich die letzten Trainer der französichen Nationalelf an.
Deschamps, bekam direkt nach der Karriere Monaco. Dann Turin, Marseille und Nationalelf. Davor war der Trainer Blanc der direkt Bordeaux bekam bevor er kurz später Nationalcoach wurde.
Bei den Engländern wurde Soutgate direkt nach der Karriere Chef von Middlesbrough und ist jetzt Nationalcoach.
Gucke ich mir mal unseren Kader der WM 2006 an, hat davon keiner Karriere als Trainer gemacht. Da sind lauter Funktionäre, Unternehmer und TV-Experten.
Ein paar Spieler haben mal kurz irgendwo Co Trainer gemacht. Odonkor etwas Trainer auf unterklassiger Ebene. Ansonsten haben es Frings und Klose bisher eigentlich nur ernsthaft versucht. Die bekommen ihre erste Cheftrainer Station aber auch nicht bei guten Teams, sondern bekommen dann Tabellenletzte aus Darmstadt oder Österreich.
Wenn ich überlege, wer die letzten deutschen Trainer waren, die starke Spieler waren und recht schnell dann höhere Aufgaben als Trainer bekamen, lande ich schon recht in der Vergangenheit bei Sammer und Klinsmann.
Das geht in anderen Ländern irgendwie schneller und häufiger.
Auch auf der Nationaltrainerposition haben wir, nimmt man mal das kurze Völler Intermezzo dieses Jahr raus, seit 2006 keinen Trainer mehr gehabt, der selbst Nationalspieler war.
Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein:
Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Ja, es ist eine Mischung zwischen, Spieler wollen nicht so richtig. Und Vereine werfen niemanden mehr ins kalte Wasser.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können oder direkt Nationaltrainer nach dem ende von Vogts. So dann erstmal ins Ausland. In Wien gescheitert. In Belgrad nen guten Job gemacht. Dann fast schon etwas die Vereinsebene verlassen.
Wie gesagt. Von unserer 2006 Mannschaft hat als höchstes der Gefühle Frings mal nen Abstiegskandidaten in der Bundesliga trainiert.
WM 2006 Kader von Frankreich:
Sagnol: Bordeaux und U21 von Frankreich;
Makelele: SC Bastia;
Vieira: New York, Nizza, Crystal Palace, Straßburg,
Zidane: Real Madrid
Henry: Monaco, U21 von Frankreich
WM Kader 2006 von England:
Neville: Valencia
Carrick: Middlesbrough
Gerrard: Glasgow Ranges, Aston Villa
Lampard: Chelsea, Everton
WM Kader 2006 von Italien
Pirlo: Juventus
Grosso: Lyon
Nesta: 2. Liga
Oddo: Udinese Calcio
Gattuso: Mailand, Neapel, Florenz, Valencia Marseille
Inzaghi: Mailand u.a.
Dazu noch 5-6 Spieler, die bei verschiedenen 2. und 3. Ligisten oder in kleinen ausländischen Ligen aktiv waren oder sind.
Ich finde es etwas schade, wie sich das bei uns entwickelt.
Ich mochte immer wenn ich Trainer schon als Spieler kannte. Das sind jetzt in der Bundesliga glaube ich nur Alonso, Kovac, Baumgart und Toppmöller. Und letzterer nur, weil der mal bei uns war.
Es scheinen bei uns sich weniger Spieler zu trauen, diesen Karriereweg zu gehen. Und die Vereine trauen sich hier weniger jemanden diese Aufgabe früh zu geben.
Real bildet 3 Jahre Zidane aus uns macht ihn dann zum Cheftrainer. Ähnlich Mailand bei Inzaghi. Juventus Pirlo direkt als erste Station. Lampard macht ein Jahr zweite Liga und geht dann zu Chelsea.
Kann man sich bei Bayern nicht vorstellen, dass die mal einen ihrer Starspieler 3 Jahre im Verein zum Trainer ausbilden und dann zum Cheftrainer machen. Dabei haben die verzweifelt gehofft, dass die Fans Niko Kovac mit Robert Kovac verwechseln und in ihm trotz sportlicher Bedeutungslosigkeit in seiner Zeit als Spieler dort ein "Bayern-Gen" sehen.
Die Frage an sich ist schon interessant, weil man ja glauben mag, das müsste in der Umsetzung genauso funktionieren, aber im Ausland ist es ja ähnlich, man kann das nicht nicht auf ehemalige Deutsche Spitzenspieler
beziehen. Tatsächlich sehe ich die Antwort aber als sehr einfach an.
Klar sind für einen Trainer auch gewisse sportliche Erfahrungen wichtig, aber es kommt eben beim Trainer nicht nur auf praktische Dinge an, sondern es steckt viel mehr dahinter.
Alleine der menschliche Bereich ist nach der Profikarriere extrem wichtig, umfangreich und da gehören ganz viele Faktoren dazu, die ein Mattheus, Effenberg, Kahn oder so eben nicht haben.
Da musst Du Menschenkenntnis haben und Situationen einschätzen können (auch im Privaten Bereich),
ein Trainerbereich ist was gaaannnnzzz anderes wie als Spieler auf dem Platz zu stehen.
Deswegen überrascht mich diese Quote weniger, trotzdem fande ich es toll, das mal jemand auf die Idee kam,
die Frage zu stellen.
Warum tun sich die deutschen schwerer, dass ihre großen Spieler auch große Trainer werden?
Trauen sich die Spieler weniger den Weg zu gehen? Oder trauen sich die Vereine weniger, die ins kalte Wasser zu werfen?
Man guckt sich mal die deutschen Trainer in der Bundesliga an. Fast alle welche die sich nicht wirklich im Profifußball durchgesetzt haben als Spieler. Wenn eine Rose oder ein Baumgart mal ein paar Bundesliga Spiele hatte, sind das schon die erfolgreicheren. Manche haben früh die Karriere beendet und dann früh irgendwelche Jugendmannschaften übernommen. Sind dann jahrelang Trainer von kleinen Clubs, U-Mannschaften oder Co Trainer gewesen.
Welche Trainer strechen da raus? Xabi Alonso. Weltklasse Spieler, macht 1 Jahr Jugendtrainer bei Real, übernimmt dann 3 Jahre eine zweite Mannschaft, die dritte Liga spielt und wird dann Cheftrainer eines Teams, das Europapokal spielt.
Niko Kovac. Macht nach der Karriere drei Jahre Jugend bzw. Co Trainer und wird dann Nationalcoach von Kroatien. Danach der Weg über uns in die Bundesliga.
Guckt man sich die letzten Trainer der französichen Nationalelf an.
Deschamps, bekam direkt nach der Karriere Monaco. Dann Turin, Marseille und Nationalelf. Davor war der Trainer Blanc der direkt Bordeaux bekam bevor er kurz später Nationalcoach wurde.
Bei den Engländern wurde Soutgate direkt nach der Karriere Chef von Middlesbrough und ist jetzt Nationalcoach.
Gucke ich mir mal unseren Kader der WM 2006 an, hat davon keiner Karriere als Trainer gemacht. Da sind lauter Funktionäre, Unternehmer und TV-Experten.
Ein paar Spieler haben mal kurz irgendwo Co Trainer gemacht. Odonkor etwas Trainer auf unterklassiger Ebene. Ansonsten haben es Frings und Klose bisher eigentlich nur ernsthaft versucht. Die bekommen ihre erste Cheftrainer Station aber auch nicht bei guten Teams, sondern bekommen dann Tabellenletzte aus Darmstadt oder Österreich.
Wenn ich überlege, wer die letzten deutschen Trainer waren, die starke Spieler waren und recht schnell dann höhere Aufgaben als Trainer bekamen, lande ich schon recht in der Vergangenheit bei Sammer und Klinsmann.
Das geht in anderen Ländern irgendwie schneller und häufiger.
Auch auf der Nationaltrainerposition haben wir, nimmt man mal das kurze Völler Intermezzo dieses Jahr raus, seit 2006 keinen Trainer mehr gehabt, der selbst Nationalspieler war.
Klar. Hast mit allem recht. Die Frage ist nur, warum ist das bei uns scheinbar weniger der Wunsch, dass man Trainer wird, als in anderen Ländern.
Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein:
Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Ja, es ist eine Mischung zwischen, Spieler wollen nicht so richtig. Und Vereine werfen niemanden mehr ins kalte Wasser.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können oder direkt Nationaltrainer nach dem ende von Vogts. So dann erstmal ins Ausland. In Wien gescheitert. In Belgrad nen guten Job gemacht. Dann fast schon etwas die Vereinsebene verlassen.
Wie gesagt. Von unserer 2006 Mannschaft hat als höchstes der Gefühle Frings mal nen Abstiegskandidaten in der Bundesliga trainiert.
WM 2006 Kader von Frankreich:
Sagnol: Bordeaux und U21 von Frankreich;
Makelele: SC Bastia;
Vieira: New York, Nizza, Crystal Palace, Straßburg,
Zidane: Real Madrid
Henry: Monaco, U21 von Frankreich
WM Kader 2006 von England:
Neville: Valencia
Carrick: Middlesbrough
Gerrard: Glasgow Ranges, Aston Villa
Lampard: Chelsea, Everton
WM Kader 2006 von Italien
Pirlo: Juventus
Grosso: Lyon
Nesta: 2. Liga
Oddo: Udinese Calcio
Gattuso: Mailand, Neapel, Florenz, Valencia Marseille
Inzaghi: Mailand u.a.
Dazu noch 5-6 Spieler, die bei verschiedenen 2. und 3. Ligisten oder in kleinen ausländischen Ligen aktiv waren oder sind.
Ich finde es etwas schade, wie sich das bei uns entwickelt.
Ich mochte immer wenn ich Trainer schon als Spieler kannte. Das sind jetzt in der Bundesliga glaube ich nur Alonso, Kovac, Baumgart und Toppmöller. Und letzterer nur, weil der mal bei uns war.
Es scheinen bei uns sich weniger Spieler zu trauen, diesen Karriereweg zu gehen. Und die Vereine trauen sich hier weniger jemanden diese Aufgabe früh zu geben.
Real bildet 3 Jahre Zidane aus uns macht ihn dann zum Cheftrainer. Ähnlich Mailand bei Inzaghi. Juventus Pirlo direkt als erste Station. Lampard macht ein Jahr zweite Liga und geht dann zu Chelsea.
Kann man sich bei Bayern nicht vorstellen, dass die mal einen ihrer Starspieler 3 Jahre im Verein zum Trainer ausbilden und dann zum Cheftrainer machen. Dabei haben die verzweifelt gehofft, dass die Fans Niko Kovac mit Robert Kovac verwechseln und in ihm trotz sportlicher Bedeutungslosigkeit in seiner Zeit als Spieler dort ein "Bayern-Gen" sehen.
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Klar. Hast mit allem recht. Die Frage ist nur, warum ist das bei uns scheinbar weniger der Wunsch, dass man Trainer wird, als in anderen Ländern.
Ja, es ist eine Mischung zwischen, Spieler wollen nicht so richtig. Und Vereine werfen niemanden mehr ins kalte Wasser.
Man kann von Matthäus halten was man will. Aber bei ihm fing das so etwas an, dass sich nie in Deutschland jemand tatsächlich getraut hat, ihn zu verpflichten. Ich glaube in den 90gern hätte er auch direkt nen Bundesligisten übernehmen können oder direkt Nationaltrainer nach dem ende von Vogts. So dann erstmal ins Ausland. In Wien gescheitert. In Belgrad nen guten Job gemacht. Dann fast schon etwas die Vereinsebene verlassen.
Wie gesagt. Von unserer 2006 Mannschaft hat als höchstes der Gefühle Frings mal nen Abstiegskandidaten in der Bundesliga trainiert.
WM 2006 Kader von Frankreich:
Sagnol: Bordeaux und U21 von Frankreich;
Makelele: SC Bastia;
Vieira: New York, Nizza, Crystal Palace, Straßburg,
Zidane: Real Madrid
Henry: Monaco, U21 von Frankreich
WM Kader 2006 von England:
Neville: Valencia
Carrick: Middlesbrough
Gerrard: Glasgow Ranges, Aston Villa
Lampard: Chelsea, Everton
WM Kader 2006 von Italien
Pirlo: Juventus
Grosso: Lyon
Nesta: 2. Liga
Oddo: Udinese Calcio
Gattuso: Mailand, Neapel, Florenz, Valencia Marseille
Inzaghi: Mailand u.a.
Dazu noch 5-6 Spieler, die bei verschiedenen 2. und 3. Ligisten oder in kleinen ausländischen Ligen aktiv waren oder sind.
Ich finde es etwas schade, wie sich das bei uns entwickelt.
Ich mochte immer wenn ich Trainer schon als Spieler kannte. Das sind jetzt in der Bundesliga glaube ich nur Alonso, Kovac, Baumgart und Toppmöller. Und letzterer nur, weil der mal bei uns war.
Es scheinen bei uns sich weniger Spieler zu trauen, diesen Karriereweg zu gehen. Und die Vereine trauen sich hier weniger jemanden diese Aufgabe früh zu geben.
Real bildet 3 Jahre Zidane aus uns macht ihn dann zum Cheftrainer. Ähnlich Mailand bei Inzaghi. Juventus Pirlo direkt als erste Station. Lampard macht ein Jahr zweite Liga und geht dann zu Chelsea.
Kann man sich bei Bayern nicht vorstellen, dass die mal einen ihrer Starspieler 3 Jahre im Verein zum Trainer ausbilden und dann zum Cheftrainer machen. Dabei haben die verzweifelt gehofft, dass die Fans Niko Kovac mit Robert Kovac verwechseln und in ihm trotz sportlicher Bedeutungslosigkeit in seiner Zeit als Spieler dort ein "Bayern-Gen" sehen.
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Eben, final hat man sich dann doch nicht getraut. War auch hier natürlich nicht vermittelbar. Sportlich muss man sagen: Schlechter als Dohmen/Rausch hätte er es wahrscheinlich auch nicht gemacht.
1860 hat den Trainer entlassen:
https://www.kicker.de/offiziell-1860-muenchen-trennt-sich-von-trainer-jacobacci-982760/artikel
2001 bei uns, zum Glück gab es intern zu viel Wiederstand
Eben, final hat man sich dann doch nicht getraut. War auch hier natürlich nicht vermittelbar. Sportlich muss man sagen: Schlechter als Dohmen/Rausch hätte er es wahrscheinlich auch nicht gemacht.
Welche Topspieler haben denn überhaupt einen Trainerschein:
Klinsmann derzeit in Südkorea, Effenberg und Matthäus hatten keinen Erfolg bzw haben jetzt andere "gemütlichere" Jobs, Völler war/ist eher Funktionär, Frings Einstieg war nicht wirklich prickelnd, bei Klose muss man abwarten
Die Frage an sich ist schon interessant, weil man ja glauben mag, das müsste in der Umsetzung genauso funktionieren, aber im Ausland ist es ja ähnlich, man kann das nicht nicht auf ehemalige Deutsche Spitzenspieler
beziehen. Tatsächlich sehe ich die Antwort aber als sehr einfach an.
Klar sind für einen Trainer auch gewisse sportliche Erfahrungen wichtig, aber es kommt eben beim Trainer nicht nur auf praktische Dinge an, sondern es steckt viel mehr dahinter.
Alleine der menschliche Bereich ist nach der Profikarriere extrem wichtig, umfangreich und da gehören ganz viele Faktoren dazu, die ein Mattheus, Effenberg, Kahn oder so eben nicht haben.
Da musst Du Menschenkenntnis haben und Situationen einschätzen können (auch im Privaten Bereich),
ein Trainerbereich ist was gaaannnnzzz anderes wie als Spieler auf dem Platz zu stehen.
Deswegen überrascht mich diese Quote weniger, trotzdem fande ich es toll, das mal jemand auf die Idee kam,
die Frage zu stellen.
Und nen Zehner, dass das noch in dieser Woche passiert.
Davon gehe ich allerdings nicht aus