Habe Schlimmeres erwartet... Im Punkt "Armin Veh früher entlassen" hat man gemerkt, dass Bruchhagen ausweicht. Bei der Frage "Mehr trauen und Geld in die Hand nehmen?" war allerdings viel Richtiges dabei. ... finde ich
Wurde gefragt, warum man Rode und Schwegler nach ihren Abgängen nicht gleichwertig ersetzt hat oder es wenigstens aktiv versucht? Meiner Meinung nach einer der Knackpunkte, warum es seit 2 Jahren so schlecht läuft. Da kannst du so viele Offensivspieler kaufen wie du willst, wenn keiner von hinten fähig ist, Bälle nach vorne zu spielen.
Rechtsverteidigung sehe ich mit Regäsel als ganz ok gelöst, aber auch das hat fast 2 Jahre gedauert!
Hasebe, Medojevic, Reinartz, Flum, Huszti, Ignjovski. Viel zu viele Spieler, die qualitativ einfach nicht in die Bundesliga passen. Wenn man die von der Bank bringen kann, dann sag ich ok. Aber warum man so viele von der gleichen Sorte gekuft hat, anstatt das Geld in einen richtig guten zu investieren...
Bei Fabian hat man doch auch plötzlich einen Haufen Geld in die Hand genommen.
Hinsichtlich der vielen Neuverpflichtungen ohne 1.Liga-Format (über die letzten 2-3 Jahre) habe ich die gleiche Meinung. Komisch, das dies im Verein keiner der Verantwortlichen sieht oder sehen will. Zumeist Bankdrücker von anderen Vereinen werden zu Bankdrückern bei der Eintracht.
Die 5 Neuen zur Winterpause inkl. des teuren Fabian-Kaufs waren für mich erste Anzeichen, das da einige im Verein doch langsam Angst und Zweifel bekommen haben. Fabian geht dann demnächst wie Caio fast zum 0-Tarif irgendwo anders hin. Geldverbrennung pur!
Nach dem möglichen u. für mich leider feststehenden Abstieg muss alles und jeder hinterfragt werden. Jedoch wird dies wohl nicht passieren oder nur sehr lapidar ausfallen! Dazu sehe ich es als völlig normalen Vorgang an, das dann B. Hübner "freiwillig" sein Amt zur Verfügung stellt ohne Abfindung u. evtl. weitere Bezüge. So viele Fehler wie dieser Angestellte des Vereins gemacht hat, geht gar nicht! Der Schlimmste (mit Ansage), die Wieder-Einstellung von Armin Veh.
Abschließend möchte ich sagen, das es total, ja total traurig ist, WAS (und WIE) die meisten Dinge bei der Eintracht laufen. Wenn ich dann sehe, WIE in ettlichen anderen Vereinen gearbeitet wird, auch hinter den Kulissen, dann ... Zur Zeit bin ich froh nicht so nah an Frankfurt bzw. in Hessen zu wohnen, so bekomme ich wenigstens nicht jede neue Situation und jede neue Schlagzeile sofort oder überhaupt mit.
Wurde gefragt, warum man Rode und Schwegler nach ihren Abgängen nicht gleichwertig ersetzt hat oder es wenigstens aktiv versucht? Meiner Meinung nach einer der Knackpunkte, warum es seit 2 Jahren so schlecht läuft. Da kannst du so viele Offensivspieler kaufen wie du willst, wenn keiner von hinten fähig ist, Bälle nach vorne zu spielen.
Rechtsverteidigung sehe ich mit Regäsel als ganz ok gelöst, aber auch das hat fast 2 Jahre gedauert!
Hasebe, Medojevic, Reinartz, Flum, Huszti, Ignjovski. Viel zu viele Spieler, die qualitativ einfach nicht in die Bundesliga passen. Wenn man die von der Bank bringen kann, dann sag ich ok. Aber warum man so viele von der gleichen Sorte gekuft hat, anstatt das Geld in einen richtig guten zu investieren...
Bei Fabian hat man doch auch plötzlich einen Haufen Geld in die Hand genommen.
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Unsere Situation jetzt liegt vor allem an der Schäche der sportlichen Führung. Es ist ja nicht so, dass kein Geld ausgegeben wurde, aber die Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Eine ganz schwache Transferpolitik über Jahre hinweg. Das hat HB zu verantworten.
Die Bilanz von HB ist eigentlich grausig: einen Erstligisten übernommen und nach 13 Jahren vermutlich einen Zweitligisten abgeben. Die Verschuldung ist zwar unterblieben, aber in diesem Punkt hat doch die ganze Liga aufgeholt - diese Dramen um die Lizenzerteilung gibt es doch nicht mehr. Dieser Mann hat mit seiner mutlosen Einstellung 13 Jahre Stillstand verursacht - dazu die katastrophalen Verträge mit der Stadt und Sportfive, an denen wir knabbern. Klar, damals war unsere Position schwach, aber ob wirklich nicht rauszuholengewesen wäre als diese Knebelverträge, für die er sich noch feriern ließ?
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Es war, aus meiner Sicht, streckenweise erbärmlich, bei allem Respekt und Achtung vor dem Menschen Bruchhagen und seinen nachweislichen Leistungen für EF. Da sitzt ein verdienter verantwortlicher Funktionär eines Vereins, der mit einem Bein im Sumpf der Versenkung steht und repräsentiert 13 Jahre seines Schaffens, die am 14.5. vielleicht im Desaster enden. Die Zerissenheit war ja förmlich mit Händen zu greifen, der spürt doch, das die Eintracht vor einer ungewissen Zukunft steht und ganz schweren Zeiten entgegen geht - "wir sind in einem ständigen Dialog" - fragt sich nur, wie tragfähig die dort getroffenen richtungsweisenden Entscheidungen sind. HB ist der Frage nach dem möglichen Abstieg und der Zeit danach systematisch ausgewichen, hat Überzeugung demonstriert, was den Klassenverbleib betrifft. Meine Befürchtung ist, dass das nicht nur bei HB so ist und man überhaupt nicht gerüstet ist, für einen Neuaufbau (den wievielten eigentlich?) in Liga 2. Man darf gespann sein...
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Unsere Situation jetzt liegt vor allem an der Schäche der sportlichen Führung. Es ist ja nicht so, dass kein Geld ausgegeben wurde, aber die Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Eine ganz schwache Transferpolitik über Jahre hinweg. Das hat HB zu verantworten.
Die Bilanz von HB ist eigentlich grausig: einen Erstligisten übernommen und nach 13 Jahren vermutlich einen Zweitligisten abgeben. Die Verschuldung ist zwar unterblieben, aber in diesem Punkt hat doch die ganze Liga aufgeholt - diese Dramen um die Lizenzerteilung gibt es doch nicht mehr. Dieser Mann hat mit seiner mutlosen Einstellung 13 Jahre Stillstand verursacht - dazu die katastrophalen Verträge mit der Stadt und Sportfive, an denen wir knabbern. Klar, damals war unsere Position schwach, aber ob wirklich nicht rauszuholengewesen wäre als diese Knebelverträge, für die er sich noch feriern ließ?
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
ch freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"..
Unsinn. HB ist verantwortlich für die Entwicklung des Vereins. Und die ist nicht vorteilhaft um es mal vorsichtig auszudrücken.In jedem Unternehmen bei dem es in einem solchen Ausmaß um existenzielle Bedrohung geht wird im Management aufgräumt.Ich verstehe nicht wieso einige bei HB immer einen Heiligenschrein sehen. Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
grabi71 schrieb: Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Zu dem Beitrag würde ich Dir gerne ein paar Sätze schreiben. Zuerst mal niemand der die Amtszeit von Heribert Bruchhagen komplett als Fan miterlebt hat und die chaotischen Jahre davor, wird ihn wirklich verdammen oder niedermachen wollen. Der Mann hat gerade in den ersten 5-6 Jahren seiner Amtszeit ganz viel für die Eintracht getan. Allerdings hat er danach auch gerade im strategischen Bereich schwere Fehler gemacht, die dazu geführt haben das wir da stehen wo wir nun stehen. Ich weiß nicht ob Du seinen Auftritt im Sportstudio gesehen hast, mir hat er fast leid getan, da war nichts mehr von der Souveränität und dem Witz mit dem er so oft zb im Doppelpass geglänzt hat. Er wirkte verunsichert, auch über seine eigenen Entscheidungen, deswegen auch mein Post weiter oben, er hat immer wieder betont, im Nachhinein wisse man immer ob eine Entscheidung richtig sei oder nicht und sein festhalten an der Theorie nur das Geld auszugeben was man hat, zeigt nur, dass er wohl die Entwicklung in den letzten Jahren im Management der Bundesligaklubs nicht mitbekommen hat. Es gibt inzwischen viele Klubs auch im Mittelfeld der Liga, die haushalten und trotzdem die sportliche Weiterentwicklung im Augen haben. Immer wieder auch dieses Argument der zementierten Liga mit den 6 Klubs vornweg, dabei wären die Realisten unter uns Fans ja froh, wenn wir in den nächsten Jahren auf Augenhöhe mit Vereinen wie Mainz, Köln, Stuttgart agieren könnten. Ein Klub wie Köln mit Schmadtke hat die Zeichen der Zeit erkannt. Letztlich hat er bei allen Verdiensten um die finanzielle Konsolidierung die sportliche Entwicklung nie wirklich in den Griff bekommen. In seiner Zeit in der Doppelfunktion gab es schon keine wirklich klar erkennbare sportliche Linie und seit der Installation von Bruno Hübner ist ebenfalls kein Fortschritt zu erkennen. Dabei wurde ja in den letzten Jahren durchaus auch investiert, nur völlig planlos und ohne erkennbare Weiterentwicklung der Mannschaft. Die Mannschaft ist Heute genau da wo sie bei seinem Amtsantritt war und wo wir 2011 schon mal waren und Heribert Bruchhagen verhält sich in der Situation Heute genau so wie vor 5 Jahren. Er zaudert und zögert, wirkt wie paralysiert und ausser dem Prinzip Hoffnung kam da Gestern so gar nichts von ihm.
Nochmal, er hat große Verdienste aber seine Zeit ist wirklich vorbei und man muß es wohl sagen, er hat einige Jahre zu lange diesen Verein geführt und dabei einige strategische Fehler begangen und leider hinterläßt er, egal ob wir im nächsten Jahr Bundesliga oder 2. Liga spielen, einen Verein der zwar finanziell gesund ist aber sportlich in den letzten Jahren keinen Schritt nach vorn gemacht hat. Er hat sich und auch dem Verein mit dem Auftritt Gestern wirklich keinen Gefallen getan.
Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
erkläre doch mal, was Herr Bruchhagen denn so Tolles geleistet hat.
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Unsere Situation jetzt liegt vor allem an der Schäche der sportlichen Führung. Es ist ja nicht so, dass kein Geld ausgegeben wurde, aber die Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Eine ganz schwache Transferpolitik über Jahre hinweg. Das hat HB zu verantworten.
Die Bilanz von HB ist eigentlich grausig: einen Erstligisten übernommen und nach 13 Jahren vermutlich einen Zweitligisten abgeben. Die Verschuldung ist zwar unterblieben, aber in diesem Punkt hat doch die ganze Liga aufgeholt - diese Dramen um die Lizenzerteilung gibt es doch nicht mehr. Dieser Mann hat mit seiner mutlosen Einstellung 13 Jahre Stillstand verursacht - dazu die katastrophalen Verträge mit der Stadt und Sportfive, an denen wir knabbern. Klar, damals war unsere Position schwach, aber ob wirklich nicht rauszuholengewesen wäre als diese Knebelverträge, für die er sich noch feriern ließ?
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
ch freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"..
Unsinn. HB ist verantwortlich für die Entwicklung des Vereins. Und die ist nicht vorteilhaft um es mal vorsichtig auszudrücken.In jedem Unternehmen bei dem es in einem solchen Ausmaß um existenzielle Bedrohung geht wird im Management aufgräumt.Ich verstehe nicht wieso einige bei HB immer einen Heiligenschrein sehen. Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
womeninblack schrieb: ch freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"..
Unsinn. HB ist verantwortlich für die Entwicklung des Vereins. Und die ist nicht vorteilhaft um es mal vorsichtig auszudrücken.In jedem Unternehmen bei dem es in einem solchen Ausmaß um existenzielle Bedrohung geht wird im Management aufgräumt.Ich verstehe nicht wieso einige bei HB immer einen Heiligenschrein sehen. Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
ich befürchte ihr habt beide recht. zumindest ist mein gefühl bei dem gedanken, dass bruchhagen aufhört ambivalent. einerseits bin ich froh und sage endlich. adererseits glaube ich, dass es danach (noch) schlechter wird. aber erstmal abwarten, wer neuer sportvorstand wird.
ch freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"..
Unsinn. HB ist verantwortlich für die Entwicklung des Vereins. Und die ist nicht vorteilhaft um es mal vorsichtig auszudrücken.In jedem Unternehmen bei dem es in einem solchen Ausmaß um existenzielle Bedrohung geht wird im Management aufgräumt.Ich verstehe nicht wieso einige bei HB immer einen Heiligenschrein sehen. Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
womeninblack schrieb: ch freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"..
Unsinn. HB ist verantwortlich für die Entwicklung des Vereins. Und die ist nicht vorteilhaft um es mal vorsichtig auszudrücken.In jedem Unternehmen bei dem es in einem solchen Ausmaß um existenzielle Bedrohung geht wird im Management aufgräumt.Ich verstehe nicht wieso einige bei HB immer einen Heiligenschrein sehen. Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
ich befürchte ihr habt beide recht. zumindest ist mein gefühl bei dem gedanken, dass bruchhagen aufhört ambivalent. einerseits bin ich froh und sage endlich. adererseits glaube ich, dass es danach (noch) schlechter wird. aber erstmal abwarten, wer neuer sportvorstand wird.
womeninblack schrieb: ch freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"..
Unsinn. HB ist verantwortlich für die Entwicklung des Vereins. Und die ist nicht vorteilhaft um es mal vorsichtig auszudrücken.In jedem Unternehmen bei dem es in einem solchen Ausmaß um existenzielle Bedrohung geht wird im Management aufgräumt.Ich verstehe nicht wieso einige bei HB immer einen Heiligenschrein sehen. Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
ich befürchte ihr habt beide recht. zumindest ist mein gefühl bei dem gedanken, dass bruchhagen aufhört ambivalent. einerseits bin ich froh und sage endlich. adererseits glaube ich, dass es danach (noch) schlechter wird. aber erstmal abwarten, wer neuer sportvorstand wird.
Genau diese Befürchtung teile ich. HB war zur rechten Zeit am rechten Ort. Ohne ihn wäre schon lange das Licht ausgegangen. Aber es wurden danach halt auch strategische Fehler gemacht. Alles in Allem war ich mit HB zufrieden. Der erneute Niedergang schmerzt ihn sicher genauso sehr wie uns. Eher noch mehr, da er mitverantwortlich dafür ist.
Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
grabi71 schrieb: Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Zu dem Beitrag würde ich Dir gerne ein paar Sätze schreiben. Zuerst mal niemand der die Amtszeit von Heribert Bruchhagen komplett als Fan miterlebt hat und die chaotischen Jahre davor, wird ihn wirklich verdammen oder niedermachen wollen. Der Mann hat gerade in den ersten 5-6 Jahren seiner Amtszeit ganz viel für die Eintracht getan. Allerdings hat er danach auch gerade im strategischen Bereich schwere Fehler gemacht, die dazu geführt haben das wir da stehen wo wir nun stehen. Ich weiß nicht ob Du seinen Auftritt im Sportstudio gesehen hast, mir hat er fast leid getan, da war nichts mehr von der Souveränität und dem Witz mit dem er so oft zb im Doppelpass geglänzt hat. Er wirkte verunsichert, auch über seine eigenen Entscheidungen, deswegen auch mein Post weiter oben, er hat immer wieder betont, im Nachhinein wisse man immer ob eine Entscheidung richtig sei oder nicht und sein festhalten an der Theorie nur das Geld auszugeben was man hat, zeigt nur, dass er wohl die Entwicklung in den letzten Jahren im Management der Bundesligaklubs nicht mitbekommen hat. Es gibt inzwischen viele Klubs auch im Mittelfeld der Liga, die haushalten und trotzdem die sportliche Weiterentwicklung im Augen haben. Immer wieder auch dieses Argument der zementierten Liga mit den 6 Klubs vornweg, dabei wären die Realisten unter uns Fans ja froh, wenn wir in den nächsten Jahren auf Augenhöhe mit Vereinen wie Mainz, Köln, Stuttgart agieren könnten. Ein Klub wie Köln mit Schmadtke hat die Zeichen der Zeit erkannt. Letztlich hat er bei allen Verdiensten um die finanzielle Konsolidierung die sportliche Entwicklung nie wirklich in den Griff bekommen. In seiner Zeit in der Doppelfunktion gab es schon keine wirklich klar erkennbare sportliche Linie und seit der Installation von Bruno Hübner ist ebenfalls kein Fortschritt zu erkennen. Dabei wurde ja in den letzten Jahren durchaus auch investiert, nur völlig planlos und ohne erkennbare Weiterentwicklung der Mannschaft. Die Mannschaft ist Heute genau da wo sie bei seinem Amtsantritt war und wo wir 2011 schon mal waren und Heribert Bruchhagen verhält sich in der Situation Heute genau so wie vor 5 Jahren. Er zaudert und zögert, wirkt wie paralysiert und ausser dem Prinzip Hoffnung kam da Gestern so gar nichts von ihm.
Nochmal, er hat große Verdienste aber seine Zeit ist wirklich vorbei und man muß es wohl sagen, er hat einige Jahre zu lange diesen Verein geführt und dabei einige strategische Fehler begangen und leider hinterläßt er, egal ob wir im nächsten Jahr Bundesliga oder 2. Liga spielen, einen Verein der zwar finanziell gesund ist aber sportlich in den letzten Jahren keinen Schritt nach vorn gemacht hat. Er hat sich und auch dem Verein mit dem Auftritt Gestern wirklich keinen Gefallen getan.
ich habe mir nicht Zeit genommen, vielleicht aber auch nicht das Talent, das so gut auszudrücken, wie Du es getan hast. Ich sehe die Dinge genau so wie Du.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses. Aber wie Du richtig sagst, es wurden viele Fehler im sportlichen Bereich gemacht, die er mit zu verantworten hat. Es ist fast tragisch, aber bewegt hat er letztlich kaum etwas ins seiner langen Amtszeit. Und deshalb ist es wirklich höchste Zeit, dass er geht - auch auf die Gefahr hin, dass das, was folgt, nicht unbedingt besser sein wird.
Ich bin schon sehr traurig und ernüchtert über diese ganze Entwicklung. Seit fast 50 Jahren mache ich das jetzt mit und muss erleben, wie das Standing dieses einst so stolzen Vereins immer mehr sinkt. Unfassbar,wer alles an uns vorbeigezogen ist durch kluges, mutiges Management. Düsseldorf oder Kaiserslautern können doch nicht ein wirklicher Trost sein.
Wurde gefragt, warum man Rode und Schwegler nach ihren Abgängen nicht gleichwertig ersetzt hat oder es wenigstens aktiv versucht? Meiner Meinung nach einer der Knackpunkte, warum es seit 2 Jahren so schlecht läuft. Da kannst du so viele Offensivspieler kaufen wie du willst, wenn keiner von hinten fähig ist, Bälle nach vorne zu spielen.
Rechtsverteidigung sehe ich mit Regäsel als ganz ok gelöst, aber auch das hat fast 2 Jahre gedauert!
Hasebe, Medojevic, Reinartz, Flum, Huszti, Ignjovski. Viel zu viele Spieler, die qualitativ einfach nicht in die Bundesliga passen. Wenn man die von der Bank bringen kann, dann sag ich ok. Aber warum man so viele von der gleichen Sorte gekuft hat, anstatt das Geld in einen richtig guten zu investieren...
Bei Fabian hat man doch auch plötzlich einen Haufen Geld in die Hand genommen.
Hinsichtlich der vielen Neuverpflichtungen ohne 1.Liga-Format (über die letzten 2-3 Jahre) habe ich die gleiche Meinung. Komisch, das dies im Verein keiner der Verantwortlichen sieht oder sehen will. Zumeist Bankdrücker von anderen Vereinen werden zu Bankdrückern bei der Eintracht.
Die 5 Neuen zur Winterpause inkl. des teuren Fabian-Kaufs waren für mich erste Anzeichen, das da einige im Verein doch langsam Angst und Zweifel bekommen haben. Fabian geht dann demnächst wie Caio fast zum 0-Tarif irgendwo anders hin. Geldverbrennung pur!
Nach dem möglichen u. für mich leider feststehenden Abstieg muss alles und jeder hinterfragt werden. Jedoch wird dies wohl nicht passieren oder nur sehr lapidar ausfallen! Dazu sehe ich es als völlig normalen Vorgang an, das dann B. Hübner "freiwillig" sein Amt zur Verfügung stellt ohne Abfindung u. evtl. weitere Bezüge. So viele Fehler wie dieser Angestellte des Vereins gemacht hat, geht gar nicht! Der Schlimmste (mit Ansage), die Wieder-Einstellung von Armin Veh.
Abschließend möchte ich sagen, das es total, ja total traurig ist, WAS (und WIE) die meisten Dinge bei der Eintracht laufen. Wenn ich dann sehe, WIE in ettlichen anderen Vereinen gearbeitet wird, auch hinter den Kulissen, dann ... Zur Zeit bin ich froh nicht so nah an Frankfurt bzw. in Hessen zu wohnen, so bekomme ich wenigstens nicht jede neue Situation und jede neue Schlagzeile sofort oder überhaupt mit.
Jetzt bin ich ein wenig erleichtert, traute mich erst nicht, lese nun, dass viele meiner Gedanken sich hier wiederfinden. Er hat seine Verdienste um Eintracht, gerade zu Anfang. Nur, sportlich, bis auf den einen EL-Ausreißer, hat sich in all den Jahren wenig bewegt. Sein Auftritt im ASS, müde, seine Worte, immer nur Wiederholungen. Eintracht, es macht einfach keinen Spaß mehr und das nicht seit gestern. Die Zukunft, ich hoffe auf einen sehr guten Nachfolger, aber nicht die eines Kalibers a la Heldt und Co.
Sein Auftritt im ASS, müde, seine Worte, immer nur Wiederholungen. Eintracht, es macht einfach keinen Spaß mehr und das nicht seit gestern. Die Zukunft, ich hoffe auf einen sehr guten Nachfolger, aber nicht die eines Kalibers a la Heldt und Co.
Na ja, jemand der ständig 2 + 2 = 4 wiederholt langweilt auch, obwohl er Recht hat. Statt eines unterhaltsam schwätzenden Spassvogels hätte ich lieber einen seriösen, sachkundigen und fähigen Arbeiter an der Spitze der Eintracht. Einen, der den Laden über längere Zeit zusammenhalten kann. So ungefähr das Gegenteil von Hellmann/Steubing, aber den muss man auch finden wollen.
grabi71 schrieb: Ein trostloser, schwacher Auftritt eines alten Mannes von gestern... Höchste Zeit, dass er abtritt ...
Ich freue mich, wenn er endlich weg ist. Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet. So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc... Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Zu dem Beitrag würde ich Dir gerne ein paar Sätze schreiben. Zuerst mal niemand der die Amtszeit von Heribert Bruchhagen komplett als Fan miterlebt hat und die chaotischen Jahre davor, wird ihn wirklich verdammen oder niedermachen wollen. Der Mann hat gerade in den ersten 5-6 Jahren seiner Amtszeit ganz viel für die Eintracht getan. Allerdings hat er danach auch gerade im strategischen Bereich schwere Fehler gemacht, die dazu geführt haben das wir da stehen wo wir nun stehen. Ich weiß nicht ob Du seinen Auftritt im Sportstudio gesehen hast, mir hat er fast leid getan, da war nichts mehr von der Souveränität und dem Witz mit dem er so oft zb im Doppelpass geglänzt hat. Er wirkte verunsichert, auch über seine eigenen Entscheidungen, deswegen auch mein Post weiter oben, er hat immer wieder betont, im Nachhinein wisse man immer ob eine Entscheidung richtig sei oder nicht und sein festhalten an der Theorie nur das Geld auszugeben was man hat, zeigt nur, dass er wohl die Entwicklung in den letzten Jahren im Management der Bundesligaklubs nicht mitbekommen hat. Es gibt inzwischen viele Klubs auch im Mittelfeld der Liga, die haushalten und trotzdem die sportliche Weiterentwicklung im Augen haben. Immer wieder auch dieses Argument der zementierten Liga mit den 6 Klubs vornweg, dabei wären die Realisten unter uns Fans ja froh, wenn wir in den nächsten Jahren auf Augenhöhe mit Vereinen wie Mainz, Köln, Stuttgart agieren könnten. Ein Klub wie Köln mit Schmadtke hat die Zeichen der Zeit erkannt. Letztlich hat er bei allen Verdiensten um die finanzielle Konsolidierung die sportliche Entwicklung nie wirklich in den Griff bekommen. In seiner Zeit in der Doppelfunktion gab es schon keine wirklich klar erkennbare sportliche Linie und seit der Installation von Bruno Hübner ist ebenfalls kein Fortschritt zu erkennen. Dabei wurde ja in den letzten Jahren durchaus auch investiert, nur völlig planlos und ohne erkennbare Weiterentwicklung der Mannschaft. Die Mannschaft ist Heute genau da wo sie bei seinem Amtsantritt war und wo wir 2011 schon mal waren und Heribert Bruchhagen verhält sich in der Situation Heute genau so wie vor 5 Jahren. Er zaudert und zögert, wirkt wie paralysiert und ausser dem Prinzip Hoffnung kam da Gestern so gar nichts von ihm.
Nochmal, er hat große Verdienste aber seine Zeit ist wirklich vorbei und man muß es wohl sagen, er hat einige Jahre zu lange diesen Verein geführt und dabei einige strategische Fehler begangen und leider hinterläßt er, egal ob wir im nächsten Jahr Bundesliga oder 2. Liga spielen, einen Verein der zwar finanziell gesund ist aber sportlich in den letzten Jahren keinen Schritt nach vorn gemacht hat. Er hat sich und auch dem Verein mit dem Auftritt Gestern wirklich keinen Gefallen getan.
ich habe mir nicht Zeit genommen, vielleicht aber auch nicht das Talent, das so gut auszudrücken, wie Du es getan hast. Ich sehe die Dinge genau so wie Du.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses. Aber wie Du richtig sagst, es wurden viele Fehler im sportlichen Bereich gemacht, die er mit zu verantworten hat. Es ist fast tragisch, aber bewegt hat er letztlich kaum etwas ins seiner langen Amtszeit. Und deshalb ist es wirklich höchste Zeit, dass er geht - auch auf die Gefahr hin, dass das, was folgt, nicht unbedingt besser sein wird.
Ich bin schon sehr traurig und ernüchtert über diese ganze Entwicklung. Seit fast 50 Jahren mache ich das jetzt mit und muss erleben, wie das Standing dieses einst so stolzen Vereins immer mehr sinkt. Unfassbar,wer alles an uns vorbeigezogen ist durch kluges, mutiges Management. Düsseldorf oder Kaiserslautern können doch nicht ein wirklicher Trost sein.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses.
Als Topmanager hat man nunmal viel mehr Verantwortung als ein Arbeitnehmer. Als Vorstandsmitglied der Eintracht AG ist sie noch grösser, weshalb sich Heribert Bruchhagen einen gehörigen Mangel an Selbstreflexion vorhalten lassen muss. Sein teils spöttisch-herablassendes Auftreten in den Interviews steht im diametralen Widerspruch zu seinem Arbeitsergebnis. Dieses war in der ersten Hälfte seiner Amtszeit positiv zu bewerten. In der zweiten Hälfte seiner Amtszeit hat Bruchhagen der Eintracht durch Personal-Fehlentscheidungen und Unterlassen wichtiger Personalentscheidungen jedoch einen grossen Schaden zugefügt. So droht unter seiner Führung nicht nur der erneute Abstieg, sondern auch die nachhaltige Verdammung aus der 1. Liga. Die überall kolportierte Schätzung der Schadenhöhe von 70 Mio gilt nur für den best case, d. h. sofortiger Wiederaufstieg, und selbst in dem Fall ist nicht alles eingerechnet. Der Schaden ist ohnehin nur schwer zu messen.
Die sonstige Vorstandsbesetzung und der stümperhaft agierende Aufsichtsrat haben Bruchhagens Versagen mit zu verantworten, da sie ihrer Mitwirkungs- bzw. Aufsichtspflicht im notwendigen Masse nicht nachgekommen sind. In beiden Gremien sitzen erschreckend laienhaft operierende Personen ohne den dringend nötigen Fussballsachverstand, wie z. B. Fischer, Steubing und Hellmann, die dann auch noch regelmässig Einfluss aufs Tagesgeschäft nehmen. Ein Unding in einem professionell geführten Unternehmen, denn gerade wenn es um wichtige Personalentscheidungen geht, sollte man hochprofessionell vorgehen, d. h., wenn man den Sachverstand nicht hat, externe Ressourcen nutzen.!
Statt sich an Köln und Gladbach ein Beispiel zu nehmen, wo Spitzenkräfte in den Schlüsselpositionen des Vereins sitzen, erinnern mich die Zustände bei meiner Eintracht mehr denn je an einen Kleingartenverein, bei dem der weinselige Schulterschluss wichtiger ist als zielorientiertes Arbeiten auf der Basis grundlegender, permanent vorgenommener Analysen. Und die gegenseitigen Freundschaftsbekundungen kann man dann auch noch den Medien entnehmen.
Das Versagen der SGE-Führungskräfte ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis zahlloser Fehlentscheidungen und Versäumnisse!
Jetzt bin ich ein wenig erleichtert, traute mich erst nicht, lese nun, dass viele meiner Gedanken sich hier wiederfinden. Er hat seine Verdienste um Eintracht, gerade zu Anfang. Nur, sportlich, bis auf den einen EL-Ausreißer, hat sich in all den Jahren wenig bewegt. Sein Auftritt im ASS, müde, seine Worte, immer nur Wiederholungen. Eintracht, es macht einfach keinen Spaß mehr und das nicht seit gestern. Die Zukunft, ich hoffe auf einen sehr guten Nachfolger, aber nicht die eines Kalibers a la Heldt und Co.
Sein Auftritt im ASS, müde, seine Worte, immer nur Wiederholungen. Eintracht, es macht einfach keinen Spaß mehr und das nicht seit gestern. Die Zukunft, ich hoffe auf einen sehr guten Nachfolger, aber nicht die eines Kalibers a la Heldt und Co.
Na ja, jemand der ständig 2 + 2 = 4 wiederholt langweilt auch, obwohl er Recht hat. Statt eines unterhaltsam schwätzenden Spassvogels hätte ich lieber einen seriösen, sachkundigen und fähigen Arbeiter an der Spitze der Eintracht. Einen, der den Laden über längere Zeit zusammenhalten kann. So ungefähr das Gegenteil von Hellmann/Steubing, aber den muss man auch finden wollen.
ich habe mir nicht Zeit genommen, vielleicht aber auch nicht das Talent, das so gut auszudrücken, wie Du es getan hast. Ich sehe die Dinge genau so wie Du.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses. Aber wie Du richtig sagst, es wurden viele Fehler im sportlichen Bereich gemacht, die er mit zu verantworten hat. Es ist fast tragisch, aber bewegt hat er letztlich kaum etwas ins seiner langen Amtszeit. Und deshalb ist es wirklich höchste Zeit, dass er geht - auch auf die Gefahr hin, dass das, was folgt, nicht unbedingt besser sein wird.
Ich bin schon sehr traurig und ernüchtert über diese ganze Entwicklung. Seit fast 50 Jahren mache ich das jetzt mit und muss erleben, wie das Standing dieses einst so stolzen Vereins immer mehr sinkt. Unfassbar,wer alles an uns vorbeigezogen ist durch kluges, mutiges Management. Düsseldorf oder Kaiserslautern können doch nicht ein wirklicher Trost sein.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses.
Als Topmanager hat man nunmal viel mehr Verantwortung als ein Arbeitnehmer. Als Vorstandsmitglied der Eintracht AG ist sie noch grösser, weshalb sich Heribert Bruchhagen einen gehörigen Mangel an Selbstreflexion vorhalten lassen muss. Sein teils spöttisch-herablassendes Auftreten in den Interviews steht im diametralen Widerspruch zu seinem Arbeitsergebnis. Dieses war in der ersten Hälfte seiner Amtszeit positiv zu bewerten. In der zweiten Hälfte seiner Amtszeit hat Bruchhagen der Eintracht durch Personal-Fehlentscheidungen und Unterlassen wichtiger Personalentscheidungen jedoch einen grossen Schaden zugefügt. So droht unter seiner Führung nicht nur der erneute Abstieg, sondern auch die nachhaltige Verdammung aus der 1. Liga. Die überall kolportierte Schätzung der Schadenhöhe von 70 Mio gilt nur für den best case, d. h. sofortiger Wiederaufstieg, und selbst in dem Fall ist nicht alles eingerechnet. Der Schaden ist ohnehin nur schwer zu messen.
Die sonstige Vorstandsbesetzung und der stümperhaft agierende Aufsichtsrat haben Bruchhagens Versagen mit zu verantworten, da sie ihrer Mitwirkungs- bzw. Aufsichtspflicht im notwendigen Masse nicht nachgekommen sind. In beiden Gremien sitzen erschreckend laienhaft operierende Personen ohne den dringend nötigen Fussballsachverstand, wie z. B. Fischer, Steubing und Hellmann, die dann auch noch regelmässig Einfluss aufs Tagesgeschäft nehmen. Ein Unding in einem professionell geführten Unternehmen, denn gerade wenn es um wichtige Personalentscheidungen geht, sollte man hochprofessionell vorgehen, d. h., wenn man den Sachverstand nicht hat, externe Ressourcen nutzen.!
Statt sich an Köln und Gladbach ein Beispiel zu nehmen, wo Spitzenkräfte in den Schlüsselpositionen des Vereins sitzen, erinnern mich die Zustände bei meiner Eintracht mehr denn je an einen Kleingartenverein, bei dem der weinselige Schulterschluss wichtiger ist als zielorientiertes Arbeiten auf der Basis grundlegender, permanent vorgenommener Analysen. Und die gegenseitigen Freundschaftsbekundungen kann man dann auch noch den Medien entnehmen.
Das Versagen der SGE-Führungskräfte ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis zahlloser Fehlentscheidungen und Versäumnisse!
Im Punkt "Armin Veh früher entlassen" hat man gemerkt, dass Bruchhagen ausweicht.
Bei der Frage "Mehr trauen und Geld in die Hand nehmen?" war allerdings viel Richtiges dabei.
... finde ich
Rechtsverteidigung sehe ich mit Regäsel als ganz ok gelöst, aber auch das hat fast 2 Jahre gedauert!
Hasebe, Medojevic, Reinartz, Flum, Huszti, Ignjovski. Viel zu viele Spieler, die qualitativ einfach nicht in die Bundesliga passen. Wenn man die von der Bank bringen kann, dann sag ich ok. Aber warum man so viele von der gleichen Sorte gekuft hat, anstatt das Geld in einen richtig guten zu investieren...
Bei Fabian hat man doch auch plötzlich einen Haufen Geld in die Hand genommen.
Es ging um den drohenden Abstieg, die Trennung von Veh und die Entscheidung für Kovac.
Zumeist Bankdrücker von anderen Vereinen werden zu Bankdrückern bei der Eintracht.
Die 5 Neuen zur Winterpause inkl. des teuren Fabian-Kaufs waren für mich erste Anzeichen, das da einige im Verein doch langsam Angst und Zweifel bekommen haben. Fabian geht dann demnächst wie Caio fast zum 0-Tarif
irgendwo anders hin. Geldverbrennung pur!
Nach dem möglichen u. für mich leider feststehenden Abstieg muss alles und jeder hinterfragt werden.
Jedoch wird dies wohl nicht passieren oder nur sehr lapidar ausfallen!
Dazu sehe ich es als völlig normalen Vorgang an, das dann B. Hübner "freiwillig" sein Amt zur Verfügung stellt ohne Abfindung u. evtl. weitere Bezüge. So viele Fehler wie dieser Angestellte des Vereins gemacht hat, geht gar nicht!
Der Schlimmste (mit Ansage), die Wieder-Einstellung von Armin Veh.
Abschließend möchte ich sagen, das es total, ja total traurig ist, WAS (und WIE) die meisten Dinge bei der Eintracht laufen. Wenn ich dann sehe, WIE in ettlichen anderen Vereinen gearbeitet wird, auch hinter den Kulissen, dann ...
Zur Zeit bin ich froh nicht so nah an Frankfurt bzw. in Hessen zu wohnen, so bekomme ich wenigstens nicht jede neue Situation und jede neue Schlagzeile sofort oder überhaupt mit.
Rechtsverteidigung sehe ich mit Regäsel als ganz ok gelöst, aber auch das hat fast 2 Jahre gedauert!
Hasebe, Medojevic, Reinartz, Flum, Huszti, Ignjovski. Viel zu viele Spieler, die qualitativ einfach nicht in die Bundesliga passen. Wenn man die von der Bank bringen kann, dann sag ich ok. Aber warum man so viele von der gleichen Sorte gekuft hat, anstatt das Geld in einen richtig guten zu investieren...
Bei Fabian hat man doch auch plötzlich einen Haufen Geld in die Hand genommen.
Es ging um den drohenden Abstieg, die Trennung von Veh und die Entscheidung für Kovac.
Mir war es zu spät und ich hatte null Bock auf Eintracht.
HB war bei Sky vor dem Spiel schon ziemlich angespannt.
unten auf: Bruchhagen: Entlassung war ein Dialog" klicken
Mir war es zu spät und ich hatte null Bock auf Eintracht.
HB war bei Sky vor dem Spiel schon ziemlich angespannt.
unten auf: Bruchhagen: Entlassung war ein Dialog" klicken
Unsere Situation jetzt liegt vor allem an der Schäche der sportlichen Führung. Es ist ja nicht so, dass kein Geld ausgegeben wurde, aber die Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Eine ganz schwache Transferpolitik über Jahre hinweg. Das hat HB zu verantworten.
Die Bilanz von HB ist eigentlich grausig: einen Erstligisten übernommen und nach 13 Jahren vermutlich einen Zweitligisten abgeben. Die Verschuldung ist zwar unterblieben, aber in diesem Punkt hat doch die ganze Liga aufgeholt - diese Dramen um die Lizenzerteilung gibt es doch nicht mehr. Dieser Mann hat mit seiner mutlosen Einstellung 13 Jahre Stillstand verursacht - dazu die katastrophalen Verträge mit der Stadt und Sportfive, an denen wir knabbern. Klar, damals war unsere Position schwach, aber ob wirklich nicht rauszuholengewesen wäre als diese Knebelverträge, für die er sich noch feriern ließ?
Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet.
So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc...
Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Unsere Situation jetzt liegt vor allem an der Schäche der sportlichen Führung. Es ist ja nicht so, dass kein Geld ausgegeben wurde, aber die Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Eine ganz schwache Transferpolitik über Jahre hinweg. Das hat HB zu verantworten.
Die Bilanz von HB ist eigentlich grausig: einen Erstligisten übernommen und nach 13 Jahren vermutlich einen Zweitligisten abgeben. Die Verschuldung ist zwar unterblieben, aber in diesem Punkt hat doch die ganze Liga aufgeholt - diese Dramen um die Lizenzerteilung gibt es doch nicht mehr. Dieser Mann hat mit seiner mutlosen Einstellung 13 Jahre Stillstand verursacht - dazu die katastrophalen Verträge mit der Stadt und Sportfive, an denen wir knabbern. Klar, damals war unsere Position schwach, aber ob wirklich nicht rauszuholengewesen wäre als diese Knebelverträge, für die er sich noch feriern ließ?
Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet.
So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc...
Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
Zuerst mal niemand der die Amtszeit von Heribert Bruchhagen komplett als Fan miterlebt hat und die chaotischen Jahre davor, wird ihn wirklich verdammen oder niedermachen wollen.
Der Mann hat gerade in den ersten 5-6 Jahren seiner Amtszeit ganz viel für die Eintracht getan.
Allerdings hat er danach auch gerade im strategischen Bereich schwere Fehler gemacht, die dazu geführt haben das wir da stehen wo wir nun stehen.
Ich weiß nicht ob Du seinen Auftritt im Sportstudio gesehen hast, mir hat er fast leid getan, da war nichts mehr von der Souveränität und dem Witz mit dem er so oft zb im Doppelpass geglänzt hat.
Er wirkte verunsichert, auch über seine eigenen Entscheidungen, deswegen auch mein Post weiter oben, er hat immer wieder betont, im Nachhinein wisse man immer ob eine Entscheidung richtig sei oder nicht und sein festhalten an der Theorie nur das Geld auszugeben was man hat, zeigt nur, dass er wohl die Entwicklung in den letzten Jahren im Management der Bundesligaklubs nicht mitbekommen hat. Es gibt inzwischen viele Klubs auch im Mittelfeld der Liga, die haushalten und trotzdem die sportliche Weiterentwicklung im Augen haben. Immer wieder auch dieses Argument der zementierten Liga mit den 6 Klubs vornweg, dabei wären die Realisten unter uns Fans ja froh, wenn wir in den nächsten Jahren auf Augenhöhe mit Vereinen wie Mainz, Köln, Stuttgart agieren könnten. Ein Klub wie Köln mit Schmadtke hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Letztlich hat er bei allen Verdiensten um die finanzielle Konsolidierung die sportliche Entwicklung nie wirklich in den Griff bekommen. In seiner Zeit in der Doppelfunktion gab es schon keine wirklich klar erkennbare sportliche Linie und seit der Installation von Bruno Hübner ist ebenfalls kein Fortschritt zu erkennen. Dabei wurde ja in den letzten Jahren durchaus auch investiert, nur völlig planlos und ohne erkennbare Weiterentwicklung der Mannschaft. Die Mannschaft ist Heute genau da wo sie bei seinem Amtsantritt war und wo wir 2011 schon mal waren und Heribert Bruchhagen verhält sich in der Situation Heute genau so wie vor 5 Jahren. Er zaudert und zögert, wirkt wie paralysiert und ausser dem Prinzip Hoffnung kam da Gestern so gar nichts von ihm.
Nochmal, er hat große Verdienste aber seine Zeit ist wirklich vorbei und man muß es wohl sagen, er hat einige Jahre zu lange diesen Verein geführt und dabei einige strategische Fehler begangen und leider hinterläßt er, egal ob wir im nächsten Jahr Bundesliga oder 2. Liga spielen, einen Verein der zwar finanziell gesund ist aber sportlich in den letzten Jahren keinen Schritt nach vorn gemacht hat.
Er hat sich und auch dem Verein mit dem Auftritt Gestern wirklich keinen Gefallen getan.
Gruß
Eifeler
Unsere Situation jetzt liegt vor allem an der Schäche der sportlichen Führung. Es ist ja nicht so, dass kein Geld ausgegeben wurde, aber die Investitionen haben sich nicht ausgezahlt. Eine ganz schwache Transferpolitik über Jahre hinweg. Das hat HB zu verantworten.
Die Bilanz von HB ist eigentlich grausig: einen Erstligisten übernommen und nach 13 Jahren vermutlich einen Zweitligisten abgeben. Die Verschuldung ist zwar unterblieben, aber in diesem Punkt hat doch die ganze Liga aufgeholt - diese Dramen um die Lizenzerteilung gibt es doch nicht mehr. Dieser Mann hat mit seiner mutlosen Einstellung 13 Jahre Stillstand verursacht - dazu die katastrophalen Verträge mit der Stadt und Sportfive, an denen wir knabbern. Klar, damals war unsere Position schwach, aber ob wirklich nicht rauszuholengewesen wäre als diese Knebelverträge, für die er sich noch feriern ließ?
Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet.
So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc...
Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
Finanzielle Konsolidierung ist nicht alles.
Der erneute Niedergang schmerzt ihn sicher genauso sehr wie uns. Eher noch mehr, da er mitverantwortlich dafür ist.
Und meine SGE dann in der Versenkung verschwindet.
So à la Fortuna Düsseldorf, 1860 München, MSV Duisburg, Preußen Münster etc...
Aber "natürlich" wird dann niemand etwas von dem zurücknehmen, was ihm alles unberechtigterweise an den Kopf geschmissen worden ist.
Vielleicht singen irgendwelche Spaßvögel dann in 10 Jahren auch "Bruchhagen raus" wie heute "Funkel raus"...
Zuerst mal niemand der die Amtszeit von Heribert Bruchhagen komplett als Fan miterlebt hat und die chaotischen Jahre davor, wird ihn wirklich verdammen oder niedermachen wollen.
Der Mann hat gerade in den ersten 5-6 Jahren seiner Amtszeit ganz viel für die Eintracht getan.
Allerdings hat er danach auch gerade im strategischen Bereich schwere Fehler gemacht, die dazu geführt haben das wir da stehen wo wir nun stehen.
Ich weiß nicht ob Du seinen Auftritt im Sportstudio gesehen hast, mir hat er fast leid getan, da war nichts mehr von der Souveränität und dem Witz mit dem er so oft zb im Doppelpass geglänzt hat.
Er wirkte verunsichert, auch über seine eigenen Entscheidungen, deswegen auch mein Post weiter oben, er hat immer wieder betont, im Nachhinein wisse man immer ob eine Entscheidung richtig sei oder nicht und sein festhalten an der Theorie nur das Geld auszugeben was man hat, zeigt nur, dass er wohl die Entwicklung in den letzten Jahren im Management der Bundesligaklubs nicht mitbekommen hat. Es gibt inzwischen viele Klubs auch im Mittelfeld der Liga, die haushalten und trotzdem die sportliche Weiterentwicklung im Augen haben. Immer wieder auch dieses Argument der zementierten Liga mit den 6 Klubs vornweg, dabei wären die Realisten unter uns Fans ja froh, wenn wir in den nächsten Jahren auf Augenhöhe mit Vereinen wie Mainz, Köln, Stuttgart agieren könnten. Ein Klub wie Köln mit Schmadtke hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Letztlich hat er bei allen Verdiensten um die finanzielle Konsolidierung die sportliche Entwicklung nie wirklich in den Griff bekommen. In seiner Zeit in der Doppelfunktion gab es schon keine wirklich klar erkennbare sportliche Linie und seit der Installation von Bruno Hübner ist ebenfalls kein Fortschritt zu erkennen. Dabei wurde ja in den letzten Jahren durchaus auch investiert, nur völlig planlos und ohne erkennbare Weiterentwicklung der Mannschaft. Die Mannschaft ist Heute genau da wo sie bei seinem Amtsantritt war und wo wir 2011 schon mal waren und Heribert Bruchhagen verhält sich in der Situation Heute genau so wie vor 5 Jahren. Er zaudert und zögert, wirkt wie paralysiert und ausser dem Prinzip Hoffnung kam da Gestern so gar nichts von ihm.
Nochmal, er hat große Verdienste aber seine Zeit ist wirklich vorbei und man muß es wohl sagen, er hat einige Jahre zu lange diesen Verein geführt und dabei einige strategische Fehler begangen und leider hinterläßt er, egal ob wir im nächsten Jahr Bundesliga oder 2. Liga spielen, einen Verein der zwar finanziell gesund ist aber sportlich in den letzten Jahren keinen Schritt nach vorn gemacht hat.
Er hat sich und auch dem Verein mit dem Auftritt Gestern wirklich keinen Gefallen getan.
Gruß
Eifeler
ich habe mir nicht Zeit genommen, vielleicht aber auch nicht das Talent, das so gut auszudrücken, wie Du es getan hast. Ich sehe die Dinge genau so wie Du.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses. Aber wie Du richtig sagst, es wurden viele Fehler im sportlichen Bereich gemacht, die er mit zu verantworten hat. Es ist fast tragisch, aber bewegt hat er letztlich kaum etwas ins seiner langen Amtszeit. Und deshalb ist es wirklich höchste Zeit, dass er geht - auch auf die Gefahr hin, dass das, was folgt, nicht unbedingt besser sein wird.
Ich bin schon sehr traurig und ernüchtert über diese ganze Entwicklung. Seit fast 50 Jahren mache ich das jetzt mit und muss erleben, wie das Standing dieses einst so stolzen Vereins immer mehr sinkt. Unfassbar,wer alles an uns vorbeigezogen ist durch kluges, mutiges Management. Düsseldorf oder Kaiserslautern können doch nicht ein wirklicher Trost sein.
Rechtsverteidigung sehe ich mit Regäsel als ganz ok gelöst, aber auch das hat fast 2 Jahre gedauert!
Hasebe, Medojevic, Reinartz, Flum, Huszti, Ignjovski. Viel zu viele Spieler, die qualitativ einfach nicht in die Bundesliga passen. Wenn man die von der Bank bringen kann, dann sag ich ok. Aber warum man so viele von der gleichen Sorte gekuft hat, anstatt das Geld in einen richtig guten zu investieren...
Bei Fabian hat man doch auch plötzlich einen Haufen Geld in die Hand genommen.
Zumeist Bankdrücker von anderen Vereinen werden zu Bankdrückern bei der Eintracht.
Die 5 Neuen zur Winterpause inkl. des teuren Fabian-Kaufs waren für mich erste Anzeichen, das da einige im Verein doch langsam Angst und Zweifel bekommen haben. Fabian geht dann demnächst wie Caio fast zum 0-Tarif
irgendwo anders hin. Geldverbrennung pur!
Nach dem möglichen u. für mich leider feststehenden Abstieg muss alles und jeder hinterfragt werden.
Jedoch wird dies wohl nicht passieren oder nur sehr lapidar ausfallen!
Dazu sehe ich es als völlig normalen Vorgang an, das dann B. Hübner "freiwillig" sein Amt zur Verfügung stellt ohne Abfindung u. evtl. weitere Bezüge. So viele Fehler wie dieser Angestellte des Vereins gemacht hat, geht gar nicht!
Der Schlimmste (mit Ansage), die Wieder-Einstellung von Armin Veh.
Abschließend möchte ich sagen, das es total, ja total traurig ist, WAS (und WIE) die meisten Dinge bei der Eintracht laufen. Wenn ich dann sehe, WIE in ettlichen anderen Vereinen gearbeitet wird, auch hinter den Kulissen, dann ...
Zur Zeit bin ich froh nicht so nah an Frankfurt bzw. in Hessen zu wohnen, so bekomme ich wenigstens nicht jede neue Situation und jede neue Schlagzeile sofort oder überhaupt mit.
Er hat seine Verdienste um Eintracht, gerade zu Anfang. Nur, sportlich, bis auf den einen EL-Ausreißer, hat sich in all den Jahren wenig bewegt.
Sein Auftritt im ASS, müde, seine Worte, immer nur Wiederholungen. Eintracht, es macht einfach keinen Spaß mehr und das nicht seit gestern. Die Zukunft, ich hoffe auf einen sehr guten Nachfolger, aber nicht die eines Kalibers a la Heldt und Co.
Statt eines unterhaltsam schwätzenden Spassvogels hätte ich lieber einen seriösen, sachkundigen und fähigen Arbeiter an der Spitze der Eintracht. Einen, der den Laden über längere Zeit zusammenhalten kann.
So ungefähr das Gegenteil von Hellmann/Steubing, aber den muss man auch finden wollen.
Zuerst mal niemand der die Amtszeit von Heribert Bruchhagen komplett als Fan miterlebt hat und die chaotischen Jahre davor, wird ihn wirklich verdammen oder niedermachen wollen.
Der Mann hat gerade in den ersten 5-6 Jahren seiner Amtszeit ganz viel für die Eintracht getan.
Allerdings hat er danach auch gerade im strategischen Bereich schwere Fehler gemacht, die dazu geführt haben das wir da stehen wo wir nun stehen.
Ich weiß nicht ob Du seinen Auftritt im Sportstudio gesehen hast, mir hat er fast leid getan, da war nichts mehr von der Souveränität und dem Witz mit dem er so oft zb im Doppelpass geglänzt hat.
Er wirkte verunsichert, auch über seine eigenen Entscheidungen, deswegen auch mein Post weiter oben, er hat immer wieder betont, im Nachhinein wisse man immer ob eine Entscheidung richtig sei oder nicht und sein festhalten an der Theorie nur das Geld auszugeben was man hat, zeigt nur, dass er wohl die Entwicklung in den letzten Jahren im Management der Bundesligaklubs nicht mitbekommen hat. Es gibt inzwischen viele Klubs auch im Mittelfeld der Liga, die haushalten und trotzdem die sportliche Weiterentwicklung im Augen haben. Immer wieder auch dieses Argument der zementierten Liga mit den 6 Klubs vornweg, dabei wären die Realisten unter uns Fans ja froh, wenn wir in den nächsten Jahren auf Augenhöhe mit Vereinen wie Mainz, Köln, Stuttgart agieren könnten. Ein Klub wie Köln mit Schmadtke hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Letztlich hat er bei allen Verdiensten um die finanzielle Konsolidierung die sportliche Entwicklung nie wirklich in den Griff bekommen. In seiner Zeit in der Doppelfunktion gab es schon keine wirklich klar erkennbare sportliche Linie und seit der Installation von Bruno Hübner ist ebenfalls kein Fortschritt zu erkennen. Dabei wurde ja in den letzten Jahren durchaus auch investiert, nur völlig planlos und ohne erkennbare Weiterentwicklung der Mannschaft. Die Mannschaft ist Heute genau da wo sie bei seinem Amtsantritt war und wo wir 2011 schon mal waren und Heribert Bruchhagen verhält sich in der Situation Heute genau so wie vor 5 Jahren. Er zaudert und zögert, wirkt wie paralysiert und ausser dem Prinzip Hoffnung kam da Gestern so gar nichts von ihm.
Nochmal, er hat große Verdienste aber seine Zeit ist wirklich vorbei und man muß es wohl sagen, er hat einige Jahre zu lange diesen Verein geführt und dabei einige strategische Fehler begangen und leider hinterläßt er, egal ob wir im nächsten Jahr Bundesliga oder 2. Liga spielen, einen Verein der zwar finanziell gesund ist aber sportlich in den letzten Jahren keinen Schritt nach vorn gemacht hat.
Er hat sich und auch dem Verein mit dem Auftritt Gestern wirklich keinen Gefallen getan.
Gruß
Eifeler
ich habe mir nicht Zeit genommen, vielleicht aber auch nicht das Talent, das so gut auszudrücken, wie Du es getan hast. Ich sehe die Dinge genau so wie Du.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses. Aber wie Du richtig sagst, es wurden viele Fehler im sportlichen Bereich gemacht, die er mit zu verantworten hat. Es ist fast tragisch, aber bewegt hat er letztlich kaum etwas ins seiner langen Amtszeit. Und deshalb ist es wirklich höchste Zeit, dass er geht - auch auf die Gefahr hin, dass das, was folgt, nicht unbedingt besser sein wird.
Ich bin schon sehr traurig und ernüchtert über diese ganze Entwicklung. Seit fast 50 Jahren mache ich das jetzt mit und muss erleben, wie das Standing dieses einst so stolzen Vereins immer mehr sinkt. Unfassbar,wer alles an uns vorbeigezogen ist durch kluges, mutiges Management. Düsseldorf oder Kaiserslautern können doch nicht ein wirklicher Trost sein.
Die sonstige Vorstandsbesetzung und der stümperhaft agierende Aufsichtsrat haben Bruchhagens Versagen mit zu verantworten, da sie ihrer Mitwirkungs- bzw. Aufsichtspflicht im notwendigen Masse nicht nachgekommen sind. In beiden Gremien sitzen erschreckend laienhaft operierende Personen ohne den dringend nötigen Fussballsachverstand, wie z. B. Fischer, Steubing und Hellmann, die dann auch noch regelmässig Einfluss aufs Tagesgeschäft nehmen. Ein Unding in einem professionell geführten Unternehmen, denn gerade wenn es um wichtige Personalentscheidungen geht, sollte man hochprofessionell vorgehen, d. h., wenn man den Sachverstand nicht hat, externe Ressourcen nutzen.!
Statt sich an Köln und Gladbach ein Beispiel zu nehmen, wo Spitzenkräfte in den Schlüsselpositionen des Vereins sitzen, erinnern mich die Zustände bei meiner Eintracht mehr denn je an einen Kleingartenverein, bei dem der weinselige Schulterschluss wichtiger ist als zielorientiertes Arbeiten auf der Basis grundlegender, permanent vorgenommener Analysen. Und die gegenseitigen Freundschaftsbekundungen kann man dann auch noch den Medien entnehmen.
Das Versagen der SGE-Führungskräfte ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis zahlloser Fehlentscheidungen und Versäumnisse!
Er hat seine Verdienste um Eintracht, gerade zu Anfang. Nur, sportlich, bis auf den einen EL-Ausreißer, hat sich in all den Jahren wenig bewegt.
Sein Auftritt im ASS, müde, seine Worte, immer nur Wiederholungen. Eintracht, es macht einfach keinen Spaß mehr und das nicht seit gestern. Die Zukunft, ich hoffe auf einen sehr guten Nachfolger, aber nicht die eines Kalibers a la Heldt und Co.
Statt eines unterhaltsam schwätzenden Spassvogels hätte ich lieber einen seriösen, sachkundigen und fähigen Arbeiter an der Spitze der Eintracht. Einen, der den Laden über längere Zeit zusammenhalten kann.
So ungefähr das Gegenteil von Hellmann/Steubing, aber den muss man auch finden wollen.
ich habe mir nicht Zeit genommen, vielleicht aber auch nicht das Talent, das so gut auszudrücken, wie Du es getan hast. Ich sehe die Dinge genau so wie Du.
Mir hat HB gestern auch irgendwie fast leid getan, er meint es ja nicht böse und ich will ihm auch nichts Böses. Aber wie Du richtig sagst, es wurden viele Fehler im sportlichen Bereich gemacht, die er mit zu verantworten hat. Es ist fast tragisch, aber bewegt hat er letztlich kaum etwas ins seiner langen Amtszeit. Und deshalb ist es wirklich höchste Zeit, dass er geht - auch auf die Gefahr hin, dass das, was folgt, nicht unbedingt besser sein wird.
Ich bin schon sehr traurig und ernüchtert über diese ganze Entwicklung. Seit fast 50 Jahren mache ich das jetzt mit und muss erleben, wie das Standing dieses einst so stolzen Vereins immer mehr sinkt. Unfassbar,wer alles an uns vorbeigezogen ist durch kluges, mutiges Management. Düsseldorf oder Kaiserslautern können doch nicht ein wirklicher Trost sein.
Die sonstige Vorstandsbesetzung und der stümperhaft agierende Aufsichtsrat haben Bruchhagens Versagen mit zu verantworten, da sie ihrer Mitwirkungs- bzw. Aufsichtspflicht im notwendigen Masse nicht nachgekommen sind. In beiden Gremien sitzen erschreckend laienhaft operierende Personen ohne den dringend nötigen Fussballsachverstand, wie z. B. Fischer, Steubing und Hellmann, die dann auch noch regelmässig Einfluss aufs Tagesgeschäft nehmen. Ein Unding in einem professionell geführten Unternehmen, denn gerade wenn es um wichtige Personalentscheidungen geht, sollte man hochprofessionell vorgehen, d. h., wenn man den Sachverstand nicht hat, externe Ressourcen nutzen.!
Statt sich an Köln und Gladbach ein Beispiel zu nehmen, wo Spitzenkräfte in den Schlüsselpositionen des Vereins sitzen, erinnern mich die Zustände bei meiner Eintracht mehr denn je an einen Kleingartenverein, bei dem der weinselige Schulterschluss wichtiger ist als zielorientiertes Arbeiten auf der Basis grundlegender, permanent vorgenommener Analysen. Und die gegenseitigen Freundschaftsbekundungen kann man dann auch noch den Medien entnehmen.
Das Versagen der SGE-Führungskräfte ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis zahlloser Fehlentscheidungen und Versäumnisse!