magicv schrieb: Es braucht nur die Visionäre mit mut. Davon sehe ich bei uns weit und breit niemanden. Sie bekommen ja nicht einmal ein nachhaltiges System/ Struktur für unseren Verein gebacken.
Also strukturell sehe ich uns eigentlich gar nicht so schlecht aufgestellt. Das Problem ist nur, dass es - neben den großen Vereinen - eben nicht nur die Eintracht gibt, sondern auch Vereine wie den HSV, den VfB, H96, Werer, etc.pp. Und die versuchen alle, den Anschluss zu halten.
Dieses Jahr sind wir leider wieder in der "Verlosung" da unten dabei. Ich bin mir aber sicher, dass, sollten wir die Klasse halten, wir schon nächste Saison wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen.
Ich sehe auch nicht in welcher Hinsicht uns Vereine wie Bremen, Stuttgart, Hamburg, Hannover, Köln strukturell überlegen sein sollten. Ganz im Gegenteil. Viele dieser Vereine sind verschuldet, stecken seit Jahren im Abstiegskampf. Und eine besondere Philosophie erkenne ich bei diesen Vereinen auch nicht. Vor denen brauchen wir uns wahrlich nicht verstecken! Aber das ist glaube ich ein Problem der vielen alten Traditionsvereine. Man hat sich Jahre, oder gar Jahrzehnte zu sehr ausgeruht. man hat gedacht es läuft aufgrund der Tradition alles von alleine, der Erfolg würde sich irgendwann schon wieder einstellen. Pustekuchen. Vereine wie Hoffenheim, Ingolstadt, Augsburg, Mainz sind gleichgezogen oder sogar vorbeigezogen. Aus unterschiedlichsten Gründen. Mal weil man viel Geld zur Verfügung hat (Hoffenheim) oder eben eine clevere Philosophie entwickelt (Ausgburg, Mainz). Jetzt kommt mit Leipzig ein weiterer Verein hoch der sehr lange nicht verschwinden wird aus der Erstklassigkeit. Ein weiterer Platz für einen Traditionsverein fällt weg.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen das wir hin und wieder gegen Abstieg spielen werden oder sogar absteigen werden. Genau wie die anderen Traditionsvereine. Wenn man sich die letzten 20 jahre unserer sportlichen Geschichte anschaut ist das pendeln zwischen 1. und 2.Liga ja fast schon normal für uns. Ich will nicht das Wort Fahrstuhlmannschaft in den Mund nehmen, aber wirklich weit sind wir davon nicht entfernt!
Vereine wie Hoffenheim, Ingolstadt, Augsburg, Mainz sind gleichgezogen oder sogar vorbeigezogen.
Sind sie das? Das sind doch alles nur eine tabellarische Momentaufnahmen, mehr nicht. Das kann und wird nächste Saison wieder ganz anders aussehen. Vor 3 Jahren hat jeder noch groß gesagt, Hannover ist so ein tolles Vorbild, und nu?
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Vereine wie Hoffenheim, Ingolstadt, Augsburg, Mainz sind gleichgezogen oder sogar vorbeigezogen.
Sind sie das? Das sind doch alles nur eine tabellarische Momentaufnahmen, mehr nicht. Das kann und wird nächste Saison wieder ganz anders aussehen. Vor 3 Jahren hat jeder noch groß gesagt, Hannover ist so ein tolles Vorbild, und nu?
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
magicv schrieb: Es braucht nur die Visionäre mit mut. Davon sehe ich bei uns weit und breit niemanden. Sie bekommen ja nicht einmal ein nachhaltiges System/ Struktur für unseren Verein gebacken.
Also strukturell sehe ich uns eigentlich gar nicht so schlecht aufgestellt. Das Problem ist nur, dass es - neben den großen Vereinen - eben nicht nur die Eintracht gibt, sondern auch Vereine wie den HSV, den VfB, H96, Werer, etc.pp. Und die versuchen alle, den Anschluss zu halten.
Dieses Jahr sind wir leider wieder in der "Verlosung" da unten dabei. Ich bin mir aber sicher, dass, sollten wir die Klasse halten, wir schon nächste Saison wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen.
Ich sehe auch nicht in welcher Hinsicht uns Vereine wie Bremen, Stuttgart, Hamburg, Hannover, Köln strukturell überlegen sein sollten. Ganz im Gegenteil. Viele dieser Vereine sind verschuldet, stecken seit Jahren im Abstiegskampf. Und eine besondere Philosophie erkenne ich bei diesen Vereinen auch nicht. Vor denen brauchen wir uns wahrlich nicht verstecken! Aber das ist glaube ich ein Problem der vielen alten Traditionsvereine. Man hat sich Jahre, oder gar Jahrzehnte zu sehr ausgeruht. man hat gedacht es läuft aufgrund der Tradition alles von alleine, der Erfolg würde sich irgendwann schon wieder einstellen. Pustekuchen. Vereine wie Hoffenheim, Ingolstadt, Augsburg, Mainz sind gleichgezogen oder sogar vorbeigezogen. Aus unterschiedlichsten Gründen. Mal weil man viel Geld zur Verfügung hat (Hoffenheim) oder eben eine clevere Philosophie entwickelt (Ausgburg, Mainz). Jetzt kommt mit Leipzig ein weiterer Verein hoch der sehr lange nicht verschwinden wird aus der Erstklassigkeit. Ein weiterer Platz für einen Traditionsverein fällt weg.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen das wir hin und wieder gegen Abstieg spielen werden oder sogar absteigen werden. Genau wie die anderen Traditionsvereine. Wenn man sich die letzten 20 jahre unserer sportlichen Geschichte anschaut ist das pendeln zwischen 1. und 2.Liga ja fast schon normal für uns. Ich will nicht das Wort Fahrstuhlmannschaft in den Mund nehmen, aber wirklich weit sind wir davon nicht entfernt!
Es werden von den Traditionsmannschaften nicht mehr viele übrig bleiben. Wenn man sich davon absetzen möchte, dann reicht es nicht aus, mit ihnen auf Augenhöhe zu bleiben. Das ist Stillstand und keine Perspective. Ich glaube nicht, dass wir diesesmal sofort wieder hochkommen und dann dürfte die Kohle weg sein. Hier wurde grundlegend Murx gemacht und so blind wie sich unsere Verantwortlichen in den letzten Monaten gegeben haben, ist mein Vertrauen in diese Führung = Null. Stand heute: Was stimmt in diesem Verein? Die Mannschaft? Die Spielweise? Der Nachwuchs? Die Strategie? Das Scouting? Der Zuschauerrückgang? Was? Das festhalten über Wochen an einem Trainer der keine Rezepte mehr hatte? Schreibe mir irgendwas, was hier noch mit "ausreichend" bewertet werden kann? Social Media?
Stand heute: Was stimmt in diesem Verein? Die Mannschaft? Die Spielweise? Der Nachwuchs? Die Strategie? Das Scouting? Der Zuschauerrückgang? Was? Das festhalten über Wochen an einem Trainer der keine Rezepte mehr hatte? Schreibe mir irgendwas, was hier noch mit "ausreichend" bewertet werden kann? Social Media?
Der Nachwuchs ist nicht so schlecht. U17 deutscher Meister 2010, U15 deutscher Meister 2014. Hab irgendwann die letzten Wochen mal ein Artikel gelesen wo wir unter den Top 5 der Bundesliga sind was das entwickeln von Spieler aus der Region angeht. Das Scouting ist auch wesentlich besser geworden seitdem Daum und Legien dabei sind. Der Zuschauerrückgang hat vielfältige Gründe. Hauptgrund sicherlich die schlechte Preispolitik (Januar/Februar Spiele Kategorie A/B) und schlichtweg unsere schlechte Saison. Gegen Hoffenheim ist die Hütte fast voll, das nur nebenbei... kaum gibt es ein bisschen Hoffnungsschimmer kommen die Leute wieder.
Bei den anderen Sachen gebe ich dir recht, dem Verein fehlt eine klare Philosophie, eine klare Strategie. Das ist aber nicht erst seit gestern bekannt. Sondern schon seit vorgestern. Leider ist da weiter nur Flickschusterei angesagt. Auf Dauer kommt man so nicht weiter. Sondern pendelt weiter die nächsten 20 Jahre zwischen 1. und 2.Liga...
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Einspruch! Mindestens 90% aller Trainerverpflichtungen erfolgen, weil der Trainer für eine eigene, erfolgversprechende Linie steht. In den seltensten Fällen wird eine Philosophie festgelegt und dann nach einem wirklich passenden Kandidaten gesucht. Andernfalls würde sich nämlich das Trainerkarusell erheblich langsamer drehen.
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
cm47 schrieb: Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Hoffenheim hatte bis Nagelsmann kein Konzept. Jahrelang nicht. Die muß man erstmal ausklammern...
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen. Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
Schon lustig das man Hoffenheim unterstellt die hätten eine Philosophie. Deren gefühlt 100 Trainer der letzten Jahre konnten glaub ich nicht unterschiedlicher sein. Sage nur Stevens. Augsburg und Ingolstadt haben das große Glück, Trainer zu haben die eben keine sture Philosophie haben sondern sich dem vorhandenen Spielermaterial anpassen, genauso wie Darmstadt. Mainz hat mit der Verpflichtung von Humjeland (oder wie auch immer der geschrieben wird) auch versucht ihren Spielstil zu verändern, was bei raus kam ist Geschichte.
Dieses Märchen Vereinsphilosophie gibt es nicht. Alles steht und fällt mit dem Trainer. Und da ist die Frage ist dieser flexibel genug sich den aktuellen Gegebenheiten (Spielermaterial) anzupassen oder zieht er stur sein Ding durch und fährt das Ding gegen die Wand. Wenn man die Zeit und das Geld hat den Kader nach den Wünschen des Trainers zu verändern, dann kann auch das gut gehe, aber wer hat das schon? Das wäre aber weit weg von "Vereinsphilosophie". Es sei denn natürlich man hat einen Kader wie die Bayern, dann kann man alles erfolgreich spielen.
Hier ist jedes Jahr der gleiche Mist zu lesen. Vorbeigezogen ist schon mal keiner.
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Einspruch! Mindestens 90% aller Trainerverpflichtungen erfolgen, weil der Trainer für eine eigene, erfolgversprechende Linie steht. In den seltensten Fällen wird eine Philosophie festgelegt und dann nach einem wirklich passenden Kandidaten gesucht. Andernfalls würde sich nämlich das Trainerkarusell erheblich langsamer drehen.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
cm47 schrieb: Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Hoffenheim hatte bis Nagelsmann kein Konzept. Jahrelang nicht. Die muß man erstmal ausklammern...
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen. Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
cm47 schrieb: Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Hoffenheim hatte bis Nagelsmann kein Konzept. Jahrelang nicht. Die muß man erstmal ausklammern...
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen. Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
Also - ich bin ja nicht so der Fußballtheoretiker, aber was Du in dem zweiten Absatz schreibst (… laufintensiv, etc. …) würde ich eher unter "Spielphilosophie" einordnen, die mit dem Verein an sich erst 'mal nichts zu tun hat. Oder sehe ich das falsch? Schnell und aggressiv will außerdem jeder spielen, egal welche Philosophie der Trainer (oder der Verein) hat. Diese Wille ist natürlich bei einigen besser umgesetzt als bei anderen. Logisch.
Auch eine clevere Transferpolitik - Ist das Vereinsphilosophie? Gute Talente scouten, günstig einkaufen, entwickeln, teuer weiterverkaufen - das will doch auch jeder und ist unabhängig von jeglicher Philosophie.
Ich bezweifle 'mal grundlegend, dass ein Verein eine Philosophie haben kann. Ein Verein (ein richtiger Verein, nicht solche Konstrukte wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig) hat eine soziale Aufgabe in seinem regionalen Umfeld (viele Aufgaben sogar) und er hat natürlich sportliche Ziele. Aber all dieses ist bei jedem (richtigen) Verein weitgehend gleich.
Die Spielidee, die ein Trainer auf dem Platz umsetzt (oder sagen wir besser: umsetzen soll), ist natürlich verschieden. Aber da muss sich jeder Trainer nach den Spielern richten, die er zur Verfügung hat; bzw. (wenn er lange genug beim gleichen Verein ist) muss er schauen, dass er die Spieler holen kann, die er haben will. Und dass Spieler die gegenseitigen Laufwege kennen ist meiner Meinung nach auch weder eine Frage der Philosophie noch der Spielidee, sondern einfach eine Frage des Trainings. Und natürlich eine Frage der Qualität des Übungsleiters.
Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Schon lustig das man Hoffenheim unterstellt die hätten eine Philosophie. Deren gefühlt 100 Trainer der letzten Jahre konnten glaub ich nicht unterschiedlicher sein. Sage nur Stevens. Augsburg und Ingolstadt haben das große Glück, Trainer zu haben die eben keine sture Philosophie haben sondern sich dem vorhandenen Spielermaterial anpassen, genauso wie Darmstadt. Mainz hat mit der Verpflichtung von Humjeland (oder wie auch immer der geschrieben wird) auch versucht ihren Spielstil zu verändern, was bei raus kam ist Geschichte.
Dieses Märchen Vereinsphilosophie gibt es nicht. Alles steht und fällt mit dem Trainer. Und da ist die Frage ist dieser flexibel genug sich den aktuellen Gegebenheiten (Spielermaterial) anzupassen oder zieht er stur sein Ding durch und fährt das Ding gegen die Wand. Wenn man die Zeit und das Geld hat den Kader nach den Wünschen des Trainers zu verändern, dann kann auch das gut gehe, aber wer hat das schon? Das wäre aber weit weg von "Vereinsphilosophie". Es sei denn natürlich man hat einen Kader wie die Bayern, dann kann man alles erfolgreich spielen.
Schon lustig das man Hoffenheim unterstellt die hätten eine Philosophie. Deren gefühlt 100 Trainer der letzten Jahre konnten glaub ich nicht unterschiedlicher sein. Sage nur Stevens. Augsburg und Ingolstadt haben das große Glück, Trainer zu haben die eben keine sture Philosophie haben sondern sich dem vorhandenen Spielermaterial anpassen, genauso wie Darmstadt. Mainz hat mit der Verpflichtung von Humjeland (oder wie auch immer der geschrieben wird) auch versucht ihren Spielstil zu verändern, was bei raus kam ist Geschichte.
Dieses Märchen Vereinsphilosophie gibt es nicht. Alles steht und fällt mit dem Trainer. Und da ist die Frage ist dieser flexibel genug sich den aktuellen Gegebenheiten (Spielermaterial) anzupassen oder zieht er stur sein Ding durch und fährt das Ding gegen die Wand. Wenn man die Zeit und das Geld hat den Kader nach den Wünschen des Trainers zu verändern, dann kann auch das gut gehe, aber wer hat das schon? Das wäre aber weit weg von "Vereinsphilosophie". Es sei denn natürlich man hat einen Kader wie die Bayern, dann kann man alles erfolgreich spielen.
cm47 schrieb: Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Hoffenheim hatte bis Nagelsmann kein Konzept. Jahrelang nicht. Die muß man erstmal ausklammern...
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen. Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
cm47 schrieb: Wenn du recht hast und die beiden jetzigen Trainer verlassen den Verein, muß es deshalb dort aber nicht schlechter werden, die werden sich denjenigen suchen, der zur Vereinsphilosophie passt. Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Was ist denn die Vereinsphilosophie von Ingolstadt, Mainz, Hoffenheim oder Augsburg?
Hoffenheim hatte bis Nagelsmann kein Konzept. Jahrelang nicht. Die muß man erstmal ausklammern...
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen. Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
Also - ich bin ja nicht so der Fußballtheoretiker, aber was Du in dem zweiten Absatz schreibst (… laufintensiv, etc. …) würde ich eher unter "Spielphilosophie" einordnen, die mit dem Verein an sich erst 'mal nichts zu tun hat. Oder sehe ich das falsch? Schnell und aggressiv will außerdem jeder spielen, egal welche Philosophie der Trainer (oder der Verein) hat. Diese Wille ist natürlich bei einigen besser umgesetzt als bei anderen. Logisch.
Auch eine clevere Transferpolitik - Ist das Vereinsphilosophie? Gute Talente scouten, günstig einkaufen, entwickeln, teuer weiterverkaufen - das will doch auch jeder und ist unabhängig von jeglicher Philosophie.
Ich bezweifle 'mal grundlegend, dass ein Verein eine Philosophie haben kann. Ein Verein (ein richtiger Verein, nicht solche Konstrukte wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig) hat eine soziale Aufgabe in seinem regionalen Umfeld (viele Aufgaben sogar) und er hat natürlich sportliche Ziele. Aber all dieses ist bei jedem (richtigen) Verein weitgehend gleich.
Die Spielidee, die ein Trainer auf dem Platz umsetzt (oder sagen wir besser: umsetzen soll), ist natürlich verschieden. Aber da muss sich jeder Trainer nach den Spielern richten, die er zur Verfügung hat; bzw. (wenn er lange genug beim gleichen Verein ist) muss er schauen, dass er die Spieler holen kann, die er haben will. Und dass Spieler die gegenseitigen Laufwege kennen ist meiner Meinung nach auch weder eine Frage der Philosophie noch der Spielidee, sondern einfach eine Frage des Trainings. Und natürlich eine Frage der Qualität des Übungsleiters.
Was denn für eine Zementierung? Die, die dafür sorgt, dass Clubs wie Augsburg oder Mainz nicht in der Europa League spielen können? Oder Berlin nächstes Jahr in der CL? Oder Gladbach drei jahren nach dem Fastabstieg ständig international? Die, die nur im Kopf von HB exisitert? Die muss man nicht aufbrechen. Die gibt es gar nicht.
Der Titel dieses Threads beinhaltete ursprünglich nicht das Wort "Zementierung".
Der Titel wurde mit meinem Einverständnis geändert und es ist ok. In meinem Eingangspost bringe ich klar zum Ausdruck, dass ich den aktuell handelnden Personen nicht zutraue, unseren Verein so aufzustellen, dass er mittelfristig konkurenzfähig ist. Keine Ahnung ob das nur unglücklich oder Missmanagement ist. Ich wünsche mir eine komplett neue Aufstellung! Wenn wir als Verein überleben wollen, dann geht es nur gemeinsam und professionell. Gladbach war vor 2 Jahren oder waren es 3? ...in der gleichen Situation. Sicherlich gehört auch ein quentchen Glück dazu aber man muss es auch erzwingen. Was hier abgeht ist: aussitzen, wegschauen und hoffen. Damit werden wir nicht überleben. Auch nicht in Liga 2, ...wo ich uns schon sehe. Ich möchte Personen in der Führung, die Kante zeigen, die voran gehen und die, die Welt verändern wollen. Ich möchte Profis sehen, die ihr Kerngeschäft verstehen und danach leben. Jeder kann einen schlechten Tag haben, kann Probleme haben und wir können zusammen absteigen. Ich möchte aber als Verein die Vision haben, das wir Eintracht Frankfurt sind und alles dafür tun, dass wir dass grösstmögliche anstreben. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, auf allen Ebenen. Dafür benötige ich ein schlüssiges Konzept, dafür benötige ich Fachpersonal und dafür benötige ich den Punch. Dies alles vermisse ich! Die aktuelle Führungsetage überzeugt mich nicht, um dies umzusetzen. Ich sage es trastisch: Weg damit! Schlechter geht es nicht! Ich muss dafür keine Verbesserungsvorschläge machen! Genauso wie Veh überfordert war, sind es viele ander auch. Wir sind so nicht wettbewerbsfähig. Das kann jeder individuell sehen, ich sehe es so! Ich will Personen mit realistischen Visionen und Zielen. Ich brauche keine Verwalter.Wir sind ein super Verein, der es verdient hat, mit den grossen Hunden zu pinkeln. Wenn mich jemand überzeugt, dass dies nicht möglich ist, dann kleinere Brötchen, mit adequaten Material, zu vernünftigen Preisen. Wir tun gerade so, als ob wir die letzte Adresse imdeutschen Fussball sind. Das sehe ich nicht so. Wir sind von den Einschaltquoten, irgendwo unter den Top 5. Damit werden Gelder generiert. Diese müssen in eine Vision investiert werden. Damit habe ich eine Stimme und Rechte. Das muss ich nutzen und den Platz nicht freiwillig räumen. Bruchhagen gehört einen Crashkurs verordnet und seinen Vertrag verlängert! Er muss ein System um sich aufbauen, was die Marke Eintracht stärkt und weiter etabliert. So ein Mann kann nicht in den Ruhestand gehen. Es gehören Profis ans Werk und nicht Möchtegernmacher. Hier muss komplett aufgeräumt werden. Professionalität muss an allen Enden oberstes Gebot sein. Viele erfüllen diesen Anforderungen nicht. Hier muss ein System aufgebaut werden, wo man sich an der Spitze orientiert. Hier muss Innovativ gearbeitet und gehandelt werden! Um es einfach zu sagen:
Der Verein muss komplett neu aufgestellt werden und braucht die Unterstützung aller. Alles auf Null stellen, gerne mit den selben Personen, wenn sie lernbereit sind, Ideen annehmen und angreifen. Dieses Merkelliches/ Kohlisches aussitzen ist nicht alternativlos! Wir wollen mitspielen. Da muss auch etwas dafür getan werden. An dem Umfeld liegt es nicht. Den Blödsinn, von übertriebenen Erwartungshaltungen kann ich nicht mehr lesen! Ist es zuviel verlangt, bei einem Umsatz von 100 Mio, professionell zu arbeiten? Ich sage nein! Jeder macht Fehler. Dazu zu stehn, Leute für neue Wege zu begeistern und anzugreifen, darf man doch noch erwarten?
Der Titel dieses Threads beinhaltete ursprünglich nicht das Wort "Zementierung".
Der Titel wurde mit meinem Einverständnis geändert und es ist ok. In meinem Eingangspost bringe ich klar zum Ausdruck, dass ich den aktuell handelnden Personen nicht zutraue, unseren Verein so aufzustellen, dass er mittelfristig konkurenzfähig ist. Keine Ahnung ob das nur unglücklich oder Missmanagement ist. Ich wünsche mir eine komplett neue Aufstellung! Wenn wir als Verein überleben wollen, dann geht es nur gemeinsam und professionell. Gladbach war vor 2 Jahren oder waren es 3? ...in der gleichen Situation. Sicherlich gehört auch ein quentchen Glück dazu aber man muss es auch erzwingen. Was hier abgeht ist: aussitzen, wegschauen und hoffen. Damit werden wir nicht überleben. Auch nicht in Liga 2, ...wo ich uns schon sehe. Ich möchte Personen in der Führung, die Kante zeigen, die voran gehen und die, die Welt verändern wollen. Ich möchte Profis sehen, die ihr Kerngeschäft verstehen und danach leben. Jeder kann einen schlechten Tag haben, kann Probleme haben und wir können zusammen absteigen. Ich möchte aber als Verein die Vision haben, das wir Eintracht Frankfurt sind und alles dafür tun, dass wir dass grösstmögliche anstreben. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, auf allen Ebenen. Dafür benötige ich ein schlüssiges Konzept, dafür benötige ich Fachpersonal und dafür benötige ich den Punch. Dies alles vermisse ich! Die aktuelle Führungsetage überzeugt mich nicht, um dies umzusetzen. Ich sage es trastisch: Weg damit! Schlechter geht es nicht! Ich muss dafür keine Verbesserungsvorschläge machen! Genauso wie Veh überfordert war, sind es viele ander auch. Wir sind so nicht wettbewerbsfähig. Das kann jeder individuell sehen, ich sehe es so! Ich will Personen mit realistischen Visionen und Zielen. Ich brauche keine Verwalter.Wir sind ein super Verein, der es verdient hat, mit den grossen Hunden zu pinkeln. Wenn mich jemand überzeugt, dass dies nicht möglich ist, dann kleinere Brötchen, mit adequaten Material, zu vernünftigen Preisen. Wir tun gerade so, als ob wir die letzte Adresse imdeutschen Fussball sind. Das sehe ich nicht so. Wir sind von den Einschaltquoten, irgendwo unter den Top 5. Damit werden Gelder generiert. Diese müssen in eine Vision investiert werden. Damit habe ich eine Stimme und Rechte. Das muss ich nutzen und den Platz nicht freiwillig räumen. Bruchhagen gehört einen Crashkurs verordnet und seinen Vertrag verlängert! Er muss ein System um sich aufbauen, was die Marke Eintracht stärkt und weiter etabliert. So ein Mann kann nicht in den Ruhestand gehen. Es gehören Profis ans Werk und nicht Möchtegernmacher. Hier muss komplett aufgeräumt werden. Professionalität muss an allen Enden oberstes Gebot sein. Viele erfüllen diesen Anforderungen nicht. Hier muss ein System aufgebaut werden, wo man sich an der Spitze orientiert. Hier muss Innovativ gearbeitet und gehandelt werden! Um es einfach zu sagen:
Der Verein muss komplett neu aufgestellt werden und braucht die Unterstützung aller. Alles auf Null stellen, gerne mit den selben Personen, wenn sie lernbereit sind, Ideen annehmen und angreifen. Dieses Merkelliches/ Kohlisches aussitzen ist nicht alternativlos! Wir wollen mitspielen. Da muss auch etwas dafür getan werden. An dem Umfeld liegt es nicht. Den Blödsinn, von übertriebenen Erwartungshaltungen kann ich nicht mehr lesen! Ist es zuviel verlangt, bei einem Umsatz von 100 Mio, professionell zu arbeiten? Ich sage nein! Jeder macht Fehler. Dazu zu stehn, Leute für neue Wege zu begeistern und anzugreifen, darf man doch noch erwarten?
Der Titel dieses Threads beinhaltete ursprünglich nicht das Wort "Zementierung".
Der Titel wurde mit meinem Einverständnis geändert und es ist ok. In meinem Eingangspost bringe ich klar zum Ausdruck, dass ich den aktuell handelnden Personen nicht zutraue, unseren Verein so aufzustellen, dass er mittelfristig konkurenzfähig ist. Keine Ahnung ob das nur unglücklich oder Missmanagement ist. Ich wünsche mir eine komplett neue Aufstellung! Wenn wir als Verein überleben wollen, dann geht es nur gemeinsam und professionell. Gladbach war vor 2 Jahren oder waren es 3? ...in der gleichen Situation. Sicherlich gehört auch ein quentchen Glück dazu aber man muss es auch erzwingen. Was hier abgeht ist: aussitzen, wegschauen und hoffen. Damit werden wir nicht überleben. Auch nicht in Liga 2, ...wo ich uns schon sehe. Ich möchte Personen in der Führung, die Kante zeigen, die voran gehen und die, die Welt verändern wollen. Ich möchte Profis sehen, die ihr Kerngeschäft verstehen und danach leben. Jeder kann einen schlechten Tag haben, kann Probleme haben und wir können zusammen absteigen. Ich möchte aber als Verein die Vision haben, das wir Eintracht Frankfurt sind und alles dafür tun, dass wir dass grösstmögliche anstreben. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, auf allen Ebenen. Dafür benötige ich ein schlüssiges Konzept, dafür benötige ich Fachpersonal und dafür benötige ich den Punch. Dies alles vermisse ich! Die aktuelle Führungsetage überzeugt mich nicht, um dies umzusetzen. Ich sage es trastisch: Weg damit! Schlechter geht es nicht! Ich muss dafür keine Verbesserungsvorschläge machen! Genauso wie Veh überfordert war, sind es viele ander auch. Wir sind so nicht wettbewerbsfähig. Das kann jeder individuell sehen, ich sehe es so! Ich will Personen mit realistischen Visionen und Zielen. Ich brauche keine Verwalter.Wir sind ein super Verein, der es verdient hat, mit den grossen Hunden zu pinkeln. Wenn mich jemand überzeugt, dass dies nicht möglich ist, dann kleinere Brötchen, mit adequaten Material, zu vernünftigen Preisen. Wir tun gerade so, als ob wir die letzte Adresse imdeutschen Fussball sind. Das sehe ich nicht so. Wir sind von den Einschaltquoten, irgendwo unter den Top 5. Damit werden Gelder generiert. Diese müssen in eine Vision investiert werden. Damit habe ich eine Stimme und Rechte. Das muss ich nutzen und den Platz nicht freiwillig räumen. Bruchhagen gehört einen Crashkurs verordnet und seinen Vertrag verlängert! Er muss ein System um sich aufbauen, was die Marke Eintracht stärkt und weiter etabliert. So ein Mann kann nicht in den Ruhestand gehen. Es gehören Profis ans Werk und nicht Möchtegernmacher. Hier muss komplett aufgeräumt werden. Professionalität muss an allen Enden oberstes Gebot sein. Viele erfüllen diesen Anforderungen nicht. Hier muss ein System aufgebaut werden, wo man sich an der Spitze orientiert. Hier muss Innovativ gearbeitet und gehandelt werden! Um es einfach zu sagen:
Der Verein muss komplett neu aufgestellt werden und braucht die Unterstützung aller. Alles auf Null stellen, gerne mit den selben Personen, wenn sie lernbereit sind, Ideen annehmen und angreifen. Dieses Merkelliches/ Kohlisches aussitzen ist nicht alternativlos! Wir wollen mitspielen. Da muss auch etwas dafür getan werden. An dem Umfeld liegt es nicht. Den Blödsinn, von übertriebenen Erwartungshaltungen kann ich nicht mehr lesen! Ist es zuviel verlangt, bei einem Umsatz von 100 Mio, professionell zu arbeiten? Ich sage nein! Jeder macht Fehler. Dazu zu stehn, Leute für neue Wege zu begeistern und anzugreifen, darf man doch noch erwarten?
Aber das ist glaube ich ein Problem der vielen alten Traditionsvereine. Man hat sich Jahre, oder gar Jahrzehnte zu sehr ausgeruht. man hat gedacht es läuft aufgrund der Tradition alles von alleine, der Erfolg würde sich irgendwann schon wieder einstellen. Pustekuchen.
Vereine wie Hoffenheim, Ingolstadt, Augsburg, Mainz sind gleichgezogen oder sogar vorbeigezogen. Aus unterschiedlichsten Gründen. Mal weil man viel Geld zur Verfügung hat (Hoffenheim) oder eben eine clevere Philosophie entwickelt (Ausgburg, Mainz). Jetzt kommt mit Leipzig ein weiterer Verein hoch der sehr lange nicht verschwinden wird aus der Erstklassigkeit. Ein weiterer Platz für einen Traditionsverein fällt weg.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen das wir hin und wieder gegen Abstieg spielen werden oder sogar absteigen werden. Genau wie die anderen Traditionsvereine. Wenn man sich die letzten 20 jahre unserer sportlichen Geschichte anschaut ist das pendeln zwischen 1. und 2.Liga ja fast schon normal für uns. Ich will nicht das Wort Fahrstuhlmannschaft in den Mund nehmen, aber wirklich weit sind wir davon nicht entfernt!
Das sind doch alles nur eine tabellarische Momentaufnahmen, mehr nicht.
Das kann und wird nächste Saison wieder ganz anders aussehen.
Vor 3 Jahren hat jeder noch groß gesagt, Hannover ist so ein tolles Vorbild, und nu?
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Das sind doch alles nur eine tabellarische Momentaufnahmen, mehr nicht.
Das kann und wird nächste Saison wieder ganz anders aussehen.
Vor 3 Jahren hat jeder noch groß gesagt, Hannover ist so ein tolles Vorbild, und nu?
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Stand heute: Was stimmt in diesem Verein? Die Mannschaft? Die Spielweise? Der Nachwuchs? Die Strategie? Das Scouting? Der Zuschauerrückgang? Was? Das festhalten über Wochen an einem Trainer der keine Rezepte mehr hatte? Schreibe mir irgendwas, was hier noch mit "ausreichend" bewertet werden kann? Social Media?
Hab irgendwann die letzten Wochen mal ein Artikel gelesen wo wir unter den Top 5 der Bundesliga sind was das entwickeln von Spieler aus der Region angeht. Das Scouting ist auch wesentlich besser geworden seitdem Daum und Legien dabei sind. Der Zuschauerrückgang hat vielfältige Gründe. Hauptgrund sicherlich die schlechte Preispolitik (Januar/Februar Spiele Kategorie A/B) und schlichtweg unsere schlechte Saison. Gegen Hoffenheim ist die Hütte fast voll, das nur nebenbei... kaum gibt es ein bisschen Hoffnungsschimmer kommen die Leute wieder.
Bei den anderen Sachen gebe ich dir recht, dem Verein fehlt eine klare Philosophie, eine klare Strategie. Das ist aber nicht erst seit gestern bekannt. Sondern schon seit vorgestern. Leider ist da weiter nur Flickschusterei angesagt. Auf Dauer kommt man so nicht weiter. Sondern pendelt weiter die nächsten 20 Jahre zwischen 1. und 2.Liga...
Ingolstadt ist eine (!) Saison in der BL, schneidet voraussichtlich einmal (!) besser ab und selbst wenn es zweimal sind - wo bitte haben die gleichgezogen? Auf Dauer mal Umsatz etc. betrachten, nur daraus lassen sich langfristige Schlüsse ziehen. Geht Hasenhüttl, das wird spätestens nächstes Jahr passieren, wars das mit Ingo. Mainz war letzte Saison und 2012/2013 hinter uns bzw. sogar deutlich hinter uns. Vorbeigezogen, nur weil sie diese Saison deutlich besser stehen? Nie im Leben. Gleiches gilt für Hoffenheim und Augsburg. Bei letzteren wird Weinzierl gehen, dann schaun mer mal.
Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen.
Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
Schon lustig das man Hoffenheim unterstellt die hätten eine Philosophie. Deren gefühlt 100 Trainer der letzten Jahre konnten glaub ich nicht unterschiedlicher sein. Sage nur Stevens.
Augsburg und Ingolstadt haben das große Glück, Trainer zu haben die eben keine sture Philosophie haben sondern sich dem vorhandenen Spielermaterial anpassen, genauso wie Darmstadt.
Mainz hat mit der Verpflichtung von Humjeland (oder wie auch immer der geschrieben wird) auch versucht ihren Spielstil zu verändern, was bei raus kam ist Geschichte.
Dieses Märchen Vereinsphilosophie gibt es nicht.
Alles steht und fällt mit dem Trainer. Und da ist die Frage ist dieser flexibel genug sich den aktuellen Gegebenheiten (Spielermaterial) anzupassen oder zieht er stur sein Ding durch und fährt das Ding gegen die Wand.
Wenn man die Zeit und das Geld hat den Kader nach den Wünschen des Trainers zu verändern, dann kann auch das gut gehe, aber wer hat das schon? Das wäre aber weit weg von "Vereinsphilosophie".
Es sei denn natürlich man hat einen Kader wie die Bayern, dann kann man alles erfolgreich spielen.
Hier ist es genau umgekehrt, hier muß der Trainer seine Vorstellung mitbringen und umsetzen, weil der Verein keine hat, das sehe ich schon als Unterschied.
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen.
Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
Auch eine clevere Transferpolitik - Ist das Vereinsphilosophie? Gute Talente scouten, günstig einkaufen, entwickeln, teuer weiterverkaufen - das will doch auch jeder und ist unabhängig von jeglicher Philosophie.
Ich bezweifle 'mal grundlegend, dass ein Verein eine Philosophie haben kann. Ein Verein (ein richtiger Verein, nicht solche Konstrukte wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig) hat eine soziale Aufgabe in seinem regionalen Umfeld (viele Aufgaben sogar) und er hat natürlich sportliche Ziele. Aber all dieses ist bei jedem (richtigen) Verein weitgehend gleich.
Die Spielidee, die ein Trainer auf dem Platz umsetzt (oder sagen wir besser: umsetzen soll), ist natürlich verschieden. Aber da muss sich jeder Trainer nach den Spielern richten, die er zur Verfügung hat; bzw. (wenn er lange genug beim gleichen Verein ist) muss er schauen, dass er die Spieler holen kann, die er haben will. Und dass Spieler die gegenseitigen Laufwege kennen ist meiner Meinung nach auch weder eine Frage der Philosophie noch der Spielidee, sondern einfach eine Frage des Trainings. Und natürlich eine Frage der Qualität des Übungsleiters.
Schon lustig das man Hoffenheim unterstellt die hätten eine Philosophie. Deren gefühlt 100 Trainer der letzten Jahre konnten glaub ich nicht unterschiedlicher sein. Sage nur Stevens.
Augsburg und Ingolstadt haben das große Glück, Trainer zu haben die eben keine sture Philosophie haben sondern sich dem vorhandenen Spielermaterial anpassen, genauso wie Darmstadt.
Mainz hat mit der Verpflichtung von Humjeland (oder wie auch immer der geschrieben wird) auch versucht ihren Spielstil zu verändern, was bei raus kam ist Geschichte.
Dieses Märchen Vereinsphilosophie gibt es nicht.
Alles steht und fällt mit dem Trainer. Und da ist die Frage ist dieser flexibel genug sich den aktuellen Gegebenheiten (Spielermaterial) anzupassen oder zieht er stur sein Ding durch und fährt das Ding gegen die Wand.
Wenn man die Zeit und das Geld hat den Kader nach den Wünschen des Trainers zu verändern, dann kann auch das gut gehe, aber wer hat das schon? Das wäre aber weit weg von "Vereinsphilosophie".
Es sei denn natürlich man hat einen Kader wie die Bayern, dann kann man alles erfolgreich spielen.
Schon lustig das man Hoffenheim unterstellt die hätten eine Philosophie. Deren gefühlt 100 Trainer der letzten Jahre konnten glaub ich nicht unterschiedlicher sein. Sage nur Stevens.
Augsburg und Ingolstadt haben das große Glück, Trainer zu haben die eben keine sture Philosophie haben sondern sich dem vorhandenen Spielermaterial anpassen, genauso wie Darmstadt.
Mainz hat mit der Verpflichtung von Humjeland (oder wie auch immer der geschrieben wird) auch versucht ihren Spielstil zu verändern, was bei raus kam ist Geschichte.
Dieses Märchen Vereinsphilosophie gibt es nicht.
Alles steht und fällt mit dem Trainer. Und da ist die Frage ist dieser flexibel genug sich den aktuellen Gegebenheiten (Spielermaterial) anzupassen oder zieht er stur sein Ding durch und fährt das Ding gegen die Wand.
Wenn man die Zeit und das Geld hat den Kader nach den Wünschen des Trainers zu verändern, dann kann auch das gut gehe, aber wer hat das schon? Das wäre aber weit weg von "Vereinsphilosophie".
Es sei denn natürlich man hat einen Kader wie die Bayern, dann kann man alles erfolgreich spielen.
Mainz und Augsburg stehen beide für laufintensiven, schnellen, aggressiven Fussball, ohne Stars sondern mit einem sehr ausgeglichenen Kader wo jeder Spieler jede Laufwege kennt. Vor allem bei Mainz ist das deutlich erkennbar. Da ist es kein Problem wenn der Trainer mal 3-4 Spieler austauscht, die Mannschaft spielt genauso gut. Was wurde über Mainz gelästert als sie Geis und Okazaki abgegeben haben, die waren ganz vorne bei allen Pseudo-Experten als Abstiegskandidat. Von wegen.
Des weiteren pflegen beide Vereine eine sehr clevere Transferpolitik. Spieler werden günstig gescoutet und eingekauft und teuer weiterverkauft. Bei Malli sind jetzt auch schon wieder 10 Mio plus im Gespräch.
Bei Ingolstadt muß man abwarten, kann sein das die nächste Saison erster Absteiger sind. Kann aber auch anders laufen. Da ist eine Prognose noch zu früh.
Auch eine clevere Transferpolitik - Ist das Vereinsphilosophie? Gute Talente scouten, günstig einkaufen, entwickeln, teuer weiterverkaufen - das will doch auch jeder und ist unabhängig von jeglicher Philosophie.
Ich bezweifle 'mal grundlegend, dass ein Verein eine Philosophie haben kann. Ein Verein (ein richtiger Verein, nicht solche Konstrukte wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig) hat eine soziale Aufgabe in seinem regionalen Umfeld (viele Aufgaben sogar) und er hat natürlich sportliche Ziele. Aber all dieses ist bei jedem (richtigen) Verein weitgehend gleich.
Die Spielidee, die ein Trainer auf dem Platz umsetzt (oder sagen wir besser: umsetzen soll), ist natürlich verschieden. Aber da muss sich jeder Trainer nach den Spielern richten, die er zur Verfügung hat; bzw. (wenn er lange genug beim gleichen Verein ist) muss er schauen, dass er die Spieler holen kann, die er haben will. Und dass Spieler die gegenseitigen Laufwege kennen ist meiner Meinung nach auch weder eine Frage der Philosophie noch der Spielidee, sondern einfach eine Frage des Trainings. Und natürlich eine Frage der Qualität des Übungsleiters.
Die muss man nicht aufbrechen. Die gibt es gar nicht.
DA
Wenn wir als Verein überleben wollen, dann geht es nur gemeinsam und professionell. Gladbach war vor 2 Jahren oder waren es 3? ...in der gleichen Situation. Sicherlich gehört auch ein quentchen Glück dazu aber man muss es auch erzwingen. Was hier abgeht ist: aussitzen, wegschauen und hoffen. Damit werden wir nicht überleben. Auch nicht in Liga 2, ...wo ich uns schon sehe. Ich möchte Personen in der Führung, die Kante zeigen, die voran gehen und die, die Welt verändern wollen. Ich möchte Profis sehen, die ihr Kerngeschäft verstehen und danach leben. Jeder kann einen schlechten Tag haben, kann Probleme haben und wir können zusammen absteigen. Ich möchte aber als Verein die Vision haben, das wir Eintracht Frankfurt sind und alles dafür tun, dass wir dass grösstmögliche anstreben. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, auf allen Ebenen. Dafür benötige ich ein schlüssiges Konzept, dafür benötige ich Fachpersonal und dafür benötige ich den Punch. Dies alles vermisse ich! Die aktuelle Führungsetage überzeugt mich nicht, um dies umzusetzen. Ich sage es trastisch: Weg damit! Schlechter geht es nicht! Ich muss dafür keine Verbesserungsvorschläge machen! Genauso wie Veh überfordert war, sind es viele ander auch. Wir sind so nicht wettbewerbsfähig. Das kann jeder individuell sehen, ich sehe es so! Ich will Personen mit realistischen Visionen und Zielen. Ich brauche keine Verwalter.Wir sind ein super Verein, der es verdient hat, mit den grossen Hunden zu pinkeln. Wenn mich jemand überzeugt, dass dies nicht möglich ist, dann kleinere Brötchen, mit adequaten Material, zu vernünftigen Preisen. Wir tun gerade so, als ob wir die letzte Adresse imdeutschen Fussball sind. Das sehe ich nicht so. Wir sind von den Einschaltquoten, irgendwo unter den Top 5. Damit werden Gelder generiert. Diese müssen in eine Vision investiert werden. Damit habe ich eine Stimme und Rechte. Das muss ich nutzen und den Platz nicht freiwillig räumen.
Bruchhagen gehört einen Crashkurs verordnet und seinen Vertrag verlängert! Er muss ein System um sich aufbauen, was die Marke Eintracht stärkt und weiter etabliert. So ein Mann kann nicht in den Ruhestand gehen. Es gehören Profis ans Werk und nicht Möchtegernmacher. Hier muss komplett aufgeräumt werden. Professionalität muss an allen Enden oberstes Gebot sein. Viele erfüllen diesen Anforderungen nicht. Hier muss ein System aufgebaut werden, wo man sich an der Spitze orientiert. Hier muss Innovativ gearbeitet und gehandelt werden!
Um es einfach zu sagen:
Der Verein muss komplett neu aufgestellt werden und braucht die Unterstützung aller.
Alles auf Null stellen, gerne mit den selben Personen, wenn sie lernbereit sind, Ideen annehmen und angreifen. Dieses Merkelliches/ Kohlisches aussitzen ist nicht alternativlos!
Wir wollen mitspielen. Da muss auch etwas dafür getan werden. An dem Umfeld liegt es nicht. Den Blödsinn, von übertriebenen Erwartungshaltungen kann ich nicht mehr lesen!
Ist es zuviel verlangt, bei einem Umsatz von 100 Mio, professionell zu arbeiten?
Ich sage nein!
Jeder macht Fehler. Dazu zu stehn, Leute für neue Wege zu begeistern und anzugreifen, darf man doch noch erwarten?
Frohe Ostern!
Wenn wir als Verein überleben wollen, dann geht es nur gemeinsam und professionell. Gladbach war vor 2 Jahren oder waren es 3? ...in der gleichen Situation. Sicherlich gehört auch ein quentchen Glück dazu aber man muss es auch erzwingen. Was hier abgeht ist: aussitzen, wegschauen und hoffen. Damit werden wir nicht überleben. Auch nicht in Liga 2, ...wo ich uns schon sehe. Ich möchte Personen in der Führung, die Kante zeigen, die voran gehen und die, die Welt verändern wollen. Ich möchte Profis sehen, die ihr Kerngeschäft verstehen und danach leben. Jeder kann einen schlechten Tag haben, kann Probleme haben und wir können zusammen absteigen. Ich möchte aber als Verein die Vision haben, das wir Eintracht Frankfurt sind und alles dafür tun, dass wir dass grösstmögliche anstreben. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, auf allen Ebenen. Dafür benötige ich ein schlüssiges Konzept, dafür benötige ich Fachpersonal und dafür benötige ich den Punch. Dies alles vermisse ich! Die aktuelle Führungsetage überzeugt mich nicht, um dies umzusetzen. Ich sage es trastisch: Weg damit! Schlechter geht es nicht! Ich muss dafür keine Verbesserungsvorschläge machen! Genauso wie Veh überfordert war, sind es viele ander auch. Wir sind so nicht wettbewerbsfähig. Das kann jeder individuell sehen, ich sehe es so! Ich will Personen mit realistischen Visionen und Zielen. Ich brauche keine Verwalter.Wir sind ein super Verein, der es verdient hat, mit den grossen Hunden zu pinkeln. Wenn mich jemand überzeugt, dass dies nicht möglich ist, dann kleinere Brötchen, mit adequaten Material, zu vernünftigen Preisen. Wir tun gerade so, als ob wir die letzte Adresse imdeutschen Fussball sind. Das sehe ich nicht so. Wir sind von den Einschaltquoten, irgendwo unter den Top 5. Damit werden Gelder generiert. Diese müssen in eine Vision investiert werden. Damit habe ich eine Stimme und Rechte. Das muss ich nutzen und den Platz nicht freiwillig räumen.
Bruchhagen gehört einen Crashkurs verordnet und seinen Vertrag verlängert! Er muss ein System um sich aufbauen, was die Marke Eintracht stärkt und weiter etabliert. So ein Mann kann nicht in den Ruhestand gehen. Es gehören Profis ans Werk und nicht Möchtegernmacher. Hier muss komplett aufgeräumt werden. Professionalität muss an allen Enden oberstes Gebot sein. Viele erfüllen diesen Anforderungen nicht. Hier muss ein System aufgebaut werden, wo man sich an der Spitze orientiert. Hier muss Innovativ gearbeitet und gehandelt werden!
Um es einfach zu sagen:
Der Verein muss komplett neu aufgestellt werden und braucht die Unterstützung aller.
Alles auf Null stellen, gerne mit den selben Personen, wenn sie lernbereit sind, Ideen annehmen und angreifen. Dieses Merkelliches/ Kohlisches aussitzen ist nicht alternativlos!
Wir wollen mitspielen. Da muss auch etwas dafür getan werden. An dem Umfeld liegt es nicht. Den Blödsinn, von übertriebenen Erwartungshaltungen kann ich nicht mehr lesen!
Ist es zuviel verlangt, bei einem Umsatz von 100 Mio, professionell zu arbeiten?
Ich sage nein!
Jeder macht Fehler. Dazu zu stehn, Leute für neue Wege zu begeistern und anzugreifen, darf man doch noch erwarten?
Frohe Ostern!
Wenn wir als Verein überleben wollen, dann geht es nur gemeinsam und professionell. Gladbach war vor 2 Jahren oder waren es 3? ...in der gleichen Situation. Sicherlich gehört auch ein quentchen Glück dazu aber man muss es auch erzwingen. Was hier abgeht ist: aussitzen, wegschauen und hoffen. Damit werden wir nicht überleben. Auch nicht in Liga 2, ...wo ich uns schon sehe. Ich möchte Personen in der Führung, die Kante zeigen, die voran gehen und die, die Welt verändern wollen. Ich möchte Profis sehen, die ihr Kerngeschäft verstehen und danach leben. Jeder kann einen schlechten Tag haben, kann Probleme haben und wir können zusammen absteigen. Ich möchte aber als Verein die Vision haben, das wir Eintracht Frankfurt sind und alles dafür tun, dass wir dass grösstmögliche anstreben. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, auf allen Ebenen. Dafür benötige ich ein schlüssiges Konzept, dafür benötige ich Fachpersonal und dafür benötige ich den Punch. Dies alles vermisse ich! Die aktuelle Führungsetage überzeugt mich nicht, um dies umzusetzen. Ich sage es trastisch: Weg damit! Schlechter geht es nicht! Ich muss dafür keine Verbesserungsvorschläge machen! Genauso wie Veh überfordert war, sind es viele ander auch. Wir sind so nicht wettbewerbsfähig. Das kann jeder individuell sehen, ich sehe es so! Ich will Personen mit realistischen Visionen und Zielen. Ich brauche keine Verwalter.Wir sind ein super Verein, der es verdient hat, mit den grossen Hunden zu pinkeln. Wenn mich jemand überzeugt, dass dies nicht möglich ist, dann kleinere Brötchen, mit adequaten Material, zu vernünftigen Preisen. Wir tun gerade so, als ob wir die letzte Adresse imdeutschen Fussball sind. Das sehe ich nicht so. Wir sind von den Einschaltquoten, irgendwo unter den Top 5. Damit werden Gelder generiert. Diese müssen in eine Vision investiert werden. Damit habe ich eine Stimme und Rechte. Das muss ich nutzen und den Platz nicht freiwillig räumen.
Bruchhagen gehört einen Crashkurs verordnet und seinen Vertrag verlängert! Er muss ein System um sich aufbauen, was die Marke Eintracht stärkt und weiter etabliert. So ein Mann kann nicht in den Ruhestand gehen. Es gehören Profis ans Werk und nicht Möchtegernmacher. Hier muss komplett aufgeräumt werden. Professionalität muss an allen Enden oberstes Gebot sein. Viele erfüllen diesen Anforderungen nicht. Hier muss ein System aufgebaut werden, wo man sich an der Spitze orientiert. Hier muss Innovativ gearbeitet und gehandelt werden!
Um es einfach zu sagen:
Der Verein muss komplett neu aufgestellt werden und braucht die Unterstützung aller.
Alles auf Null stellen, gerne mit den selben Personen, wenn sie lernbereit sind, Ideen annehmen und angreifen. Dieses Merkelliches/ Kohlisches aussitzen ist nicht alternativlos!
Wir wollen mitspielen. Da muss auch etwas dafür getan werden. An dem Umfeld liegt es nicht. Den Blödsinn, von übertriebenen Erwartungshaltungen kann ich nicht mehr lesen!
Ist es zuviel verlangt, bei einem Umsatz von 100 Mio, professionell zu arbeiten?
Ich sage nein!
Jeder macht Fehler. Dazu zu stehn, Leute für neue Wege zu begeistern und anzugreifen, darf man doch noch erwarten?
Frohe Ostern!