Sicherlich hat Bruchhagen den Verein Eintracht Frankfurt wieder salonfähig gemacht, nachdem es vorher nur Skandale und Misswirtschaft gab. Aber in den letzten 5 Jahren hat er, mit einem anstehenden zweiten Abstieg in dieser Periode, deutlich mehr Schaden angerichtet als er vorher Gutes geleistet hat.
Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
Sicherlich hat Bruchhagen den Verein Eintracht Frankfurt wieder salonfähig gemacht, nachdem es vorher nur Skandale und Misswirtschaft gab. Aber in den letzten 5 Jahren hat er, mit einem anstehenden zweiten Abstieg in dieser Periode, deutlich mehr Schaden angerichtet als er vorher Gutes geleistet hat.
Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
Sorry, das ist mir zu einfach. Bruchhagen war nicht der allmächtige Präsident wie Kind in Hannover, sondern VV in einer AG mit einem AR als Kontrollorgan. Desaströs ist die Handlungsweise aller für den Verein verantwortlichen Personen, weil letztlich alle versagt haben.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.
War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
"Mini Kloppo"
SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
Rotweinfreundschaften
Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist). Genau so sieht es aus. HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler. Das ist doch reines Wunschdenken weil man nicht zur Kenntnis nehmen will was es bedeutet wenn es nicht so ist. Die restlichen Rotweinfreunde werden es schon richten.
HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Den Mut für "neue Wege" hätte sich aber auch genehmigen und absegnen lassen müssen....vielleicht hatte er die Gedanken, vielleicht auch nicht...vielleicht hat er auch erkennen müssen, das dies nicht durchsetzbar ist.....alles nur vielleicht, ich war nicht dabei und kann nur spekulieren.
Frankfurter-Bob schrieb: Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.
Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
Aber wer hat dessen Demontage denn vorangetrieben...?...Bruchhagen sicherlich nicht...das muß doch von der AR-Ecke gekommen sein, die das befeuert haben.
Aber wer hat dessen Demontage denn vorangetrieben...?...Bruchhagen sicherlich nicht...das muß doch von der AR-Ecke gekommen sein, die das befeuert haben.
HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
ich sehe da keinen widerspruch. bis zur letzten saison hatte bruchhagen die hauptverantwortung für die entwicklung. alles was bk geschrieben hat, stimmt doch. diese saison hat man ihn dann anscheinend zum wallach gemacht.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Wie jemand der drei Abstiege (mit-)zu verwantworten hat, als der große Sanierer gelten kann, bleibt mir ein Rätsel. Rechnet halt mal aus, was drei Abstiege kosten. Aber klar, für Lincoln und Haggui war keine Kohle da...
Sicherlich hat Bruchhagen den Verein Eintracht Frankfurt wieder salonfähig gemacht, nachdem es vorher nur Skandale und Misswirtschaft gab. Aber in den letzten 5 Jahren hat er, mit einem anstehenden zweiten Abstieg in dieser Periode, deutlich mehr Schaden angerichtet als er vorher Gutes geleistet hat.
Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
Sicherlich hat Bruchhagen den Verein Eintracht Frankfurt wieder salonfähig gemacht, nachdem es vorher nur Skandale und Misswirtschaft gab. Aber in den letzten 5 Jahren hat er, mit einem anstehenden zweiten Abstieg in dieser Periode, deutlich mehr Schaden angerichtet als er vorher Gutes geleistet hat.
Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
Genau so eich das auch. Bruchhagen ist auch verantwortlich für das sportliche Geschehen im Verein und kann sich wie der gesamte Sportvorstand jetzt nicht davonstehlen. Er hat diesen Verein vielleicht beruhigt aber nicht weiterentwickelt. Selbst wenn es jetzt nicht zu einem Abstieg kommen wird, muss dringend in der Vereinsführung aufgeräumt werden.
HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Den Mut für "neue Wege" hätte sich aber auch genehmigen und absegnen lassen müssen....vielleicht hatte er die Gedanken, vielleicht auch nicht...vielleicht hat er auch erkennen müssen, das dies nicht durchsetzbar ist.....alles nur vielleicht, ich war nicht dabei und kann nur spekulieren.
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
ich sehe da keinen widerspruch. bis zur letzten saison hatte bruchhagen die hauptverantwortung für die entwicklung. alles was bk geschrieben hat, stimmt doch. diese saison hat man ihn dann anscheinend zum wallach gemacht.
mike56 schrieb: HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler.
Ja, wollte er. Bruchhagen hat aber auch an Veh festhalten wollen. Und Bruchhagen hat auch an Skibbe festgehalten. Stellt sich doch die Frage, ob Bruchhagen aus sportlicher Überzeugung an TS festhalten wollte oder weil die Eintracht trainerstabil sein muss und TS noch ein Jahr Vertrag hatte.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
ImLebeNet schrieb: Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Ich finde es zwar etwas befremdlich, jemanden aufgrund eines Bauchgefühls als Totengräber zu bezeichnen, aber ok.
Wenn man sich die ganze Geschichte mit Schaaf, Veh und der Trainersuche an sich nämlich mal vor Augen führt wird schnell deutlich, dass es so keienrlei Sinn ergibt. Von daher sehe ich die Haupverantwortung für die aktuelle Situation auch woanders.
ImLebeNet schrieb: Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Könnte so sein, muß aber nicht.....Veh war doch angeblich "erleichtert", als die Entscheidung für seine Entlassung getroffen wurde.....gewehrt haben sich doch bis zum unabänderlichen Entschluß alle, nicht nur Bruchhagen, bis sie (zu spät) einsehen mußten, das es keinen Sinn mehr macht.....in dieser doch relativ undurchsichtigen Gemengelage würde ich keinen als explizit Schuldigen benennen wollen, zu spät reagiert haben alle.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
ImLebeNet schrieb: Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Ich finde es zwar etwas befremdlich, jemanden aufgrund eines Bauchgefühls als Totengräber zu bezeichnen, aber ok.
Wenn man sich die ganze Geschichte mit Schaaf, Veh und der Trainersuche an sich nämlich mal vor Augen führt wird schnell deutlich, dass es so keienrlei Sinn ergibt. Von daher sehe ich die Haupverantwortung für die aktuelle Situation auch woanders.
Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
ImLebeNet schrieb: Soll ich die entsprechenden Beiträge raussuchen oder erklärst Du mir auch so, wieso deine Meinung zur Handlungsfähigkeit Bruchhagens sich in den letzten Wochen um 180 Grad gedreht hat?
Weil ich der Ansicht bin, dass meine damalige Einschätzung eine Fehleinschätzung war. Ich nehme stark an, dass Bruchhagen sich mit Händen und Füßen gegen eine Entlassung von Veh gewehrt hat. Wie damals auch bei Skippy.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Könnte so sein, muß aber nicht.....Veh war doch angeblich "erleichtert", als die Entscheidung für seine Entlassung getroffen wurde.....gewehrt haben sich doch bis zum unabänderlichen Entschluß alle, nicht nur Bruchhagen, bis sie (zu spät) einsehen mußten, das es keinen Sinn mehr macht.....in dieser doch relativ undurchsichtigen Gemengelage würde ich keinen als explizit Schuldigen benennen wollen, zu spät reagiert haben alle.
HB hat diesen Verein zu einem gesunden,seriösen Club gemacht.Das ist eine ganze Menge.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden. Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus. Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß. Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat. Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal. Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten. Hat geklappt. Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen. Warum auch immer.
HB hat diesen Verein zu einem gesunden,seriösen Club gemacht.Das ist eine ganze Menge.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden. Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus. Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß. Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat. Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal. Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten. Hat geklappt. Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen. Warum auch immer.
Delme....Fehler haben alle gemacht, sonst stünden wir nicht vor dem Abstieg....es wäre an der Zeit, das sich alle Handelnden mal hinterfragen, ob sie wirklich ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wurden, aber da habe ich wenig Hoffnung.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden.
Und was hat uns diese Transferpolitik im stillen Kämmerlein gebracht?
Fenin Caio Bellaid Korkmaz Steinhöfer Thurk Inamoto Mahdavikia Petkovic Bajramovic Altintop Teber Tzavellas ... um mal nur die namenhaften (aus meiner Sicht) Fehlgriffe aufzuzählen.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar). Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
HB hat diesen Verein zu einem gesunden,seriösen Club gemacht.Das ist eine ganze Menge.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden. Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus. Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß. Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat. Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal. Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten. Hat geklappt. Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen. Warum auch immer.
HB hat diesen Verein zu einem gesunden,seriösen Club gemacht.Das ist eine ganze Menge.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden. Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus. Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß. Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat. Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal. Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten. Hat geklappt. Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen. Warum auch immer.
Delme....Fehler haben alle gemacht, sonst stünden wir nicht vor dem Abstieg....es wäre an der Zeit, das sich alle Handelnden mal hinterfragen, ob sie wirklich ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wurden, aber da habe ich wenig Hoffnung.
Delme....Fehler haben alle gemacht, sonst stünden wir nicht vor dem Abstieg....es wäre an der Zeit, das sich alle Handelnden mal hinterfragen, ob sie wirklich ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wurden, aber da habe ich wenig Hoffnung.
sehe ich auch so. Bruchhagen kann nicht als einziger Schuldige für den mutmaßlichen Abstieg gemacht werden, auch Leute wie Hellmann, Steubing, ggf. auch Fischer durch seine AR Funktion sehe ich kritisch. Die Schaaf Verpflichtung war im Nachgang offensichtlich falsch, bei Veh war es aber eigentlich zu offensichtlich. Ich glaube auch nicht, dass es zu einem großen Stühle rücken kommt.
HB hat diesen Verein zu einem gesunden,seriösen Club gemacht.Das ist eine ganze Menge.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden. Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus. Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß. Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat. Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal. Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten. Hat geklappt. Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen. Warum auch immer.
Delme....Fehler haben alle gemacht, sonst stünden wir nicht vor dem Abstieg....es wäre an der Zeit, das sich alle Handelnden mal hinterfragen, ob sie wirklich ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wurden, aber da habe ich wenig Hoffnung.
Delme....Fehler haben alle gemacht, sonst stünden wir nicht vor dem Abstieg....es wäre an der Zeit, das sich alle Handelnden mal hinterfragen, ob sie wirklich ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wurden, aber da habe ich wenig Hoffnung.
sehe ich auch so. Bruchhagen kann nicht als einziger Schuldige für den mutmaßlichen Abstieg gemacht werden, auch Leute wie Hellmann, Steubing, ggf. auch Fischer durch seine AR Funktion sehe ich kritisch. Die Schaaf Verpflichtung war im Nachgang offensichtlich falsch, bei Veh war es aber eigentlich zu offensichtlich. Ich glaube auch nicht, dass es zu einem großen Stühle rücken kommt.
Delme....Fehler haben alle gemacht, sonst stünden wir nicht vor dem Abstieg....es wäre an der Zeit, das sich alle Handelnden mal hinterfragen, ob sie wirklich ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wurden, aber da habe ich wenig Hoffnung.
sehe ich auch so. Bruchhagen kann nicht als einziger Schuldige für den mutmaßlichen Abstieg gemacht werden, auch Leute wie Hellmann, Steubing, ggf. auch Fischer durch seine AR Funktion sehe ich kritisch. Die Schaaf Verpflichtung war im Nachgang offensichtlich falsch, bei Veh war es aber eigentlich zu offensichtlich. Ich glaube auch nicht, dass es zu einem großen Stühle rücken kommt.
HB hat diesen Verein zu einem gesunden,seriösen Club gemacht.Das ist eine ganze Menge.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden. Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus. Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß. Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat. Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal. Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten. Hat geklappt. Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen. Warum auch immer.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden.
Und was hat uns diese Transferpolitik im stillen Kämmerlein gebracht?
Fenin Caio Bellaid Korkmaz Steinhöfer Thurk Inamoto Mahdavikia Petkovic Bajramovic Altintop Teber Tzavellas ... um mal nur die namenhaften (aus meiner Sicht) Fehlgriffe aufzuzählen.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar). Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar). Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Der Meinung bin ich auch. Es muss im Zuge eines Neuaufbaus,er meiner Meinung nach so oder so folgen muss,klar werden,welche Spielphilosophie Kovac,oder der eventuelle neue Trainer,hat,entsprechend sollte man Spieler holen. Das dies auch mit günstigen,nicht so bekannten Spielern der zweiten Liga geht,das haben wir und andere Vereine gezeigt. Passend zur Philosophie muss nicht gleich prominent und teuer sein. Das Problem,welches wir haben,ist die Ungewissheit über die Liga. Das ist aber halt ein selbstgemachtes Leid.
Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.
Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
Frankfurter-Bob schrieb: Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.
Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
Wir waren zwischen EL und Abstiegskampf, was nicht allzu weit auseinander lag. Erinnere dich mal bitte an die Spiele nach Meier. Da gab es wenig zu lachen. Von dem ganzen Mist, der da im Hintergrund zwischen AR, Vorstand und Trainer gelaufen ist, mal ganz abgesehen, war Schaaf zudem auch alles andere als eine kreative Lösung. Dass Schaaf in Frankfurt scheitern wird, wurde schon in der Hinrunde klar. Auch da spielte die Mannschaft einen ganz miesen Stiefel, bis zu der Partie in Gladbach, als Schaaf sich zusammen mit der Mannschaft an einer geänderten Ausrichtung versuchte.
Die Lobhudelei auf Schaaf kann ich nicht mehr nachvollziehen. Die Trennung war nicht sauber, aber wohl eher von beiden Seiten. In Hannover gab es die selben Stimmen über das Verhältnis von Schaaf und Mannschaft wie hier.
Die anschließende Farce einer Trainerfindung, die dann wiederrum eine Farce als Lösung präsentierte trug dann ihr übriges bei. Dieser Abstieg wird ein hausgemachter sein.
Die Lobhudelei auf Schaaf kann ich nicht mehr nachvollziehen. Die Trennung war nicht sauber, aber wohl eher von beiden Seiten. In Hannover gab es die selben Stimmen über das Verhältnis von Schaaf und Mannschaft wie hier.
Die anschließende Farce einer Trainerfindung, die dann wiederrum eine Farce als Lösung präsentierte trug dann ihr übriges bei. Dieser Abstieg wird ein hausgemachter sein.
Klar war nicht alles Gold was glänzt unter Schaaf. Es hat in den letzten Monaten in der Tat eine Art Glorifizierung der Schaaf-Ära eingesetzt. Wenn ich da nur an die haufenweise vogelwilden Auftritte, vor allem auswärts, zurückdenke. Dennoch muß man anerkennen das er der Mannschaft ein System vermitteln konnte mit dem wir zu keiner Phase der Saison in ernsthafter Abstiegsgefahr waren. Er erkannte sehr schnell die Stärken und Schwächen der Spieler. Des weiteren hatte er einen wesentlich schwierigeren Start als Veh vor dieser Saison. Vor Schaaf gab es einen massiven Umbruch mit den Abgängen einiger Leistungsträger. Wenn man das alles auf die Waage legt muß man schon anerkennen das Schaaf sehr sehr viel rausgeholt hat aus dieser Mannschaft. Und im Vergleich dazu, unser werter Herr Meistertrainer fast schon paradiesische Zustände vor dieser Saison hier vorgefunden hat. Dazu noch eine Menge Kohle durch den Abgang von Trapp. Wenn man das alles bedenkt fällt mir spontan kein Trainer der Eintracht ein der aus den vorhandenen Mitteln so wenig rausgeholt hat wie Veh. Selbst Skibbe wirkte da noch kompetenter.
Und dann hört man Veh noch in einem Interview die Tage das er ab sofort nur noch ein Top Team trainieren möchte... ich glaube dieser Mann leidet unter kolossalem Realitätsverlust...
statt trainerstabil hätte die priorität der eintracht - auch in der vergangenheit schon - eher auf ligastabil liegen sollen, was blöderweise nicht unbedingt hand in hand einhergeht. aber jeder setzt seine prioritäten halt anders....
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden.
Und was hat uns diese Transferpolitik im stillen Kämmerlein gebracht?
Fenin Caio Bellaid Korkmaz Steinhöfer Thurk Inamoto Mahdavikia Petkovic Bajramovic Altintop Teber Tzavellas ... um mal nur die namenhaften (aus meiner Sicht) Fehlgriffe aufzuzählen.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar). Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar). Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Der Meinung bin ich auch. Es muss im Zuge eines Neuaufbaus,er meiner Meinung nach so oder so folgen muss,klar werden,welche Spielphilosophie Kovac,oder der eventuelle neue Trainer,hat,entsprechend sollte man Spieler holen. Das dies auch mit günstigen,nicht so bekannten Spielern der zweiten Liga geht,das haben wir und andere Vereine gezeigt. Passend zur Philosophie muss nicht gleich prominent und teuer sein. Das Problem,welches wir haben,ist die Ungewissheit über die Liga. Das ist aber halt ein selbstgemachtes Leid.
Es muss im Zuge eines Neuaufbaus,er meiner Meinung nach so oder so folgen muss,klar werden,welche Spielphilosophie Kovac,oder der eventuelle neue Trainer,hat,entsprechend sollte man Spieler holen.
äh, mit verlaub: nein!! genau das ist die falsche vorgehensweise, wie sie natürlich bei uns in der vergangenheit regelmäßig praktiziert wurde.
die vorzugswürdige vorgehensweise wäre, sich zu fragen, wofür der club stehen soll, eine entsprechende spielphilosophie festzulegen und einen entsprechenden trainer nebst dem passenden spielermaterial zu holen.
in unserem fall könnte es dabei natürlich das kleine problem geben, dass aufgrund der kompetenz der verantwortlichen die losung ausgegeben wird, das wir der fc barcelona der 2. liga sein wollen und "mini-messis" und "mini-guardiolas" angekündigt werden, aber andere vereine mit verantwortlichen mit realitätssinn haben mit dieser vorgehensweise durchaus erfolg, siehe z.b m1.
Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
Bruchhagen war nicht der allmächtige Präsident wie Kind in Hannover, sondern VV in einer AG mit einem AR als Kontrollorgan.
Desaströs ist die Handlungsweise aller für den Verein verantwortlichen Personen, weil letztlich alle versagt haben.
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Genau so sieht es aus. HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler. Das ist doch reines Wunschdenken weil man nicht zur Kenntnis nehmen will was es bedeutet wenn es nicht so ist. Die restlichen Rotweinfreunde werden es schon richten.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Rechnet halt mal aus, was drei Abstiege kosten.
Aber klar, für Lincoln und Haggui war keine Kohle da...
Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
Bruchhagen ist auch verantwortlich für das sportliche Geschehen im Verein und kann sich wie der gesamte Sportvorstand jetzt nicht davonstehlen.
Er hat diesen Verein vielleicht beruhigt aber nicht weiterentwickelt.
Selbst wenn es jetzt nicht zu einem Abstieg kommen wird, muss dringend in der Vereinsführung aufgeräumt werden.
Wenn überhaupt wirklich schon hinter dem Rücken von Schaaf mit Trainern (Mehrzahl?) verhandelt wurde, dann aber eher mit Lewandowski als mit Veh. Lewandowskis Verpflichtung scheiterte alleine am Veto von Bruchhagen, der wieder einen erfahrenen Bundesligatrainer haben wollte. Und da fand dann Hübner nur den Veh. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Natürlich ist Bruchhagen der Hauptschuldige. Weil der einfach gedanklich noch in den 90er Jahren feststeckt und nicht den Mut hat, neue Wege zu gehen. Auch ein Grund, wieso sich die Eintracht in seiner Amtszeit kein Stück weiterentwickelt hat und inzwischen tatsächlich von M1 überholt wurde.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Wenn man sich die ganze Geschichte mit Schaaf, Veh und der Trainersuche an sich nämlich mal vor Augen führt wird schnell deutlich, dass es so keienrlei Sinn ergibt. Von daher sehe ich die Haupverantwortung für die aktuelle Situation auch woanders.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Wenn man sich die ganze Geschichte mit Schaaf, Veh und der Trainersuche an sich nämlich mal vor Augen führt wird schnell deutlich, dass es so keienrlei Sinn ergibt. Von daher sehe ich die Haupverantwortung für die aktuelle Situation auch woanders.
Und somit ist Bruchhagen eher Totengräber als Retter.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden.
Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus.
Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß.
Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat.
Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal.
Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten.
Hat geklappt.
Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen.
Warum auch immer.
Fenin
Caio
Bellaid
Korkmaz
Steinhöfer
Thurk
Inamoto
Mahdavikia
Petkovic
Bajramovic
Altintop
Teber
Tzavellas
...
um mal nur die namenhaften (aus meiner Sicht) Fehlgriffe aufzuzählen.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar).
Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden.
Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus.
Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß.
Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat.
Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal.
Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten.
Hat geklappt.
Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen.
Warum auch immer.
Die Schaaf Verpflichtung war im Nachgang offensichtlich falsch, bei Veh war es aber eigentlich zu offensichtlich.
Ich glaube auch nicht, dass es zu einem großen Stühle rücken kommt.
Die Schaaf Verpflichtung war im Nachgang offensichtlich falsch, bei Veh war es aber eigentlich zu offensichtlich.
Ich glaube auch nicht, dass es zu einem großen Stühle rücken kommt.
Die Schaaf Verpflichtung war im Nachgang offensichtlich falsch, bei Veh war es aber eigentlich zu offensichtlich.
Ich glaube auch nicht, dass es zu einem großen Stühle rücken kommt.
Und ich möchte daran erinnern,daß vor Hübners Verpflichtung Spielertransfers,auch Trainerverpflichtungen,im stillen Kämmerlein getätigt wurden.
Seit Hübners Verpflichtung herrscht in diesem Bereich ein erstaunlicher Dilettantismus.
Transfers sind auch vll wegen dieser "mediengeilen" Art gescheitert,wer weiß.
Übrigens ist dieser Kader ein Kader,den Herr Hübner mal in erster Linie zu verantworten hat.
Eine Philosophie kann ich hinter diesem Kader nicht sehen,nur eine Anhäufung von Spielern ähnlicher Prägung,eben viel,viel Massen,wenig Individualität,wenig Führungspersonal.
Eine Philsophie kann ich seit der ersten Vehverpflichtung auch im Trainerbereich nicht sehen.
Nach dem Aufstieg wurde mit Veh eine Spielphilosophie festgelegt und ein entsprechender Kader erstellt,ohne die ganz grossen Namen,aber mit Spielern,die diese Philosophie umsetzen konnten.
Hat geklappt.
Seit diesem Zeitpunkt hat man diesen Pfad verlassen.
Warum auch immer.
Fenin
Caio
Bellaid
Korkmaz
Steinhöfer
Thurk
Inamoto
Mahdavikia
Petkovic
Bajramovic
Altintop
Teber
Tzavellas
...
um mal nur die namenhaften (aus meiner Sicht) Fehlgriffe aufzuzählen.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar).
Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Es muss im Zuge eines Neuaufbaus,er meiner Meinung nach so oder so folgen muss,klar werden,welche Spielphilosophie Kovac,oder der eventuelle neue Trainer,hat,entsprechend sollte man Spieler holen.
Das dies auch mit günstigen,nicht so bekannten Spielern der zweiten Liga geht,das haben wir und andere Vereine gezeigt.
Passend zur Philosophie muss nicht gleich prominent und teuer sein.
Das Problem,welches wir haben,ist die Ungewissheit über die Liga.
Das ist aber halt ein selbstgemachtes Leid.
Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
Die Lobhudelei auf Schaaf kann ich nicht mehr nachvollziehen. Die Trennung war nicht sauber, aber wohl eher von beiden Seiten. In Hannover gab es die selben Stimmen über das Verhältnis von Schaaf und Mannschaft wie hier.
Die anschließende Farce einer Trainerfindung, die dann wiederrum eine Farce als Lösung präsentierte trug dann ihr übriges bei. Dieser Abstieg wird ein hausgemachter sein.
Dennoch muß man anerkennen das er der Mannschaft ein System vermitteln konnte mit dem wir zu keiner Phase der Saison in ernsthafter Abstiegsgefahr waren. Er erkannte sehr schnell die Stärken und Schwächen der Spieler. Des weiteren hatte er einen wesentlich schwierigeren Start als Veh vor dieser Saison. Vor Schaaf gab es einen massiven Umbruch mit den Abgängen einiger Leistungsträger. Wenn man das alles auf die Waage legt muß man schon anerkennen das Schaaf sehr sehr viel rausgeholt hat aus dieser Mannschaft. Und im Vergleich dazu, unser werter Herr Meistertrainer fast schon paradiesische Zustände vor dieser Saison hier vorgefunden hat. Dazu noch eine Menge Kohle durch den Abgang von Trapp.
Wenn man das alles bedenkt fällt mir spontan kein Trainer der Eintracht ein der aus den vorhandenen Mitteln so wenig rausgeholt hat wie Veh. Selbst Skibbe wirkte da noch kompetenter.
Und dann hört man Veh noch in einem Interview die Tage das er ab sofort nur noch ein Top Team trainieren möchte... ich glaube dieser Mann leidet unter kolossalem Realitätsverlust...
Fenin
Caio
Bellaid
Korkmaz
Steinhöfer
Thurk
Inamoto
Mahdavikia
Petkovic
Bajramovic
Altintop
Teber
Tzavellas
...
um mal nur die namenhaften (aus meiner Sicht) Fehlgriffe aufzuzählen.
Das Problem ist doch, dass HB (und jetzt auch Hübner) kein übergeordnetes sportliches Gesamtkonzept haben, nachdem Spieler und auch Trainer(!) verpflichtet werden. Statt dessen wird immer verpflichtet, was sich der aktuelle Trainer gerade wünscht (sofern machbar).
Aber Leute, die ein solches übergeordnetes Konzept sehen wollten, wurden ja gerne mit dem Wort "Vision" verbunden abgestraft, als Traumtänzer, als Leute, die eben die Bundesliga nicht verstehen würden.
Die Transferpolitik der Eintracht ist gefühlt seit 25 Jahren oder sogar mehr vollkommen konzeptlos und zu 100% opportunistisch von der kurzfristigen Situation bestimmt. Mittel- oder langfristige Konzepte bzgl. Transferaktivitäten gibt es in unserem Verein nicht.
Es muss im Zuge eines Neuaufbaus,er meiner Meinung nach so oder so folgen muss,klar werden,welche Spielphilosophie Kovac,oder der eventuelle neue Trainer,hat,entsprechend sollte man Spieler holen.
Das dies auch mit günstigen,nicht so bekannten Spielern der zweiten Liga geht,das haben wir und andere Vereine gezeigt.
Passend zur Philosophie muss nicht gleich prominent und teuer sein.
Das Problem,welches wir haben,ist die Ungewissheit über die Liga.
Das ist aber halt ein selbstgemachtes Leid.
die vorzugswürdige vorgehensweise wäre, sich zu fragen, wofür der club stehen soll, eine entsprechende spielphilosophie festzulegen und einen entsprechenden trainer nebst dem passenden spielermaterial zu holen.
in unserem fall könnte es dabei natürlich das kleine problem geben, dass aufgrund der kompetenz der verantwortlichen die losung ausgegeben wird, das wir der fc barcelona der 2. liga sein wollen und "mini-messis" und "mini-guardiolas" angekündigt werden, aber andere vereine mit verantwortlichen mit realitätssinn haben mit dieser vorgehensweise durchaus erfolg, siehe z.b m1.