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"Fans" im Innenraum nach dem Spiel

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reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:
Allein so eine Situation war früher unvorstellbar....als ich als Halbwüchsiger noch im Stadion war, gabs noch keine Zäune und nach Schlußpfiff, unabhängig vom Spielausgang, sind wir alle aufs Spielfeld gerannt, nur um unsere Idole mal aus der Nähe zu sehen.
Das Spieler heute in die Fankurve sollen/müssen, sich zum Teil abartig anpöbeln lassen müssen oder sogar Trikots ausziehen müssen, weil sie aufgrund ihrer Leistung angeblich keine Berechtigung haben, diese zu tragen, ist doch alles krank.
Ja, andere Generationen, aber die Entwicklung ist nicht besser geworden.
Mir wäre es niemals eingefallen, mit Spielern diskutieren zu wollen, das gab`s einfach nicht.
Aber damals kannten wir Abstiegsangst auch nicht.


Darf ich fragen, wann das war?

Darfst du...alles noch im alten Waldstadion vor 1974.....ich wollte auch nicht rückwärtsgewandt wirken (früher war alles besser), sondern nur mal erwähnen, das heute Aufreger existieren, an die früher keiner auch nur ansatzweise gedacht hat.
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cm47 schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:
Allein so eine Situation war früher unvorstellbar....als ich als Halbwüchsiger noch im Stadion war, gabs noch keine Zäune und nach Schlußpfiff, unabhängig vom Spielausgang, sind wir alle aufs Spielfeld gerannt, nur um unsere Idole mal aus der Nähe zu sehen.
Das Spieler heute in die Fankurve sollen/müssen, sich zum Teil abartig anpöbeln lassen müssen oder sogar Trikots ausziehen müssen, weil sie aufgrund ihrer Leistung angeblich keine Berechtigung haben, diese zu tragen, ist doch alles krank.
Ja, andere Generationen, aber die Entwicklung ist nicht besser geworden.
Mir wäre es niemals eingefallen, mit Spielern diskutieren zu wollen, das gab`s einfach nicht.
Aber damals kannten wir Abstiegsangst auch nicht.


Darf ich fragen, wann das war?


Darfst du...alles noch im alten Waldstadion vor 1974.....ich wollte auch nicht rückwärtsgewandt wirken (früher war alles besser), sondern nur mal erwähnen, das heute Aufreger existieren, an die früher keiner auch nur ansatzweise gedacht hat.

Aha, keine Abstiegsangst. Dann frag mal bei Bernd Nickel nach, wie der uns 1971 gegen die Oxxen den ***** gerettet hat.
Oder frag bei Holz nach, was der sich alles von Tribüne von den sogenannten Fans anhören musste.
Von den üblichen Hauereien coram publico fang ich gar nicht erst an.
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Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.
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Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.
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LeBrone schrieb:

Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.

Ich will das auch nicht verklären, aber das Problem bestand halt nicht.
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LeBrone schrieb:

Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.

Ich will das auch nicht verklären, aber das Problem bestand halt nicht.
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cm47 schrieb:  


LeBrone schrieb:
Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.


Ich will das auch nicht verklären, aber das Problem bestand halt nicht.

Falsch.
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Konstruktive Antwort.
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cm47 schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:
Allein so eine Situation war früher unvorstellbar....als ich als Halbwüchsiger noch im Stadion war, gabs noch keine Zäune und nach Schlußpfiff, unabhängig vom Spielausgang, sind wir alle aufs Spielfeld gerannt, nur um unsere Idole mal aus der Nähe zu sehen.
Das Spieler heute in die Fankurve sollen/müssen, sich zum Teil abartig anpöbeln lassen müssen oder sogar Trikots ausziehen müssen, weil sie aufgrund ihrer Leistung angeblich keine Berechtigung haben, diese zu tragen, ist doch alles krank.
Ja, andere Generationen, aber die Entwicklung ist nicht besser geworden.
Mir wäre es niemals eingefallen, mit Spielern diskutieren zu wollen, das gab`s einfach nicht.
Aber damals kannten wir Abstiegsangst auch nicht.


Darf ich fragen, wann das war?


Darfst du...alles noch im alten Waldstadion vor 1974.....ich wollte auch nicht rückwärtsgewandt wirken (früher war alles besser), sondern nur mal erwähnen, das heute Aufreger existieren, an die früher keiner auch nur ansatzweise gedacht hat.

Aha, keine Abstiegsangst. Dann frag mal bei Bernd Nickel nach, wie der uns 1971 gegen die Oxxen den ***** gerettet hat.
Oder frag bei Holz nach, was der sich alles von Tribüne von den sogenannten Fans anhören musste.
Von den üblichen Hauereien coram publico fang ich gar nicht erst an.
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reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:
Allein so eine Situation war früher unvorstellbar....als ich als Halbwüchsiger noch im Stadion war, gabs noch keine Zäune und nach Schlußpfiff, unabhängig vom Spielausgang, sind wir alle aufs Spielfeld gerannt, nur um unsere Idole mal aus der Nähe zu sehen.
Das Spieler heute in die Fankurve sollen/müssen, sich zum Teil abartig anpöbeln lassen müssen oder sogar Trikots ausziehen müssen, weil sie aufgrund ihrer Leistung angeblich keine Berechtigung haben, diese zu tragen, ist doch alles krank.
Ja, andere Generationen, aber die Entwicklung ist nicht besser geworden.
Mir wäre es niemals eingefallen, mit Spielern diskutieren zu wollen, das gab`s einfach nicht.
Aber damals kannten wir Abstiegsangst auch nicht.


Darf ich fragen, wann das war?


Darfst du...alles noch im alten Waldstadion vor 1974.....ich wollte auch nicht rückwärtsgewandt wirken (früher war alles besser), sondern nur mal erwähnen, das heute Aufreger existieren, an die früher keiner auch nur ansatzweise gedacht hat.


Aha, keine Abstiegsangst. Dann frag mal bei Bernd Nickel nach, wie der uns 1971 gegen die Oxxen den ***** gerettet hat.
Oder frag bei Holz nach, was der sich alles von Tribüne von den sogenannten Fans anhören musste.
Von den üblichen Hauereien coram publico fang ich gar nicht erst an.

Na und....?....sportliche kritische Situationen gabs immer mal, aber nie die latente Abstiegsangst wie heute.
Und Holz hat sich immer viel anhören müssen, er war ein begnadeter, aber auch sehr eigenwilliger Spieler.
Hauereien gab
s auch immer, ich will doch nichts beschönigen, aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.
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Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.
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LeBrone schrieb:

Die Zeiten sind halt vorüber, wo man als Fan noch auf den Platz gerannt ist vor Freude. Heutzutage ist man sich nicht mehr sicher, kommt der Fan im Guten überm Zaun oder hat er was anderes vor. Insofern bin ich dafür, dass kein Spieler mehr ganz nach vorne mit den Fans kommuniziert, wenn schon, dann in der Mitte des Platzes.
Das liegt aber an der SGE das den Spielern zu verbieten oder mittig anzuordnen. Das ist meine Meinung dazu.

Mit Verlaub, und bei aller berechtigten Kritik an tatsächlich "aggressiven" Platzstürmen, man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Ein vernünftiges Differenzieren muss schon noch möglich sein, auch wenn die Boulevardpresse und die DFB Gerichtsbarkeit das nicht unbedingt vorleben.
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Mir geht es grundsätzlich darum, dass die Spieler von einem oder zwei Chaoten angegriffen werden. Ich meine das grundsätzlich und schlage nicht in die PR-Presche in dem Fall am Samstag. Grundästzlich haben sich die Spieler in einem größeren Abstand zu verabschieden in Freude oder sich beschimpfen zu lassen, weil Abstiegsgefahr besteht. Die Spieler sind zu schützen vor gutgemeinten Fans oder Chaoten. Deshalb größerer Abstand.
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Fakt ist, die Zuschauer haben im Innenraum nix zu suchen, sonst könnten sie sich sicher mit Akkreditierung ausweisen. Also Fehlverhalten.......oder beinhaltet der Erwerb einer Eintrittskarte neuerdings auch Innenraumzutritt?
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Mir geht es grundsätzlich darum, dass die Spieler von einem oder zwei Chaoten angegriffen werden. Ich meine das grundsätzlich und schlage nicht in die PR-Presche in dem Fall am Samstag. Grundästzlich haben sich die Spieler in einem größeren Abstand zu verabschieden in Freude oder sich beschimpfen zu lassen, weil Abstiegsgefahr besteht. Die Spieler sind zu schützen vor gutgemeinten Fans oder Chaoten. Deshalb größerer Abstand.
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LeBrone schrieb:

Mir geht es grundsätzlich darum, dass die Spieler von einem oder zwei Chaoten angegriffen werden. Ich meine das grundsätzlich und schlage nicht in die PR-Presche in dem Fall am Samstag. Grundästzlich haben sich die Spieler in einem größeren Abstand zu verabschieden in Freude oder sich beschimpfen zu lassen, weil Abstiegsgefahr besteht. Die Spieler sind zu schützen vor gutgemeinten Fans oder Chaoten. Deshalb größerer Abstand.

Das macht aber irgendwie keinen Sinn.

Ich hab den Eindruck, dass sich die Spieler recht gern feiern lassen, wenn gewonnen wird. Alles andere würde mich überraschen. Man kann natürlich auch noch den letzten Rest Passion und Menschlichkeit aus dem Profifussball entfernen.
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Mir ging´s doch gar nicht darum, ob jetzt die Spieler nach einem Sieg gefeiert oder nach einer Niederlage beschimpft werden. Ist doch auch ok, wenn sich die Spieler nach Mißerfolgen vor die Fans stellen und Kommunikation signalisieren.

Aber was bitte haben denn Anhänger im Innenraum zu suchen?  Daß das hier einige als Bagatelle sehen, kann ich nicht verstehen.

Was ist, wenn wir gegen M1 auch verlieren. Versetzt Euch mal in die Lage eines Spielers - so, dann kommen (wenn auch vllt. "nur" )10 Personen auf einen zu. Könnt Ihr dann garantieren, daß es da wirklich nur bei verbalen Entgleisungen (was eigentlich schon schlimm genug wäre) bleibt? Besonders dann, wenn der Frust metertief in solchen Personen steckt und eventuell sogar noch Alkohol mit im Spiel ist?
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Ja, ich kenne auch noch das alte Waldstadion und dass der Innenraum tabu ist, ist numal ein neueres Phänomen unserer Zeit. Das kann man scheiße finden und sich daran erfreuen, dass früher alles besser war. Fakt ist nunmal, dass diese Zeiten vorbei sind. Und da ziviler Ungehorsam in der Situation leider gar nichts bringt, sollte einfach jeder mal akzeptieren, dass es nun mal so ist wie es ist. Alles andere schadet dem Verein.
Und wem das egal ist, der kann nun mal kein größeres Interesse an der Eintracht haben, als an seinem eigenen Ego.
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Mir ging´s doch gar nicht darum, ob jetzt die Spieler nach einem Sieg gefeiert oder nach einer Niederlage beschimpft werden. Ist doch auch ok, wenn sich die Spieler nach Mißerfolgen vor die Fans stellen und Kommunikation signalisieren.

Aber was bitte haben denn Anhänger im Innenraum zu suchen?  Daß das hier einige als Bagatelle sehen, kann ich nicht verstehen.

Was ist, wenn wir gegen M1 auch verlieren. Versetzt Euch mal in die Lage eines Spielers - so, dann kommen (wenn auch vllt. "nur" )10 Personen auf einen zu. Könnt Ihr dann garantieren, daß es da wirklich nur bei verbalen Entgleisungen (was eigentlich schon schlimm genug wäre) bleibt? Besonders dann, wenn der Frust metertief in solchen Personen steckt und eventuell sogar noch Alkohol mit im Spiel ist?
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amananana schrieb:

Mir ging´s doch gar nicht darum, ob jetzt die Spieler nach einem Sieg gefeiert oder nach einer Niederlage beschimpft werden. Ist doch auch ok, wenn sich die Spieler nach Mißerfolgen vor die Fans stellen und Kommunikation signalisieren.


Aber was bitte haben denn Anhänger im Innenraum zu suchen?  Daß das hier einige als Bagatelle sehen, kann ich nicht verstehen.


Was ist, wenn wir gegen M1 auch verlieren. Versetzt Euch mal in die Lage eines Spielers - so, dann kommen (wenn auch vllt. "nur" )10 Personen auf einen zu. Könnt Ihr dann garantieren, daß es da wirklich nur bei verbalen Entgleisungen (was eigentlich schon schlimm genug wäre) bleibt? Besonders dann, wenn der Frust metertief in solchen Personen steckt und eventuell sogar noch Alkohol mit im Spiel ist?

So sehe ich das auch. Fans jedweder "Art" haben nichts im Innenraum zu suchen. Auch glaube ich nicht, dass ein Fan der einen Spieler überm Kopf streicht, ein anderer ihn beschimpft, diese nicht für alle Fans sprechen, sondern sich nur brüsten dort unten gewesen zu sein.

amananana schrieb:

Mir ging´s doch gar nicht darum, ob jetzt die Spieler nach einem Sieg gefeiert oder nach einer Niederlage beschimpft werden. Ist doch auch ok, wenn sich die Spieler nach Mißerfolgen vor die Fans stellen und Kommunikation signalisieren.


Aber was bitte haben denn Anhänger im Innenraum zu suchen?  Daß das hier einige als Bagatelle sehen, kann ich nicht verstehen.


Was ist, wenn wir gegen M1 auch verlieren. Versetzt Euch mal in die Lage eines Spielers - so, dann kommen (wenn auch vllt. "nur" )10 Personen auf einen zu. Könnt Ihr dann garantieren, daß es da wirklich nur bei verbalen Entgleisungen (was eigentlich schon schlimm genug wäre) bleibt? Besonders dann, wenn der Frust metertief in solchen Personen steckt und eventuell sogar noch Alkohol mit im Spiel ist?

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reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


cm47 schrieb:
Allein so eine Situation war früher unvorstellbar....als ich als Halbwüchsiger noch im Stadion war, gabs noch keine Zäune und nach Schlußpfiff, unabhängig vom Spielausgang, sind wir alle aufs Spielfeld gerannt, nur um unsere Idole mal aus der Nähe zu sehen.
Das Spieler heute in die Fankurve sollen/müssen, sich zum Teil abartig anpöbeln lassen müssen oder sogar Trikots ausziehen müssen, weil sie aufgrund ihrer Leistung angeblich keine Berechtigung haben, diese zu tragen, ist doch alles krank.
Ja, andere Generationen, aber die Entwicklung ist nicht besser geworden.
Mir wäre es niemals eingefallen, mit Spielern diskutieren zu wollen, das gab`s einfach nicht.
Aber damals kannten wir Abstiegsangst auch nicht.


Darf ich fragen, wann das war?


Darfst du...alles noch im alten Waldstadion vor 1974.....ich wollte auch nicht rückwärtsgewandt wirken (früher war alles besser), sondern nur mal erwähnen, das heute Aufreger existieren, an die früher keiner auch nur ansatzweise gedacht hat.


Aha, keine Abstiegsangst. Dann frag mal bei Bernd Nickel nach, wie der uns 1971 gegen die Oxxen den ***** gerettet hat.
Oder frag bei Holz nach, was der sich alles von Tribüne von den sogenannten Fans anhören musste.
Von den üblichen Hauereien coram publico fang ich gar nicht erst an.

Na und....?....sportliche kritische Situationen gabs immer mal, aber nie die latente Abstiegsangst wie heute.
Und Holz hat sich immer viel anhören müssen, er war ein begnadeter, aber auch sehr eigenwilliger Spieler.
Hauereien gab
s auch immer, ich will doch nichts beschönigen, aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.
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cm47 schrieb:

aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.

Das ist einfach nicht richtig und wird es auch nicht durch Wiederholung.

Jeder, der z.B. in den späten 80ern auswärts gefahren ist weiß, dass es damals Hauereien gegeben hat, die heute alles in den Schatten stellen würden. Wenn ich nur an den Stadion-Vorplatz in Köln denke oder die Saarbrücker Innenstadt in der Relegation, von den 90ern in Rostock oder später z.B. Erfurt ganz zu schweigen oder auf der Wiesn 91/92 mit 18.000 Frankfurtern in der Stadt. Das hat nur kaum jemanden interessiert, schon gar nicht die Medien, weil es alltäglich war und der 2006er-Hype noch nicht Hinz und Kunz in die Stadien gelockt hat.

Das soll nichts relativieren, aber ich kann das Märchen, dass es früher friedlicher gewesen sei genau so wenig mehr hören wie das es habe früher mehr Polizisten in diesem Land gegeben.
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Ja, ich kenne auch noch das alte Waldstadion und dass der Innenraum tabu ist, ist numal ein neueres Phänomen unserer Zeit. Das kann man scheiße finden und sich daran erfreuen, dass früher alles besser war. Fakt ist nunmal, dass diese Zeiten vorbei sind. Und da ziviler Ungehorsam in der Situation leider gar nichts bringt, sollte einfach jeder mal akzeptieren, dass es nun mal so ist wie es ist. Alles andere schadet dem Verein.
Und wem das egal ist, der kann nun mal kein größeres Interesse an der Eintracht haben, als an seinem eigenen Ego.
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Raggamuffin schrieb:

Ja, ich kenne auch noch das alte Waldstadion und dass der Innenraum tabu ist, ist numal ein neueres Phänomen unserer Zeit. Das kann man scheiße finden und sich daran erfreuen, dass früher alles besser war. Fakt ist nunmal, dass diese Zeiten vorbei sind. Und da ziviler Ungehorsam in der Situation leider gar nichts bringt, sollte einfach jeder mal akzeptieren, dass es nun mal so ist wie es ist. Alles andere schadet dem Verein.
Und wem das egal ist, der kann nun mal kein größeres Interesse an der Eintracht haben, als an seinem eigenen Ego.

Bin ich komplett deiner Meinung, die Zeiten haben sich geändert. Friedliche "Platzstürme" von Fans wurden früher toleriert, heute eben nicht mehr. Übrigens: mein Interesse an der Eintracht ist ungebrochen und das wird auch so bleiben.
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cm47 schrieb:

aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.

Das ist einfach nicht richtig und wird es auch nicht durch Wiederholung.

Jeder, der z.B. in den späten 80ern auswärts gefahren ist weiß, dass es damals Hauereien gegeben hat, die heute alles in den Schatten stellen würden. Wenn ich nur an den Stadion-Vorplatz in Köln denke oder die Saarbrücker Innenstadt in der Relegation, von den 90ern in Rostock oder später z.B. Erfurt ganz zu schweigen oder auf der Wiesn 91/92 mit 18.000 Frankfurtern in der Stadt. Das hat nur kaum jemanden interessiert, schon gar nicht die Medien, weil es alltäglich war und der 2006er-Hype noch nicht Hinz und Kunz in die Stadien gelockt hat.

Das soll nichts relativieren, aber ich kann das Märchen, dass es früher friedlicher gewesen sei genau so wenig mehr hören wie das es habe früher mehr Polizisten in diesem Land gegeben.
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maobit schrieb:  


cm47 schrieb:
aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.


Das ist einfach nicht richtig und wird es auch nicht durch Wiederholung.


Jeder, der z.B. in den späten 80ern auswärts gefahren ist weiß, dass es damals Hauereien gegeben hat, die heute alles in den Schatten stellen würden. Wenn ich nur an den Stadion-Vorplatz in Köln denke oder die Saarbrücker Innenstadt in der Relegation, von den 90ern in Rostock oder später z.B. Erfurt ganz zu schweigen oder auf der Wiesn 91/92 mit 18.000 Frankfurtern in der Stadt. Das hat nur kaum jemanden interessiert, schon gar nicht die Medien, weil es alltäglich war und der 2006er-Hype noch nicht Hinz und Kunz in die Stadien gelockt hat.


Das soll nichts relativieren, aber ich kann das Märchen, dass es früher friedlicher gewesen sei genau so wenig mehr hören wie das es habe früher mehr Polizisten in diesem Land gegeben.

Ich bin auch kein Märchenerzähler, sondern habe einen begrenzten Zeitraum gemeint (ca. 1964-1970), da war das so wie von mir geschildert. Von den späten 80ern oder 90ern war meinerseits keine Rede, weil ich das nicht mehr beurteilen kann.
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maobit schrieb:  


cm47 schrieb:
aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.


Das ist einfach nicht richtig und wird es auch nicht durch Wiederholung.


Jeder, der z.B. in den späten 80ern auswärts gefahren ist weiß, dass es damals Hauereien gegeben hat, die heute alles in den Schatten stellen würden. Wenn ich nur an den Stadion-Vorplatz in Köln denke oder die Saarbrücker Innenstadt in der Relegation, von den 90ern in Rostock oder später z.B. Erfurt ganz zu schweigen oder auf der Wiesn 91/92 mit 18.000 Frankfurtern in der Stadt. Das hat nur kaum jemanden interessiert, schon gar nicht die Medien, weil es alltäglich war und der 2006er-Hype noch nicht Hinz und Kunz in die Stadien gelockt hat.


Das soll nichts relativieren, aber ich kann das Märchen, dass es früher friedlicher gewesen sei genau so wenig mehr hören wie das es habe früher mehr Polizisten in diesem Land gegeben.

Ich bin auch kein Märchenerzähler, sondern habe einen begrenzten Zeitraum gemeint (ca. 1964-1970), da war das so wie von mir geschildert. Von den späten 80ern oder 90ern war meinerseits keine Rede, weil ich das nicht mehr beurteilen kann.
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Okay. Das kann ich mir gut vorstellen. Dann entschuldige bitte, dass ich Dich hier rausgepickt hatte.

Zur Historie muss man noch bedenken, dass die Zuschauerzahlen seit dem sehr stark nach oben gegangen sind. Bei 50.000 passiert natürlich global betrachtet mehr als bei 12.000.

Klar ist auch, dass man sich heute mit Bildern auf denen sich Frankfurter Fans im Innenraum aufhalten eher keine Vorteile verschafft. Aber diesen Effekt verstärkt so ein Thread auch, denke ich. Und etliche solche Threads haben es nie vermocht diese Umstände zu ändern.
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cm47 schrieb:

aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.

Das ist einfach nicht richtig und wird es auch nicht durch Wiederholung.

Jeder, der z.B. in den späten 80ern auswärts gefahren ist weiß, dass es damals Hauereien gegeben hat, die heute alles in den Schatten stellen würden. Wenn ich nur an den Stadion-Vorplatz in Köln denke oder die Saarbrücker Innenstadt in der Relegation, von den 90ern in Rostock oder später z.B. Erfurt ganz zu schweigen oder auf der Wiesn 91/92 mit 18.000 Frankfurtern in der Stadt. Das hat nur kaum jemanden interessiert, schon gar nicht die Medien, weil es alltäglich war und der 2006er-Hype noch nicht Hinz und Kunz in die Stadien gelockt hat.

Das soll nichts relativieren, aber ich kann das Märchen, dass es früher friedlicher gewesen sei genau so wenig mehr hören wie das es habe früher mehr Polizisten in diesem Land gegeben.
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maobit schrieb:  


cm47 schrieb:
aber nicht im heutigen Ausmaß, wo riesige Polizeiaufgebote schon die Anfahrtswege sichern müssen.


Das ist einfach nicht richtig und wird es auch nicht durch Wiederholung.


Jeder, der z.B. in den späten 80ern auswärts gefahren ist

Er meinte ja vor dem WM-74-er Waldstadion. Und da hat er schon recht.

Ist halt, wie es ist. In den Anfangsjahren der BL standen die Zuschauer bei Spitzenspielen teilweise dicht gedrängt an der Seitenauslinie. Guck dir mal die Verhältnisse bei den Spielen der Nationalmannschaft bis weit in die 60er-Jahre hinein an. Noch 1972 mussten die Spieler im EM-Finale (!) in Brüssel am Ende darauf achten, dass sie keinen Zuschauer umrannten, der an der Seitenlinie auf den Schlusspfiff und den anschließenden Platzsturm wartete. Trotzdem wäre nie jemand darauf gekommen, dass da was passieren könnte. Zuschauerausschreitungen kannte man höchstens von Korrespondentenberichten aus Südamerika.
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Wie schön: ein CE. Auch wenn der nur noch alle paar Wochen schimpfend um die Ecke kommt.
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Man kann die Typen doof finden, man kann das skandalisieren, dass vier, fünf Hanseln den Innenraum betreten haben.

Aber ich wäre verdammt froh, wenn ihr weder "Fans" (also in Anführungszeichen) noch sogenannte Fans schreiben würdet.
Das ist die Sprache der Springerpresse, der Brandstifter, der Kerners und unseres korrupten Verbandes DFB.

Ganz davon abgesehen denke ich schon, dass das Eintrachtfans sind. Was denn sonst?
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reggaetyp schrieb:

Ganz davon abgesehen denke ich schon, dass das Eintrachtfans sind. Was denn sonst

Selbstdarsteller,Spinner,Deppen.
Fussball als Bühne für ihren Schwachsinn benutzen.
Unter dem Deckmantel des SGE-Fans.
Der Zambrano hätte diesem Typen eine ballern sollen,Ellenbogen auf die Nase und gut.


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