Nun steinigt mich weil Draxler & Blöd. Aber ich finde den Kommentar gar nicht mal so unpassend zur allgemeinen Situation. Ich für mich kann das so unterschreiben.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Da ich aus Prinzip keine BILD Links anklicke: Wärest du so freundlich, den Kommentar dieses Gefälligkeits- und Gesinnungsjournalisten kurz in eigenen Worten wiederzugeben?
Nun steinigt mich weil Draxler & Blöd. Aber ich finde den Kommentar gar nicht mal so unpassend zur allgemeinen Situation. Ich für mich kann das so unterschreiben.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Bescheuerte Zahlenmanipulation: Draxler verweigert die Addition aller Stadionbesucher eines Wochenendes, wertet aber gleichzeitig jeden Sky-Zuschauer fünffach. Wenn man es für die eigene Argumentation so nötig hat...
Nun steinigt mich weil Draxler & Blöd. Aber ich finde den Kommentar gar nicht mal so unpassend zur allgemeinen Situation. Ich für mich kann das so unterschreiben.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Da ich aus Prinzip keine BILD Links anklicke: Wärest du so freundlich, den Kommentar dieses Gefälligkeits- und Gesinnungsjournalisten kurz in eigenen Worten wiederzugeben?
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Da ich aus Prinzip keine BILD Links anklicke: Wärest du so freundlich, den Kommentar dieses Gefälligkeits- und Gesinnungsjournalisten kurz in eigenen Worten wiederzugeben?
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Da haben der Herr Draxler und ich wohl verschiedene Ansichten, was wichtig ist im Deutschen Fußball. Er hätte gerne einen deutschen CL-Sieger, mir ist das egal. Weil er sich so sehr einen wünscht und Angst hat, die deutschen Clubs könnten nicht mehr konkurrenzfähig sein, nimmt er zerschredderte Spieltage, Wettbewerbsverzerrung das Diktat der Fernsehgelder nicht nur in Kauf, sondern begrüßt dies sogar. Ich nicht. Davon ab: Das wie vielte Mal hintereinander ist der FC Bayern im CL Halbfinale hintereinander? Auf welchem Platz der UEFA-Rangliste steht Deutschland noch mal? Wobei es müßig ist. Es ist auch meine Meinung, dass sich DFB, DFL und Sky keinen Gefallen tun. So wie die Bundesliga demnächst besetzt ist, wird das Supidupi-Produkt der DFL einen Werteverfall erleben.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
halte ich für geballten Unsinn - solange das Öffentlich Rechtliche alles daran setzt analog zu Spanien einen "Superclásico" zu kreieren und zu Lasten aller anderen Verein bzw. des Sports (Ausnahme Wintersport) im Allgemeinen nur noch über die Knödeldeppen und die Braun-Gelben berichtet und denen somit die Publicity verschafft, die sie benötigen für entsprechende Umsätze, spricht wenig dafür, dass diese beiden nicht mehr um internationale Titel spielen werden.
Wer alles als Fan zu bezeichnen ist, darf ruhig ausdiskutiert werden. Aber solange uns dieser ganze Plastikschrott erspart bleibt (wenn er uns denn erspart bliebe - seufz), ist das Interesse auch ohne aufgeblähte Etats dank ÖR groß genug dafür, dass die Spitzenvereine immer mal wieder in Europa rein schnuppern können. Erst wenn die DFL den Fans das genommen hat und das Interesse am Fußball sinkt, gibt die DFL sich nachträglich die "Berechtigung" über Gebühr (sic!) den Profifußball, punktuell die Spitzenvereine, zu fördern um konkurrenzfähig zu bleiben.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Da haben der Herr Draxler und ich wohl verschiedene Ansichten, was wichtig ist im Deutschen Fußball. Er hätte gerne einen deutschen CL-Sieger, mir ist das egal. Weil er sich so sehr einen wünscht und Angst hat, die deutschen Clubs könnten nicht mehr konkurrenzfähig sein, nimmt er zerschredderte Spieltage, Wettbewerbsverzerrung das Diktat der Fernsehgelder nicht nur in Kauf, sondern begrüßt dies sogar. Ich nicht. Davon ab: Das wie vielte Mal hintereinander ist der FC Bayern im CL Halbfinale hintereinander? Auf welchem Platz der UEFA-Rangliste steht Deutschland noch mal? Wobei es müßig ist. Es ist auch meine Meinung, dass sich DFB, DFL und Sky keinen Gefallen tun. So wie die Bundesliga demnächst besetzt ist, wird das Supidupi-Produkt der DFL einen Werteverfall erleben.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
halte ich für geballten Unsinn - solange das Öffentlich Rechtliche alles daran setzt analog zu Spanien einen "Superclásico" zu kreieren und zu Lasten aller anderen Verein bzw. des Sports (Ausnahme Wintersport) im Allgemeinen nur noch über die Knödeldeppen und die Braun-Gelben berichtet und denen somit die Publicity verschafft, die sie benötigen für entsprechende Umsätze, spricht wenig dafür, dass diese beiden nicht mehr um internationale Titel spielen werden.
Wer alles als Fan zu bezeichnen ist, darf ruhig ausdiskutiert werden. Aber solange uns dieser ganze Plastikschrott erspart bleibt (wenn er uns denn erspart bliebe - seufz), ist das Interesse auch ohne aufgeblähte Etats dank ÖR groß genug dafür, dass die Spitzenvereine immer mal wieder in Europa rein schnuppern können. Erst wenn die DFL den Fans das genommen hat und das Interesse am Fußball sinkt, gibt die DFL sich nachträglich die "Berechtigung" über Gebühr (sic!) den Profifußball, punktuell die Spitzenvereine, zu fördern um konkurrenzfähig zu bleiben.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern. Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"! Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen). Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
auch dann nicht. Das ist illusorisch, weil England allein schon wegen des Commonwealth weltweit ganz anders wahrgenommen wird als Deutschland. Wir könnten zwar zusammen legen für nen neuen Weltkrieg und im Erfolgsfall die Engländer ausstechen aber irgendwie isses mir das nicht wert
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern. Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"! Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen). Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern. Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"! Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen). Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
auch dann nicht. Das ist illusorisch, weil England allein schon wegen des Commonwealth weltweit ganz anders wahrgenommen wird als Deutschland. Wir könnten zwar zusammen legen für nen neuen Weltkrieg und im Erfolgsfall die Engländer ausstechen aber irgendwie isses mir das nicht wert
NX01K schrieb: Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
auch dann nicht. Das ist illusorisch, weil England allein schon wegen des Commonwealth weltweit ganz anders wahrgenommen wird als Deutschland. Wir könnten zwar zusammen legen für nen neuen Weltkrieg und im Erfolgsfall die Engländer ausstechen aber irgendwie isses mir das nicht wert
Nicht nur Commonwealth - die Premier League ist vor allem in China und Japan extrem beliebt. Die Japaner fiebern mit Teams wie Chelsea noch euphorischer mit, als bei ihren eigenen Clubs aus der J-League.Viele Japaner fliegen für Live-Spiele auch mal über's Wochenende nach London.
Als ich letztens aber in Shanghai war, wunderte ich mich echt, dass Spiele mittags um 12:30 Uhr unter der Woche stattfinden. Die schaffen es also noch, den Wahnwitz der DFL zu unterbieten.
Aber für uns hat sich das Thema ja eh erledigt. Montagsspiele werden Standard werden, sofern wir oben mitspielen. Ansonsten SO, 13:30 oder FR 18:00 Uhr.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern. Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"! Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen). Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern. Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"! Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen). Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
auch dann nicht. Das ist illusorisch, weil England allein schon wegen des Commonwealth weltweit ganz anders wahrgenommen wird als Deutschland. Wir könnten zwar zusammen legen für nen neuen Weltkrieg und im Erfolgsfall die Engländer ausstechen aber irgendwie isses mir das nicht wert
NX01K schrieb: Der große Trugschluss liegt meiner Meinung nach schon in dieswe wahnwitzigen Logik, dass ein zerstückelter Spieltag und ein Montagsspiel die enorme Lücke zu England schließen könnten. Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
auch dann nicht. Das ist illusorisch, weil England allein schon wegen des Commonwealth weltweit ganz anders wahrgenommen wird als Deutschland. Wir könnten zwar zusammen legen für nen neuen Weltkrieg und im Erfolgsfall die Engländer ausstechen aber irgendwie isses mir das nicht wert
Nicht nur Commonwealth - die Premier League ist vor allem in China und Japan extrem beliebt. Die Japaner fiebern mit Teams wie Chelsea noch euphorischer mit, als bei ihren eigenen Clubs aus der J-League.Viele Japaner fliegen für Live-Spiele auch mal über's Wochenende nach London.
Als ich letztens aber in Shanghai war, wunderte ich mich echt, dass Spiele mittags um 12:30 Uhr unter der Woche stattfinden. Die schaffen es also noch, den Wahnwitz der DFL zu unterbieten.
Aber für uns hat sich das Thema ja eh erledigt. Montagsspiele werden Standard werden, sofern wir oben mitspielen. Ansonsten SO, 13:30 oder FR 18:00 Uhr.
Nun steinigt mich weil Draxler & Blöd. Aber ich finde den Kommentar gar nicht mal so unpassend zur allgemeinen Situation. Ich für mich kann das so unterschreiben.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Nun steinigt mich weil Draxler & Blöd. Aber ich finde den Kommentar gar nicht mal so unpassend zur allgemeinen Situation. Ich für mich kann das so unterschreiben.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Bescheuerte Zahlenmanipulation: Draxler verweigert die Addition aller Stadionbesucher eines Wochenendes, wertet aber gleichzeitig jeden Sky-Zuschauer fünffach. Wenn man es für die eigene Argumentation so nötig hat...
Klick
Klick
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Danke.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Danke.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Danke.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er hätte gerne einen deutschen CL-Sieger, mir ist das egal.
Weil er sich so sehr einen wünscht und Angst hat, die deutschen Clubs könnten nicht mehr konkurrenzfähig sein, nimmt er zerschredderte Spieltage, Wettbewerbsverzerrung das Diktat der Fernsehgelder nicht nur in Kauf, sondern begrüßt dies sogar.
Ich nicht.
Davon ab: Das wie vielte Mal hintereinander ist der FC Bayern im CL Halbfinale hintereinander?
Auf welchem Platz der UEFA-Rangliste steht Deutschland noch mal?
Wobei es müßig ist. Es ist auch meine Meinung, dass sich DFB, DFL und Sky keinen Gefallen tun.
So wie die Bundesliga demnächst besetzt ist, wird das Supidupi-Produkt der DFL einen Werteverfall erleben.
Wer alles als Fan zu bezeichnen ist, darf ruhig ausdiskutiert werden. Aber solange uns dieser ganze Plastikschrott erspart bleibt (wenn er uns denn erspart bliebe - seufz), ist das Interesse auch ohne aufgeblähte Etats dank ÖR groß genug dafür, dass die Spitzenvereine immer mal wieder in Europa rein schnuppern können. Erst wenn die DFL den Fans das genommen hat und das Interesse am Fußball sinkt, gibt die DFL sich nachträglich die "Berechtigung" über Gebühr (sic!) den Profifußball, punktuell die Spitzenvereine, zu fördern um konkurrenzfähig zu bleiben.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er hätte gerne einen deutschen CL-Sieger, mir ist das egal.
Weil er sich so sehr einen wünscht und Angst hat, die deutschen Clubs könnten nicht mehr konkurrenzfähig sein, nimmt er zerschredderte Spieltage, Wettbewerbsverzerrung das Diktat der Fernsehgelder nicht nur in Kauf, sondern begrüßt dies sogar.
Ich nicht.
Davon ab: Das wie vielte Mal hintereinander ist der FC Bayern im CL Halbfinale hintereinander?
Auf welchem Platz der UEFA-Rangliste steht Deutschland noch mal?
Wobei es müßig ist. Es ist auch meine Meinung, dass sich DFB, DFL und Sky keinen Gefallen tun.
So wie die Bundesliga demnächst besetzt ist, wird das Supidupi-Produkt der DFL einen Werteverfall erleben.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Wer alles als Fan zu bezeichnen ist, darf ruhig ausdiskutiert werden. Aber solange uns dieser ganze Plastikschrott erspart bleibt (wenn er uns denn erspart bliebe - seufz), ist das Interesse auch ohne aufgeblähte Etats dank ÖR groß genug dafür, dass die Spitzenvereine immer mal wieder in Europa rein schnuppern können. Erst wenn die DFL den Fans das genommen hat und das Interesse am Fußball sinkt, gibt die DFL sich nachträglich die "Berechtigung" über Gebühr (sic!) den Profifußball, punktuell die Spitzenvereine, zu fördern um konkurrenzfähig zu bleiben.
Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"!
Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen).
Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"!
Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen).
Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Die Japaner fiebern mit Teams wie Chelsea noch euphorischer mit, als bei ihren eigenen Clubs aus der J-League.Viele Japaner fliegen für Live-Spiele auch mal über's Wochenende nach London.
Als ich letztens aber in Shanghai war, wunderte ich mich echt, dass Spiele mittags um 12:30 Uhr unter der Woche stattfinden.
Die schaffen es also noch, den Wahnwitz der DFL zu unterbieten.
Aber für uns hat sich das Thema ja eh erledigt. Montagsspiele werden Standard werden, sofern wir oben mitspielen. Ansonsten SO, 13:30 oder FR 18:00 Uhr.
Diese Lücke schließt sich nur durch einen absurden Bieterwettstreit um Pay-TV Fernsehrechte, wie in anderen Ländern.
Dass die Zerstückelung des Spieltags deutsche Mannschaften wirklich konkurrenzfähiger macht, ist ein Märchen! Diese Mehreinnahmen bringen vielleicht annähernd was, wenn man sie komplett den Bayern gibt (würde man aber ja auch am liebsten). Dass der deutsche TV-Zuschauer es cooler findet, wenn es Samstags um 15:30 Uhr nur noch 3-4 Spiele gibt und er sich dann Sonntags und Montag noch Wolfsburg-Augsburg, Leverkusen-Mainz, Hoffenheim-Leipzig und Stuttgart-Bremen anschauen kann, bezweifle ich auch. Einzeln schaue ich mir diese Spiele auch nicht an...
Der Fußball ist inzwischen eines der kaputtesten Systeme aus dem Bereich "die Reichen immer reicher"!
Champions League Verlierer können kaum noch "finanziell abrutschen", da sie mehrfach in der Europa League aufgefangen werden. Die Bayern haben immer mehr Abstand zu allen anderen, den haben sie sich zwar verdient, aber die Fernsehgeldverteilung fördert das. Die Bundesliga diskutiert darüber sich selbst mehr Geld zu geben und das Geld der zweiten Liga einzufrieren, das finden dann plötzlich sogar unsere Vorstände ganz toll, nutzt ja uns (Sichtweise vor einem einigen Monaten, ohne Abstieg vor den Augen).
Bayern jammert, dass sie sich in der Elite-Liga schon im Viertelfinale starken Gegnern stellen müssen. Völlig absurd alles, man arbeitet auf jeder Ebene gezielt daran den sportlichen Wettbewerb möglichst weit auszuklammern und den eigenen Status planbar zu machen. Das macht meiner Meinung nach eben schon den Grundgedanken eines Sports kaputt.
Dann wäre doch die Einleitung mit nächster Saison falsch,oder?
Die Japaner fiebern mit Teams wie Chelsea noch euphorischer mit, als bei ihren eigenen Clubs aus der J-League.Viele Japaner fliegen für Live-Spiele auch mal über's Wochenende nach London.
Als ich letztens aber in Shanghai war, wunderte ich mich echt, dass Spiele mittags um 12:30 Uhr unter der Woche stattfinden.
Die schaffen es also noch, den Wahnwitz der DFL zu unterbieten.
Aber für uns hat sich das Thema ja eh erledigt. Montagsspiele werden Standard werden, sofern wir oben mitspielen. Ansonsten SO, 13:30 oder FR 18:00 Uhr.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........