Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Wirtschaftliche Konsolidierung nach dem vorherigen Chaos ist die eine Seite, das hat er gut gemacht und dafür gebührt ihm auch Anerkennung. Sportlich jedoch hat er keine Weiterentwicklung voranbringen können, weil immer in die alten Verhaltensmuster zurückgefallen wurde. Nur keine Experimente, keine vielleicht riskanten oder waghalsigen Innovationen, die möglicherweise neue Wege hätten aufzeigen können. Das betrifft nicht nur die Trainer, sondern auch mal Dezentralisierung von Entscheidungswegen. Bis Hübner kam, war er der Alleinherrscher und er hat es versäumt, Sportkompetenz frühzeitig an seine Seite zu holen, was aber gleichzeitig Machtverlust bedeutet hätte. Jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen, den er sicher so nicht wollte, aber trotzdem mitverursacht hat.
Ich finde das wirtschaftliche einfach nur das Minimum raus geholt hat , nicht mehr nicht weniger. Jedesmal Wenn ich höre das HB uns wirtschaftlich auf die beine gebracht hat, Frage ich mich wo dann das so toll erwirtschaftetete Geld ist ? Wie gesagt er wirtschaftlich das Minimum rausgeholt, aus guten spielerrn wurde kein Geld gemacht, aus der Stadt (Sponsoren) für sich gewinnen können und mit der stadiommiete zahlen wir in der Bundesliga am meisten.
Aus dem Verein wurde auch nicht wirklich was gemacht erfolgreiche Jugendarbeit sieht auch anders aus. Ich fand schon immer das hb etwas überbewertet wird. Er ist nicht schlecht, aber zu altmodisch und nicht zu neuem bereit .
Jahrelang wurde über Fanprobleme diskutiert um die wahren Probleme unter den Teppich zu kehren. HB hinterlässt einen riesen Scherbenhaufen.
Welches Interesse hat denn deiner Meinung nach die Boulevardpresse daran gehabt, die wahren Probleme unter den Teppich zu kehren? Oder soll Bruchhagen Fanprobleme vorgeschoben haben?
Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Falls, steigen wir aber "gefestigt" ab.....was heißt das..?...Schuldenfrei..?....gut aufgestellt auch für die 2. Liga ?.....ich kann das nicht erkennen oder meint er mit gefestigt auch die Zementierung von sportlicher Inkompetenz...?...dann hätte er recht....
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Also so wie wir vor HB´s Zeit dagestanden haben wird es dann definitiv nicht sein.
Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Falls, steigen wir aber "gefestigt" ab.....was heißt das..?...Schuldenfrei..?....gut aufgestellt auch für die 2. Liga ?.....ich kann das nicht erkennen oder meint er mit gefestigt auch die Zementierung von sportlicher Inkompetenz...?...dann hätte er recht....
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Falls, steigen wir aber "gefestigt" ab.....was heißt das..?...Schuldenfrei..?....gut aufgestellt auch für die 2. Liga ?.....ich kann das nicht erkennen oder meint er mit gefestigt auch die Zementierung von sportlicher Inkompetenz...?...dann hätte er recht....
Die Zweitliga-Lizenz wurde uns ja, wenn ich das richtig verstanden habe- anstandslos erteilt... auch wenn es zwischendurch mal hieß, dass wir Transfererlöse erzielen müssen... keine Ahnung. Der momentane Etat ist jetzt natürlich auch gewaltig und mit so einer Mannschaft dürften wir nie im Leben absteigen!!! Aber: Dadurch, dass wir recht stabil und schuldenfrei darstehen, könnten wir wohl auch den Abtieg verkraften (und ein Etat von 22 Mio in Liga 2 ist immer noch recht ordentlich). Man stelle sich jetzt einfach mal vor, dass der hochverschuldete HSV damals abgestiegen ware, was ja nur durch die Barmherzigkeit der Schalker und die Unfähigkeit der Fürtherer verhindert wurde... das ware interessant geworden. Nichtsdestotrotz stehen wir (WIEDER MAL!!!) kurz davor, in der Entwicklung um Jahre zurück geworfen zu werden.
Jahrelang wurde über Fanprobleme diskutiert um die wahren Probleme unter den Teppich zu kehren. HB hinterlässt einen riesen Scherbenhaufen.
Welches Interesse hat denn deiner Meinung nach die Boulevardpresse daran gehabt, die wahren Probleme unter den Teppich zu kehren? Oder soll Bruchhagen Fanprobleme vorgeschoben haben?
Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Also so wie wir vor HB´s Zeit dagestanden haben wird es dann definitiv nicht sein.
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Also so wie wir vor HB´s Zeit dagestanden haben wird es dann definitiv nicht sein.
Das wäre dann der Fall, wenn wir nach einem möglichen Abstieg den direkten Wiederaufstieg wie 2012 schaffen würden/könnten, dann wäre der wirtschaftliche Verlust noch eingrenzbar. Hängen wir aber auf Jahre untendrin, hat Basaltkopp recht und so unwahrscheinlich wäre das nicht bei der hohen Leistungsdichte, die mittlerweile auch in der 2. Liga besteht.
Sehr schönen Dank an alle Rotweinfreunde. Vielen Dank für die doch so tolle Arbeit in den letzten Jahren. Danke auch für nur 2 Abstiege.
Doch heute lese ich im Internet bei T-Online.de, "Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt." Klasse Aussage und vielen Danke für diese eingestehen und somit die Anerkennung einer verspäteten Mitverantwortung. Solche Topverdiener und Vertreter brauch ein gut geführter Bundesligaclub um stabil arbeiten zu können. Schade, doch ich Denke und weiß, dass man einem so großen Helden doch kein Denkmal bauen wird. Der Verein, die Fans, und auch selbst die Bundesliga hat wohl etwas anderes verdient. Das gesamte Konstrukt an Kompetenz / Manager / Aufsichtsrat und Vorstand / sollte sich vielleicht eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
das habe ich gefunden, hört sich ein wenig anders an
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Also so wie wir vor HB´s Zeit dagestanden haben wird es dann definitiv nicht sein.
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Also so wie wir vor HB´s Zeit dagestanden haben wird es dann definitiv nicht sein.
Das wäre dann der Fall, wenn wir nach einem möglichen Abstieg den direkten Wiederaufstieg wie 2012 schaffen würden/könnten, dann wäre der wirtschaftliche Verlust noch eingrenzbar. Hängen wir aber auf Jahre untendrin, hat Basaltkopp recht und so unwahrscheinlich wäre das nicht bei der hohen Leistungsdichte, die mittlerweile auch in der 2. Liga besteht.
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
das habe ich gefunden, hört sich ein wenig anders an
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
das habe ich gefunden, hört sich ein wenig anders an
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
Wenn wir mit dem A-r-s-c-h nicht so tief drin hängen würde könnte einem der Hessenschau Beitrag zum Geheimtraining tatsächlich Mut machen. Immerhin scheint es von außen so, dass da ein Matchplan besteht und sich vernünftig auf den Gegner vorbereitet wird.
Wenn wir mit dem A-r-s-c-h nicht so tief drin hängen würde könnte einem der Hessenschau Beitrag zum Geheimtraining tatsächlich Mut machen. Immerhin scheint es von außen so, dass da ein Matchplan besteht und sich vernünftig auf den Gegner vorbereitet wird.
Geheimtrainings sind doch dazu da, den Spitzeln des kommenden Gegeners gewisse Einblicke nicht zu geben. Warum "hintergeht" die hiesige Presse (der ich jetzt einfach mal unterstelle, der Eintracht auch eher nur Gutes zu wünschen) diesen taktischen Schritt, schaut durch die Lücke am Zaun und präsentiert der Öffentlichkeit das "Geheime" auf dem Silbertablett? Klar. Auch ein Mainzer Spion kann da durch schauen. Dennoch bin ich der Ansicht, dass man als Frankfurter Presse dieses Geheimtraining auch als solches handhaben sollte. Sprich: Geht weg!!!
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Falls, steigen wir aber "gefestigt" ab.....was heißt das..?...Schuldenfrei..?....gut aufgestellt auch für die 2. Liga ?.....ich kann das nicht erkennen oder meint er mit gefestigt auch die Zementierung von sportlicher Inkompetenz...?...dann hätte er recht....
Adler78 schrieb: Er hat den Verein jedenfalls wirtschaftlich auf solide Beine gestellt. Das muss man ihm noch hoch anrechnen. Das sportliche ist die andere Seite der Medaille. Bei einem dritten Abstieg in seiner Amtszeit wäre das eine verheerende Bilanz.
Ein Abstieg würde aber die soliden wirtschaftlichen Beine aber zertrümmern.
Falls, steigen wir aber "gefestigt" ab.....was heißt das..?...Schuldenfrei..?....gut aufgestellt auch für die 2. Liga ?.....ich kann das nicht erkennen oder meint er mit gefestigt auch die Zementierung von sportlicher Inkompetenz...?...dann hätte er recht....
Die Zweitliga-Lizenz wurde uns ja, wenn ich das richtig verstanden habe- anstandslos erteilt... auch wenn es zwischendurch mal hieß, dass wir Transfererlöse erzielen müssen... keine Ahnung. Der momentane Etat ist jetzt natürlich auch gewaltig und mit so einer Mannschaft dürften wir nie im Leben absteigen!!! Aber: Dadurch, dass wir recht stabil und schuldenfrei darstehen, könnten wir wohl auch den Abtieg verkraften (und ein Etat von 22 Mio in Liga 2 ist immer noch recht ordentlich). Man stelle sich jetzt einfach mal vor, dass der hochverschuldete HSV damals abgestiegen ware, was ja nur durch die Barmherzigkeit der Schalker und die Unfähigkeit der Fürtherer verhindert wurde... das ware interessant geworden. Nichtsdestotrotz stehen wir (WIEDER MAL!!!) kurz davor, in der Entwicklung um Jahre zurück geworfen zu werden.
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
das habe ich gefunden, hört sich ein wenig anders an
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
das habe ich gefunden, hört sich ein wenig anders an
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
"Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Also wenn er das genau in dieser Form gesagt hat, würde ich ihn jetzt schon rausschmeißen! Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus. Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
das habe ich gefunden, hört sich ein wenig anders an
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Wenn man überlegt, dass wir bei unserem Tempodefizit im Mittelfeld einen Hustzi aus China zurück geholt haben, weiß man eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Man kann den TK-Artikel aus zweierlei Sicht sehen:
a) Aufzählung aller gemachter oder sich als solche herausgestellter Fehler. Im Nachhinein ziemlich einfach. Wenn nicht TK zu denjenigen gehört hätte, die mit Veh goldene Zeiten haben heranbrechen sehen.
b) ein- wieder mal - eklatantes Übersehen der zwei wichtigsten Ursachen für den momentanen Niedergang: zum einen der feste Glaube, es ginge alles schon irgendwie von alleine, mit möglichst wenig Blut, Schweiß und Tränen, aber lustigen PKs und tollen Medienauftritten - arbeiten sollen die Kleinen, die große Eintracht doch nicht! Und zum anderen: die vollkommen mangelhafte Supervision der sportlichen Leitung. Keine Zielsetzungen, keine ordentliche Detailplanung, keine Kontrolle, keine Konsequenzen.
So lange diese zwei Grundübel nicht beseitigt werden, werden Leute wie TK es immer wieder leicht haben, im Nachhinein auf dieses und jenes, was - eiderdaus - nicht so geklappt hat, mit dem Finger zu zeigen und sich toll zu fühlen.
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Wenn man überlegt, dass wir bei unserem Tempodefizit im Mittelfeld einen Hustzi aus China zurück geholt haben, weiß man eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Wenn man überlegt, dass wir bei unserem Tempodefizit im Mittelfeld einen Hustzi aus China zurück geholt haben, weiß man eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Vielleicht war man von dem Tempofußball, der in China gespielt wird und weltweit seinesgleichen sucht, überzeugt..??.....
Wenn man überlegt, dass wir bei unserem Tempodefizit im Mittelfeld einen Hustzi aus China zurück geholt haben, weiß man eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Wenn man überlegt, dass wir bei unserem Tempodefizit im Mittelfeld einen Hustzi aus China zurück geholt haben, weiß man eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Vielleicht war man von dem Tempofußball, der in China gespielt wird und weltweit seinesgleichen sucht, überzeugt..??.....
Holzfaeller schrieb: Danke, das hört sich doch schon anders an!
er lebe hoch, alles richtig gemacht
Nö hat er nicht, aber für mich ist es ein Unterschied zu sagen: "Wir sind..." oder " "Noch sind wir nicht..."
Ich glaube Bruchhagen ist Medienprofi genug um zu wissen, dass er ein "Ich hinterlasse einen Absteiger" nach 30 Spieltagen nicht bringen darf. Von daher geh ich davon aus, dass ihm hier Worte in den Mund gelegt wurden, die er so sicher nicht gesagt hat. Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Nur keine Experimente, keine vielleicht riskanten oder waghalsigen Innovationen, die möglicherweise neue Wege hätten aufzeigen können. Das betrifft nicht nur die Trainer, sondern auch mal Dezentralisierung von Entscheidungswegen. Bis Hübner kam, war er der Alleinherrscher und er hat es versäumt, Sportkompetenz frühzeitig an seine Seite zu holen, was aber gleichzeitig Machtverlust bedeutet hätte.
Jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen, den er sicher so nicht wollte, aber trotzdem mitverursacht hat.
Wie gesagt er wirtschaftlich das Minimum rausgeholt, aus guten spielerrn wurde kein Geld gemacht, aus der Stadt (Sponsoren) für sich gewinnen können und mit der stadiommiete zahlen wir in der Bundesliga am meisten.
Aus dem Verein wurde auch nicht wirklich was gemacht erfolgreiche Jugendarbeit sieht auch anders aus. Ich fand schon immer das hb etwas überbewertet wird. Er ist nicht schlecht, aber zu altmodisch und nicht zu neuem bereit .
Hängen wir aber auf Jahre untendrin, hat Basaltkopp recht und so unwahrscheinlich wäre das nicht bei der hohen Leistungsdichte, die mittlerweile auch in der 2. Liga besteht.
Vielen Dank für die doch so tolle Arbeit in den letzten Jahren.
Danke auch für nur 2 Abstiege.
Doch heute lese ich im Internet bei T-Online.de, "Ich hinterlasse einen Verein als Zweitligisten", sagte der 67-Jährige in einem Interview des Radiosenders "FFH", und fügte an: "Aber immerhin gefestigt."
Klasse Aussage und vielen Danke für diese eingestehen und somit die Anerkennung einer verspäteten Mitverantwortung.
Solche Topverdiener und Vertreter brauch ein gut geführter Bundesligaclub um stabil arbeiten zu können.
Schade, doch ich Denke und weiß, dass man einem so großen Helden doch kein Denkmal bauen wird.
Der Verein, die Fans, und auch selbst die Bundesliga hat wohl etwas anderes verdient.
Das gesamte Konstrukt an Kompetenz / Manager / Aufsichtsrat und Vorstand / sollte sich vielleicht eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.
Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus.
Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
Hängen wir aber auf Jahre untendrin, hat Basaltkopp recht und so unwahrscheinlich wäre das nicht bei der hohen Leistungsdichte, die mittlerweile auch in der 2. Liga besteht.
Was ist denn das bitte? Klar sieht es aktuell eher nach 2., als nach 1. Liga in der nächsten Saison aus.
Aber wir sind noch nicht abgestiegen. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man als Führungskraft nicht so einen Dreck loslassen... Wie soll bitte eine Mannschaft noch an das Wunder glauben, wenn die Führungsetage schon aufgegeben hat.
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
Könnte ja auch ein Konzept sein, dem in den ersten Minuten immer den Ball zuzuspielen...
Bruchhagen: «Eintracht hat Außenseiterchance auf den Klassenerhalt»
21.04.2016
Der drohende dritte Abstieg unter seiner Ägide belastet die letzten Wochen von Heribert Bruchhagen als Vorstandschef beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. «Wir haben eine Außenseiterchance auf den Klassenerhalt», sagte der 67-Jährige im FFH-Interview. Alle bedrohten Vereine würden nicht die volle Punktzahl in den vier noch ausstehenden Spielen erreichen. «Sollten wir alle gewinnen, dann schaffen wir den Klassenerhalt.»
Den erneuten Gang in die Zweitklassigkeit sieht der scheidende Vorstandschef nicht als Katastrophe. «Ich gehe sicherlich nicht ein Lied pfeifend aus meinem Büro heraus. Wer sich entscheidet, im Bundesligageschäft tätig zu sein, der muss mit schweren Rückschlägen rechnen», betonte Bruchhagen. Der Wiederaufstieg würde nicht einfach. «Aber ich traue das der Eintracht zu. Und meinem Nachfolger.»
Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit.
Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
a) Aufzählung aller gemachter oder sich als solche herausgestellter Fehler. Im Nachhinein ziemlich einfach. Wenn nicht TK zu denjenigen gehört hätte, die mit Veh goldene Zeiten haben heranbrechen sehen.
b) ein- wieder mal - eklatantes Übersehen der zwei wichtigsten Ursachen für den momentanen Niedergang: zum einen der feste Glaube, es ginge alles schon irgendwie von alleine, mit möglichst wenig Blut, Schweiß und Tränen, aber lustigen PKs und tollen Medienauftritten - arbeiten sollen die Kleinen, die große Eintracht doch nicht! Und zum anderen: die vollkommen mangelhafte Supervision der sportlichen Leitung. Keine Zielsetzungen, keine ordentliche Detailplanung, keine Kontrolle, keine Konsequenzen.
So lange diese zwei Grundübel nicht beseitigt werden, werden Leute wie TK es immer wieder leicht haben, im Nachhinein auf dieses und jenes, was - eiderdaus - nicht so geklappt hat, mit dem Finger zu zeigen und sich toll zu fühlen.
Einen der direkt nach dem Trainingslager geschrieben wurde und einer Jahre später.
Der Artikel direkt nach dem Trainingslager zeigte dieses als erfolgreich, anstrengend und schweißtreibend auf.
Der Artikel Jahre später zeigte auf, dass kaum was im Trainingslager gemacht wurde.
Von daher wohl nichts Neues bei der FR.
Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit.
Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.