Holzfaeller schrieb: Danke, das hört sich doch schon anders an!
er lebe hoch, alles richtig gemacht
Nö hat er nicht, aber für mich ist es ein Unterschied zu sagen: "Wir sind..." oder " "Noch sind wir nicht..."
Ich glaube Bruchhagen ist Medienprofi genug um zu wissen, dass er ein "Ich hinterlasse einen Absteiger" nach 30 Spieltagen nicht bringen darf. Von daher geh ich davon aus, dass ihm hier Worte in den Mund gelegt wurden, die er so sicher nicht gesagt hat. Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
Holzfaeller schrieb: Danke, das hört sich doch schon anders an!
er lebe hoch, alles richtig gemacht
Nö hat er nicht, aber für mich ist es ein Unterschied zu sagen: "Wir sind..." oder " "Noch sind wir nicht..."
Ich glaube Bruchhagen ist Medienprofi genug um zu wissen, dass er ein "Ich hinterlasse einen Absteiger" nach 30 Spieltagen nicht bringen darf. Von daher geh ich davon aus, dass ihm hier Worte in den Mund gelegt wurden, die er so sicher nicht gesagt hat. Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Absolut, denn es ist weniger ein Ritterschlag für HB sondern viel mehr ein Tiefschlag für den Rest.
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Muss hier vielleicht noch ergänzen, dass sich meine Aussage hauptsächlich auf Bruchhagens öffentliche Auftritte beziehen. Er weiss immer ganz genau was er wie sage kann und muss. Seine Interviews sind zwar meist ziemlich trockene Kost und zumteil auch schwer zu ertragen (mal abgesehen von seinen DoPa Auftritten, die manchmal doch recht amüsant sind) aber er macht mir immer den Eindruck als das er sich dessen was er sagt und wie er es sagt, sehr deutlich im klaren ist. Daher glaube ich halt überhaupt nicht daran, dass er sowas gesagt haben soll.
Die Professionalität seiner Arbeit an sich möchte ich nur ungern kommentieren respektive mit derer der anderen Verantwortlichen vergleichen, da mir (und den meisten anderen hier auch) halt einfach der Einblick ins Tagesgeschäft und seine Arbeit fehlt. Was nach aussen hin als stümperhaft wirkt kann im Grunde genommen sehr ordentliche Arbeit sein und umgekehrt.
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Absolut, denn es ist weniger ein Ritterschlag für HB sondern viel mehr ein Tiefschlag für den Rest.
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Muss hier vielleicht noch ergänzen, dass sich meine Aussage hauptsächlich auf Bruchhagens öffentliche Auftritte beziehen. Er weiss immer ganz genau was er wie sage kann und muss. Seine Interviews sind zwar meist ziemlich trockene Kost und zumteil auch schwer zu ertragen (mal abgesehen von seinen DoPa Auftritten, die manchmal doch recht amüsant sind) aber er macht mir immer den Eindruck als das er sich dessen was er sagt und wie er es sagt, sehr deutlich im klaren ist. Daher glaube ich halt überhaupt nicht daran, dass er sowas gesagt haben soll.
Die Professionalität seiner Arbeit an sich möchte ich nur ungern kommentieren respektive mit derer der anderen Verantwortlichen vergleichen, da mir (und den meisten anderen hier auch) halt einfach der Einblick ins Tagesgeschäft und seine Arbeit fehlt. Was nach aussen hin als stümperhaft wirkt kann im Grunde genommen sehr ordentliche Arbeit sein und umgekehrt.
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Man kann den TK-Artikel aus zweierlei Sicht sehen:
a) Aufzählung aller gemachter oder sich als solche herausgestellter Fehler. Im Nachhinein ziemlich einfach. Wenn nicht TK zu denjenigen gehört hätte, die mit Veh goldene Zeiten haben heranbrechen sehen.
b) ein- wieder mal - eklatantes Übersehen der zwei wichtigsten Ursachen für den momentanen Niedergang: zum einen der feste Glaube, es ginge alles schon irgendwie von alleine, mit möglichst wenig Blut, Schweiß und Tränen, aber lustigen PKs und tollen Medienauftritten - arbeiten sollen die Kleinen, die große Eintracht doch nicht! Und zum anderen: die vollkommen mangelhafte Supervision der sportlichen Leitung. Keine Zielsetzungen, keine ordentliche Detailplanung, keine Kontrolle, keine Konsequenzen.
So lange diese zwei Grundübel nicht beseitigt werden, werden Leute wie TK es immer wieder leicht haben, im Nachhinein auf dieses und jenes, was - eiderdaus - nicht so geklappt hat, mit dem Finger zu zeigen und sich toll zu fühlen.
Dem kann ich nur zustimmen und um ein FR-Zitat ergänzen:
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit! Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Man kann den TK-Artikel aus zweierlei Sicht sehen:
a) Aufzählung aller gemachter oder sich als solche herausgestellter Fehler. Im Nachhinein ziemlich einfach. Wenn nicht TK zu denjenigen gehört hätte, die mit Veh goldene Zeiten haben heranbrechen sehen.
b) ein- wieder mal - eklatantes Übersehen der zwei wichtigsten Ursachen für den momentanen Niedergang: zum einen der feste Glaube, es ginge alles schon irgendwie von alleine, mit möglichst wenig Blut, Schweiß und Tränen, aber lustigen PKs und tollen Medienauftritten - arbeiten sollen die Kleinen, die große Eintracht doch nicht! Und zum anderen: die vollkommen mangelhafte Supervision der sportlichen Leitung. Keine Zielsetzungen, keine ordentliche Detailplanung, keine Kontrolle, keine Konsequenzen.
So lange diese zwei Grundübel nicht beseitigt werden, werden Leute wie TK es immer wieder leicht haben, im Nachhinein auf dieses und jenes, was - eiderdaus - nicht so geklappt hat, mit dem Finger zu zeigen und sich toll zu fühlen.
Dem kann ich nur zustimmen und um ein FR-Zitat ergänzen:
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit! Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Vielleicht leicht überzogen aber doch sehr zutreffend.
Dem kann ich nur zustimmen und um ein FR-Zitat ergänzen:
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit! Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Fehlt noch, dass der AR - Chef kommt und noch zwei weitere Kanister Benzin bringt. während der SD sich freut, dass er über ne Tankstellenapp den günstigsten Anbieter für den Liter Diesel gefunden hat (es wäre zwar Superplus gefragt gewesen, aber Diesel war billiger) und solange mit dem Kassierer geschwätzt hat, dass der noch n kostenloses Feuerzeug obendrauf gelegt hat. Der VV freut sich derweil über die Nestwärme, zeigt Verständnis über die wild aus dem Haus rennenden Leute mahnt aber, dass das Betreten der Rasenfläche trotzdem nicht geduldet werden kann. Der Präses vom Verein kommt gerade vom Zigarettenautomat und macht sich n Kippchen am bereits lodernden Feuer an. Natürlich am Hintereingang, damit ihn niemand sieht, vor allem keine Taxifahrer. Derweil stellt das demnächst ausscheidende Vorstandmitglied fest, dass die Grundmauern ja trotz des Brandes noch sehr stabil stehen und das Haus zwischenzeitlich mal echt gut aussah.
Im Hintergrund versucht derweil der AR einen Tanklaster mit kroatisch-bosnischen Wurzeln zum Herd des Brandes zu leiten um das entfachte Feuer mit dem Inhalt des Tankwagens zu löschen..
Und n Teil der Bewohner bekommt davon garnichts mit weil sie während des Brandes besoffen vorm Gibson`s liegen.
Dem kann ich nur zustimmen und um ein FR-Zitat ergänzen:
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit! Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Vielleicht leicht überzogen aber doch sehr zutreffend.
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Vielleicht leicht überzogen aber doch sehr zutreffend.
Dem kann ich nur zustimmen und um ein FR-Zitat ergänzen:
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit! Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Dem kann ich nur zustimmen und um ein FR-Zitat ergänzen:
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit! Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein." Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt. In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Fehlt noch, dass der AR - Chef kommt und noch zwei weitere Kanister Benzin bringt. während der SD sich freut, dass er über ne Tankstellenapp den günstigsten Anbieter für den Liter Diesel gefunden hat (es wäre zwar Superplus gefragt gewesen, aber Diesel war billiger) und solange mit dem Kassierer geschwätzt hat, dass der noch n kostenloses Feuerzeug obendrauf gelegt hat. Der VV freut sich derweil über die Nestwärme, zeigt Verständnis über die wild aus dem Haus rennenden Leute mahnt aber, dass das Betreten der Rasenfläche trotzdem nicht geduldet werden kann. Der Präses vom Verein kommt gerade vom Zigarettenautomat und macht sich n Kippchen am bereits lodernden Feuer an. Natürlich am Hintereingang, damit ihn niemand sieht, vor allem keine Taxifahrer. Derweil stellt das demnächst ausscheidende Vorstandmitglied fest, dass die Grundmauern ja trotz des Brandes noch sehr stabil stehen und das Haus zwischenzeitlich mal echt gut aussah.
Im Hintergrund versucht derweil der AR einen Tanklaster mit kroatisch-bosnischen Wurzeln zum Herd des Brandes zu leiten um das entfachte Feuer mit dem Inhalt des Tankwagens zu löschen..
Und n Teil der Bewohner bekommt davon garnichts mit weil sie während des Brandes besoffen vorm Gibson`s liegen.
Nervenarzt schrieb: Ich hoffe inständig das Aigner und Seferovic erstmal nicht mehr Aufgestellt werden, das wäre mein größter Wunsch für das Spiel gegen Mainz.
meiner wäre ein heimsieg. ob mit aigner und seferovic oder nicht.
So isses....von mir aus kann der Busfahrer auflaufen, wenn wir nur gewinnen.
Nervenarzt schrieb: Ich hoffe inständig das Aigner und Seferovic erstmal nicht mehr Aufgestellt werden, das wäre mein größter Wunsch für das Spiel gegen Mainz.
meiner wäre ein heimsieg. ob mit aigner und seferovic oder nicht.
irgendwie ein merkwürdiger Artikel in der FR. Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit. Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Nervenarzt schrieb: Ich hoffe inständig das Aigner und Seferovic erstmal nicht mehr Aufgestellt werden, das wäre mein größter Wunsch für das Spiel gegen Mainz.
meiner wäre ein heimsieg. ob mit aigner und seferovic oder nicht.
So isses....von mir aus kann der Busfahrer auflaufen, wenn wir nur gewinnen.
Nervenarzt schrieb: Ich hoffe inständig das Aigner und Seferovic erstmal nicht mehr Aufgestellt werden, das wäre mein größter Wunsch für das Spiel gegen Mainz.
meiner wäre ein heimsieg. ob mit aigner und seferovic oder nicht.
So isses....von mir aus kann der Busfahrer auflaufen, wenn wir nur gewinnen.
Holzfaeller schrieb: Danke, das hört sich doch schon anders an!
er lebe hoch, alles richtig gemacht
Nö hat er nicht, aber für mich ist es ein Unterschied zu sagen: "Wir sind..." oder " "Noch sind wir nicht..."
Ich glaube Bruchhagen ist Medienprofi genug um zu wissen, dass er ein "Ich hinterlasse einen Absteiger" nach 30 Spieltagen nicht bringen darf. Von daher geh ich davon aus, dass ihm hier Worte in den Mund gelegt wurden, die er so sicher nicht gesagt hat. Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
eschbonne ist halt der professionellste unserer user
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
eschbonne ist halt der professionellste unserer user
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
eschbonne ist halt der professionellste unserer user
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
eschbonne ist halt der professionellste unserer user
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
eschbonne ist halt der professionellste unserer user
Eschbonne schrieb: Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
Danke. Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
eschbonne ist halt der professionellste unserer user
Den Busfahrer kannste nicht bringen. Der ist schon einmal durch unprofessionelles Verhalten aufgefallen
"Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt." (Jan-Aage Fjörtoft)
Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
Die Professionalität seiner Arbeit an sich möchte ich nur ungern kommentieren respektive mit derer der anderen Verantwortlichen vergleichen, da mir (und den meisten anderen hier auch) halt einfach der Einblick ins Tagesgeschäft und seine Arbeit fehlt. Was nach aussen hin als stümperhaft wirkt kann im Grunde genommen sehr ordentliche Arbeit sein und umgekehrt.
Die Professionalität seiner Arbeit an sich möchte ich nur ungern kommentieren respektive mit derer der anderen Verantwortlichen vergleichen, da mir (und den meisten anderen hier auch) halt einfach der Einblick ins Tagesgeschäft und seine Arbeit fehlt. Was nach aussen hin als stümperhaft wirkt kann im Grunde genommen sehr ordentliche Arbeit sein und umgekehrt.
Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit.
Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
a) Aufzählung aller gemachter oder sich als solche herausgestellter Fehler. Im Nachhinein ziemlich einfach. Wenn nicht TK zu denjenigen gehört hätte, die mit Veh goldene Zeiten haben heranbrechen sehen.
b) ein- wieder mal - eklatantes Übersehen der zwei wichtigsten Ursachen für den momentanen Niedergang: zum einen der feste Glaube, es ginge alles schon irgendwie von alleine, mit möglichst wenig Blut, Schweiß und Tränen, aber lustigen PKs und tollen Medienauftritten - arbeiten sollen die Kleinen, die große Eintracht doch nicht! Und zum anderen: die vollkommen mangelhafte Supervision der sportlichen Leitung. Keine Zielsetzungen, keine ordentliche Detailplanung, keine Kontrolle, keine Konsequenzen.
So lange diese zwei Grundübel nicht beseitigt werden, werden Leute wie TK es immer wieder leicht haben, im Nachhinein auf dieses und jenes, was - eiderdaus - nicht so geklappt hat, mit dem Finger zu zeigen und sich toll zu fühlen.
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit!
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein."
Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt.
In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
a) Aufzählung aller gemachter oder sich als solche herausgestellter Fehler. Im Nachhinein ziemlich einfach. Wenn nicht TK zu denjenigen gehört hätte, die mit Veh goldene Zeiten haben heranbrechen sehen.
b) ein- wieder mal - eklatantes Übersehen der zwei wichtigsten Ursachen für den momentanen Niedergang: zum einen der feste Glaube, es ginge alles schon irgendwie von alleine, mit möglichst wenig Blut, Schweiß und Tränen, aber lustigen PKs und tollen Medienauftritten - arbeiten sollen die Kleinen, die große Eintracht doch nicht! Und zum anderen: die vollkommen mangelhafte Supervision der sportlichen Leitung. Keine Zielsetzungen, keine ordentliche Detailplanung, keine Kontrolle, keine Konsequenzen.
So lange diese zwei Grundübel nicht beseitigt werden, werden Leute wie TK es immer wieder leicht haben, im Nachhinein auf dieses und jenes, was - eiderdaus - nicht so geklappt hat, mit dem Finger zu zeigen und sich toll zu fühlen.
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit!
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein."
Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt.
In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Der VV freut sich derweil über die Nestwärme, zeigt Verständnis über die wild aus dem Haus rennenden Leute mahnt aber, dass das Betreten der Rasenfläche trotzdem nicht geduldet werden kann.
Der Präses vom Verein kommt gerade vom Zigarettenautomat und macht sich n Kippchen am bereits lodernden Feuer an. Natürlich am Hintereingang, damit ihn niemand sieht, vor allem keine Taxifahrer.
Derweil stellt das demnächst ausscheidende Vorstandmitglied fest, dass die Grundmauern ja trotz des Brandes noch sehr stabil stehen und das Haus zwischenzeitlich mal echt gut aussah.
Im Hintergrund versucht derweil der AR einen Tanklaster mit kroatisch-bosnischen Wurzeln zum Herd des Brandes zu leiten um das entfachte Feuer mit dem Inhalt des Tankwagens zu löschen..
Und n Teil der Bewohner bekommt davon garnichts mit weil sie während des Brandes besoffen vorm Gibson`s liegen.
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit!
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein."
Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt.
In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
So gut, wie Veh und Co. die Kicker wähnten, waren sie nicht. Spätestens im Herbst, als Veh plötzlich den Abstiegskampf ausrief („Ziel muss sein, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“) war klar: Es wird eng.
Ich kann einfach nicht mehr diesen "Veh hat es ja früh genug angekündigt"-Tenor hören, weil: die Qualität der Mannschaft, die sich in der Vorsaison im Tabellenmittelfeld bewegte, wurde ja überbewertet. So ein Bullshit!
Das ist, als ob ein Hausmeister mit nem Feuerzeug in der linken und einem Benzinkanister in der rechten Hand an den Hauseigentümern vorbei in Richtung eines Hochhauses läuft, mit den Worten: "Ich sage euch schon einmal voraus, dass es gleich dort wie wild anfängt zu brennen. Ihr solltet schon einmal gewappnet sein."
Irgendwie würde man davon ausgehen, dass folgende Reaktion normal wäre: Die Eigentümer rufen laut aus, dass der gute Mann wohl von allen Geistern verlassen sei und stoppen ihn direkt.
In diesem Falle schauen sie verdutzt dem Mann hinterher, lassen ihn aber gewähren. Selbst als der Laden unten schon Feuer fängt und Mitbewohner oben schreien, dass man diesen Mann stoppen sollte, schaut man regungslos zu. Nachdem die Stockwerke 1 bis 8 schon komplett Feuer gefangen haben ruft man langsam mal die Feuerwehr. Oben haben die Anwohner bereits aufgehört zu flehen, zu schreien und zu fluchen, haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und schauen erbost in Richtung der Eigentümer, während die Eigentümer die Verantwortung des Brandes darin begründen, dass die Wetterlage sehr trocken gewesen sei und die Anwohner eine gewisse Mitschuld trifft, da diese eine zu hohe Erwartungshaltung an die Sicherheitsvorkehrungen im Hochhaus hatten und sich sowieso wie ein wilder Mob benahmen. Einige Reporter preisen derweil immer noch die hellseherische Fähigkeit des Mannes an, der mit dem Benzinkanister in der Hand den Brand vorhergesagt hatte.
Der VV freut sich derweil über die Nestwärme, zeigt Verständnis über die wild aus dem Haus rennenden Leute mahnt aber, dass das Betreten der Rasenfläche trotzdem nicht geduldet werden kann.
Der Präses vom Verein kommt gerade vom Zigarettenautomat und macht sich n Kippchen am bereits lodernden Feuer an. Natürlich am Hintereingang, damit ihn niemand sieht, vor allem keine Taxifahrer.
Derweil stellt das demnächst ausscheidende Vorstandmitglied fest, dass die Grundmauern ja trotz des Brandes noch sehr stabil stehen und das Haus zwischenzeitlich mal echt gut aussah.
Im Hintergrund versucht derweil der AR einen Tanklaster mit kroatisch-bosnischen Wurzeln zum Herd des Brandes zu leiten um das entfachte Feuer mit dem Inhalt des Tankwagens zu löschen..
Und n Teil der Bewohner bekommt davon garnichts mit weil sie während des Brandes besoffen vorm Gibson`s liegen.
Also inhaltlich ist er konsistent und greift ja auch all die Punkte auf, die hier spätestens seit Herbst moniert werden. Allerdings widerspricht der Tenor so ein klein wenig (also ungefähr zu 100 %) der bisherigen Linie von Vehs angeblich guter Arbeit.
Naja, liebe FR, besser spät als nie. Und dann lasst uns hoffen, dass es für die Eintracht zwar spät aber nicht zu spät war und wir die Kurve noch kriegen.
Einen der direkt nach dem Trainingslager geschrieben wurde und einer Jahre später.
Der Artikel direkt nach dem Trainingslager zeigte dieses als erfolgreich, anstrengend und schweißtreibend auf.
Der Artikel Jahre später zeigte auf, dass kaum was im Trainingslager gemacht wurde.
Von daher wohl nichts Neues bei der FR.
Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
Endlich mal eine professionelle Aussage hierzu.
"Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt." (Jan-Aage Fjörtoft)