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Schiedsrichter im 2. Relegationsspiel...

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... beim Club ist

Christian Dingert (Lebecksmühle).

SR-A 1: Tobias Christ (Münchweiler a.d. Rodalb)
SR-A 2: Arne Aarnink (Nordhorn)

4.Offizieller: Bastian Dankert (Rostock)
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Oh
Ein Diplom-Verwalter!
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O.K., der Dingert muss es richten! Christiaaaaaaan!!!
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Ach,der Herr Dingert,
der immer nach der Pfeife fingert.
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Der Grillt sich nach dem Spiel immer gerne ein Würstchen und trinkt nen Bier mit.
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Hoffentlich schmecken ihm die Rostbratwürstchen nicht besser....
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Ach,der Herr Dingert,
der immer nach der Pfeife fingert.
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Höhöhö

mittelkreis schrieb:

Ach,der Herr Dingert,
der immer nach der Pfeife fingert.

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Oh
Ein Diplom-Verwalter!
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AllaisBack schrieb:

Ein Diplom-Verwalter!

Stell dir vor sie hätten einen Schiedsrichter geschickt
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Ist doch völlig egal wer pfeift, die halten sich doch alle konequent an die folgenden Anweisungen des DFB:

§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.

§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen  bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.

§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2:  Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.

§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.

Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.
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... beim Club ist

Christian Dingert (Lebecksmühle).

SR-A 1: Tobias Christ (Münchweiler a.d. Rodalb)
SR-A 2: Arne Aarnink (Nordhorn)

4.Offizieller: Bastian Dankert (Rostock)
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"Allmächt, son Seffdl!"
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Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1
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Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1
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fabisgeffm schrieb:

Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1

Wenn wir in Spielen unter seiner Leitung, die nördlich von Frankfurt stattfinden verlieren, muss das im Süden ja fast zwangsläufig umgekehrt sein. Dafür spricht auch, dass Spiele, die weder südlich noch nördlich sind, unentschieden ausgehen. Eine ganz einfache geografische Erklärung und somit wissenschaftlich bewiesen.
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fabisgeffm schrieb:

Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1

Wenn wir in Spielen unter seiner Leitung, die nördlich von Frankfurt stattfinden verlieren, muss das im Süden ja fast zwangsläufig umgekehrt sein. Dafür spricht auch, dass Spiele, die weder südlich noch nördlich sind, unentschieden ausgehen. Eine ganz einfache geografische Erklärung und somit wissenschaftlich bewiesen.
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Basaltkopp schrieb:  


fabisgeffm schrieb:
Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1


Wenn wir in Spielen unter seiner Leitung, die nördlich von Frankfurt stattfinden verlieren, muss das im Süden ja fast zwangsläufig umgekehrt sein. Dafür spricht auch, dass Spiele, die weder südlich noch nördlich sind, unentschieden ausgehen. Eine ganz einfache geografische Erklärung und somit wissenschaftlich bewiesen.

Am Montag haben wir abnehmende Mondphase, und wir haben unter Dingert in der Saison 2015/16 noch nie bei abnehmenden Mond verloren! Die Dingert Statistik spricht also klar für uns!
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Der wird das Spiel gestern auch gesehen haben und somit wissen, dass wir noch zwei Elfer gut haben.
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Basaltkopp schrieb:  


fabisgeffm schrieb:
Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1


Wenn wir in Spielen unter seiner Leitung, die nördlich von Frankfurt stattfinden verlieren, muss das im Süden ja fast zwangsläufig umgekehrt sein. Dafür spricht auch, dass Spiele, die weder südlich noch nördlich sind, unentschieden ausgehen. Eine ganz einfache geografische Erklärung und somit wissenschaftlich bewiesen.

Am Montag haben wir abnehmende Mondphase, und wir haben unter Dingert in der Saison 2015/16 noch nie bei abnehmenden Mond verloren! Die Dingert Statistik spricht also klar für uns!
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Astrologie ist fauler Zauber! Geografie ist Wissenschaft!
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Astrologie ist fauler Zauber! Geografie ist Wissenschaft!
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Basaltkopp schrieb:

Astrologie ist fauler Zauber! Geografie ist Wissenschaft

Eben, denn hier geht's um Schiedsricherleistung und da berufe ich mich doch lieber auf faulem Zauber. Hauptsache der Dingert gibt - unabhängig vom Ergebnis - einen Sieg für die SGE im Spielbericht ein (er kann nicht anders! die Mondphase!)
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fabisgeffm schrieb:

Hat uns diese Saison in Wolfsburg und Dortmund gepfiffen. Beide Spiele wurden verloren.
13/14 hat er uns im Heimspiel gegen Nürnberg gepfiffen. Endstand 1-1

Wenn wir in Spielen unter seiner Leitung, die nördlich von Frankfurt stattfinden verlieren, muss das im Süden ja fast zwangsläufig umgekehrt sein. Dafür spricht auch, dass Spiele, die weder südlich noch nördlich sind, unentschieden ausgehen. Eine ganz einfache geografische Erklärung und somit wissenschaftlich bewiesen.
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Theorie und Praxis,
Vermutung und Glaube,

Sache gibt`s
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Ist doch völlig egal wer pfeift, die halten sich doch alle konequent an die folgenden Anweisungen des DFB:

§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.

§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen  bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.

§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2:  Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.

§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.

Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.
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eagle59 schrieb:

Ist doch völlig egal wer pfeift, die halten sich doch alle konequent an die folgenden Anweisungen des DFB:


§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.


§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen  bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.


§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2:  Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.


§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.


Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.

Ja, so ein Papier liegt beim DFB vor,

Mal ne Frage hast du §3 weggelassen um uns zu schonen?
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eagle59 schrieb:

Ist doch völlig egal wer pfeift, die halten sich doch alle konequent an die folgenden Anweisungen des DFB:


§ 1: Abs. 1: Für Frankfurt darf auf keinen Fall ein Elfmeter gepfiffen werden. Selbst wenn ein Eintracht-Spieler durch ein böses Foul schwer verletzt wird, ist das Spiel mit dem Hinweis, es sein ein Foulspiel eines Frankfurters vorausgegangen, fortzusetzen. Bei eindeutigem Handspiel ist pro forma Rücksprache mit dem Linienrichter zu nehmen, der mit eindeutigen Gesten unterstreicht: "Es war kein Handspiel." Bei weniger eindeutigen Handspielen ist das Spiel ohne Unterbrechung fortzusetzen. Im Zweifelsfall kann der Schiri dann nach dem Spiel mit trauriger Mine erklären, es tue ihm sehr leid, aber er habe es nicht genau sehen können.
Abs. 2: Sollte ein Frankfurter Spieler auch nur ansatzweise reklamieren wollen, ist ihm sofort Gelb, bei weiterer Uneinsichtigkeit Gelb-Rot, zu zeigen. Reklamiert der Trainer so gehört er umgehend auf die Tribüne geschickt und für die folgenden Spiele in einen Container verbannt. Befummelt er einen der Unparteiischen im Stile von Pep Guardiola, so wird ihm umgehend die Trainerlizenz entzogen.
Abs. 3: Bei all diesen Punkten gibt es aber eine Ausnahme: Damit die Frankfurter nicht anhand von Videoaufnahmen beweisen können, dass sie permanent benachteiligt werden, darf in Ausnahmefällen auch mal ein Elfmeter für die Eintracht gepfiffen werden. Dies ist aber nur zulässig, wenn eine der beiden Mannschaften schon mit vier Toren Unterschied führt und nur noch weniger als fünf Minuten zu spielen sind. So kann man dann auch immer wieder mal ins Feld führen, dass sich die Fehlentscheidungen im Laufe einer Saison wieder ausgleichen.


§ 2: Abs. 1: Für den Gegner darf jederzeit auf Elfmeter entschieden werden. Dies gilt in jeder Situation in der den Ball die Hand oder den Arm auch nur streift, selbst wenn der Arm angelehnt ist. Fällt ein gegnerischer Spieler im Strafraum und ein Eintracht-Spieler ist mehr als drei Meter von ihm entfernt, so ist auf Strafstoß zu entscheiden. In diesem Falle verzichten wir auf eine Gelbe Karte, um uns nachher selbst für so viel Fingerspitzengefühl loben zu können.
Abs. 2: Ist ein Frankfurter Spieler näher als 3 Meter beim "Gefoulten", so ist zusätzlich Gelb, bzw. Gelb-Rot zu zeigen. Handelt es sich bei dem verteidigenden Spieler um Herrn Zambrano, so ist unverzüglich Rot zu zeigen.
Abs. 3: All das gilt auch, wenn ein Frankfurter Abwehrspieler stehen  bleibt oder gar zur Seite geht, der Stürmer aber auf den Verteidiger aufläuft, weil er ohnehin keine Chance mehr hat, den Ball zu erreichen. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass sich der angreifende Spieler besonders theatralisch fallen lässt.


§ 4: Abs. 1: Was die Verteilung der Gelben Karten angeht, gilt folgende Regelung: Bei Fouls von gegnerischen Spielern wird bei den ersten fünf Mal gar nicht reagiert, aber gestenreich ein Freistoß angezeigt. Ab dem sechsten Foul gehen die Schiedsrichter pro forma zu dem foulenden Spieler hin, so dass TV-Reporter mit der Bemerkung "jetzt spricht er eine letzte Ermahnung aus. Aber gut, dass er das Spiel so locker laufen lässt" die neutralen Zuschauer wieder beruhigen. Erst nach dem zehnten Foul sprechen die Schiedsrichter mal ein ernstes Wort mit dem Übeltäter. Gelb gibt es frühestens ab dem 15. Foul, aber falls möglich, nicht an einen Spieler der schon 4 x verwarnt wurde und deshalb im nächsten Spiel aussetzen müsste. Wobei den Unparteiischen aber natürlich frei gestellt ist, von Fall zu Fall auch mal auf Schwalbe zu entscheiden und den Frankfurter Spieler zu verwarnen.
Abs. 2:  Bei Fouls von Frankfurter Spielern ist schon beim ersten Mal Gelb zu zeigen, im Falle des Herrn Zambrano umgehend Rot. Es wir den Unparteiischen nahegelegt, sich vorher zu informieren, welche Frankfurter Spieler schon 4 bzw. 9 Gelbe Karten haben. Diesen ist bevorzug Gelb zu zeigen.


§ 5: Nachspielzeit: Braucht Frankfurt evt. noch ein Tor, so ist die Nachspielzeit so niedrig wie möglich anzusetzen. Sollte der Gegner versuchen, duch zusätzliche Wechsel oder Behandlung angeblich verletzter Spieler Zeit zu gewinnen, so hat dies auf die Nachspielzeit keinen Einfluss. Eventuelle Reklamationen Frankfurter Spieler sind mit Gelb zu bestrafen, der Trainer muss auf die Tribüne. Braucht der Gegner noch ein Tor, so beträgt die Nachspielzeit mindestens 5 Minuten, eventuelle Unterbrechungen in dieser Zeit werden nachgespielt. Sollten Frankfurter Spieler versuchen Zeit zu schinden, so ist dies mit Gelb zu bestrafen.


Sorry, falls der Text zu lang ist, aber anders kann ich die merkwürdigen SR-Entscheidungen nicht erklären.
Viel Spaß beim Rückspiel, vielleicht fallen uns da ja noch ein paar Inszenierungen (!!!) ein.

Ja, so ein Papier liegt beim DFB vor,

Mal ne Frage hast du §3 weggelassen um uns zu schonen?
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Afrigaaner schrieb:

Mal ne Frage hast du §3 weggelassen um uns zu schonen?

Sorry, aber ich zähle immer die Fehlentscheidungen gegen uns mit, da kommt man dann mit den Zahlen schon mal durcheinander. Aber ich übe schon mal weiter:
1, 2, 3 Eintracht-Tore in Nürnberg
0, 0, 0 Tore für Nürnberg

Ich glaube, so passt´s dann... - Übung erfolgreich abgeschlossen!
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Wenn ich bei Dingert 5 Buchstaben austausche und 1 hinzufüge kommt Nürnberg raus.
Und da ich nicht an Zufälle glaube, denke ich, dass hiermit die Fußballmafia DFB endgültig entlarvt ist.


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