Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Nee, im Ernst. Von diesem Gebabbel ist doch nicht viel zu halten. Vor allem zu einem Zeitpunkt, wo nicht nicht 'mal annähernd der neue Kader feststeht. Ich denke, von Kovac werden wir solche Statements nicht hören.
Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Ich fände es weitaus besser, die "Vision" würde einen kompetenten Trainerstab, einen klaren Pan zur Entwicklung der Mannschaft, ein Konzept zur Verzahnung von Jugend und Profis sowie ein konkretes Vorgehen gegen sonstige Baustellen (Stadion etc.) beinhalten.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
ich finde es ist ein sympathischer zug, dass kovac sich für die chance hier bedankt hat. andere lassen sich in *****kriechen, bis sie sich erbarmen hier eine trainerstelle anzunehmen. jetzt bleibt abzuwarten, ob kovac auch die mannschaft weiter entwickeln kann. ich bin da aber guter dinge.
Absolut! Ein großer Zug von Kovac sich zu bedanken für die Mission Impossible!
Absolut! Ein großer Zug von Kovac sich zu bedanken für die Mission Impossible!
Sicher macht nicht jeder. Allerdings war die Nummer für Kovac mit nahezu 0 Risiko verbunden. Er konnte doch nur gewinnen. Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen nur Peppi Schmitt, ManneAdler und vielleicht auch noch Kilchenstein, auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Sicher macht nicht jeder. Allerdings war die Nummer für Kovac mit nahezu 0 Risiko verbunden. Er konnte doch nur gewinnen. Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen nur Peppi Schmitt, ManneAdler und vielleicht auch noch Kilchenstein, auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Wenn es so weitergegangen wäre, wie es unter Kovac angefangen hat, nämlich 4 Niederlagen aus den ersten 5 Spielen einem Torverhältnis von 1:9, dann wären die Kovacs in der Bundesliga verbrannt gewesen, denke ich. Zumal die Spiele gegen Mainz, Darmstadt und Dortmund auch anders hätten ausgehen können. Bei 1 Sieg aus 9 Spielen wäre die Bilanz dann schon verheerend gewesen. Um es klar zu stellen, ich hätte weiterhin gewusst, wer der Hauptverantwortliche gewesen ist (Veh), aber es hätte Kovac sicher trotzdem nicht geholfen. Hätte an Balakov bei Lautern erinnert, 7 von 8 Spielen verloren und abgestiegen. Danach nie wieder was von ihm gehört. Daher glaube ich schon, dass es Kovac geschadet hätte und er es sehr schwer gehabt hätte, nochmal in der BULI einen Job zu landen. Und Kovac ist noch zu jung, als das er das Ok hätte finden können und so viel kann er auch gar nicht verdient haben, als dass es sich gelohnt hätte. Umso größer ist mein Respekt vor ihm, er ist dieses berufliche Risiko eingegangen und hat es geschafft. Ich glaube, dass ihm jetzt eine große Karriere bevorstehen wird. Denn ich mag ehrlich gesagt diese Optimierer nicht, die so lange warten, bis sich die perfekte Gelegenheit ergibt, so dass sie entweder ausgesorgt haben (bspw. Breitenreiter bei Schalke) danach oder es sonst sehr unwahrscheinlich ist, dass es schief gehen kann (Tuchel bei Dortmund). Mag clever sein und Karriereplan, aber ist mir persönlich zu aalglatt.
Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen ....... ManneAdler......., auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Ganz schön wenig Gerüchte um unsere Eintracht. Wenn man bedenkt wie viele Baustellen wir haben. Aber erst muss man ja auch sehen und regeln was mit den Verkaufs und Wackelkandidaten passiert. Trotzdem sehr ruhig. Kennt man gar nicht.
Ganz schön wenig Gerüchte um unsere Eintracht. Wenn man bedenkt wie viele Baustellen wir haben. Aber erst muss man ja auch sehen und regeln was mit den Verkaufs und Wackelkandidaten passiert. Trotzdem sehr ruhig. Kennt man gar nicht.
Generell wird vor der EM auf dem Transfermarkt nur wenig passieren und wir müssen ja auch erst 'mal auf unseren neuen starken Mann warten.
Aber stimmt schon, so wenig los - ist langweilig. Wenn man morgens ins SaW guckt, will man doch möglichst täglich einen neuen Knüller lesen!
Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Nee, im Ernst. Von diesem Gebabbel ist doch nicht viel zu halten. Vor allem zu einem Zeitpunkt, wo nicht nicht 'mal annähernd der neue Kader feststeht. Ich denke, von Kovac werden wir solche Statements nicht hören.
Tafelberg schrieb: Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Ich fände es weitaus besser, die "Vision" würde einen kompetenten Trainerstab, einen klaren Pan zur Entwicklung der Mannschaft, ein Konzept zur Verzahnung von Jugend und Profis sowie ein konkretes Vorgehen gegen sonstige Baustellen (Stadion etc.) beinhalten.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Tafelberg schrieb: Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Ich fände es weitaus besser, die "Vision" würde einen kompetenten Trainerstab, einen klaren Pan zur Entwicklung der Mannschaft, ein Konzept zur Verzahnung von Jugend und Profis sowie ein konkretes Vorgehen gegen sonstige Baustellen (Stadion etc.) beinhalten.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Alter Defätist.
Der Bremsvorsitzende ist ausgeschieden. Hier brechen jetzt andere Zeiten an. Fastabgestiegener Relegationsüberlebender...? Pffft. Sowas visioniert man hierzulande hinkünftig einfach weg.
Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Hübners Abgang nach seiner Erwartungsbremsrede alsbald besiegelt sein dürfte. Spätestens, wenn er uns jetzt noch was von Platz elf der Ewigen Bundesligatabelle erzählt, wird der weggebobitscht.
Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Nee, im Ernst. Von diesem Gebabbel ist doch nicht viel zu halten. Vor allem zu einem Zeitpunkt, wo nicht nicht 'mal annähernd der neue Kader feststeht. Ich denke, von Kovac werden wir solche Statements nicht hören.
Tafelberg schrieb: Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Vielleicht hättest Du 'mal mein Statement nicht ganz so ernst nehmen sollen. Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Dass ein Profifußballer in jedes Spiel mit dem Ziel geht, es nach Möglichkeit zu gewinnen, ist klar. Aber die Meisterschaft als Ziel (-vorgabe) auszugeben, wäre völliger Blödsinn.
Tafelberg schrieb: Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Vielleicht hättest Du 'mal mein Statement nicht ganz so ernst nehmen sollen. Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Vielleicht hättest Du 'mal mein Statement nicht ganz so ernst nehmen sollen. Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Weiss schon, dass das nicht ganz ernst gemeint war.
Aber ich bekomm jedesmal Fusspilz wenn dieses Thema aufkommt. Es wird immer alles so dargestellt, als hätte die Änderung des Ziels durch Veh oder die angeblich überhöhte Erwartungshaltung des Umfelds irgendeinen Einfluss auf das Spiel der Mannschaft.
Ich erwarte von Mannschaft und Trainer, dass sie sich auf jedes Spiel so gut als möglich vorbereiten und mit aller Macht versuchen zu gewinnen. Natürlich macht es keinen Sinn, gegen die Bayern total Offensiv vorne drauf zu gehen und natürich ist es legitim, wenn man gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner wie die Bayern eher defensiv spielt und damit die Chance auf ein Unentschieden zu erhöhen. Aber selbst in diesen Spielen erwarte ich den Willen zu Siegen (das Spiel gegen den besten Bundesligazweiten aller Zeiten hat ja gezeitgt, dass es möglich ist).
Ich erwarte, dass die Mannschaft unabhängig von irgendwelchen ausgerufenen Zielen oder einer angeblich überhöhten (und in Frankfurt auch oft durch kurze Siegesserien euphorisierten) Erwartungshaltung jeden Tag ihren Job macht und dabei ihr bestmögliches für diesen Verein gibt. Zielvorgaben dürfen dabei keine Rolle spielen. Ich gehe sogar soweit, dass ich zu kleine Brötchen als schädlich für den Saisonausgang halte. Wenn für 3/4 der Saison Platz 15 als Ziel über allem prankt, ist doch au klar, dass man (unterbewusst) auch nur diesen Platz anpeilt und gar nicht mehr mehr macht als nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Von daher: Saisonziel: Das Double Mehr als zufrieden mit: Halbfinale im Pokal und EL-Platz zufriedenstellend: Achtelfinale im Pokal und Platz 10 alles andere: mäh...
Tafelberg schrieb: Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Eschbonne schrieb: Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Absolut! Ein großer Zug von Kovac sich zu bedanken für die Mission Impossible!
Sicher macht nicht jeder. Allerdings war die Nummer für Kovac mit nahezu 0 Risiko verbunden. Er konnte doch nur gewinnen. Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen nur Peppi Schmitt, ManneAdler und vielleicht auch noch Kilchenstein, auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Sicher macht nicht jeder. Allerdings war die Nummer für Kovac mit nahezu 0 Risiko verbunden. Er konnte doch nur gewinnen. Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen nur Peppi Schmitt, ManneAdler und vielleicht auch noch Kilchenstein, auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Wenn es so weitergegangen wäre, wie es unter Kovac angefangen hat, nämlich 4 Niederlagen aus den ersten 5 Spielen einem Torverhältnis von 1:9, dann wären die Kovacs in der Bundesliga verbrannt gewesen, denke ich. Zumal die Spiele gegen Mainz, Darmstadt und Dortmund auch anders hätten ausgehen können. Bei 1 Sieg aus 9 Spielen wäre die Bilanz dann schon verheerend gewesen. Um es klar zu stellen, ich hätte weiterhin gewusst, wer der Hauptverantwortliche gewesen ist (Veh), aber es hätte Kovac sicher trotzdem nicht geholfen. Hätte an Balakov bei Lautern erinnert, 7 von 8 Spielen verloren und abgestiegen. Danach nie wieder was von ihm gehört. Daher glaube ich schon, dass es Kovac geschadet hätte und er es sehr schwer gehabt hätte, nochmal in der BULI einen Job zu landen. Und Kovac ist noch zu jung, als das er das Ok hätte finden können und so viel kann er auch gar nicht verdient haben, als dass es sich gelohnt hätte. Umso größer ist mein Respekt vor ihm, er ist dieses berufliche Risiko eingegangen und hat es geschafft. Ich glaube, dass ihm jetzt eine große Karriere bevorstehen wird. Denn ich mag ehrlich gesagt diese Optimierer nicht, die so lange warten, bis sich die perfekte Gelegenheit ergibt, so dass sie entweder ausgesorgt haben (bspw. Breitenreiter bei Schalke) danach oder es sonst sehr unwahrscheinlich ist, dass es schief gehen kann (Tuchel bei Dortmund). Mag clever sein und Karriereplan, aber ist mir persönlich zu aalglatt.
Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Ich fände es weitaus besser, die "Vision" würde einen kompetenten Trainerstab, einen klaren Pan zur Entwicklung der Mannschaft, ein Konzept zur Verzahnung von Jugend und Profis sowie ein konkretes Vorgehen gegen sonstige Baustellen (Stadion etc.) beinhalten.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Tafelberg schrieb: Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Ich fände es weitaus besser, die "Vision" würde einen kompetenten Trainerstab, einen klaren Pan zur Entwicklung der Mannschaft, ein Konzept zur Verzahnung von Jugend und Profis sowie ein konkretes Vorgehen gegen sonstige Baustellen (Stadion etc.) beinhalten.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Alter Defätist.
Der Bremsvorsitzende ist ausgeschieden. Hier brechen jetzt andere Zeiten an. Fastabgestiegener Relegationsüberlebender...? Pffft. Sowas visioniert man hierzulande hinkünftig einfach weg.
Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Hübners Abgang nach seiner Erwartungsbremsrede alsbald besiegelt sein dürfte. Spätestens, wenn er uns jetzt noch was von Platz elf der Ewigen Bundesligatabelle erzählt, wird der weggebobitscht.
Hellmann strebt einen Platz in der oberen Hälfte an, wenn ich rechnen kann, also bis Platz 9. Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat. Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Ich fände es weitaus besser, die "Vision" würde einen kompetenten Trainerstab, einen klaren Pan zur Entwicklung der Mannschaft, ein Konzept zur Verzahnung von Jugend und Profis sowie ein konkretes Vorgehen gegen sonstige Baustellen (Stadion etc.) beinhalten.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Vielleicht hättest Du 'mal mein Statement nicht ganz so ernst nehmen sollen. Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Hat nicht Veh im letzten Jahr viel Demut gezeigt, indem er nur den 15. Platz anpeilte ("drei hinter sich lassen"? Und wohin hat das geführt? Siehste. Deswegen gehen wir heuer in die andere Richtung und hauen wieder auf den Putz.
Wo ist der Unterschied? Spielen wir besser oder schlecht abhängig davon, was wir anfang der Saison für ein Ziel definieren? Regt mich schon seit Jahren auf. Ziel muss es sein Deutscher Meister zu werden.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstw*****einlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Vielleicht hättest Du 'mal mein Statement nicht ganz so ernst nehmen sollen. Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Weiss schon, dass das nicht ganz ernst gemeint war.
Aber ich bekomm jedesmal Fusspilz wenn dieses Thema aufkommt. Es wird immer alles so dargestellt, als hätte die Änderung des Ziels durch Veh oder die angeblich überhöhte Erwartungshaltung des Umfelds irgendeinen Einfluss auf das Spiel der Mannschaft.
Ich erwarte von Mannschaft und Trainer, dass sie sich auf jedes Spiel so gut als möglich vorbereiten und mit aller Macht versuchen zu gewinnen. Natürlich macht es keinen Sinn, gegen die Bayern total Offensiv vorne drauf zu gehen und natürich ist es legitim, wenn man gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner wie die Bayern eher defensiv spielt und damit die Chance auf ein Unentschieden zu erhöhen. Aber selbst in diesen Spielen erwarte ich den Willen zu Siegen (das Spiel gegen den besten Bundesligazweiten aller Zeiten hat ja gezeitgt, dass es möglich ist).
Ich erwarte, dass die Mannschaft unabhängig von irgendwelchen ausgerufenen Zielen oder einer angeblich überhöhten (und in Frankfurt auch oft durch kurze Siegesserien euphorisierten) Erwartungshaltung jeden Tag ihren Job macht und dabei ihr bestmögliches für diesen Verein gibt. Zielvorgaben dürfen dabei keine Rolle spielen. Ich gehe sogar soweit, dass ich zu kleine Brötchen als schädlich für den Saisonausgang halte. Wenn für 3/4 der Saison Platz 15 als Ziel über allem prankt, ist doch au klar, dass man (unterbewusst) auch nur diesen Platz anpeilt und gar nicht mehr mehr macht als nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Von daher: Saisonziel: Das Double Mehr als zufrieden mit: Halbfinale im Pokal und EL-Platz zufriedenstellend: Achtelfinale im Pokal und Platz 10 alles andere: mäh...
Absolut! Ein großer Zug von Kovac sich zu bedanken für die Mission Impossible!
Sicher macht nicht jeder. Allerdings war die Nummer für Kovac mit nahezu 0 Risiko verbunden. Er konnte doch nur gewinnen. Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen nur Peppi Schmitt, ManneAdler und vielleicht auch noch Kilchenstein, auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen ....... ManneAdler......., auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
Hätte er den Klassenerhalt nicht geschafft, wären nur ganz wenige Menschen, also genau genommen ....... ManneAdler......., auf die Idee gekommen den Abstieg an seiner Person festzumachen.
ich finde es ist ein sympathischer zug, dass kovac sich für die chance hier bedankt hat. andere lassen sich in *****kriechen, bis sie sich erbarmen hier eine trainerstelle anzunehmen. jetzt bleibt abzuwarten, ob kovac auch die mannschaft weiter entwickeln kann. ich bin da aber guter dinge.
Kovac scheint ohnehin ein sehr höflicher Mensch zu sein, so zumindest mein Eindruck bei seinen Auftritten bei den Pressekonferenzen und sonstigen Interviews.
mickmuck schrieb: ich finde es ist ein sympathischer zug, dass kovac sich für die chance hier bedankt hat. andere lassen sich in *****kriechen, bis sie sich erbarmen hier eine trainerstelle anzunehmen. jetzt bleibt abzuwarten, ob kovac auch die mannschaft weiter entwickeln kann. ich bin da aber guter dinge.
Kovac scheint ohnehin ein sehr höflicher Mensch zu sein, so zumindest mein Eindruck bei seinen Auftritten bei den Pressekonferenzen und sonstigen Interviews.
Ja, alte Schule sozusagen. Gefällt mir und ist keineswegs selbstverständlich. Vor allem wirkt es nicht aufgesetzt. Wenn man Respekt und Anstand derart vorlebt, kann man diese Dinge auch besser vermitteln.
mittelkreis schrieb:
Mainhattener schrieb: Zum FSV, den Bornheimern wird ein Freundschaftsspiel aktuell nicht helfen, die Eintracht könnte aktuell nur helfen, wenn sie bürgen würden.
Fände ich als Nachb*****aftshilfe angebracht!
Das führt nun wirklich etwas zu weit. Dafür gibt es Banken und andere Unternehmen oder was auch immer. Wenn das Geld dann weg sein sollte, weil sie beim FSV weiter dilettieren, ist der Ärger hier zu Recht groß.
Mainhattener schrieb: Zum FSV, den Bornheimern wird ein Freundschaftsspiel aktuell nicht helfen, die Eintracht könnte aktuell nur helfen, wenn sie bürgen würden.
Fände ich als Nachb*****aftshilfe angebracht!
Das führt nun wirklich etwas zu weit. Dafür gibt es Banken und andere Unternehmen oder was auch immer. Wenn das Geld dann weg sein sollte, weil sie beim FSV weiter dilettieren, ist der Ärger hier zu Recht groß.
Das besagte Spiel gemacht und ein Teil - oder sogar ganz - des Geldes wäre abgesichert. Im Gegenzug platziert man noch eigene Spieler der SGE in Bornheim. Die Spielpraxis kann den Wert sowohl am Markt als auch für die SGE erhöhen, so dass natürlich Risiko da ist, das aber auch nicht höher ist als wenn man für den Betrag einen Spieler holt.
Das Problem ist weniger dass man beim FSV missgewirtschaftet hat, als dass Krüger verpasst hat sich auf die 3.Liga vorzubereiten.
mickmuck schrieb: ich finde es ist ein sympathischer zug, dass kovac sich für die chance hier bedankt hat. andere lassen sich in *****kriechen, bis sie sich erbarmen hier eine trainerstelle anzunehmen. jetzt bleibt abzuwarten, ob kovac auch die mannschaft weiter entwickeln kann. ich bin da aber guter dinge.
Kovac scheint ohnehin ein sehr höflicher Mensch zu sein, so zumindest mein Eindruck bei seinen Auftritten bei den Pressekonferenzen und sonstigen Interviews.
Ja, alte Schule sozusagen. Gefällt mir und ist keineswegs selbstverständlich. Vor allem wirkt es nicht aufgesetzt. Wenn man Respekt und Anstand derart vorlebt, kann man diese Dinge auch besser vermitteln.
mittelkreis schrieb:
Mainhattener schrieb: Zum FSV, den Bornheimern wird ein Freundschaftsspiel aktuell nicht helfen, die Eintracht könnte aktuell nur helfen, wenn sie bürgen würden.
Fände ich als Nachb*****aftshilfe angebracht!
Das führt nun wirklich etwas zu weit. Dafür gibt es Banken und andere Unternehmen oder was auch immer. Wenn das Geld dann weg sein sollte, weil sie beim FSV weiter dilettieren, ist der Ärger hier zu Recht groß.
Mainhattener schrieb: Zum FSV, den Bornheimern wird ein Freundschaftsspiel aktuell nicht helfen, die Eintracht könnte aktuell nur helfen, wenn sie bürgen würden.
Fände ich als Nachb*****aftshilfe angebracht!
Das führt nun wirklich etwas zu weit. Dafür gibt es Banken und andere Unternehmen oder was auch immer. Wenn das Geld dann weg sein sollte, weil sie beim FSV weiter dilettieren, ist der Ärger hier zu Recht groß.
Das besagte Spiel gemacht und ein Teil - oder sogar ganz - des Geldes wäre abgesichert. Im Gegenzug platziert man noch eigene Spieler der SGE in Bornheim. Die Spielpraxis kann den Wert sowohl am Markt als auch für die SGE erhöhen, so dass natürlich Risiko da ist, das aber auch nicht höher ist als wenn man für den Betrag einen Spieler holt.
Das Problem ist weniger dass man beim FSV missgewirtschaftet hat, als dass Krüger verpasst hat sich auf die 3.Liga vorzubereiten.
Das besagte Spiel gemacht und ein Teil - oder sogar ganz - des Geldes wäre abgesichert. Im Gegenzug platziert man noch eigene Spieler der SGE in Bornheim. Die Spielpraxis kann den Wert sowohl am Markt als auch für die SGE erhöhen, so dass natürlich Risiko da ist, das aber auch nicht höher ist als wenn man für den Betrag einen Spieler holt.
Das Problem ist weniger dass man beim FSV missgewirtschaftet hat, als dass Krüger verpasst hat sich auf die 3.Liga vorzubereiten.
Next stop: Fusion FSV - SGE?!?
Ich denke das ist so oder so total unrealistisch. Ich persönlich halte es auch für unangebracht. Bin aber auch aus Dribbdebach...
Sich als FSV nicht auf die Dritte Liga vorzubereiten nenne ich Misswirtschaft. Und diese Dritte Liga ist sowieso eine Zombie-Liga. Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Leider.
Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat.
Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Nee, im Ernst. Von diesem Gebabbel ist doch nicht viel zu halten. Vor allem zu einem Zeitpunkt, wo nicht nicht 'mal annähernd der neue Kader feststeht. Ich denke, von Kovac werden wir solche Statements nicht hören.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Ein großer Zug von Kovac sich zu bedanken für die Mission Impossible!
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Um es klar zu stellen, ich hätte weiterhin gewusst, wer der Hauptverantwortliche gewesen ist (Veh), aber es hätte Kovac sicher trotzdem nicht geholfen. Hätte an Balakov bei Lautern erinnert, 7 von 8 Spielen verloren und abgestiegen. Danach nie wieder was von ihm gehört. Daher glaube ich schon, dass es Kovac geschadet hätte und er es sehr schwer gehabt hätte, nochmal in der BULI einen Job zu landen. Und Kovac ist noch zu jung, als das er das Ok hätte finden können und so viel kann er auch gar nicht verdient haben, als dass es sich gelohnt hätte.
Umso größer ist mein Respekt vor ihm, er ist dieses berufliche Risiko eingegangen und hat es geschafft. Ich glaube, dass ihm jetzt eine große Karriere bevorstehen wird. Denn ich mag ehrlich gesagt diese Optimierer nicht, die so lange warten, bis sich die perfekte Gelegenheit ergibt, so dass sie entweder ausgesorgt haben (bspw. Breitenreiter bei Schalke) danach oder es sonst sehr unwahrscheinlich ist, dass es schief gehen kann (Tuchel bei Dortmund). Mag clever sein und Karriereplan, aber ist mir persönlich zu aalglatt.
Wenn man bedenkt wie viele Baustellen wir haben.
Aber erst muss man ja auch sehen und regeln was mit den Verkaufs und Wackelkandidaten passiert.
Trotzdem sehr ruhig.
Kennt man gar nicht.
Aber stimmt schon, so wenig los - ist langweilig. Wenn man morgens ins SaW guckt, will man doch möglichst täglich einen neuen Knüller lesen!
Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat.
Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Nee, im Ernst. Von diesem Gebabbel ist doch nicht viel zu halten. Vor allem zu einem Zeitpunkt, wo nicht nicht 'mal annähernd der neue Kader feststeht. Ich denke, von Kovac werden wir solche Statements nicht hören.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Hat nicht Hübner vor ein paar Tagen die "überzogene" Erwartungshaltung kritisiert, die es m.E. gar nicht gegeben hat.
Hellmanns "Vision" finde ich mittelfristig gar nicht so schlecht, nach der Katastrophen Saison wäre Demut aller Beteiligten aber mehr als angebracht.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Der Bremsvorsitzende ist ausgeschieden. Hier brechen jetzt andere Zeiten an.
Fastabgestiegener Relegationsüberlebender...? Pffft. Sowas visioniert man hierzulande hinkünftig einfach weg.
Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Hübners Abgang nach seiner Erwartungsbremsrede alsbald besiegelt sein dürfte. Spätestens, wenn er uns jetzt noch was von Platz elf der Ewigen Bundesligatabelle erzählt, wird der weggebobitscht.
Merke: ein heller Kopf scheißt auch klüger
Nee, im Ernst. Von diesem Gebabbel ist doch nicht viel zu halten. Vor allem zu einem Zeitpunkt, wo nicht nicht 'mal annähernd der neue Kader feststeht. Ich denke, von Kovac werden wir solche Statements nicht hören.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Aber ich bekomm jedesmal Fusspilz wenn dieses Thema aufkommt. Es wird immer alles so dargestellt, als hätte die Änderung des Ziels durch Veh oder die angeblich überhöhte Erwartungshaltung des Umfelds irgendeinen Einfluss auf das Spiel der Mannschaft.
Ich erwarte von Mannschaft und Trainer, dass sie sich auf jedes Spiel so gut als möglich vorbereiten und mit aller Macht versuchen zu gewinnen. Natürlich macht es keinen Sinn, gegen die Bayern total Offensiv vorne drauf zu gehen und natürich ist es legitim, wenn man gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner wie die Bayern eher defensiv spielt und damit die Chance auf ein Unentschieden zu erhöhen. Aber selbst in diesen Spielen erwarte ich den Willen zu Siegen (das Spiel gegen den besten Bundesligazweiten aller Zeiten hat ja gezeitgt, dass es möglich ist).
Ich erwarte, dass die Mannschaft unabhängig von irgendwelchen ausgerufenen Zielen oder einer angeblich überhöhten (und in Frankfurt auch oft durch kurze Siegesserien euphorisierten) Erwartungshaltung jeden Tag ihren Job macht und dabei ihr bestmögliches für diesen Verein gibt. Zielvorgaben dürfen dabei keine Rolle spielen. Ich gehe sogar soweit, dass ich zu kleine Brötchen als schädlich für den Saisonausgang halte. Wenn für 3/4 der Saison Platz 15 als Ziel über allem prankt, ist doch au klar, dass man (unterbewusst) auch nur diesen Platz anpeilt und gar nicht mehr mehr macht als nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Von daher:
Saisonziel: Das Double
Mehr als zufrieden mit: Halbfinale im Pokal und EL-Platz
zufriedenstellend: Achtelfinale im Pokal und Platz 10
alles andere: mäh...
Wenn das nicht das Ziel eines Sportlers, der an dem Wettbewerb teilnimmt, ist, dann können wir auch gleich abmelden. Dass das am Ende höchstwarscheinlich nicht eintritt spielt doch gar keine Rolle.
Man kann vielleicht ein Tabellenplatz definieren, ob dem man zufrieden wäre Ende der Saison (Platz 9, oder gesichertes Mittelfeld, oder Nichtabstieg, was auch immer). Aber Ziel muss immer ein Sieg sein. In jedem Spiel. Und wenn man alle Spiele gewinnt ist man? Richtig. Deutscher Meister.
Klar wäre es lächerlich, wenn die Eintracht sich Anfang der Saison hinstellt und die Meisterschaft als Ziel rausposaunt. Aber warum wir jetzt abhängig vom ausgerufenen Saisonziel besser oder schlecht abschneiden sollen, verstehe ich einfach nicht. Total dämlich Diskussion. Jedes Jahr wieder.
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Um es klar zu stellen, ich hätte weiterhin gewusst, wer der Hauptverantwortliche gewesen ist (Veh), aber es hätte Kovac sicher trotzdem nicht geholfen. Hätte an Balakov bei Lautern erinnert, 7 von 8 Spielen verloren und abgestiegen. Danach nie wieder was von ihm gehört. Daher glaube ich schon, dass es Kovac geschadet hätte und er es sehr schwer gehabt hätte, nochmal in der BULI einen Job zu landen. Und Kovac ist noch zu jung, als das er das Ok hätte finden können und so viel kann er auch gar nicht verdient haben, als dass es sich gelohnt hätte.
Umso größer ist mein Respekt vor ihm, er ist dieses berufliche Risiko eingegangen und hat es geschafft. Ich glaube, dass ihm jetzt eine große Karriere bevorstehen wird. Denn ich mag ehrlich gesagt diese Optimierer nicht, die so lange warten, bis sich die perfekte Gelegenheit ergibt, so dass sie entweder ausgesorgt haben (bspw. Breitenreiter bei Schalke) danach oder es sonst sehr unwahrscheinlich ist, dass es schief gehen kann (Tuchel bei Dortmund). Mag clever sein und Karriereplan, aber ist mir persönlich zu aalglatt.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Der Bremsvorsitzende ist ausgeschieden. Hier brechen jetzt andere Zeiten an.
Fastabgestiegener Relegationsüberlebender...? Pffft. Sowas visioniert man hierzulande hinkünftig einfach weg.
Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Hübners Abgang nach seiner Erwartungsbremsrede alsbald besiegelt sein dürfte. Spätestens, wenn er uns jetzt noch was von Platz elf der Ewigen Bundesligatabelle erzählt, wird der weggebobitscht.
Einen Tabellenplatz vorgeben oder anstreben kann auch die Klofrau.
Merke: ein heller Kopf scheißt auch klüger
Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind Unsinn.
Aber ich bekomm jedesmal Fusspilz wenn dieses Thema aufkommt. Es wird immer alles so dargestellt, als hätte die Änderung des Ziels durch Veh oder die angeblich überhöhte Erwartungshaltung des Umfelds irgendeinen Einfluss auf das Spiel der Mannschaft.
Ich erwarte von Mannschaft und Trainer, dass sie sich auf jedes Spiel so gut als möglich vorbereiten und mit aller Macht versuchen zu gewinnen. Natürlich macht es keinen Sinn, gegen die Bayern total Offensiv vorne drauf zu gehen und natürich ist es legitim, wenn man gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner wie die Bayern eher defensiv spielt und damit die Chance auf ein Unentschieden zu erhöhen. Aber selbst in diesen Spielen erwarte ich den Willen zu Siegen (das Spiel gegen den besten Bundesligazweiten aller Zeiten hat ja gezeitgt, dass es möglich ist).
Ich erwarte, dass die Mannschaft unabhängig von irgendwelchen ausgerufenen Zielen oder einer angeblich überhöhten (und in Frankfurt auch oft durch kurze Siegesserien euphorisierten) Erwartungshaltung jeden Tag ihren Job macht und dabei ihr bestmögliches für diesen Verein gibt. Zielvorgaben dürfen dabei keine Rolle spielen. Ich gehe sogar soweit, dass ich zu kleine Brötchen als schädlich für den Saisonausgang halte. Wenn für 3/4 der Saison Platz 15 als Ziel über allem prankt, ist doch au klar, dass man (unterbewusst) auch nur diesen Platz anpeilt und gar nicht mehr mehr macht als nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Von daher:
Saisonziel: Das Double
Mehr als zufrieden mit: Halbfinale im Pokal und EL-Platz
zufriedenstellend: Achtelfinale im Pokal und Platz 10
alles andere: mäh...
Mission Impossible ist da schon die richtige Bezeichnung. Und er wäre in der Tat nicht der Dumme gewesen, wenn er die unmögliche Mission nicht geschafft hätte.
Merke: ein heller Kopf scheißt auch klüger
Merke: ein heller Kopf scheißt auch klüger
Das führt nun wirklich etwas zu weit. Dafür gibt es Banken und andere Unternehmen oder was auch immer. Wenn das Geld dann weg sein sollte, weil sie beim FSV weiter dilettieren, ist der Ärger hier zu Recht groß.
Im Gegenzug platziert man noch eigene Spieler der SGE in Bornheim.
Die Spielpraxis kann den Wert sowohl am Markt als auch für die SGE erhöhen, so dass natürlich Risiko da ist, das aber auch nicht höher ist als wenn man für den Betrag einen Spieler holt.
Das Problem ist weniger dass man beim FSV missgewirtschaftet hat, als dass Krüger verpasst hat sich auf die 3.Liga vorzubereiten.
Das führt nun wirklich etwas zu weit. Dafür gibt es Banken und andere Unternehmen oder was auch immer. Wenn das Geld dann weg sein sollte, weil sie beim FSV weiter dilettieren, ist der Ärger hier zu Recht groß.
Im Gegenzug platziert man noch eigene Spieler der SGE in Bornheim.
Die Spielpraxis kann den Wert sowohl am Markt als auch für die SGE erhöhen, so dass natürlich Risiko da ist, das aber auch nicht höher ist als wenn man für den Betrag einen Spieler holt.
Das Problem ist weniger dass man beim FSV missgewirtschaftet hat, als dass Krüger verpasst hat sich auf die 3.Liga vorzubereiten.
Ich denke das ist so oder so total unrealistisch. Ich persönlich halte es auch für unangebracht. Bin aber auch aus Dribbdebach...
Sich als FSV nicht auf die Dritte Liga vorzubereiten nenne ich Misswirtschaft. Und diese Dritte Liga ist sowieso eine Zombie-Liga. Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Leider.