man sollte die kooperation mit man city nutzen und unsere spieler dort für eine saison parken. eine saison bei einem cl teilnehmer und schon steigt der mw um eine paar milliönschen, ohne das sie spielen müssen.
Wieso hätten die Bayern denn so viel Kohle für Rode raushauen sollen, wenn sie ihn ein Jahr später mit einem Jahr mehr Erfahrung für lau bekommen?
Das ist genau der Punkt. Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte. Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Basaltkopp schrieb: Wieso hätten die Bayern denn so viel Kohle für Rode raushauen sollen, wenn sie ihn ein Jahr später mit einem Jahr mehr Erfahrung für lau bekommen?
Das ist genau der Punkt. Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte. Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Exakt! Und man kann Rode ja schlecht vorwerfen, dass er seinen Vertrag erfüllt hat. Bei Ox hatten wir wenigstens - und das ist das Einzige was ich dem ex-Kapitän positiv anrechne- noch 3 Millionen Ablöse, da er bei uns trotz Wechselwillens noch einen Vertrag unterschrieben hatte. Am "cleversten" machte es dagegen Sebi Jung, der sich die Vertragsverlängerung gut dotieren und mit einer niedrigen Austiegsklausel versüssen lies. So konnte er dann für kleines Geld zu VW und die zahlen es ihm jetzt mit dem 4 Millionen p. a. Vertrag wieder zurück.
Bei Trapp hingegen, haben wir endlich mal einen für beide Seite vernünftigen Vertrag ausnutzen können. Gut für den Spieler, gut für uns. Wenn dies die Regel wird, dann sind wir auf einem guten Weg!
Es wäre mal interessant zu erfahren was der Termin gestern beim DFB ergeben hat?
Der Termin ist glaube ich erst heute. Quelle: FNP: Wird der morgige Dienstag ein teurer Tag für die Frankfurter Eintracht? Das könnte durchaus passieren.
Es wäre mal interessant zu erfahren was der Termin gestern beim DFB ergeben hat?
Der Termin ist glaube ich erst heute. Quelle: FNP: Wird der morgige Dienstag ein teurer Tag für die Frankfurter Eintracht? Das könnte durchaus passieren.
Wirklich? Obwohl sein Vertrag bei uns auslief? Die 2% bekommt wohl eher Offenbach
Die sollen leer ausgehen. 2% wären immerhin etwas über 300Tsd€, ein Jahresgehalt von ihm hier.
Ich sehe es auch so, dass er hier für kleines Geld gespielt hat und dann halt nicht verlängern wollte. Die Bayern hätten auch nichts gross gezahlt und wollten dies auch sicher garnicht. Auch ohne Vertragsverlängerung und Ablöse bleibt es ein guter Transfer. Was man nicht an Ablöse bekommen hat, hat man am Gehalt gespart.
Immerhin kassiert die Eintracht 2% von der Ablöse. Nicht viel aber besser als nix.
Wirklich? Obwohl sein Vertrag bei uns auslief? Die 2% bekommt wohl eher Offenbach
Nö, Für jedes Jahr in dem ein Spieler zwischen 16 und 23 bei einem Verein ausgebildet wurde erhält der Ausbildungsverein 0,5% der Ablöse pro Jahr Ausbildung und zwar bei jedem Wechsel.
Ist das "Fehlverhalten" der Bayern überhaupt bewiesen? Wenn sie vorher anfragen, dürfen sie doch auch mit dem Spieler reden. Versprechungen und anderes dürfen sie ihm auch unterbreiten. Die Eintracht wusste Bescheid, Rodes Augen waren verdreht und somit war de Käs gegessen... Ärgerlich, aber so ist das Leben. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Ist das "Fehlverhalten" der Bayern überhaupt bewiesen? Wenn sie vorher anfragen, dürfen sie doch auch mit dem Spieler reden. Versprechungen und anderes dürfen sie ihm auch unterbreiten. Die Eintracht wusste Bescheid, Rodes Augen waren verdreht und somit war de Käs gegessen... Ärgerlich, aber so ist das Leben. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Ich bin sicher, auch der Bruno hält schon lange vor Ablauf des Vertrages mit Spielern Kontakt und diese bei Laune.
Wieso hätten die Bayern denn so viel Kohle für Rode raushauen sollen, wenn sie ihn ein Jahr später mit einem Jahr mehr Erfahrung für lau bekommen?
Das ist genau der Punkt. Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte. Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Basaltkopp schrieb: Wieso hätten die Bayern denn so viel Kohle für Rode raushauen sollen, wenn sie ihn ein Jahr später mit einem Jahr mehr Erfahrung für lau bekommen?
Das ist genau der Punkt. Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte. Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Exakt! Und man kann Rode ja schlecht vorwerfen, dass er seinen Vertrag erfüllt hat. Bei Ox hatten wir wenigstens - und das ist das Einzige was ich dem ex-Kapitän positiv anrechne- noch 3 Millionen Ablöse, da er bei uns trotz Wechselwillens noch einen Vertrag unterschrieben hatte. Am "cleversten" machte es dagegen Sebi Jung, der sich die Vertragsverlängerung gut dotieren und mit einer niedrigen Austiegsklausel versüssen lies. So konnte er dann für kleines Geld zu VW und die zahlen es ihm jetzt mit dem 4 Millionen p. a. Vertrag wieder zurück.
Bei Trapp hingegen, haben wir endlich mal einen für beide Seite vernünftigen Vertrag ausnutzen können. Gut für den Spieler, gut für uns. Wenn dies die Regel wird, dann sind wir auf einem guten Weg!
Ist das "Fehlverhalten" der Bayern überhaupt bewiesen? Wenn sie vorher anfragen, dürfen sie doch auch mit dem Spieler reden. Versprechungen und anderes dürfen sie ihm auch unterbreiten. Die Eintracht wusste Bescheid, Rodes Augen waren verdreht und somit war de Käs gegessen... Ärgerlich, aber so ist das Leben. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Ist das "Fehlverhalten" der Bayern überhaupt bewiesen? Wenn sie vorher anfragen, dürfen sie doch auch mit dem Spieler reden. Versprechungen und anderes dürfen sie ihm auch unterbreiten. Die Eintracht wusste Bescheid, Rodes Augen waren verdreht und somit war de Käs gegessen... Ärgerlich, aber so ist das Leben. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Ich bin sicher, auch der Bruno hält schon lange vor Ablauf des Vertrages mit Spielern Kontakt und diese bei Laune.
Das machen wohl alle Manager. Ganz normales vorgehen. Anders wird man in diesem Geschäft kaum planen können. Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
das thema rode ist schwierig zu durchschauen. einerseits die damaligen meldungen, dass rode hier seinen vertrag verlängern wird, kleinigkeiten wären noch zu klären, später dann die aussage hoeneß´ im dopa sinngemäß: "herri ist am zug, wir sind mit dem spieler einig." andererseits die berichte über den karriereplan und seine absicht hier den vertrag erfüllen zu wollen.
ich denke rode war es recht das die bayern frühzeitig auf ihn zu kamen. ihm war es auch recht den vertag über die laufzeit zu erfüllen. wenn es allerdings von vereinsseite gesteigertes interesse gegeben hätte den spieler zu verkaufen wäre man sicher auch einig geworden.
Letztlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Rode jetzt mit Händen und Füßen gegen einen früheren Verkauf gewehrt hätte. Er wäre mit Sicherheit eher zu Bayern gegangen, als sich bei uns auf die Tribüne zu setzen, wenn dies die Sanktion für den Nichtwechsel gewesen wäre.
Aber Bayern hätte jetzt für das Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr als 3-4 Millionen geboten. Im Nachhinein, wegen der durchwachsenen und verletzungsgeplagten letzten Saison bei uns, wäre das vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen. Im Vorfeld reichte dies jedoch nicht aus, um freiwillig auf einen Leistungsträger bei anstehender Dreifachbelastung zu verzichten.
Dieses dass wir so gepennt hätten ist falsch. Wir befanden uns früh und lange mit Rode in Vertragsverhandlungen. In der zweiten Liga war das halt nur eingeschränkt möglich, weil eine Verlängerung bei einem Zweitligisten schon relativ früh für Rode nicht interessant gewesen sein dürfte. Relativ schnell nach dem Aufstieg hieß es, dass die Verlängerung kurz vor dem Vollzug stehen würde, man sich jedoch noch nicht hinsichtlich einer Ausstiegsklausel einig war.
Wahrscheinlich haben die Vorstellungen von Rode und seinem Berater so ausgesehen, dass die eine Klausel in den Vertrag haben wollten, der einen Wechsel zu einem Betrag ermöglicht hätte, bei dem sich die damit verbundene Gehaltserhöhung kaum gelohnt hätte.
Letztlich muss man auch bedenken, dass Rode hier vier Jahre gespielt hat. Das ist schon eine lange Zeit in der heutigen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass junge talentierte Spieler lange bei einem bleiben und dann doch noch eine dicke Ablöse bringen.
Wahrscheinlich wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn Rode sich nicht verletzt hätte. Dann hätte er vielleicht im ersten Jahr schon überzeugen können, was vielleicht auch für den Klassenerhalt gereicht hätte. Sein zweites Jahr wäre dann vielleicht schon der Zeitpunkt gewesen, an dem Dortmund und Bayern angeklopft hätten und wir hätten, bei noch mehr als zwei Jahren laufenden Vertrag ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob wir dann ohne Rode in die EL gekommen wären.
Ich war mit der Verkaufsstrategie in der Zeit unter HB nicht wirklich einverstanden. Wir haben es nie erreicht einen Spieler zu seinem Leistungshöhepunkt zu einem hohen Preis abzugeben (Ausnahme Trapp). Unsere Philosophie war keinen Leistungsträger vorzeitig abzugeben. Irgendwann gehen diese dann halt günstig oder umsonst und es ist schwerer gleichwertigen Ersatz zu bekommen.
Bei Rode kann ich das große Versäumnis jedoch nicht sehen.
Meistens ist man halt am Ende schlauer. Jetzt halten es die meisten hier für einen Fehler Seferovic nicht vor nem Jahr für 10 Millionen verkauft zu haben.
Hätten wir die Saison die wir nun hatten, dann aber jetzt ohne Seferovic gehabt, während dieser vielleicht auch noch in Gladbach gute Leistungen gezeigt hätte, würde man sich aufregen, dass an so einen Topstar hat ziehen lassen.
Er wäre mit Sicherheit eher zu Bayern gegangen, als sich bei uns auf die Tribüne zu setzen, wenn dies die Sanktion für den Nichtwechsel gewesen wäre.
Naja, solche Sanktionen kann man sich vielleicht anderswo erlauben, aber einen sehr wichtigen Spieler auf die Tribüne zu verbannen, um ihn zu erpressen, kann ich mir hier nicht so wirklich vorstellen.
Letztlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Rode jetzt mit Händen und Füßen gegen einen früheren Verkauf gewehrt hätte. Er wäre mit Sicherheit eher zu Bayern gegangen, als sich bei uns auf die Tribüne zu setzen, wenn dies die Sanktion für den Nichtwechsel gewesen wäre.
Aber Bayern hätte jetzt für das Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr als 3-4 Millionen geboten. Im Nachhinein, wegen der durchwachsenen und verletzungsgeplagten letzten Saison bei uns, wäre das vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen. Im Vorfeld reichte dies jedoch nicht aus, um freiwillig auf einen Leistungsträger bei anstehender Dreifachbelastung zu verzichten.
Dieses dass wir so gepennt hätten ist falsch. Wir befanden uns früh und lange mit Rode in Vertragsverhandlungen. In der zweiten Liga war das halt nur eingeschränkt möglich, weil eine Verlängerung bei einem Zweitligisten schon relativ früh für Rode nicht interessant gewesen sein dürfte. Relativ schnell nach dem Aufstieg hieß es, dass die Verlängerung kurz vor dem Vollzug stehen würde, man sich jedoch noch nicht hinsichtlich einer Ausstiegsklausel einig war.
Wahrscheinlich haben die Vorstellungen von Rode und seinem Berater so ausgesehen, dass die eine Klausel in den Vertrag haben wollten, der einen Wechsel zu einem Betrag ermöglicht hätte, bei dem sich die damit verbundene Gehaltserhöhung kaum gelohnt hätte.
Letztlich muss man auch bedenken, dass Rode hier vier Jahre gespielt hat. Das ist schon eine lange Zeit in der heutigen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass junge talentierte Spieler lange bei einem bleiben und dann doch noch eine dicke Ablöse bringen.
Wahrscheinlich wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn Rode sich nicht verletzt hätte. Dann hätte er vielleicht im ersten Jahr schon überzeugen können, was vielleicht auch für den Klassenerhalt gereicht hätte. Sein zweites Jahr wäre dann vielleicht schon der Zeitpunkt gewesen, an dem Dortmund und Bayern angeklopft hätten und wir hätten, bei noch mehr als zwei Jahren laufenden Vertrag ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob wir dann ohne Rode in die EL gekommen wären.
Ich war mit der Verkaufsstrategie in der Zeit unter HB nicht wirklich einverstanden. Wir haben es nie erreicht einen Spieler zu seinem Leistungshöhepunkt zu einem hohen Preis abzugeben (Ausnahme Trapp). Unsere Philosophie war keinen Leistungsträger vorzeitig abzugeben. Irgendwann gehen diese dann halt günstig oder umsonst und es ist schwerer gleichwertigen Ersatz zu bekommen.
Bei Rode kann ich das große Versäumnis jedoch nicht sehen.
Meistens ist man halt am Ende schlauer. Jetzt halten es die meisten hier für einen Fehler Seferovic nicht vor nem Jahr für 10 Millionen verkauft zu haben.
Hätten wir die Saison die wir nun hatten, dann aber jetzt ohne Seferovic gehabt, während dieser vielleicht auch noch in Gladbach gute Leistungen gezeigt hätte, würde man sich aufregen, dass an so einen Topstar hat ziehen lassen.
Er wäre mit Sicherheit eher zu Bayern gegangen, als sich bei uns auf die Tribüne zu setzen, wenn dies die Sanktion für den Nichtwechsel gewesen wäre.
Naja, solche Sanktionen kann man sich vielleicht anderswo erlauben, aber einen sehr wichtigen Spieler auf die Tribüne zu verbannen, um ihn zu erpressen, kann ich mir hier nicht so wirklich vorstellen.
Ist das "Fehlverhalten" der Bayern überhaupt bewiesen? Wenn sie vorher anfragen, dürfen sie doch auch mit dem Spieler reden. Versprechungen und anderes dürfen sie ihm auch unterbreiten. Die Eintracht wusste Bescheid, Rodes Augen waren verdreht und somit war de Käs gegessen... Ärgerlich, aber so ist das Leben. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Ich bin sicher, auch der Bruno hält schon lange vor Ablauf des Vertrages mit Spielern Kontakt und diese bei Laune.
Das machen wohl alle Manager. Ganz normales vorgehen. Anders wird man in diesem Geschäft kaum planen können. Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
ich verstehe das gerade nicht. Man wollte ihn schon ein Jahr früher nach Frankfurt holen oder man wollte ihm schon ein Jahr früher einen Vertrag anbieten, der erst deutlich später beginnen sollte? Denn da liegt meines Erachtens der Unterschied
Das machen wohl alle Manager. Ganz normales vorgehen. Anders wird man in diesem Geschäft kaum planen können. Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
Darum geht es nicht. Wenn man den Aussagen glaube darf die damals getätigt wurden, dann haben die Bayern damals ohne Information der Eintracht mit dem Spieler verhandelt. Das man früher mit Spielern verhandelt ist ja in Ordnung wenn man den betroffenen Verein vorab informiert.
Das machen wohl alle Manager. Ganz normales vorgehen. Anders wird man in diesem Geschäft kaum planen können. Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
ich verstehe das gerade nicht. Man wollte ihn schon ein Jahr früher nach Frankfurt holen oder man wollte ihm schon ein Jahr früher einen Vertrag anbieten, der erst deutlich später beginnen sollte? Denn da liegt meines Erachtens der Unterschied
Gute Frage. Wie interpretiert man"wir sind schon lange an ihm dran"?
Wir freuen uns total, dass der Transfer geklappt hat. Wir sind schon lange an ihm dran und wollten ihn bereits im vergangenen Jahr holen. Damals ließ sich der Wechsel aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisieren. Wir sind froh, das zu diesen Konditionen geschafft zu haben“, frohlockte Eintracht-Manager Bruno Hübner.
Ich denke aber das mündliche Vertragsvereinbarungen weit vor Vertragsende durchaus gängig sind in diesem Geschäft und Hübner dies auch so praktiziert
Wirklich? Obwohl sein Vertrag bei uns auslief? Die 2% bekommt wohl eher Offenbach
Die sollen leer ausgehen. 2% wären immerhin etwas über 300Tsd€, ein Jahresgehalt von ihm hier.
Ich sehe es auch so, dass er hier für kleines Geld gespielt hat und dann halt nicht verlängern wollte. Die Bayern hätten auch nichts gross gezahlt und wollten dies auch sicher garnicht. Auch ohne Vertragsverlängerung und Ablöse bleibt es ein guter Transfer. Was man nicht an Ablöse bekommen hat, hat man am Gehalt gespart.
Wenn die Bayern damals, im Herbst 2012, sofort Bedarf gehabt hätten, dann hätte es auch eine Ablöse gegeben. Hatten sie aber nicht, sie sahen Rode als Perspektivspieler.
Ich sehe nicht was man von unserer Seite in Sachen Rode hätte anders machen können. Er kam 2010 und erhielt einen Verjahresvertrag. Ob es darin eine Ausstiegsklausel gab wissen wir nicht, es spielt auch keine Rolle.
Wann hätte man den Vertrag sinnvollerweise verlängern können? In der ersten Saison war Rode lange verletzt, dann sind wir abgestiegen. Direkt nach dem Wiederaufstieg hätte man den noch zwei Jahre laufenden Vertrag aufstocken und verlängern können, aber damals gab es, bei begrenzten finanziellen Mitteln, andere Prioritäten als die Verträge von noch langfristig gebundenen Spielern.
Und als er dann nach dem Wiederaufstieg die Bundesliga rockte war Hoeneß gleich zur Stelle, und verhinderte die Vertragsverlängerung.
Ich sehe nicht viel, was unsere Führung in Sachen Rode hätte anders und besser mach können. Immerhin hat er für sehr kleines Geld vier Jahre für uns gespielt, und dabei herausragende Leistungen gebracht, Im Sommer 2012 wäre eine Verlängerung vielleicht möglich gewesen, aber dann hätte man ihn auch zum Topverdiener befördern müssen, was zu der Zeit ein riskantes Manöver gewesen wäre das unseren Spielraum bei Neuverpflichtungen eingeschränkt hätte.
Speicher den Beitrag bitte irgendwo ab. Mitte Oktober kannst Du ihn wieder posten, wenn Rode 4-5 gescheite Spiele für den BVB gemacht hat. Ich verstehe nicht wieso die Causa-Rode jedes mal aufs Neue durchgekaut werden muss. Irgendwann sollte doch jeder verstanden haben...
Wann hätte man den Vertrag sinnvollerweise verlängern können? In der ersten Saison war Rode lange verletzt, dann sind wir abgestiegen. Direkt nach dem Wiederaufstieg hätte man den noch zwei Jahre laufenden Vertrag aufstocken und verlängern können, aber damals gab es, bei begrenzten finanziellen Mitteln, andere Prioritäten als die Verträge von noch langfristig gebundenen Spielern.
Mag sein, dass es durch Rodes Karriereplan nie wirklich einen Zeitpunkt gab, an dem man zu halbwegs vernünftigen Konditionen seinen Vertrag hätte verlängern können. Allerdings wurde ja kommuniziert, dass zwischenzeitlich eben direkt nach dem Wiederaufstieg, eine Einigung ziemlich nah/wahrscheinlich war und "nur" an einer Ausstiegklausel scheiterte. Aber das, auf was Du abzielst, dass zwei Jahre vor Vertragsende eine Verlängerung keine Priorität gehabt hätte, kann ich nicht unterschreiben.
2 Jahre sind heutzutage gar nichts mehr. Rode war doch eigentlich ein kleines Licht mit lediglich einer überzeugenden Saison in der 2.Liga. Trotzdem hat sich der Branchenprimus FC Bayern bereits 2 (!) Jahre vor Vertragsende so intensiv um ihn bemüht. Das allein zeigt doch, wie langfristig die anderen Vereine planen. Warum sollten wir das nicht auch tun? Wenn man entsprechende Transfererlöse erzielen will, muss man eben auch langfristige Verträge abschließen und auch mal vorzeitig verlängern.
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Wenn die Bayern damals, im Herbst 2012, sofort Bedarf gehabt hätten, dann hätte es auch eine Ablöse gegeben. Hatten sie aber nicht, sie sahen Rode als Perspektivspieler.
Ich sehe nicht was man von unserer Seite in Sachen Rode hätte anders machen können. Er kam 2010 und erhielt einen Verjahresvertrag. Ob es darin eine Ausstiegsklausel gab wissen wir nicht, es spielt auch keine Rolle.
Wann hätte man den Vertrag sinnvollerweise verlängern können? In der ersten Saison war Rode lange verletzt, dann sind wir abgestiegen. Direkt nach dem Wiederaufstieg hätte man den noch zwei Jahre laufenden Vertrag aufstocken und verlängern können, aber damals gab es, bei begrenzten finanziellen Mitteln, andere Prioritäten als die Verträge von noch langfristig gebundenen Spielern.
Und als er dann nach dem Wiederaufstieg die Bundesliga rockte war Hoeneß gleich zur Stelle, und verhinderte die Vertragsverlängerung.
Ich sehe nicht viel, was unsere Führung in Sachen Rode hätte anders und besser mach können. Immerhin hat er für sehr kleines Geld vier Jahre für uns gespielt, und dabei herausragende Leistungen gebracht, Im Sommer 2012 wäre eine Verlängerung vielleicht möglich gewesen, aber dann hätte man ihn auch zum Topverdiener befördern müssen, was zu der Zeit ein riskantes Manöver gewesen wäre das unseren Spielraum bei Neuverpflichtungen eingeschränkt hätte.
Speicher den Beitrag bitte irgendwo ab. Mitte Oktober kannst Du ihn wieder posten, wenn Rode 4-5 gescheite Spiele für den BVB gemacht hat. Ich verstehe nicht wieso die Causa-Rode jedes mal aufs Neue durchgekaut werden muss. Irgendwann sollte doch jeder verstanden haben...
Was ist das den für ein Schwachsinns FNP Gerüchte Artikel???? Ai Ai ai..... Den hätte ich auch schreiben können.....
Mario Götze: Könnte der Eintracht helfen, will wahrscheinlich zu viel Geld, Wahrscheinlichkeit: 1% Uwe Bindewald: In Frankfurt verwurzelt, vielleicht zu alt, Wahrscheinlichkeit: 1% Armin Veh: Hatte mit Frankfurt alle hoch und tiefs, ist nicht sehr beliebt, Wahrscheinlichkeit: 40% Lukas Podolski: Könnte leben in den Sturm bringen, wird auch in Köln gehandelt, Wahrscheinlichkeit: 5%
Die Namen, die in diesem Artikel stehen, gingen aber schon durch verschiedene Medien. Ob wirklich was an diesen Spielern dran ist, wissen wir alle nicht. Deshalb heißt es aber "Gerüchte", weil sie in verschiedenen Medien mit der Eintracht in Verbindung gebracht werden, bzw. die Medien Informationen dazu haben.
Die von dir genannten Namen wurden nirgends und niemals mit der Eintracht in Verbindung gebracht. Was ist das also für ein schwachsinniger Vergleich?
ich verstehe das gerade nicht. Man wollte ihn schon ein Jahr früher nach Frankfurt holen oder man wollte ihm schon ein Jahr früher einen Vertrag anbieten, der erst deutlich später beginnen sollte? Denn da liegt meines Erachtens der Unterschied
Gute Frage. Wie interpretiert man"wir sind schon lange an ihm dran"?
Wir freuen uns total, dass der Transfer geklappt hat. Wir sind schon lange an ihm dran und wollten ihn bereits im vergangenen Jahr holen. Damals ließ sich der Wechsel aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisieren. Wir sind froh, das zu diesen Konditionen geschafft zu haben“, frohlockte Eintracht-Manager Bruno Hübner.
Ich denke aber das mündliche Vertragsvereinbarungen weit vor Vertragsende durchaus gängig sind in diesem Geschäft und Hübner dies auch so praktiziert
tja, wer weiß? Ich jedenfalls nicht. Ich hatte nur den Eindruck, dass die Bayern sich bei Rode nicht den Gepflogenheiten entsprechend verhalten hatten. Wie es damals bei Sefe aussah, weiß ich nicht.
Und für 2 Millionen hätte ich ihn auch nicht verkauft, dann lieber noch ein Jahr für kleines Geld hier kicken lassen.
Und für 2 Millionen hätte ich ihn auch nicht verkauft, dann lieber noch ein Jahr für kleines Geld hier kicken lassen.
eine saison bei einem cl teilnehmer und schon steigt der mw um eine paar milliönschen, ohne das sie spielen müssen.
Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte.
Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Bei Trapp hingegen, haben wir endlich mal einen für beide Seite vernünftigen Vertrag ausnutzen können. Gut für den Spieler, gut für uns. Wenn dies die Regel wird, dann sind wir auf einem guten Weg!
Aber interessieren würde ich es mich auch.
Aber interessieren würde ich es mich auch.
Wirklich? Obwohl sein Vertrag bei uns auslief? Die 2% bekommt wohl eher Offenbach
2% wären immerhin etwas über 300Tsd€, ein Jahresgehalt von ihm hier.
Ich sehe es auch so, dass er hier für kleines Geld gespielt hat und dann halt nicht verlängern wollte.
Die Bayern hätten auch nichts gross gezahlt und wollten dies auch sicher garnicht.
Auch ohne Vertragsverlängerung und Ablöse bleibt es ein guter Transfer.
Was man nicht an Ablöse bekommen hat, hat man am Gehalt gespart.
Verein ausgebildet wurde erhält der Ausbildungsverein 0,5% der Ablöse pro Jahr Ausbildung und zwar bei jedem Wechsel.
Anhang 5 Art. 1 Solidaritätsbeitrag
http://de.fifa.com/mm/document/affederation/administration/50/02/49/status_transfer_de_28.pdf
Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte.
Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Bei Trapp hingegen, haben wir endlich mal einen für beide Seite vernünftigen Vertrag ausnutzen können. Gut für den Spieler, gut für uns. Wenn dies die Regel wird, dann sind wir auf einem guten Weg!
Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
andererseits die berichte über den karriereplan und seine absicht hier den vertrag erfüllen zu wollen.
ich denke rode war es recht das die bayern frühzeitig auf ihn zu kamen. ihm war es auch recht den vertag über die laufzeit zu erfüllen. wenn es allerdings von vereinsseite gesteigertes interesse gegeben hätte den spieler zu verkaufen wäre man sicher auch einig geworden.
schwamm drüber.
Aber Bayern hätte jetzt für das Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr als 3-4 Millionen geboten. Im Nachhinein, wegen der durchwachsenen und verletzungsgeplagten letzten Saison bei uns, wäre das vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen. Im Vorfeld reichte dies jedoch nicht aus, um freiwillig auf einen Leistungsträger bei anstehender Dreifachbelastung zu verzichten.
Dieses dass wir so gepennt hätten ist falsch. Wir befanden uns früh und lange mit Rode in Vertragsverhandlungen. In der zweiten Liga war das halt nur eingeschränkt möglich, weil eine Verlängerung bei einem Zweitligisten schon relativ früh für Rode nicht interessant gewesen sein dürfte. Relativ schnell nach dem Aufstieg hieß es, dass die Verlängerung kurz vor dem Vollzug stehen würde, man sich jedoch noch nicht hinsichtlich einer Ausstiegsklausel einig war.
Wahrscheinlich haben die Vorstellungen von Rode und seinem Berater so ausgesehen, dass die eine Klausel in den Vertrag haben wollten, der einen Wechsel zu einem Betrag ermöglicht hätte, bei dem sich die damit verbundene Gehaltserhöhung kaum gelohnt hätte.
Letztlich muss man auch bedenken, dass Rode hier vier Jahre gespielt hat. Das ist schon eine lange Zeit in der heutigen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass junge talentierte Spieler lange bei einem bleiben und dann doch noch eine dicke Ablöse bringen.
Wahrscheinlich wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn Rode sich nicht verletzt hätte. Dann hätte er vielleicht im ersten Jahr schon überzeugen können, was vielleicht auch für den Klassenerhalt gereicht hätte. Sein zweites Jahr wäre dann vielleicht schon der Zeitpunkt gewesen, an dem Dortmund und Bayern angeklopft hätten und wir hätten, bei noch mehr als zwei Jahren laufenden Vertrag ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob wir dann ohne Rode in die EL gekommen wären.
Ich war mit der Verkaufsstrategie in der Zeit unter HB nicht wirklich einverstanden. Wir haben es nie erreicht einen Spieler zu seinem Leistungshöhepunkt zu einem hohen Preis abzugeben (Ausnahme Trapp). Unsere Philosophie war keinen Leistungsträger vorzeitig abzugeben. Irgendwann gehen diese dann halt günstig oder umsonst und es ist schwerer gleichwertigen Ersatz zu bekommen.
Bei Rode kann ich das große Versäumnis jedoch nicht sehen.
Meistens ist man halt am Ende schlauer. Jetzt halten es die meisten hier für einen Fehler Seferovic nicht vor nem Jahr für 10 Millionen verkauft zu haben.
Hätten wir die Saison die wir nun hatten, dann aber jetzt ohne Seferovic gehabt, während dieser vielleicht auch noch in Gladbach gute Leistungen gezeigt hätte, würde man sich aufregen, dass an so einen Topstar hat ziehen lassen.
Aber Bayern hätte jetzt für das Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr als 3-4 Millionen geboten. Im Nachhinein, wegen der durchwachsenen und verletzungsgeplagten letzten Saison bei uns, wäre das vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen. Im Vorfeld reichte dies jedoch nicht aus, um freiwillig auf einen Leistungsträger bei anstehender Dreifachbelastung zu verzichten.
Dieses dass wir so gepennt hätten ist falsch. Wir befanden uns früh und lange mit Rode in Vertragsverhandlungen. In der zweiten Liga war das halt nur eingeschränkt möglich, weil eine Verlängerung bei einem Zweitligisten schon relativ früh für Rode nicht interessant gewesen sein dürfte. Relativ schnell nach dem Aufstieg hieß es, dass die Verlängerung kurz vor dem Vollzug stehen würde, man sich jedoch noch nicht hinsichtlich einer Ausstiegsklausel einig war.
Wahrscheinlich haben die Vorstellungen von Rode und seinem Berater so ausgesehen, dass die eine Klausel in den Vertrag haben wollten, der einen Wechsel zu einem Betrag ermöglicht hätte, bei dem sich die damit verbundene Gehaltserhöhung kaum gelohnt hätte.
Letztlich muss man auch bedenken, dass Rode hier vier Jahre gespielt hat. Das ist schon eine lange Zeit in der heutigen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass junge talentierte Spieler lange bei einem bleiben und dann doch noch eine dicke Ablöse bringen.
Wahrscheinlich wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn Rode sich nicht verletzt hätte. Dann hätte er vielleicht im ersten Jahr schon überzeugen können, was vielleicht auch für den Klassenerhalt gereicht hätte. Sein zweites Jahr wäre dann vielleicht schon der Zeitpunkt gewesen, an dem Dortmund und Bayern angeklopft hätten und wir hätten, bei noch mehr als zwei Jahren laufenden Vertrag ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob wir dann ohne Rode in die EL gekommen wären.
Ich war mit der Verkaufsstrategie in der Zeit unter HB nicht wirklich einverstanden. Wir haben es nie erreicht einen Spieler zu seinem Leistungshöhepunkt zu einem hohen Preis abzugeben (Ausnahme Trapp). Unsere Philosophie war keinen Leistungsträger vorzeitig abzugeben. Irgendwann gehen diese dann halt günstig oder umsonst und es ist schwerer gleichwertigen Ersatz zu bekommen.
Bei Rode kann ich das große Versäumnis jedoch nicht sehen.
Meistens ist man halt am Ende schlauer. Jetzt halten es die meisten hier für einen Fehler Seferovic nicht vor nem Jahr für 10 Millionen verkauft zu haben.
Hätten wir die Saison die wir nun hatten, dann aber jetzt ohne Seferovic gehabt, während dieser vielleicht auch noch in Gladbach gute Leistungen gezeigt hätte, würde man sich aufregen, dass an so einen Topstar hat ziehen lassen.
Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
Beste Beispiele sind Seferovic und Castaignos. Mit beiden und deren Berater stand Bruno über 1 Jahr zuvor schon im Kontakt. Seferovic wollte man sogar 1 Jahr vorher holen.
Der Unterschied: Wenn wir es machen ist es raffiniert und wenn es die anderen bei uns machen ist es eine Sauerrei und das Geplärr ist gross.
Wir freuen uns total, dass der Transfer geklappt hat. Wir sind schon lange an ihm dran und wollten ihn bereits im vergangenen Jahr holen. Damals ließ sich der Wechsel aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisieren. Wir sind froh, das zu diesen Konditionen geschafft zu haben“, frohlockte Eintracht-Manager Bruno Hübner.
Ich denke aber das mündliche Vertragsvereinbarungen weit vor Vertragsende durchaus gängig sind in diesem Geschäft und Hübner dies auch so praktiziert
Wirklich? Obwohl sein Vertrag bei uns auslief? Die 2% bekommt wohl eher Offenbach
2% wären immerhin etwas über 300Tsd€, ein Jahresgehalt von ihm hier.
Ich sehe es auch so, dass er hier für kleines Geld gespielt hat und dann halt nicht verlängern wollte.
Die Bayern hätten auch nichts gross gezahlt und wollten dies auch sicher garnicht.
Auch ohne Vertragsverlängerung und Ablöse bleibt es ein guter Transfer.
Was man nicht an Ablöse bekommen hat, hat man am Gehalt gespart.
Ich sehe nicht was man von unserer Seite in Sachen Rode hätte anders machen können. Er kam 2010 und erhielt einen Verjahresvertrag. Ob es darin eine Ausstiegsklausel gab wissen wir nicht, es spielt auch keine Rolle.
Wann hätte man den Vertrag sinnvollerweise verlängern können? In der ersten Saison war Rode lange verletzt, dann sind wir abgestiegen. Direkt nach dem Wiederaufstieg hätte man den noch zwei Jahre laufenden Vertrag aufstocken und verlängern können, aber damals gab es, bei begrenzten finanziellen Mitteln, andere Prioritäten als die Verträge von noch langfristig gebundenen Spielern.
Und als er dann nach dem Wiederaufstieg die Bundesliga rockte war Hoeneß gleich zur Stelle, und verhinderte die Vertragsverlängerung.
Ich sehe nicht viel, was unsere Führung in Sachen Rode hätte anders und besser mach können. Immerhin hat er für sehr kleines Geld vier Jahre für uns gespielt, und dabei herausragende Leistungen gebracht, Im Sommer 2012 wäre eine Verlängerung vielleicht möglich gewesen, aber dann hätte man ihn auch zum Topverdiener befördern müssen, was zu der Zeit ein riskantes Manöver gewesen wäre das unseren Spielraum bei Neuverpflichtungen eingeschränkt hätte.
2 Jahre sind heutzutage gar nichts mehr. Rode war doch eigentlich ein kleines Licht mit lediglich einer überzeugenden Saison in der 2.Liga. Trotzdem hat sich der Branchenprimus FC Bayern bereits 2 (!) Jahre vor Vertragsende so intensiv um ihn bemüht. Das allein zeigt doch, wie langfristig die anderen Vereine planen. Warum sollten wir das nicht auch tun? Wenn man entsprechende Transfererlöse erzielen will, muss man eben auch langfristige Verträge abschließen und auch mal vorzeitig verlängern.
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Ich sehe nicht was man von unserer Seite in Sachen Rode hätte anders machen können. Er kam 2010 und erhielt einen Verjahresvertrag. Ob es darin eine Ausstiegsklausel gab wissen wir nicht, es spielt auch keine Rolle.
Wann hätte man den Vertrag sinnvollerweise verlängern können? In der ersten Saison war Rode lange verletzt, dann sind wir abgestiegen. Direkt nach dem Wiederaufstieg hätte man den noch zwei Jahre laufenden Vertrag aufstocken und verlängern können, aber damals gab es, bei begrenzten finanziellen Mitteln, andere Prioritäten als die Verträge von noch langfristig gebundenen Spielern.
Und als er dann nach dem Wiederaufstieg die Bundesliga rockte war Hoeneß gleich zur Stelle, und verhinderte die Vertragsverlängerung.
Ich sehe nicht viel, was unsere Führung in Sachen Rode hätte anders und besser mach können. Immerhin hat er für sehr kleines Geld vier Jahre für uns gespielt, und dabei herausragende Leistungen gebracht, Im Sommer 2012 wäre eine Verlängerung vielleicht möglich gewesen, aber dann hätte man ihn auch zum Topverdiener befördern müssen, was zu der Zeit ein riskantes Manöver gewesen wäre das unseren Spielraum bei Neuverpflichtungen eingeschränkt hätte.
Den hätte ich auch schreiben können.....
Mario Götze:
Könnte der Eintracht helfen, will wahrscheinlich zu viel Geld, Wahrscheinlichkeit: 1%
Uwe Bindewald:
In Frankfurt verwurzelt, vielleicht zu alt, Wahrscheinlichkeit: 1%
Armin Veh:
Hatte mit Frankfurt alle hoch und tiefs, ist nicht sehr beliebt, Wahrscheinlichkeit: 40%
Lukas Podolski:
Könnte leben in den Sturm bringen, wird auch in Köln gehandelt, Wahrscheinlichkeit: 5%
Danke, für die Ausführlichen Informationen.
Die von dir genannten Namen wurden nirgends und niemals mit der Eintracht in Verbindung gebracht. Was ist das also für ein schwachsinniger Vergleich?
Wir freuen uns total, dass der Transfer geklappt hat. Wir sind schon lange an ihm dran und wollten ihn bereits im vergangenen Jahr holen. Damals ließ sich der Wechsel aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisieren. Wir sind froh, das zu diesen Konditionen geschafft zu haben“, frohlockte Eintracht-Manager Bruno Hübner.
Ich denke aber das mündliche Vertragsvereinbarungen weit vor Vertragsende durchaus gängig sind in diesem Geschäft und Hübner dies auch so praktiziert