Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Wann hätte man den Vertrag sinnvollerweise verlängern können? In der ersten Saison war Rode lange verletzt, dann sind wir abgestiegen. Direkt nach dem Wiederaufstieg hätte man den noch zwei Jahre laufenden Vertrag aufstocken und verlängern können, aber damals gab es, bei begrenzten finanziellen Mitteln, andere Prioritäten als die Verträge von noch langfristig gebundenen Spielern.
Mag sein, dass es durch Rodes Karriereplan nie wirklich einen Zeitpunkt gab, an dem man zu halbwegs vernünftigen Konditionen seinen Vertrag hätte verlängern können. Allerdings wurde ja kommuniziert, dass zwischenzeitlich eben direkt nach dem Wiederaufstieg, eine Einigung ziemlich nah/wahrscheinlich war und "nur" an einer Ausstiegklausel scheiterte. Aber das, auf was Du abzielst, dass zwei Jahre vor Vertragsende eine Verlängerung keine Priorität gehabt hätte, kann ich nicht unterschreiben.
2 Jahre sind heutzutage gar nichts mehr. Rode war doch eigentlich ein kleines Licht mit lediglich einer überzeugenden Saison in der 2.Liga. Trotzdem hat sich der Branchenprimus FC Bayern bereits 2 (!) Jahre vor Vertragsende so intensiv um ihn bemüht. Das allein zeigt doch, wie langfristig die anderen Vereine planen. Warum sollten wir das nicht auch tun? Wenn man entsprechende Transfererlöse erzielen will, muss man eben auch langfristige Verträge abschließen und auch mal vorzeitig verlängern.
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Im nachhinein wissen wir, dass es sportlich wie finanziell ein genialer Zug gewesen wäre, im Juli 2012 Rodes Vertrag mit einer hohen Ausstiegsklausel und zu einem um 2 Millionen höheren Gehalt bis 2016 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wäre Rode zu einer solchen Verlängerung wahrscheinlich auch noch bereit gewesen. Einige Wochen später, nach unserem Traumstart in die Saison, war der Zug schon abgefahren.
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Zudem hatte da die Zusammenstellung eines bundesligataulichen Kaders Priorität. Nicht allzuviel später wollte man ja mit Rode verlängern. Zudem kann man wohl davon ausgehen, dass die Bayer Rode den Kopf (und nicht die Augen) verdreht haben, als die fast perfekte Vertragsverlängerung in der Presse gemeldet wurde. Das hätte uns im Juli genauso passieren können.
EmVasiSeinBruda schrieb: Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Im nachhinein wissen wir, dass es sportlich wie finanziell ein genialer Zug gewesen wäre, im Juli 2012 Rodes Vertrag mit einer hohen Ausstiegsklausel und zu einem um 2 Millionen höheren Gehalt bis 2016 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wäre Rode zu einer solchen Verlängerung wahrscheinlich auch noch bereit gewesen. Einige Wochen später, nach unserem Traumstart in die Saison, war der Zug schon abgefahren.
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Die geniale Hinrunde konnte so ja niemand wirklich voraussehen. Vor allem nach den Siegen gegen den HSV und dem darauf folgenden Sensationsspiel gegen die Zecken war unser junges Team in Jedermanns Fokus. Trapp, Oczipka, Aigner, Jung, Rode, Inui, Schwegler, Zambrano, Bamba und vorne Alex Meier - das war Hammerfußball.
Zu Deiner These: Ja, vielleicht hätte Rode da noch unterschrieben. Allerdings muss man auch sehen, dass er dann ja die 2 Jahre auch insgesamt 4 Millionen mehr Gehalt kassiert hätte. Dies hätte dann auch noch das komplette Gehaltsgefüge ausgehebelt mit allen entsprechenden Folgen. Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.
Die Sturheit von HB im Fall S. Rode hat sich nicht rentiert. In Rodes letzten Jahr bei uns war er viel verletzt und wenn er spielte dann eher schwach. Dafür ist er dann 2x Meister geworden.
Die Sturheit von HB im Fall S. Rode hat sich nicht rentiert
Abgesehen von Bruchhagens Sturheit - Rode wollte nicht früher wechseln. Dieses bescheuerte Märchen, dass man ihn hätte verkaufen können, wenn man nur gewollt hätte, wird auch nach der zehnmillionsten dümmlichen Wiederholung nicht wahr!
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Im nachhinein wissen wir, dass es sportlich wie finanziell ein genialer Zug gewesen wäre, im Juli 2012 Rodes Vertrag mit einer hohen Ausstiegsklausel und zu einem um 2 Millionen höheren Gehalt bis 2016 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wäre Rode zu einer solchen Verlängerung wahrscheinlich auch noch bereit gewesen. Einige Wochen später, nach unserem Traumstart in die Saison, war der Zug schon abgefahren.
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Zudem hatte da die Zusammenstellung eines bundesligataulichen Kaders Priorität. Nicht allzuviel später wollte man ja mit Rode verlängern. Zudem kann man wohl davon ausgehen, dass die Bayer Rode den Kopf (und nicht die Augen) verdreht haben, als die fast perfekte Vertragsverlängerung in der Presse gemeldet wurde. Das hätte uns im Juli genauso passieren können.
Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Das einzige, was an diesem Post stimmt, ist, dass die Bayern wohl stets großzügige Verhandlungspartner sind. Habe ich schon so oft gehört. (auch wenn es mir widerstrebt, was positives über die zu schreiben ... )
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Im nachhinein wissen wir, dass es sportlich wie finanziell ein genialer Zug gewesen wäre, im Juli 2012 Rodes Vertrag mit einer hohen Ausstiegsklausel und zu einem um 2 Millionen höheren Gehalt bis 2016 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wäre Rode zu einer solchen Verlängerung wahrscheinlich auch noch bereit gewesen. Einige Wochen später, nach unserem Traumstart in die Saison, war der Zug schon abgefahren.
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
EmVasiSeinBruda schrieb: Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Im nachhinein wissen wir, dass es sportlich wie finanziell ein genialer Zug gewesen wäre, im Juli 2012 Rodes Vertrag mit einer hohen Ausstiegsklausel und zu einem um 2 Millionen höheren Gehalt bis 2016 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wäre Rode zu einer solchen Verlängerung wahrscheinlich auch noch bereit gewesen. Einige Wochen später, nach unserem Traumstart in die Saison, war der Zug schon abgefahren.
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Die geniale Hinrunde konnte so ja niemand wirklich voraussehen. Vor allem nach den Siegen gegen den HSV und dem darauf folgenden Sensationsspiel gegen die Zecken war unser junges Team in Jedermanns Fokus. Trapp, Oczipka, Aigner, Jung, Rode, Inui, Schwegler, Zambrano, Bamba und vorne Alex Meier - das war Hammerfußball.
Zu Deiner These: Ja, vielleicht hätte Rode da noch unterschrieben. Allerdings muss man auch sehen, dass er dann ja die 2 Jahre auch insgesamt 4 Millionen mehr Gehalt kassiert hätte. Dies hätte dann auch noch das komplette Gehaltsgefüge ausgehebelt mit allen entsprechenden Folgen. Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.
Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.
Das ist doch albern hoch wasweißich. Du willst ernsthaft Rode mit Hien, Wille, Dudda oder Hoffer vergleichen? Rode war bereits im Abstiegsjahr trotz/nach langer Verletzung ein Lichtblick. Spätestens nach dem Zweitligajahr hätte sein Potential jedem, der sich auch nur entfernt mit der Eintracht beschäftigt, klar sein müssen. Hoffer war Ergänzungsspieler beim Aufstieg, Hien, Wille und Dudda haben überhaupt keine Rolle gespielt.
Dieser Vergleich ist so weit hergeholt und das hat auch nichts mit hinterher ist man immer schlauer zu tun. Das einzige Fragezeichen bei Rode in dieser Zeit war die Verletzungsfrage. Aber hätte er sich erneut eine schwere Verletzung zugezogen, wäre das (hohe) Gehalt ja nach 6 Wochen weggefallen - das kann also auch kein Argument sein. Mag sein, dass damals auch noch manche ihn hier kritisch gesehen haben, aber für welchen Spieler trifft das nicht zu?
Ja, man hätte ins (sehr überschaubare) Risiko gehen müssen und sein Gehalt sehr stark erhöhen müssen. Er wäre ein/der Spitzenverdiener geworden, hatte es aufgrund der Leistungen aber schon verdient. Wer abgesehen vielleicht von Meier war denn im Aufstiegsjahr besser? Bei Trapp hat man es anders gemacht und ist beim Gehalt ans Limit gegangen, das hat sich bereits ein halbes Jahr später ausgezahlt. Ich glaube, diesen Zeitpunkt hätte es bei Rode auch gegeben und das zu erwartende Gehalt wäre das (aufgrund seiner bereits gezeigten sportlichen Qualität kleine) Risiko wert gewesen.
Stendera ist jetzt auch so ein Fall. Da muss man jetzt aktiv werden, obwohl er per Option noch bis 2018 gebunden werden kann. Das versucht man ja richtigerweise auch. Stendera wird dann auch entsprechend eine Gehaltsaufbesserung bekommen. Und niemand verlangt oder kommt auf die Idee, Zummack, Ignjovski oder Waldschmidt zu Spitzenverdienern zu machen! Wenn Gacinovic die positiven Ansätze nächste Saison bestätigen kann, muss man auch spätestens in einem Jahr die Gespräche aufnehmen. Es ist eben heutzutage so, dass die großen Vereine schon 1-2 Jahre vor Vertragsende den Spielern den Kopf verdrehen und die Vereine unter Druck setzen, dass man den Spieler eben sonst ablösefrei holt. Dem muss man sich bei den größten Talenten anpassen.
Was ist denn dieses "newsbuzzters" für eine Quelle?
Der Peruaner Zambrano ist einer der besten Verdiener bei Eintracht Frankfurt, aber auch häufig verletzt. Gut möglich, dass sich die SGE eher von ihm trennt, als sein Arbeitspapier zu verlängern.
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Was ist denn dieses "newsbuzzters" für eine Quelle?
Der Peruaner Zambrano ist einer der besten Verdiener bei Eintracht Frankfurt, aber auch häufig verletzt. Gut möglich, dass sich die SGE eher von ihm trennt, als sein Arbeitspapier zu verlängern.
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Einstellungstest für die Sportkolumne:
Wie ist Ihre Rechtschreibunk? a) Gud b) Mittelmösig
Wie wird "Sport" geschrieben? a) Sport b) Spocht
Trinken Sie am Arbeitsplatz? a) nein b) Ist das eine Einladung?
Von welcher Nationalmannschaft ist Makoto Hasebe Trainer? a) die deutsche Nationalmannschaft b) die japanische Nationalmannschaft d) Eintracht Frankfurt u) Hasebe ist kein Trainer, sondern Manager
Was ist denn dieses "newsbuzzters" für eine Quelle?
Der Peruaner Zambrano ist einer der besten Verdiener bei Eintracht Frankfurt, aber auch häufig verletzt. Gut möglich, dass sich die SGE eher von ihm trennt, als sein Arbeitspapier zu verlängern.
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Was ist denn dieses "newsbuzzters" für eine Quelle?
Der Peruaner Zambrano ist einer der besten Verdiener bei Eintracht Frankfurt, aber auch häufig verletzt. Gut möglich, dass sich die SGE eher von ihm trennt, als sein Arbeitspapier zu verlängern.
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Was ist denn dieses "newsbuzzters" für eine Quelle?
Der Peruaner Zambrano ist einer der besten Verdiener bei Eintracht Frankfurt, aber auch häufig verletzt. Gut möglich, dass sich die SGE eher von ihm trennt, als sein Arbeitspapier zu verlängern.
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Einstellungstest für die Sportkolumne:
Wie ist Ihre Rechtschreibunk? a) Gud b) Mittelmösig
Wie wird "Sport" geschrieben? a) Sport b) Spocht
Trinken Sie am Arbeitsplatz? a) nein b) Ist das eine Einladung?
Von welcher Nationalmannschaft ist Makoto Hasebe Trainer? a) die deutsche Nationalmannschaft b) die japanische Nationalmannschaft d) Eintracht Frankfurt u) Hasebe ist kein Trainer, sondern Manager
Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Eine Frage an die Mods: Wieviele Mitglieder hat unser Forum hier eigentlich? Nur damit ich mir ungefähr ausrechnen kann, wie lange es noch dauern wird, bis auch der letzte Hampelmann kapiert hat, wie das mit Rode lief. Noch zwei Jahre? Drei? Fünf?
Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Eine Frage an die Mods: Wieviele Mitglieder hat unser Forum hier eigentlich? Nur damit ich mir ungefähr ausrechnen kann, wie lange es noch dauern wird, bis auch der letzte Hampelmann kapiert hat, wie das mit Rode lief. Noch zwei Jahre? Drei? Fünf?
Man kann es so machen, wie die SGE im Fall Rode, oder man kann es "clever" machen, so wie das Sparta Prag gemacht hat im Fall Kadlec.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Unstrittig ist in jedem Fall, dass sich Prag beim Weggang von Kadlec entsprechend darum bemüht hat, einen Transfererlös zu erzielen, und dass Rode, wie das auch immer gelaufen ist, nicht die einzige Personalie hier war, die äußerst "unglücklich" gelaufen ist. Ganz oben auf der Liste ist hierbei Sobotzik zu erwähnen, der uns mal ablösefrei Richtung FuCK verlassen hat, um dann in der darauffolgenden Winterpause für einen 7-stelligen Betrag zurück gekauft zu werden. Etwas dümmeres ist mir seit dem nicht mehr begegnet.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Das Kleine 1x1 im Zahlenraum bis 10 oder sowas in der Richtung.
2 Jahre sind heutzutage gar nichts mehr. Rode war doch eigentlich ein kleines Licht mit lediglich einer überzeugenden Saison in der 2.Liga. Trotzdem hat sich der Branchenprimus FC Bayern bereits 2 (!) Jahre vor Vertragsende so intensiv um ihn bemüht. Das allein zeigt doch, wie langfristig die anderen Vereine planen. Warum sollten wir das nicht auch tun? Wenn man entsprechende Transfererlöse erzielen will, muss man eben auch langfristige Verträge abschließen und auch mal vorzeitig verlängern.
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Zu Deiner These: Ja, vielleicht hätte Rode da noch unterschrieben. Allerdings muss man auch sehen, dass er dann ja die 2 Jahre auch insgesamt 4 Millionen mehr Gehalt kassiert hätte. Dies hätte dann auch noch das komplette Gehaltsgefüge ausgehebelt mit allen entsprechenden Folgen. Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.
war er viel verletzt und wenn er spielte dann eher schwach.
Dafür ist er dann 2x Meister geworden.
Bin mal gespannt wie er sich in Dortmund schlägt.
Dieses bescheuerte Märchen, dass man ihn hätte verkaufen können, wenn man nur gewollt hätte, wird auch nach der zehnmillionsten dümmlichen Wiederholung nicht wahr!
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Habe ich schon so oft gehört.
(auch wenn es mir widerstrebt, was positives über die zu schreiben ... )
Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.
Zu Deiner These: Ja, vielleicht hätte Rode da noch unterschrieben. Allerdings muss man auch sehen, dass er dann ja die 2 Jahre auch insgesamt 4 Millionen mehr Gehalt kassiert hätte. Dies hätte dann auch noch das komplette Gehaltsgefüge ausgehebelt mit allen entsprechenden Folgen. Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.
Dieser Vergleich ist so weit hergeholt und das hat auch nichts mit hinterher ist man immer schlauer zu tun. Das einzige Fragezeichen bei Rode in dieser Zeit war die Verletzungsfrage. Aber hätte er sich erneut eine schwere Verletzung zugezogen, wäre das (hohe) Gehalt ja nach 6 Wochen weggefallen - das kann also auch kein Argument sein. Mag sein, dass damals auch noch manche ihn hier kritisch gesehen haben, aber für welchen Spieler trifft das nicht zu?
Ja, man hätte ins (sehr überschaubare) Risiko gehen müssen und sein Gehalt sehr stark erhöhen müssen. Er wäre ein/der Spitzenverdiener geworden, hatte es aufgrund der Leistungen aber schon verdient. Wer abgesehen vielleicht von Meier war denn im Aufstiegsjahr besser? Bei Trapp hat man es anders gemacht und ist beim Gehalt ans Limit gegangen, das hat sich bereits ein halbes Jahr später ausgezahlt. Ich glaube, diesen Zeitpunkt hätte es bei Rode auch gegeben und das zu erwartende Gehalt wäre das (aufgrund seiner bereits gezeigten sportlichen Qualität kleine) Risiko wert gewesen.
Stendera ist jetzt auch so ein Fall. Da muss man jetzt aktiv werden, obwohl er per Option noch bis 2018 gebunden werden kann. Das versucht man ja richtigerweise auch. Stendera wird dann auch entsprechend eine Gehaltsaufbesserung bekommen. Und niemand verlangt oder kommt auf die Idee, Zummack, Ignjovski oder Waldschmidt zu Spitzenverdienern zu machen! Wenn Gacinovic die positiven Ansätze nächste Saison bestätigen kann, muss man auch spätestens in einem Jahr die Gespräche aufnehmen. Es ist eben heutzutage so, dass die großen Vereine schon 1-2 Jahre vor Vertragsende den Spielern den Kopf verdrehen und die Vereine unter Druck setzen, dass man den Spieler eben sonst ablösefrei holt. Dem muss man sich bei den größten Talenten anpassen.
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Wie ist Ihre Rechtschreibunk?
a) Gud
b) Mittelmösig
Wie wird "Sport" geschrieben?
a) Sport
b) Spocht
Trinken Sie am Arbeitsplatz?
a) nein
b) Ist das eine Einladung?
Von welcher Nationalmannschaft ist Makoto Hasebe Trainer?
a) die deutsche Nationalmannschaft
b) die japanische Nationalmannschaft
d) Eintracht Frankfurt
u) Hasebe ist kein Trainer, sondern Manager
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Warum sollte man mit Zambrano verlängern, der hier 4 Jahre Vertrag hat? War der Praktikant wieder besoffen?
Wie ist Ihre Rechtschreibunk?
a) Gud
b) Mittelmösig
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b) Spocht
Trinken Sie am Arbeitsplatz?
a) nein
b) Ist das eine Einladung?
Von welcher Nationalmannschaft ist Makoto Hasebe Trainer?
a) die deutsche Nationalmannschaft
b) die japanische Nationalmannschaft
d) Eintracht Frankfurt
u) Hasebe ist kein Trainer, sondern Manager
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Noch zwei Jahre? Drei? Fünf?
Und der Marin, der war ja auch zu klein.
Noch zwei Jahre? Drei? Fünf?
Und der Marin, der war ja auch zu klein.
Vier Seiten Diskussionen über ein Thema, was bereits schon
1.000 Mal durchgekaut wurde...
Ein paar Taxifahrer-Stories, über mögliche Neuzugänge, wären
da deutlich interessanter...
Vier Seiten Diskussionen über ein Thema, was bereits schon
1.000 Mal durchgekaut wurde...
Ein paar Taxifahrer-Stories, über mögliche Neuzugänge, wären
da deutlich interessanter...
Eintracht Frankfurt wusste 1 Jahr vorher, dass Rode gehen wird, auch die "Adresse" war hinlänglich bekannt. Man hätte seitens Eintracht Frankfurt sicherlich etwas machen könnenb, damit "Kohle" ins Haus kommt, Sparte Prag hat das ja auch geschafft. Der Vertrag von Kadlec lief aus, er hätte ablösefrei zur Eintracht kommen können. Prag führte mit Kadlec ein Gespräch, das beinhaltete, dass man ihm keine Steine in den Weg legen wird, aner man dennoch mit ihm verlängern möchte, nur damit bei dem bevorstehenden Wechsel der abgebenden Verein einen Transfererlös erhält. Dieser war dann mit 3.5 Mio. EUR auch "happig", wenn an bedenkt, in welcher Liga Kadlec spielte, und was er bis dahin erreicht hatte.
Die Verantwortlichen der SGE hätten das garantiert auch hin bekommen, sie hätten Rode klar machen müssen, dass er gehen kann, dass er für den FCB auch kein bisschen uninteressanter wird, nur weil dann eine Ablöse fällig würde, sie sind ja nicht gerade als "Geizhälse" der Liga bekannt. Mit Rode einen neuen 3jahres-Vertrag, und die Bayern hätten eine Ablöse zw. 5 und 8 Mio. EUR für ihn bezahlt. Leider hat man das nicht mal versucht, ...
Der FCB war ja schon gewillt, ihn ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages zu verpflichten, durch die Presse geisterten Beträge zw. 5 und 9 Mio. EUR herum, aber HB bestand auf Rodes Vertragserfüllung, der Spieler sei wichtiger als die Ablösesumme (weil man ja für 5 Mio. keinen Ersatz finden kann - [ironieoff] ...)
Prag "clever", SGE? Hm^^
Adlergrüße
Kameruner Grüße