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SaW 07.06.16 - Ärgerlich Gebabbel

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Lattenknaller__ schrieb:

reus hat aber eben genau das getan, obwohl er es nicht musste, obwohl bmg nur eine durchgangsstation für ihn war. ist halt der unterschied. und ja, das zeugt von charakter. einer gewissen klasse. die kann man ruhig anerkennen.

Auch so eine Legende. Reus hatte einen Vertrag bis 2013 und hat bis 2015 verlängert. Er wäre so oder so bei seinem Wechsel 2012 nicht ablösefrei gewesen:

http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-reus-verlaengert-vertrag-in-gladbach-bis-2015_aid_568039.html
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Basaltkopp schrieb:  


Lattenknaller__ schrieb:
reus hat aber eben genau das getan, obwohl er es nicht musste, obwohl bmg nur eine durchgangsstation für ihn war. ist halt der unterschied. und ja, das zeugt von charakter. einer gewissen klasse. die kann man ruhig anerkennen.


Auch so eine Legende. Reus hatte einen Vertrag bis 2013 und hat bis 2015 verlängert. Er wäre so oder so bei seinem Wechsel 2012 nicht ablösefrei gewesen:


http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-reus-verlaengert-vertrag-in-gladbach-bis-2015_aid_568039.html

stimmt. sagt aber so auch keiner.

er hätte es locker wie rode machen können, d.h. den vertrag nicht verlängern,  dann das jahr in bmg runterreissen und dann dick das handgeld mitnehmen. er hingegen hat verlängert, als sonnenklar war, dass es genug interessenten gibt. weil er wollte, das bmg als der verein, der ihm die chance gegeben hat, buli-spieler zu werden, was bekommt.

und dafür hat er meinen respekt.
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Man wirft als Rode ernsthaft vor,daß er seinen alles andere als gut dotierten Vertrag erfüllt??
Das ist lächerlich.
Rodes Vorgehensweise war legitim,wie man sieht,war dieser Weg nicht der verkehrteste Weg.

Sehen wir es doch mal so..Eintracht Frankfurt hatte mit Rode einen extrem billigen Spieler,der von Beginn an zu den Leistungsträgern zählte.
Bei der Eintracht kam nach dem ersten Jahr mit Rode niemand auf die Idee mit ihm zu vernünftigen Konditionen zu verlängern.
Das sind also selbstgemachte Leiden.
Dem Rode ist rein gar nichts vorzuwerfen.

Und Reuss hat mehr Charakter als Rode?
Oje,irgendwie habe ich hinsichtlich Charakterstärke andere Vorstellungen.
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Ich finde man hätte an Rode schon früher wegen einer Verlängerung heran treten sollen z.b. konnte doch wirklich jeder schon in der Zweitliga-Saison sehen das er mal ein überdurchschnittlicher BL Spieler werden würde. Stattdessen hat man das hinaus alles ein Stück weit vllt ein Stück weit zu lange hinaus gezögert und nachdem er sich in der Hinrunde 12/13 dann in die Notizbücher aller großen dt. Vereine gespielt hat war das Thema dann halt erledigt.
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Ich finde man hätte an Rode schon früher wegen einer Verlängerung heran treten sollen z.b. konnte doch wirklich jeder schon in der Zweitliga-Saison sehen das er mal ein überdurchschnittlicher BL Spieler werden würde. Stattdessen hat man das hinaus alles ein Stück weit vllt ein Stück weit zu lange hinaus gezögert und nachdem er sich in der Hinrunde 12/13 dann in die Notizbücher aller großen dt. Vereine gespielt hat war das Thema dann halt erledigt.
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ChrizSGE schrieb:

Ich finde man hätte an Rode schon früher wegen einer Verlängerung heran treten sollen z.b. konnte doch wirklich jeder schon in der Zweitliga-Saison sehen das er mal ein überdurchschnittlicher BL Spieler werden würde. Stattdessen hat man das hinaus alles ein Stück weit vllt ein Stück weit zu lange hinaus gezögert und nachdem er sich in der Hinrunde 12/13 dann in die Notizbücher aller großen dt. Vereine gespielt hat war das Thema dann halt erledigt.

Liest du hier eigentlich mit?

Es war Rodes Plan, die Eintracht als Durchlauf- und Aufbaustation zu sehen. Er hatte sein Ziel, was er konsequent verfolgte. Dafür hat er in Kauf genommen, gemessen an seinem Wert für die Mannschaft unterbezahlt zu werden. Er hätte niemals verlängert, auch nach der Zweitligasaison nicht. Das Risiko, dass er es nicht schafft sowie die Unterbezahlung nahm er in Kauf. Er war aber von sich überzeugt und haute sich mit vollem Einsatz rein.

Und was Versäumnisse seitens der Eintracht angeht: im 1. Jahr war er fast durchweg verletzt und im 2., also dem Zweitligajahr, kann ich mich noch gut an Diskutanten hier erinnern, die erst mal "abwarten" wollten, wie er sich in Liga 1 schlägt und seine Leistungen in Liga 2 für überbewertet hielten. Weil, es war ja nur die Liga 2.

Heute kommen sie aus ihren Löchern gekrochen und werfen der Eintracht Versäumnisse vor.
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Basaltkopp schrieb:  


Lattenknaller__ schrieb:
reus hat aber eben genau das getan, obwohl er es nicht musste, obwohl bmg nur eine durchgangsstation für ihn war. ist halt der unterschied. und ja, das zeugt von charakter. einer gewissen klasse. die kann man ruhig anerkennen.


Auch so eine Legende. Reus hatte einen Vertrag bis 2013 und hat bis 2015 verlängert. Er wäre so oder so bei seinem Wechsel 2012 nicht ablösefrei gewesen:


http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-reus-verlaengert-vertrag-in-gladbach-bis-2015_aid_568039.html

stimmt. sagt aber so auch keiner.

er hätte es locker wie rode machen können, d.h. den vertrag nicht verlängern,  dann das jahr in bmg runterreissen und dann dick das handgeld mitnehmen. er hingegen hat verlängert, als sonnenklar war, dass es genug interessenten gibt. weil er wollte, das bmg als der verein, der ihm die chance gegeben hat, buli-spieler zu werden, was bekommt.

und dafür hat er meinen respekt.
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Lattenknaller__ schrieb:  


Auch so eine Legende. Reus hatte einen Vertrag bis 2013 und hat bis 2015 verlängert. Er wäre so oder so bei seinem Wechsel 2012 nicht ablösefrei gewesen:


http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-reus-verlaengert-vertrag-in-gladbach-bis-2015_aid_568039.html


stimmt. sagt aber so auch keiner.


er hätte es locker wie rode machen können, d.h. den vertrag nicht verlängern,  dann das jahr in bmg runterreissen und dann dick das handgeld mitnehmen. er hingegen hat verlängert, als sonnenklar war, dass es genug interessenten gibt. weil er wollte, das bmg als der verein, der ihm die chance gegeben hat, buli-spieler zu werden, was bekommt.


und dafür hat er meinen respekt.

Danke Basalti fürs Recherchieren.

Der eine hat halt die Geduld und wartet auf den richtigen Zeitpunkt und der andere verlängert nochmal, vermutlich für ein sattes Handgeld, und geht gleich. Beides legitim. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte - wenn überhaupt, da Dortmund ja ohnehin Ablöse hätte zahlen müssen.

Woraus du hier Charakterzüge herbeikonstruierst, bleibt dein Geheimnis.
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Lattenknaller__ schrieb:  


Auch so eine Legende. Reus hatte einen Vertrag bis 2013 und hat bis 2015 verlängert. Er wäre so oder so bei seinem Wechsel 2012 nicht ablösefrei gewesen:


http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-reus-verlaengert-vertrag-in-gladbach-bis-2015_aid_568039.html


stimmt. sagt aber so auch keiner.


er hätte es locker wie rode machen können, d.h. den vertrag nicht verlängern,  dann das jahr in bmg runterreissen und dann dick das handgeld mitnehmen. er hingegen hat verlängert, als sonnenklar war, dass es genug interessenten gibt. weil er wollte, das bmg als der verein, der ihm die chance gegeben hat, buli-spieler zu werden, was bekommt.


und dafür hat er meinen respekt.

Danke Basalti fürs Recherchieren.

Der eine hat halt die Geduld und wartet auf den richtigen Zeitpunkt und der andere verlängert nochmal, vermutlich für ein sattes Handgeld, und geht gleich. Beides legitim. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte - wenn überhaupt, da Dortmund ja ohnehin Ablöse hätte zahlen müssen.

Woraus du hier Charakterzüge herbeikonstruierst, bleibt dein Geheimnis.
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Zumal ich meine mich erinnern zu können, dass Reus damals mehr oder weniger Treue auf ewig geschworen hat mit seiner Verlängerung. Müsste ich mal einen Kollegen fragen wie das damals war und verkauft wurde.
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Lattenknaller__ schrieb:  


Auch so eine Legende. Reus hatte einen Vertrag bis 2013 und hat bis 2015 verlängert. Er wäre so oder so bei seinem Wechsel 2012 nicht ablösefrei gewesen:


http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-reus-verlaengert-vertrag-in-gladbach-bis-2015_aid_568039.html


stimmt. sagt aber so auch keiner.


er hätte es locker wie rode machen können, d.h. den vertrag nicht verlängern,  dann das jahr in bmg runterreissen und dann dick das handgeld mitnehmen. er hingegen hat verlängert, als sonnenklar war, dass es genug interessenten gibt. weil er wollte, das bmg als der verein, der ihm die chance gegeben hat, buli-spieler zu werden, was bekommt.


und dafür hat er meinen respekt.

Danke Basalti fürs Recherchieren.

Der eine hat halt die Geduld und wartet auf den richtigen Zeitpunkt und der andere verlängert nochmal, vermutlich für ein sattes Handgeld, und geht gleich. Beides legitim. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte - wenn überhaupt, da Dortmund ja ohnehin Ablöse hätte zahlen müssen.

Woraus du hier Charakterzüge herbeikonstruierst, bleibt dein Geheimnis.
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WuerzburgerAdler schrieb:

. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte

Auch nur ne Vermutung. Ich finde was Reus damals gemacht hat war ein feiner Zug, bei Rode kommt ja dazu dass er sich vorher schon mit Bayern einig war obwohl die Bayern gar nicht mit Ihm verhandeln hätten dürfen. Rode hat halt anders gehandelt, legitim und heutzutage auch normal, gut finden muss man das trotzdem nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte

Auch nur ne Vermutung. Ich finde was Reus damals gemacht hat war ein feiner Zug, bei Rode kommt ja dazu dass er sich vorher schon mit Bayern einig war obwohl die Bayern gar nicht mit Ihm verhandeln hätten dürfen. Rode hat halt anders gehandelt, legitim und heutzutage auch normal, gut finden muss man das trotzdem nicht.
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Einen Arbeitsvertrag ohne Erfüllungsabsicht zu verlängern, nur um gemeinsam mit dem alten Arbeitgeber den neuen Arbeitgeber abzuzocken, ist also charakterlich ehrenwert. Bei Vereinswechsel bestehende Vertragslaufzeiten einzuhalten, ist hingegen charakterlich bedenklich. Wieder etwas  gelernt.
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Geil was hier für Legenden gestrickt werden. Der nette Reus und Kadlec die verlängert haben, damit ihr Herzensverein noch was Geld bekommt.

Beide Spieler sind gewechselt, bevor der ursprüngliche Vertrag, vor der Verlängerung, ausgelaufen wäre. Reus hat sich eine jederzeit ziehbare Ausstiegsklausel einbauen lassen, damit er jederzeit wechseln konnte. Reus ursprünglicher Vertrag lief bis 2013, den hat er 2010 verlängert, was in erster Linie damit zu tun gehabt dürfte, dass er nicht noch 3 Jahre für das Gehalt eines jungen Zweitligaspielers spielen wollte. 2012 ist er dann gewechselt.

Kadlec wurde die Pistole auf die Brust gesetzt, um die Verhandlungsposition zu stärken. Ohne Verlängerung hätte er nicht sofort wechseln dürfen.
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Zumal ich meine mich erinnern zu können, dass Reus damals mehr oder weniger Treue auf ewig geschworen hat mit seiner Verlängerung. Müsste ich mal einen Kollegen fragen wie das damals war und verkauft wurde.
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Basaltkopp schrieb:

Zumal ich meine mich erinnern zu können, dass Reus damals mehr oder weniger Treue auf ewig geschworen hat mit seiner Verlängerung. Müsste ich mal einen Kollegen fragen wie das damals war und verkauft wurde.

Die Gladbacher waren tierisch angepisst, das Reus gewechselt ist.
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WuerzburgerAdler schrieb:

. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte

Auch nur ne Vermutung. Ich finde was Reus damals gemacht hat war ein feiner Zug, bei Rode kommt ja dazu dass er sich vorher schon mit Bayern einig war obwohl die Bayern gar nicht mit Ihm verhandeln hätten dürfen. Rode hat halt anders gehandelt, legitim und heutzutage auch normal, gut finden muss man das trotzdem nicht.
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JJ_79 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte


Auch nur ne Vermutung. Ich finde was Reus damals gemacht hat war ein feiner Zug, bei Rode kommt ja dazu dass er sich vorher schon mit Bayern einig war obwohl die Bayern gar nicht mit Ihm verhandeln hätten dürfen. Rode hat halt anders gehandelt, legitim und heutzutage auch normal, gut finden muss man das trotzdem nicht.

ah, mal einer, der mich annähernd versteht.

rode hat hier nur seinen vertrag erfüllt, um dann weiterzuziehen, mehr nicht. reus hat einen anderen weg gewählt, wofür ich ihm respekt zolle. punkt.
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Basaltkopp schrieb:

Zumal ich meine mich erinnern zu können, dass Reus damals mehr oder weniger Treue auf ewig geschworen hat mit seiner Verlängerung. Müsste ich mal einen Kollegen fragen wie das damals war und verkauft wurde.

Die Gladbacher waren tierisch angepisst, das Reus gewechselt ist.
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Exil-Adler-NRW schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Zumal ich meine mich erinnern zu können, dass Reus damals mehr oder weniger Treue auf ewig geschworen hat mit seiner Verlängerung. Müsste ich mal einen Kollegen fragen wie das damals war und verkauft wurde.


Die Gladbacher waren tierisch angepisst, das Reus gewechselt ist.

Das habe ich auch so im Kopf und daher glaube ich auch nicht wirklich, dass Reus nur für die dicke Ablöse verlängert hat.
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Einen Arbeitsvertrag ohne Erfüllungsabsicht zu verlängern, nur um gemeinsam mit dem alten Arbeitgeber den neuen Arbeitgeber abzuzocken, ist also charakterlich ehrenwert. Bei Vereinswechsel bestehende Vertragslaufzeiten einzuhalten, ist hingegen charakterlich bedenklich. Wieder etwas  gelernt.
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amsterdam_stranded schrieb:

Einen Arbeitsvertrag ohne Erfüllungsabsicht zu verlängern, nur um gemeinsam mit dem alten Arbeitgeber den neuen Arbeitgeber abzuzocken, ist also charakterlich ehrenwert. Bei Vereinswechsel bestehende Vertragslaufzeiten einzuhalten, ist hingegen charakterlich bedenklich. Wieder etwas  gelernt.

Wo schreibe ich was von Charakter?! Es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich Rode mit Bayern vorher einig war ohne dass die Bayern überhaupt mit Ihm verhandeln durften. Für mich nicht die feine Art, aber heute normal und sicherlich für Rode selbst am Besten. Das mir das nicht gefällt, ist offensichtlich, da mein Verein in die Röhre guckt. Mir geht es um Eintracht Frankfurt, der Rest ist mir ziemlich egal, da die Zeiten von Früher eh vorbei sind. Nicht mehr und nicht weniger.
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amsterdam_stranded schrieb:

Einen Arbeitsvertrag ohne Erfüllungsabsicht zu verlängern, nur um gemeinsam mit dem alten Arbeitgeber den neuen Arbeitgeber abzuzocken, ist also charakterlich ehrenwert. Bei Vereinswechsel bestehende Vertragslaufzeiten einzuhalten, ist hingegen charakterlich bedenklich. Wieder etwas  gelernt.

Wo schreibe ich was von Charakter?! Es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich Rode mit Bayern vorher einig war ohne dass die Bayern überhaupt mit Ihm verhandeln durften. Für mich nicht die feine Art, aber heute normal und sicherlich für Rode selbst am Besten. Das mir das nicht gefällt, ist offensichtlich, da mein Verein in die Röhre guckt. Mir geht es um Eintracht Frankfurt, der Rest ist mir ziemlich egal, da die Zeiten von Früher eh vorbei sind. Nicht mehr und nicht weniger.
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Vor Trapp werde ich ewig den Hut ziehen btw.
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Vor Trapp werde ich ewig den Hut ziehen btw.
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JJ_79 schrieb:

Vor Trapp werde ich ewig den Hut ziehen btw.

ja trapp kann man einfach nur danken das er seinen vertrag vorher langfristig verlängert hat.
zu blöd das die eintracht ihn zu günstig verkauft hat, da wäre von PSG viel mehr geld drin gewesen.
man weiß aber nicht wieviel die eintracht an prämien nachgezahlt bekommt, ich hoffe das hat man gut verhandelt, da gibt es ja ziemlich kreative klauseln.

noch entäuchter als von rode sollte man eigentlich von jung sein. als eigengewächs hat er sich die 2,5mio klauseln reinschreiben lassen....

naja ich hoffe mit bobic werden solche verträge nicht mehr passieren. er weiß wie man spieler für gutes geld verkauft.
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ChrizSGE schrieb:

Ich finde man hätte an Rode schon früher wegen einer Verlängerung heran treten sollen z.b. konnte doch wirklich jeder schon in der Zweitliga-Saison sehen das er mal ein überdurchschnittlicher BL Spieler werden würde. Stattdessen hat man das hinaus alles ein Stück weit vllt ein Stück weit zu lange hinaus gezögert und nachdem er sich in der Hinrunde 12/13 dann in die Notizbücher aller großen dt. Vereine gespielt hat war das Thema dann halt erledigt.

Liest du hier eigentlich mit?

Es war Rodes Plan, die Eintracht als Durchlauf- und Aufbaustation zu sehen. Er hatte sein Ziel, was er konsequent verfolgte. Dafür hat er in Kauf genommen, gemessen an seinem Wert für die Mannschaft unterbezahlt zu werden. Er hätte niemals verlängert, auch nach der Zweitligasaison nicht. Das Risiko, dass er es nicht schafft sowie die Unterbezahlung nahm er in Kauf. Er war aber von sich überzeugt und haute sich mit vollem Einsatz rein.

Und was Versäumnisse seitens der Eintracht angeht: im 1. Jahr war er fast durchweg verletzt und im 2., also dem Zweitligajahr, kann ich mich noch gut an Diskutanten hier erinnern, die erst mal "abwarten" wollten, wie er sich in Liga 1 schlägt und seine Leistungen in Liga 2 für überbewertet hielten. Weil, es war ja nur die Liga 2.

Heute kommen sie aus ihren Löchern gekrochen und werfen der Eintracht Versäumnisse vor.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Liest du hier eigentlich mit?


Es war Rodes Plan, die Eintracht als Durchlauf- und Aufbaustation zu sehen. Er hatte sein Ziel, was er konsequent verfolgte. Dafür hat er in Kauf genommen, gemessen an seinem Wert für die Mannschaft unterbezahlt zu werden. Er hätte niemals verlängert, auch nach der Zweitligasaison nicht.

Nein das glaube ich nicht. Das ist für mich eine Art Ausrede damit beide Seiten irgendwie ihr Gesicht wahren.

Es hieß doch damals das man in Gesprächen ist, in vielen Punkten Einigkeit erzielt hat und das eine Verlängerung "nur" noch Formsache ist und kurz bevor steht. Bekanntlich kam es dann anders, aber eben auch erst als er und ja die ganze Mannschaft so unerwartet gut in die Saison gestartet ist und Rode auch plötzlich als kommende Nationalspieler gehandelt wurde. Wenn er so rein gar nicht vor gehabt hätte zu erlänern wrum gab es dann überhaupt erst Verhandlungen? Das macht doch so gar keinen Sinn!
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deichgraf schrieb:  


EmVasiSeinBruda schrieb:
Und wenn wir bei einem eigenen Spieler, den wir zwei Jahre aus nächster Nähe tagtäglich beobachten konnten, ihn nicht so gut einschätzen können, um beurteilen zu können, dass es eben kein riskantes Manöver gewesen wäre, wie sieht es dann erst bei Neuverpflichtungen aus? Daran hätte in meinen Augen eine Vertragsverlängerung nicht scheitern dürfen. Für solche Dinge muss einfach Geld da sein oder besorgt werden! Wenn nicht für einen jungen Spieler aus der Region, der bereits sehr gute Leistungen gebracht hat und noch großes Potential hat, dem jetzt Jahre nach seinem Wechsel noch hinterhergetrauert wird, für wen sonst?


Im nachhinein wissen wir, dass es sportlich wie finanziell ein genialer Zug gewesen wäre, im Juli 2012 Rodes Vertrag mit einer hohen Ausstiegsklausel und zu einem um 2 Millionen höheren Gehalt bis 2016 zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wäre Rode zu einer solchen Verlängerung wahrscheinlich auch noch bereit gewesen. Einige Wochen später, nach unserem Traumstart in die Saison, war der Zug schon abgefahren.


Allerdings hätte diese Verlängerung unseren finanziellen Spielraum für die Saison 12/13 erheblich eingeschränkt. Auf die Zambrano-Verpflichtung hätten wir im Gegenzug wohl verzichten müssen.

Die geniale Hinrunde konnte so ja niemand wirklich voraussehen. Vor allem nach den Siegen gegen den HSV und dem darauf folgenden Sensationsspiel gegen die Zecken war unser junges Team in Jedermanns Fokus. Trapp, Oczipka, Aigner, Jung, Rode, Inui, Schwegler, Zambrano, Bamba und vorne Alex Meier - das war Hammerfußball.

Zu Deiner These: Ja, vielleicht hätte Rode da noch unterschrieben. Allerdings muss man auch sehen, dass er dann ja die 2 Jahre auch insgesamt 4 Millionen mehr Gehalt kassiert hätte. Dies hätte dann auch noch das komplette Gehaltsgefüge ausgehebelt mit allen entsprechenden Folgen. Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.
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prothurk schrieb:

Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.

Das ist doch albern hoch wasweißich. Du willst ernsthaft Rode mit Hien, Wille, Dudda oder Hoffer vergleichen? Rode war bereits im Abstiegsjahr trotz/nach langer Verletzung ein Lichtblick. Spätestens nach dem Zweitligajahr hätte sein Potential jedem, der sich auch nur entfernt mit der Eintracht beschäftigt, klar sein müssen. Hoffer war Ergänzungsspieler beim Aufstieg, Hien, Wille und Dudda haben überhaupt keine Rolle gespielt.

Dieser Vergleich ist so weit hergeholt und das hat auch nichts mit hinterher ist man immer schlauer zu tun. Das einzige Fragezeichen bei Rode in dieser Zeit war die Verletzungsfrage. Aber hätte er sich erneut eine schwere Verletzung zugezogen, wäre das (hohe) Gehalt ja nach 6 Wochen weggefallen - das kann also auch kein Argument sein. Mag sein, dass damals auch noch manche ihn hier kritisch gesehen haben, aber für welchen Spieler trifft das nicht zu?

Ja, man hätte ins (sehr überschaubare) Risiko gehen müssen und sein Gehalt sehr stark erhöhen müssen. Er wäre ein/der Spitzenverdiener geworden, hatte es aufgrund der Leistungen aber schon verdient. Wer abgesehen vielleicht von Meier war denn im Aufstiegsjahr besser? Bei Trapp hat man es anders gemacht und ist beim Gehalt ans Limit gegangen, das hat sich bereits ein halbes Jahr später ausgezahlt. Ich glaube, diesen Zeitpunkt hätte es bei Rode auch gegeben und das zu erwartende Gehalt wäre das (aufgrund seiner bereits gezeigten sportlichen Qualität kleine) Risiko wert gewesen.

Stendera ist jetzt auch so ein Fall. Da muss man jetzt aktiv werden, obwohl er per Option noch bis 2018 gebunden werden kann. Das versucht man ja richtigerweise auch. Stendera wird dann auch entsprechend eine Gehaltsaufbesserung bekommen. Und niemand verlangt oder kommt auf die Idee, Zummack, Ignjovski oder Waldschmidt zu Spitzenverdienern zu machen! Wenn Gacinovic die positiven Ansätze nächste Saison bestätigen kann, muss man auch spätestens in einem Jahr die Gespräche aufnehmen. Es ist eben heutzutage so, dass die großen Vereine schon 1-2 Jahre vor Vertragsende den Spielern den Kopf verdrehen und die Vereine unter Druck setzen, dass man den Spieler eben sonst ablösefrei holt. Dem muss man sich bei den größten Talenten anpassen.
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prothurk schrieb:

Das war grundseriös und richtig, keinen solchen Vertrag mit Rode zu schließen. Genauso einen Vertrag hätte man ja auch mit Hoffer schließen können. Oder mit Hien, Wille, Dudda? Dann wäre das Geschrei heute in die andere Richtung groß. Im Grunde ist es egal wie man es macht, hinterher war einer immer schlauer und bei der PS4 ist er der Held.

Das ist doch albern hoch wasweißich. Du willst ernsthaft Rode mit Hien, Wille, Dudda oder Hoffer vergleichen? Rode war bereits im Abstiegsjahr trotz/nach langer Verletzung ein Lichtblick. Spätestens nach dem Zweitligajahr hätte sein Potential jedem, der sich auch nur entfernt mit der Eintracht beschäftigt, klar sein müssen. Hoffer war Ergänzungsspieler beim Aufstieg, Hien, Wille und Dudda haben überhaupt keine Rolle gespielt.

Dieser Vergleich ist so weit hergeholt und das hat auch nichts mit hinterher ist man immer schlauer zu tun. Das einzige Fragezeichen bei Rode in dieser Zeit war die Verletzungsfrage. Aber hätte er sich erneut eine schwere Verletzung zugezogen, wäre das (hohe) Gehalt ja nach 6 Wochen weggefallen - das kann also auch kein Argument sein. Mag sein, dass damals auch noch manche ihn hier kritisch gesehen haben, aber für welchen Spieler trifft das nicht zu?

Ja, man hätte ins (sehr überschaubare) Risiko gehen müssen und sein Gehalt sehr stark erhöhen müssen. Er wäre ein/der Spitzenverdiener geworden, hatte es aufgrund der Leistungen aber schon verdient. Wer abgesehen vielleicht von Meier war denn im Aufstiegsjahr besser? Bei Trapp hat man es anders gemacht und ist beim Gehalt ans Limit gegangen, das hat sich bereits ein halbes Jahr später ausgezahlt. Ich glaube, diesen Zeitpunkt hätte es bei Rode auch gegeben und das zu erwartende Gehalt wäre das (aufgrund seiner bereits gezeigten sportlichen Qualität kleine) Risiko wert gewesen.

Stendera ist jetzt auch so ein Fall. Da muss man jetzt aktiv werden, obwohl er per Option noch bis 2018 gebunden werden kann. Das versucht man ja richtigerweise auch. Stendera wird dann auch entsprechend eine Gehaltsaufbesserung bekommen. Und niemand verlangt oder kommt auf die Idee, Zummack, Ignjovski oder Waldschmidt zu Spitzenverdienern zu machen! Wenn Gacinovic die positiven Ansätze nächste Saison bestätigen kann, muss man auch spätestens in einem Jahr die Gespräche aufnehmen. Es ist eben heutzutage so, dass die großen Vereine schon 1-2 Jahre vor Vertragsende den Spielern den Kopf verdrehen und die Vereine unter Druck setzen, dass man den Spieler eben sonst ablösefrei holt. Dem muss man sich bei den größten Talenten anpassen.
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EmVasiSeinBruda schrieb:

Das ist doch albern hoch wasweißich. Du willst ernsthaft Rode mit Hien, Wille, Dudda oder Hoffer vergleichen? Rode war bereits im Abstiegsjahr trotz/nach langer Verletzung ein Lichtblick. Spätestens nach dem Zweitligajahr hätte sein Potential jedem, der sich auch nur entfernt mit der Eintracht beschäftigt, klar sein müssen. Hoffer war Ergänzungsspieler beim Aufstieg, Hien, Wille und Dudda haben überhaupt keine Rolle gespielt.

Ja, ich gebe zu das Hien, Wille, Dudda ein wenig provokant formuliert war. Natürlich stach Rode heraus und es war schon erkennbar, dass er ein sehr wertvoller Spieler sein kann/wird. Das man dann aber direkt nach dem Aufstieg sein Gehalt hätte um 2 Millionen (auf macht keinen Unterschied) erhöhen sollen, das ist mindestens so albern. Wir haben ja nunmal ein Gehaltsgefüge, in der auch ein Spieler wie Rode Platz finden muss. Ihn aufgrund einer passablen Zweitligasaison zum Spitzenverdiener zu machen, das wäre m. E. nach absolut falsch gewesen. Und da sind wir an dem Punkt, dass man hinterher immer schlau reden kann: Wer hätte wirklich drauf getippt, dass wir so einen phänomenalen Saisonstart hinlegen? Das dann eine Eigendynamik entsteht und Spieler ins Blickfeld anderer Vereine geraten, ist doch vollkommen normal. In dem Fall war es Sammer, der Rode schon sehr früh die Sicherheit gab, dass es sich lohnen würde den Vertrag bei der Eintracht zu erfüllen.

Dieser Vergleich ist so weit hergeholt und das hat auch nichts mit hinterher ist man immer schlauer zu tun. Das einzige Fragezeichen bei Rode in dieser Zeit war die Verletzungsfrage. Aber hätte er sich erneut eine schwere Verletzung zugezogen, wäre das (hohe) Gehalt ja nach 6 Wochen weggefallen - das kann also auch kein Argument sein. Mag sein, dass damals auch noch manche ihn hier kritisch gesehen haben, aber für welchen Spieler trifft das nicht zu?

Ergänzend könnte man natürlich sagen, dass auch bei Jung, Schwegler usw. eine Vertragsaufstockung hätte gemacht werden können oder müssen. Woher allerdings das Geld für diese Praxis hätte kommen sollen, weiß ich leider nicht.

Ja, man hätte ins (sehr überschaubare) Risiko gehen müssen und sein Gehalt sehr stark erhöhen müssen. Er wäre ein/der Spitzenverdiener geworden, hatte es aufgrund der Leistungen aber schon verdient. Wer abgesehen vielleicht von Meier war denn im Aufstiegsjahr besser? Bei Trapp hat man es anders gemacht und ist beim Gehalt ans Limit gegangen, das hat sich bereits ein halbes Jahr später ausgezahlt. Ich glaube, diesen Zeitpunkt hätte es bei Rode auch gegeben und das zu erwartende Gehalt wäre das (aufgrund seiner bereits gezeigten sportlichen Qualität kleine) Risiko wert gewesen.

Wie bitte? Spitzenverdiener aufgrund seiner Leistungen in der 2. Liga? Ja, Rode war gut, aber ihn auf eine Gehaltsstufe mit z. B. Meier zu stellen, ich denke das wäre zu diesem Zeitpunkt nicht erklärbar gewesen. Ich gebe ja zu, dass es vielleicht einen kurzen Zeitraum gegeben hätte um einen neuen Vertrag zu realisieren, aber wenn man dies alles so absehen könnte, dann hätte man eine gute Glaskugel. Die Beispiele in denen man daneben gelegen hätte und hat, gibt es ja auch.

Stendera ist jetzt auch so ein Fall. Da muss man jetzt aktiv werden, obwohl er per Option noch bis 2018 gebunden werden kann. Das versucht man ja richtigerweise auch. Stendera wird dann auch entsprechend eine Gehaltsaufbesserung bekommen. Und niemand verlangt oder kommt auf die Idee, Zummack, Ignjovski oder Waldschmidt zu Spitzenverdienern zu machen! Wenn Gacinovic die positiven Ansätze nächste Saison bestätigen kann, muss man auch spätestens in einem Jahr die Gespräche aufnehmen. Es ist eben heutzutage so, dass die großen Vereine schon 1-2 Jahre vor Vertragsende den Spielern den Kopf verdrehen und die Vereine unter Druck setzen, dass man den Spieler eben sonst ablösefrei holt. Dem muss man sich bei den größten Talenten anpassen.

Gacinovic könnte evtl. nächste Saison  unter Kovac durchstarten und die Liga rocken. Dann kommt Sammer oder Watzke oder wer auch immer und säuselt ihm was ins Ohr. Wann genau sollte Hübner/Bobic mit dem Spieler sprechen?
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Friss oder stirb.
Ansonsten hilft wohl wieder nur.....
https://m.youtube.com/watch?v=CwE4mk2fbow


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