Eisern Flachau. Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr temporäres, temporeiches Erstdomizil für die kommende, kommode Erstligasaison im Salzburger Land entfaltet. Trainiert wird sechs Tage aufm Platz des ortsansässigen Union Sportclub Flachau, aktueller Meister der 2. Klasse Süd, 13 Punkte vor der Trümmertruppe des SV Mühlbach gelegen. Hier wird Höhenluft geschnuppert, 920 Meter über Normalnull. Damit in der Saison 2016/17 die Null nur hinten steht, nicht in der Tabelle.
Das 6-Tage-Rennen der Adler startet, nachdem um kurz vor 17 Uhr Robert Co-vac und der Retro-Co Armin Reutershahn die allerletzten Hütchen aufgestellt haben. Chef Niko höchstselbst leitet vorneweg das Warmlaufen um das Geläuf. Abraham nordet Mascarell ein, übersetzt gleich mal die Ansage "Kommt Männer, Armkreiseln jetzt!". Nach einer Viertelstunde wird sich e bissi gedehnt, fünf Minuten später teilt sich das Team in zwei Gruppen. Die eine passt sich nun die Pille erst kurz lang kurz lang zu, dann lang lang kurz kurz. Die zweite Hälfte begibt sich zum neuen Athletik-Coach Klaus Luisser aus Güssing im Burgenland, der einen kleinen Fitness-Parcours aufgebaut hat. Luisser-faire statt Laisser-faire! Hanteln werden gestemmt, dann die Hantelscheiben in die rechte Hand genommen und zackig hochgezogen. Sieht ein klein wenig nach Muckibude im Freien aus:
Um 17.25 Uhr wechseln die Teams die Aufgaben, die Passer sind jetzt die Heber und annersrum. Gegen halb sechs schnappt sich Moppes Petz die beiden Goalies Lukas Hradecky und Leon Bätge, um torwartspezifisch zu trainieren. EM-Tourist Heinzi Lindner ward noch nicht gesichtet, so dass sich nur Lukas und Leon die Pille aus kurzer Distanz zuwerfen. Ernster wird es, als Moppes mit strammen Schuss die Torwinkel anvisiert. Bätge macht dann gleich mal Bekannschaft mit der Landschaft hinterm Tor, als er einen glänzend von Hradecky abgelenkten Ball suchen muss.
Um 17.50 Uhr bittet Kovac die Feldspieler auf zwei 15 mal 10 Meter große Felder. Je vier Rote spielen gegen vier bzw. fünf Gelbe, das Offensivteam wird dabei durch je zwei Blaue unterstützt. Direktpässe auf kleinstem Raum sind gefragt, verliert eine Farbe den Ball, darf die andere kombinieren. Danny Blum macht sich gut, und Timmy Chandler ist giftig beim Bällestibitzen. Eine satte halbe Stunde wird diese Übung exerziert, dann das Feld verdoppelt und die Teams zusammengelegt. Rot: Hrady, Chandler, Regäsel, Noel Knothe (U19), Cedric Heller (U19), Flum, Blum, Hase, Meier. Gelb: Bätge, Furkan Zorba (U19), Aigner, Gerezgiher, Castaignos, Abraham, Mascarell, Oczipka, Hrgota. Blau: Fabian, Huszti, Bunjaki, Gacinovic.
Gespielt wird Coast-to-Coast, das Bällchen muss laufen. Fabian überzeugt als blauer Umschalter, Mascarell mit feiner Technik. Gegen 18.35 Uhr werden die Leibchen nochmal neu verteilt, jetzt fällt Bunjaki mit ein paar überlegten Aktionen positiv auf. Ante Rebic hatte zu Beginn das Training mitgemacht, bei dieser Übung und im weiteren Verlauf war er dann aber ein no-show. Dafür schauten mit noch etwas schüchternen Blicken die Neuzugänge Taleb Tawatha und Jesus Vallejo ihren Kollegen zu. Mittun dürfen sich noch nicht.
Um 18.50 Uhr folgt ein Spiel auf großem Feld. Rot: Radi, Yanni, Abraham, Zorba, Otsche, Masca, Gere, Fabian, Aigner, Casta, Hrgota. Gelb: Bätge, Chandler, Knothe, Flum, Heller, Huszti, Hase, Blum, Bunjaki, Gaci, Meier.
Die Teams neutralisieren sich lange Zeit, Mascarell spielt Knothe einmal schön Knoten in die Beine. Dann doch endlich Hrgota von halblinks mit einem Schuss und dem 1:0 für Rot. Fast im Gegenzug macht Meier das 1:1 ins lange Eck, der Endstand.
Zwei Stunden nach Trainingsbeginn ist noch nicht Schluss, jetzt wird ausgelaufen, und zwar ausgiebig. Es ist 19.20 Uhr, das nachmittags noch schwülwarme Wetter ist schon längst umgeschlagen in zugige Kühle, und immer noch drehen die Spieler ihre Runden. Mir reichts. Ich bin sowas nicht gewöhnt, beim Veh konnte ich schon nach 60 bis maximal 90 Minuten an den Strand oder die Bar. Und morgen früh um 10 Uhr gehts schon wieder weiter, Hrgota nochmal!
Ich als Trierer musste einen Moment überlegen bevor ich es verstanden habe....
Vielen Dank für Deinen Einsatz und Deine Berichte, ich hoffe die Entspannung und Nachtruhe kommt für Dich nicht zu kurz bei den langen Trainingseinheiten
Eisern Flachau. Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr temporäres, temporeiches Erstdomizil für die kommende, kommode Erstligasaison im Salzburger Land entfaltet. Trainiert wird sechs Tage aufm Platz des ortsansässigen Union Sportclub Flachau, aktueller Meister der 2. Klasse Süd, 13 Punkte vor der Trümmertruppe des SV Mühlbach gelegen. Hier wird Höhenluft geschnuppert, 920 Meter über Normalnull. Damit in der Saison 2016/17 die Null nur hinten steht, nicht in der Tabelle.
Das 6-Tage-Rennen der Adler startet, nachdem um kurz vor 17 Uhr Robert Co-vac und der Retro-Co Armin Reutershahn die allerletzten Hütchen aufgestellt haben. Chef Niko höchstselbst leitet vorneweg das Warmlaufen um das Geläuf. Abraham nordet Mascarell ein, übersetzt gleich mal die Ansage "Kommt Männer, Armkreiseln jetzt!". Nach einer Viertelstunde wird sich e bissi gedehnt, fünf Minuten später teilt sich das Team in zwei Gruppen. Die eine passt sich nun die Pille erst kurz lang kurz lang zu, dann lang lang kurz kurz. Die zweite Hälfte begibt sich zum neuen Athletik-Coach Klaus Luisser aus Güssing im Burgenland, der einen kleinen Fitness-Parcours aufgebaut hat. Luisser-faire statt Laisser-faire! Hanteln werden gestemmt, dann die Hantelscheiben in die rechte Hand genommen und zackig hochgezogen. Sieht ein klein wenig nach Muckibude im Freien aus:
Um 17.25 Uhr wechseln die Teams die Aufgaben, die Passer sind jetzt die Heber und annersrum. Gegen halb sechs schnappt sich Moppes Petz die beiden Goalies Lukas Hradecky und Leon Bätge, um torwartspezifisch zu trainieren. EM-Tourist Heinzi Lindner ward noch nicht gesichtet, so dass sich nur Lukas und Leon die Pille aus kurzer Distanz zuwerfen. Ernster wird es, als Moppes mit strammen Schuss die Torwinkel anvisiert. Bätge macht dann gleich mal Bekannschaft mit der Landschaft hinterm Tor, als er einen glänzend von Hradecky abgelenkten Ball suchen muss.
Um 17.50 Uhr bittet Kovac die Feldspieler auf zwei 15 mal 10 Meter große Felder. Je vier Rote spielen gegen vier bzw. fünf Gelbe, das Offensivteam wird dabei durch je zwei Blaue unterstützt. Direktpässe auf kleinstem Raum sind gefragt, verliert eine Farbe den Ball, darf die andere kombinieren. Danny Blum macht sich gut, und Timmy Chandler ist giftig beim Bällestibitzen. Eine satte halbe Stunde wird diese Übung exerziert, dann das Feld verdoppelt und die Teams zusammengelegt. Rot: Hrady, Chandler, Regäsel, Noel Knothe (U19), Cedric Heller (U19), Flum, Blum, Hase, Meier. Gelb: Bätge, Furkan Zorba (U19), Aigner, Gerezgiher, Castaignos, Abraham, Mascarell, Oczipka, Hrgota. Blau: Fabian, Huszti, Bunjaki, Gacinovic.
Gespielt wird Coast-to-Coast, das Bällchen muss laufen. Fabian überzeugt als blauer Umschalter, Mascarell mit feiner Technik. Gegen 18.35 Uhr werden die Leibchen nochmal neu verteilt, jetzt fällt Bunjaki mit ein paar überlegten Aktionen positiv auf. Ante Rebic hatte zu Beginn das Training mitgemacht, bei dieser Übung und im weiteren Verlauf war er dann aber ein no-show. Dafür schauten mit noch etwas schüchternen Blicken die Neuzugänge Taleb Tawatha und Jesus Vallejo ihren Kollegen zu. Mittun dürfen sich noch nicht.
Um 18.50 Uhr folgt ein Spiel auf großem Feld. Rot: Radi, Yanni, Abraham, Zorba, Otsche, Masca, Gere, Fabian, Aigner, Casta, Hrgota. Gelb: Bätge, Chandler, Knothe, Flum, Heller, Huszti, Hase, Blum, Bunjaki, Gaci, Meier.
Die Teams neutralisieren sich lange Zeit, Mascarell spielt Knothe einmal schön Knoten in die Beine. Dann doch endlich Hrgota von halblinks mit einem Schuss und dem 1:0 für Rot. Fast im Gegenzug macht Meier das 1:1 ins lange Eck, der Endstand.
Zwei Stunden nach Trainingsbeginn ist noch nicht Schluss, jetzt wird ausgelaufen, und zwar ausgiebig. Es ist 19.20 Uhr, das nachmittags noch schwülwarme Wetter ist schon längst umgeschlagen in zugige Kühle, und immer noch drehen die Spieler ihre Runden. Mir reichts. Ich bin sowas nicht gewöhnt, beim Veh konnte ich schon nach 60 bis maximal 90 Minuten an den Strand oder die Bar. Und morgen früh um 10 Uhr gehts schon wieder weiter, Hrgota nochmal!
Mich würde mal interessieren, muss nicht direkt nach dem ersten Tag sein, wie du die Trainingslager vergleichst mit z.B. denen von Veh und Schaaf, was akribisches Arbeiten angeht, Intensität, Konzentration etc...
Danke mein Freund! Leider musst Du Dich diesmal in Austria ohne uns durchschlagen - dumme Terminplanung aber auch... Auch wenn das Training noch solange dauert, greif nicht zur "Dose" um wach zu bleiben, gönne Dir nachher lieber einen erfrischenden Almradler Liebe Wiener Gruesse S
Eisern Flachau. Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr temporäres, temporeiches Erstdomizil für die kommende, kommode Erstligasaison im Salzburger Land entfaltet. Trainiert wird sechs Tage aufm Platz des ortsansässigen Union Sportclub Flachau, aktueller Meister der 2. Klasse Süd, 13 Punkte vor der Trümmertruppe des SV Mühlbach gelegen. Hier wird Höhenluft geschnuppert, 920 Meter über Normalnull. Damit in der Saison 2016/17 die Null nur hinten steht, nicht in der Tabelle.
Das 6-Tage-Rennen der Adler startet, nachdem um kurz vor 17 Uhr Robert Co-vac und der Retro-Co Armin Reutershahn die allerletzten Hütchen aufgestellt haben. Chef Niko höchstselbst leitet vorneweg das Warmlaufen um das Geläuf. Abraham nordet Mascarell ein, übersetzt gleich mal die Ansage "Kommt Männer, Armkreiseln jetzt!". Nach einer Viertelstunde wird sich e bissi gedehnt, fünf Minuten später teilt sich das Team in zwei Gruppen. Die eine passt sich nun die Pille erst kurz lang kurz lang zu, dann lang lang kurz kurz. Die zweite Hälfte begibt sich zum neuen Athletik-Coach Klaus Luisser aus Güssing im Burgenland, der einen kleinen Fitness-Parcours aufgebaut hat. Luisser-faire statt Laisser-faire! Hanteln werden gestemmt, dann die Hantelscheiben in die rechte Hand genommen und zackig hochgezogen. Sieht ein klein wenig nach Muckibude im Freien aus:
Um 17.25 Uhr wechseln die Teams die Aufgaben, die Passer sind jetzt die Heber und annersrum. Gegen halb sechs schnappt sich Moppes Petz die beiden Goalies Lukas Hradecky und Leon Bätge, um torwartspezifisch zu trainieren. EM-Tourist Heinzi Lindner ward noch nicht gesichtet, so dass sich nur Lukas und Leon die Pille aus kurzer Distanz zuwerfen. Ernster wird es, als Moppes mit strammen Schuss die Torwinkel anvisiert. Bätge macht dann gleich mal Bekannschaft mit der Landschaft hinterm Tor, als er einen glänzend von Hradecky abgelenkten Ball suchen muss.
Um 17.50 Uhr bittet Kovac die Feldspieler auf zwei 15 mal 10 Meter große Felder. Je vier Rote spielen gegen vier bzw. fünf Gelbe, das Offensivteam wird dabei durch je zwei Blaue unterstützt. Direktpässe auf kleinstem Raum sind gefragt, verliert eine Farbe den Ball, darf die andere kombinieren. Danny Blum macht sich gut, und Timmy Chandler ist giftig beim Bällestibitzen. Eine satte halbe Stunde wird diese Übung exerziert, dann das Feld verdoppelt und die Teams zusammengelegt. Rot: Hrady, Chandler, Regäsel, Noel Knothe (U19), Cedric Heller (U19), Flum, Blum, Hase, Meier. Gelb: Bätge, Furkan Zorba (U19), Aigner, Gerezgiher, Castaignos, Abraham, Mascarell, Oczipka, Hrgota. Blau: Fabian, Huszti, Bunjaki, Gacinovic.
Gespielt wird Coast-to-Coast, das Bällchen muss laufen. Fabian überzeugt als blauer Umschalter, Mascarell mit feiner Technik. Gegen 18.35 Uhr werden die Leibchen nochmal neu verteilt, jetzt fällt Bunjaki mit ein paar überlegten Aktionen positiv auf. Ante Rebic hatte zu Beginn das Training mitgemacht, bei dieser Übung und im weiteren Verlauf war er dann aber ein no-show. Dafür schauten mit noch etwas schüchternen Blicken die Neuzugänge Taleb Tawatha und Jesus Vallejo ihren Kollegen zu. Mittun dürfen sich noch nicht.
Um 18.50 Uhr folgt ein Spiel auf großem Feld. Rot: Radi, Yanni, Abraham, Zorba, Otsche, Masca, Gere, Fabian, Aigner, Casta, Hrgota. Gelb: Bätge, Chandler, Knothe, Flum, Heller, Huszti, Hase, Blum, Bunjaki, Gaci, Meier.
Die Teams neutralisieren sich lange Zeit, Mascarell spielt Knothe einmal schön Knoten in die Beine. Dann doch endlich Hrgota von halblinks mit einem Schuss und dem 1:0 für Rot. Fast im Gegenzug macht Meier das 1:1 ins lange Eck, der Endstand.
Zwei Stunden nach Trainingsbeginn ist noch nicht Schluss, jetzt wird ausgelaufen, und zwar ausgiebig. Es ist 19.20 Uhr, das nachmittags noch schwülwarme Wetter ist schon längst umgeschlagen in zugige Kühle, und immer noch drehen die Spieler ihre Runden. Mir reichts. Ich bin sowas nicht gewöhnt, beim Veh konnte ich schon nach 60 bis maximal 90 Minuten an den Strand oder die Bar. Und morgen früh um 10 Uhr gehts schon wieder weiter, Hrgota nochmal!
Eisern Flachau. Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr temporäres, temporeiches Erstdomizil für die kommende, kommode Erstligasaison im Salzburger Land entfaltet. Trainiert wird sechs Tage aufm Platz des ortsansässigen Union Sportclub Flachau, aktueller Meister der 2. Klasse Süd, 13 Punkte vor der Trümmertruppe des SV Mühlbach gelegen. Hier wird Höhenluft geschnuppert, 920 Meter über Normalnull. Damit in der Saison 2016/17 die Null nur hinten steht, nicht in der Tabelle.
Das 6-Tage-Rennen der Adler startet, nachdem um kurz vor 17 Uhr Robert Co-vac und der Retro-Co Armin Reutershahn die allerletzten Hütchen aufgestellt haben. Chef Niko höchstselbst leitet vorneweg das Warmlaufen um das Geläuf. Abraham nordet Mascarell ein, übersetzt gleich mal die Ansage "Kommt Männer, Armkreiseln jetzt!". Nach einer Viertelstunde wird sich e bissi gedehnt, fünf Minuten später teilt sich das Team in zwei Gruppen. Die eine passt sich nun die Pille erst kurz lang kurz lang zu, dann lang lang kurz kurz. Die zweite Hälfte begibt sich zum neuen Athletik-Coach Klaus Luisser aus Güssing im Burgenland, der einen kleinen Fitness-Parcours aufgebaut hat. Luisser-faire statt Laisser-faire! Hanteln werden gestemmt, dann die Hantelscheiben in die rechte Hand genommen und zackig hochgezogen. Sieht ein klein wenig nach Muckibude im Freien aus:
Um 17.25 Uhr wechseln die Teams die Aufgaben, die Passer sind jetzt die Heber und annersrum. Gegen halb sechs schnappt sich Moppes Petz die beiden Goalies Lukas Hradecky und Leon Bätge, um torwartspezifisch zu trainieren. EM-Tourist Heinzi Lindner ward noch nicht gesichtet, so dass sich nur Lukas und Leon die Pille aus kurzer Distanz zuwerfen. Ernster wird es, als Moppes mit strammen Schuss die Torwinkel anvisiert. Bätge macht dann gleich mal Bekannschaft mit der Landschaft hinterm Tor, als er einen glänzend von Hradecky abgelenkten Ball suchen muss.
Um 17.50 Uhr bittet Kovac die Feldspieler auf zwei 15 mal 10 Meter große Felder. Je vier Rote spielen gegen vier bzw. fünf Gelbe, das Offensivteam wird dabei durch je zwei Blaue unterstützt. Direktpässe auf kleinstem Raum sind gefragt, verliert eine Farbe den Ball, darf die andere kombinieren. Danny Blum macht sich gut, und Timmy Chandler ist giftig beim Bällestibitzen. Eine satte halbe Stunde wird diese Übung exerziert, dann das Feld verdoppelt und die Teams zusammengelegt.
Rot: Hrady, Chandler, Regäsel, Noel Knothe (U19), Cedric Heller (U19), Flum, Blum, Hase, Meier.
Gelb: Bätge, Furkan Zorba (U19), Aigner, Gerezgiher, Castaignos, Abraham, Mascarell, Oczipka, Hrgota.
Blau: Fabian, Huszti, Bunjaki, Gacinovic.
Gespielt wird Coast-to-Coast, das Bällchen muss laufen. Fabian überzeugt als blauer Umschalter, Mascarell mit feiner Technik. Gegen 18.35 Uhr werden die Leibchen nochmal neu verteilt, jetzt fällt Bunjaki mit ein paar überlegten Aktionen positiv auf. Ante Rebic hatte zu Beginn das Training mitgemacht, bei dieser Übung und im weiteren Verlauf war er dann aber ein no-show. Dafür schauten mit noch etwas schüchternen Blicken die Neuzugänge Taleb Tawatha und Jesus Vallejo ihren Kollegen zu. Mittun dürfen sich noch nicht.
Um 18.50 Uhr folgt ein Spiel auf großem Feld.
Rot: Radi, Yanni, Abraham, Zorba, Otsche, Masca, Gere, Fabian, Aigner, Casta, Hrgota.
Gelb: Bätge, Chandler, Knothe, Flum, Heller, Huszti, Hase, Blum, Bunjaki, Gaci, Meier.
Die Teams neutralisieren sich lange Zeit, Mascarell spielt Knothe einmal schön Knoten in die Beine. Dann doch endlich Hrgota von halblinks mit einem Schuss und dem 1:0 für Rot. Fast im Gegenzug macht Meier das 1:1 ins lange Eck, der Endstand.
Zwei Stunden nach Trainingsbeginn ist noch nicht Schluss, jetzt wird ausgelaufen, und zwar ausgiebig. Es ist 19.20 Uhr, das nachmittags noch schwülwarme Wetter ist schon längst umgeschlagen in zugige Kühle, und immer noch drehen die Spieler ihre Runden. Mir reichts. Ich bin sowas nicht gewöhnt, beim Veh konnte ich schon nach 60 bis maximal 90 Minuten an den Strand oder die Bar. Und morgen früh um 10 Uhr gehts schon wieder weiter, Hrgota nochmal!
Pfiat eich,
Enkhaamer
vielen lieben Dank.
Ich freu mir den Bobbes ab, dass Du vor Ort bist.
Vielen Dank für Deinen Einsatz und Deine Berichte, ich hoffe die Entspannung und Nachtruhe kommt für Dich nicht zu kurz bei den langen Trainingseinheiten
Eisern Flachau. Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr temporäres, temporeiches Erstdomizil für die kommende, kommode Erstligasaison im Salzburger Land entfaltet. Trainiert wird sechs Tage aufm Platz des ortsansässigen Union Sportclub Flachau, aktueller Meister der 2. Klasse Süd, 13 Punkte vor der Trümmertruppe des SV Mühlbach gelegen. Hier wird Höhenluft geschnuppert, 920 Meter über Normalnull. Damit in der Saison 2016/17 die Null nur hinten steht, nicht in der Tabelle.
Das 6-Tage-Rennen der Adler startet, nachdem um kurz vor 17 Uhr Robert Co-vac und der Retro-Co Armin Reutershahn die allerletzten Hütchen aufgestellt haben. Chef Niko höchstselbst leitet vorneweg das Warmlaufen um das Geläuf. Abraham nordet Mascarell ein, übersetzt gleich mal die Ansage "Kommt Männer, Armkreiseln jetzt!". Nach einer Viertelstunde wird sich e bissi gedehnt, fünf Minuten später teilt sich das Team in zwei Gruppen. Die eine passt sich nun die Pille erst kurz lang kurz lang zu, dann lang lang kurz kurz. Die zweite Hälfte begibt sich zum neuen Athletik-Coach Klaus Luisser aus Güssing im Burgenland, der einen kleinen Fitness-Parcours aufgebaut hat. Luisser-faire statt Laisser-faire! Hanteln werden gestemmt, dann die Hantelscheiben in die rechte Hand genommen und zackig hochgezogen. Sieht ein klein wenig nach Muckibude im Freien aus:
Um 17.25 Uhr wechseln die Teams die Aufgaben, die Passer sind jetzt die Heber und annersrum. Gegen halb sechs schnappt sich Moppes Petz die beiden Goalies Lukas Hradecky und Leon Bätge, um torwartspezifisch zu trainieren. EM-Tourist Heinzi Lindner ward noch nicht gesichtet, so dass sich nur Lukas und Leon die Pille aus kurzer Distanz zuwerfen. Ernster wird es, als Moppes mit strammen Schuss die Torwinkel anvisiert. Bätge macht dann gleich mal Bekannschaft mit der Landschaft hinterm Tor, als er einen glänzend von Hradecky abgelenkten Ball suchen muss.
Um 17.50 Uhr bittet Kovac die Feldspieler auf zwei 15 mal 10 Meter große Felder. Je vier Rote spielen gegen vier bzw. fünf Gelbe, das Offensivteam wird dabei durch je zwei Blaue unterstützt. Direktpässe auf kleinstem Raum sind gefragt, verliert eine Farbe den Ball, darf die andere kombinieren. Danny Blum macht sich gut, und Timmy Chandler ist giftig beim Bällestibitzen. Eine satte halbe Stunde wird diese Übung exerziert, dann das Feld verdoppelt und die Teams zusammengelegt.
Rot: Hrady, Chandler, Regäsel, Noel Knothe (U19), Cedric Heller (U19), Flum, Blum, Hase, Meier.
Gelb: Bätge, Furkan Zorba (U19), Aigner, Gerezgiher, Castaignos, Abraham, Mascarell, Oczipka, Hrgota.
Blau: Fabian, Huszti, Bunjaki, Gacinovic.
Gespielt wird Coast-to-Coast, das Bällchen muss laufen. Fabian überzeugt als blauer Umschalter, Mascarell mit feiner Technik. Gegen 18.35 Uhr werden die Leibchen nochmal neu verteilt, jetzt fällt Bunjaki mit ein paar überlegten Aktionen positiv auf. Ante Rebic hatte zu Beginn das Training mitgemacht, bei dieser Übung und im weiteren Verlauf war er dann aber ein no-show. Dafür schauten mit noch etwas schüchternen Blicken die Neuzugänge Taleb Tawatha und Jesus Vallejo ihren Kollegen zu. Mittun dürfen sich noch nicht.
Um 18.50 Uhr folgt ein Spiel auf großem Feld.
Rot: Radi, Yanni, Abraham, Zorba, Otsche, Masca, Gere, Fabian, Aigner, Casta, Hrgota.
Gelb: Bätge, Chandler, Knothe, Flum, Heller, Huszti, Hase, Blum, Bunjaki, Gaci, Meier.
Die Teams neutralisieren sich lange Zeit, Mascarell spielt Knothe einmal schön Knoten in die Beine. Dann doch endlich Hrgota von halblinks mit einem Schuss und dem 1:0 für Rot. Fast im Gegenzug macht Meier das 1:1 ins lange Eck, der Endstand.
Zwei Stunden nach Trainingsbeginn ist noch nicht Schluss, jetzt wird ausgelaufen, und zwar ausgiebig. Es ist 19.20 Uhr, das nachmittags noch schwülwarme Wetter ist schon längst umgeschlagen in zugige Kühle, und immer noch drehen die Spieler ihre Runden. Mir reichts. Ich bin sowas nicht gewöhnt, beim Veh konnte ich schon nach 60 bis maximal 90 Minuten an den Strand oder die Bar. Und morgen früh um 10 Uhr gehts schon wieder weiter, Hrgota nochmal!
Pfiat eich,
Enkhaamer
vielen lieben Dank.
Ich freu mir den Bobbes ab, dass Du vor Ort bist.
Danke, es ist wieder ein Lesegenuss wie immer.
vielen lieben Dank.
Ich freu mir den Bobbes ab, dass Du vor Ort bist.
Danke, es ist wieder ein Lesegenuss wie immer.
Freu mich sehr auf die nächsten Tage!
Herzig dann nicht dabei.
Sehr schön
Mich würde mal interessieren, muss nicht direkt nach dem ersten Tag sein, wie du die Trainingslager vergleichst mit z.B. denen von Veh und Schaaf, was akribisches Arbeiten angeht, Intensität, Konzentration etc...
Achso, einen schönen Urlaub wünsche ich.
Flachau spielen hoch gewinnen. DaZke.
Leider musst Du Dich diesmal in Austria ohne uns durchschlagen - dumme Terminplanung aber auch...
Auch wenn das Training noch solange dauert, greif nicht zur "Dose" um wach zu bleiben, gönne Dir nachher lieber einen erfrischenden Almradler
Liebe Wiener Gruesse
S
Donnerwetter um 19.20 Uhr auslaufen, gab es so was schon mal?
Eisern Flachau. Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr temporäres, temporeiches Erstdomizil für die kommende, kommode Erstligasaison im Salzburger Land entfaltet. Trainiert wird sechs Tage aufm Platz des ortsansässigen Union Sportclub Flachau, aktueller Meister der 2. Klasse Süd, 13 Punkte vor der Trümmertruppe des SV Mühlbach gelegen. Hier wird Höhenluft geschnuppert, 920 Meter über Normalnull. Damit in der Saison 2016/17 die Null nur hinten steht, nicht in der Tabelle.
Das 6-Tage-Rennen der Adler startet, nachdem um kurz vor 17 Uhr Robert Co-vac und der Retro-Co Armin Reutershahn die allerletzten Hütchen aufgestellt haben. Chef Niko höchstselbst leitet vorneweg das Warmlaufen um das Geläuf. Abraham nordet Mascarell ein, übersetzt gleich mal die Ansage "Kommt Männer, Armkreiseln jetzt!". Nach einer Viertelstunde wird sich e bissi gedehnt, fünf Minuten später teilt sich das Team in zwei Gruppen. Die eine passt sich nun die Pille erst kurz lang kurz lang zu, dann lang lang kurz kurz. Die zweite Hälfte begibt sich zum neuen Athletik-Coach Klaus Luisser aus Güssing im Burgenland, der einen kleinen Fitness-Parcours aufgebaut hat. Luisser-faire statt Laisser-faire! Hanteln werden gestemmt, dann die Hantelscheiben in die rechte Hand genommen und zackig hochgezogen. Sieht ein klein wenig nach Muckibude im Freien aus:
Um 17.25 Uhr wechseln die Teams die Aufgaben, die Passer sind jetzt die Heber und annersrum. Gegen halb sechs schnappt sich Moppes Petz die beiden Goalies Lukas Hradecky und Leon Bätge, um torwartspezifisch zu trainieren. EM-Tourist Heinzi Lindner ward noch nicht gesichtet, so dass sich nur Lukas und Leon die Pille aus kurzer Distanz zuwerfen. Ernster wird es, als Moppes mit strammen Schuss die Torwinkel anvisiert. Bätge macht dann gleich mal Bekannschaft mit der Landschaft hinterm Tor, als er einen glänzend von Hradecky abgelenkten Ball suchen muss.
Um 17.50 Uhr bittet Kovac die Feldspieler auf zwei 15 mal 10 Meter große Felder. Je vier Rote spielen gegen vier bzw. fünf Gelbe, das Offensivteam wird dabei durch je zwei Blaue unterstützt. Direktpässe auf kleinstem Raum sind gefragt, verliert eine Farbe den Ball, darf die andere kombinieren. Danny Blum macht sich gut, und Timmy Chandler ist giftig beim Bällestibitzen. Eine satte halbe Stunde wird diese Übung exerziert, dann das Feld verdoppelt und die Teams zusammengelegt.
Rot: Hrady, Chandler, Regäsel, Noel Knothe (U19), Cedric Heller (U19), Flum, Blum, Hase, Meier.
Gelb: Bätge, Furkan Zorba (U19), Aigner, Gerezgiher, Castaignos, Abraham, Mascarell, Oczipka, Hrgota.
Blau: Fabian, Huszti, Bunjaki, Gacinovic.
Gespielt wird Coast-to-Coast, das Bällchen muss laufen. Fabian überzeugt als blauer Umschalter, Mascarell mit feiner Technik. Gegen 18.35 Uhr werden die Leibchen nochmal neu verteilt, jetzt fällt Bunjaki mit ein paar überlegten Aktionen positiv auf. Ante Rebic hatte zu Beginn das Training mitgemacht, bei dieser Übung und im weiteren Verlauf war er dann aber ein no-show. Dafür schauten mit noch etwas schüchternen Blicken die Neuzugänge Taleb Tawatha und Jesus Vallejo ihren Kollegen zu. Mittun dürfen sich noch nicht.
Um 18.50 Uhr folgt ein Spiel auf großem Feld.
Rot: Radi, Yanni, Abraham, Zorba, Otsche, Masca, Gere, Fabian, Aigner, Casta, Hrgota.
Gelb: Bätge, Chandler, Knothe, Flum, Heller, Huszti, Hase, Blum, Bunjaki, Gaci, Meier.
Die Teams neutralisieren sich lange Zeit, Mascarell spielt Knothe einmal schön Knoten in die Beine. Dann doch endlich Hrgota von halblinks mit einem Schuss und dem 1:0 für Rot. Fast im Gegenzug macht Meier das 1:1 ins lange Eck, der Endstand.
Zwei Stunden nach Trainingsbeginn ist noch nicht Schluss, jetzt wird ausgelaufen, und zwar ausgiebig. Es ist 19.20 Uhr, das nachmittags noch schwülwarme Wetter ist schon längst umgeschlagen in zugige Kühle, und immer noch drehen die Spieler ihre Runden. Mir reichts. Ich bin sowas nicht gewöhnt, beim Veh konnte ich schon nach 60 bis maximal 90 Minuten an den Strand oder die Bar. Und morgen früh um 10 Uhr gehts schon wieder weiter, Hrgota nochmal!
Pfiat eich,
Enkhaamer
Klasse Bericht.
Vielen Dank!
Macht spass sowas in der Vesperpause zu lesen.