Terror - Was tun?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Ein weiterer Beleg dafür, dass es DEN Islam, DIE Moslems nicht gibt.
Aber klar. Einfacher ist, alle über einen Kamm zu scheren.
Nur so lässt sich ein ordentliches Feindbild erhalten. Nur so kann man kollektiv ausgrenzen!
oder gibt es auch einen polytheistischen flügel? und einen der mohammed leugnet? einen der ohne die fünf säulen auskommt? einen mit einem anderen koran oder anderen heiligen texten?
was du ablässt ist eine leere phrase erzkonservativer bis faschistischer verbänder, etwa so inhaltsvoll als würde der fn sagen, "also mit der fpö haben wir nun wirklich nichts zu tun".
aber da würdest du nicht so genau differenzieren, oder?
lege an alle die selben massstäbe an, und deine urteile werden anders lauten. das nicht zu tun, aus ethnischen gründen, ist übrigens rassismus. und nicht gegen europäer, sondern gegen menschen aus der muslimen welt, die du scheinbar nicht für voll nimmst.
lass doch den mist, das ist doch wirklich deutlich unter deinem niveau und sehr einfach zu durchschauen.
wenn man deinen derailingversuch abzieht, bleibt zumind. mal ein widerspruch zu f-a - aussage, vielleicht magst du den nochmal etwas anders forumlieren?
dann gleitet die diskussion auch nicht wieder ab.
Heißt das dann im Umkehrschluss, alle Christen müsse man an den kreationistischen Spinnern messen?
Baptisten, Katholiken, serbisch-orthodoxe - alles das Gleiche?
Dann der Vorwurf des Rassismus und das weil du einfach keinen blassen Schimmer von Religionen hast. Vom Islam ganz zu schweigen. Das hätte dann ethische Gründe wie ich argumentiere? Du hast doch echt zu heiß gebadet!
Das ist eine kognitive Fehlleistung vom feinsten.
Und eine Unverschämtheit dazu.
oder gibt es auch einen polytheistischen flügel? und einen der mohammed leugnet? einen der ohne die fünf säulen auskommt? einen mit einem anderen koran oder anderen heiligen texten?
was du ablässt ist eine leere phrase erzkonservativer bis faschistischer verbänder, etwa so inhaltsvoll als würde der fn sagen, "also mit der fpö haben wir nun wirklich nichts zu tun".
aber da würdest du nicht so genau differenzieren, oder?
lege an alle die selben massstäbe an, und deine urteile werden anders lauten. das nicht zu tun, aus ethnischen gründen, ist übrigens rassismus. und nicht gegen europäer, sondern gegen menschen aus der muslimen welt, die du scheinbar nicht für voll nimmst.
lass doch den mist, das ist doch wirklich deutlich unter deinem niveau und sehr einfach zu durchschauen.
wenn man deinen derailingversuch abzieht, bleibt zumind. mal ein widerspruch zu f-a - aussage, vielleicht magst du den nochmal etwas anders forumlieren?
dann gleitet die diskussion auch nicht wieder ab.
Der Umgang mit Apostasieurteilen in der gegenwärtigen islamischen Welt...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
*Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich mehrfach von Drohungen und Bestrafungen für Apostaten distanziert. Im Zusammenhang mit dem befürchteten Todesurteil für den Konvertiten Abdul Rahman in Afghanistan nahm er wie folgt Stellung:
„Keine Todesstrafe für afghanischen Konvertiten
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bedauert zwar zutiefst jeden Fall eines Abfalls vom Islam – wir akzeptieren aber auch das Recht, die Religion zu wechseln. Der Koran untersagt jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.
Außerdem bietet das islamische Recht einen breiten Spielraum für andere Lösungen in derartigen Fällen. In diesem Sinne bittet der ZMD die afghanische Justiz, von einer Bestrafung des zum Christentum übergetretenen Abdur-Rahman abzusehen.“
– Zentralrat der Muslime in Deutschland: Eschweiler, 22. März 2006 [96]
Im Paragraph 11 der Islamischen Charta formuliert der Zentralrat der Muslime im gleichen Sinne:
„Muslime bejahen die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung
Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.“
– Zentralrat der Muslime in Deutschland: Eschweiler, 20. Februar 2002 [97]*
leider lässt du mal wieder außer betracht, dass die gegenwärtig größte bedrohung, nämlich der is, zwar auch einige "ungläubbige" und bestimmt auch den einen oder anderen apostaten auf dem gewissen hat, dass sich der terror jedoch zum aller größten teil gegen muslime richtet. die menschen vor denen du angst hast sind menschen die auch einem großteil der muslime in den betroffenen ländern angst machen. weil es nicht um religion geht sondern um macht.
es ist natürlich mal wieder einfach einen teil des von dir verlinkten beitrags für sich selbst passend aus zu legen, allerdings sollte man den beitrag auch bis zum ende gelesen haben:
*Das Deutsche Islamforum (Zentralrat der Muslime in Deutschland, DITIB etc.) lehnte 2006 in einer Grundsatzerklärung jedwede Bestrafung von Apostaten ab.[99]
Die pakistanischen Gelehrten Javed Ahmad Ghamidi und Khalid Zaheer lehnen die Todesstrafe für Apostasie vollkommen ab. Ghamidi begründet seine Ansicht dadurch, dass das traditionelle Rechtsdenken den Koran und die Sunna in diesem Fall außerhalb ihres Kontextes interpretieren würden. Beide argumentieren, die Todesstrafe sei nur zur Wirkungszeit Muhammads selbst gerechtfertigt gewesen.[100] Auch einflussreiche muslimische Persönlichkeiten wie Tariq Ramadan lehnen jedwede Bestrafung ab.[101]
Der islamische Theologe Yaşar Nuri Öztürk, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Istanbul, hält es für den größten Irrtum, der in der islamischen Rechtslehre begangen worden sei, die Todesstrafe für Apostaten zum religiösen Dogma zu erheben. Er weist darauf hin, dass der Koran keine Strafe im Diesseits für den Abfall vom Glauben enthält, sondern nur die Strafe im Jenseits androht. Auch die Bewertung der Apostasie als Akt des Hochverrats lehnt Öztürk ab. Der Apostasievorwurf sei in jüngster Zeit zum Kampfbegriff eines politisierten und ideologisierten Islam geworden. Dies bezeichnet Öztürk als „islamische Inquisition“.*
Keine Wikipedia-Link.
Ich merke aber, dass das ein bisschen naiv war von mir zu glauben, du würdest das selbst erklären.
Terrorismus in Europa heißt das ja hier in der Überschrift. Tatsächlich glaube ich, geht es einigen hier primär darum, den Islam allgemein mit all seinen verschiedenen Ausprägungen möglichst negativ darzustellen.
Der Umgang mit Apostasieurteilen in der gegenwärtigen islamischen Welt...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
*Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich mehrfach von Drohungen und Bestrafungen für Apostaten distanziert. Im Zusammenhang mit dem befürchteten Todesurteil für den Konvertiten Abdul Rahman in Afghanistan nahm er wie folgt Stellung:
„Keine Todesstrafe für afghanischen Konvertiten
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bedauert zwar zutiefst jeden Fall eines Abfalls vom Islam – wir akzeptieren aber auch das Recht, die Religion zu wechseln. Der Koran untersagt jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.
Außerdem bietet das islamische Recht einen breiten Spielraum für andere Lösungen in derartigen Fällen. In diesem Sinne bittet der ZMD die afghanische Justiz, von einer Bestrafung des zum Christentum übergetretenen Abdur-Rahman abzusehen.“
– Zentralrat der Muslime in Deutschland: Eschweiler, 22. März 2006 [96]
Im Paragraph 11 der Islamischen Charta formuliert der Zentralrat der Muslime im gleichen Sinne:
„Muslime bejahen die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung
Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.“
– Zentralrat der Muslime in Deutschland: Eschweiler, 20. Februar 2002 [97]*
leider lässt du mal wieder außer betracht, dass die gegenwärtig größte bedrohung, nämlich der is, zwar auch einige "ungläubbige" und bestimmt auch den einen oder anderen apostaten auf dem gewissen hat, dass sich der terror jedoch zum aller größten teil gegen muslime richtet. die menschen vor denen du angst hast sind menschen die auch einem großteil der muslime in den betroffenen ländern angst machen. weil es nicht um religion geht sondern um macht.
es ist natürlich mal wieder einfach einen teil des von dir verlinkten beitrags für sich selbst passend aus zu legen, allerdings sollte man den beitrag auch bis zum ende gelesen haben:
*Das Deutsche Islamforum (Zentralrat der Muslime in Deutschland, DITIB etc.) lehnte 2006 in einer Grundsatzerklärung jedwede Bestrafung von Apostaten ab.[99]
Die pakistanischen Gelehrten Javed Ahmad Ghamidi und Khalid Zaheer lehnen die Todesstrafe für Apostasie vollkommen ab. Ghamidi begründet seine Ansicht dadurch, dass das traditionelle Rechtsdenken den Koran und die Sunna in diesem Fall außerhalb ihres Kontextes interpretieren würden. Beide argumentieren, die Todesstrafe sei nur zur Wirkungszeit Muhammads selbst gerechtfertigt gewesen.[100] Auch einflussreiche muslimische Persönlichkeiten wie Tariq Ramadan lehnen jedwede Bestrafung ab.[101]
Der islamische Theologe Yaşar Nuri Öztürk, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Istanbul, hält es für den größten Irrtum, der in der islamischen Rechtslehre begangen worden sei, die Todesstrafe für Apostaten zum religiösen Dogma zu erheben. Er weist darauf hin, dass der Koran keine Strafe im Diesseits für den Abfall vom Glauben enthält, sondern nur die Strafe im Jenseits androht. Auch die Bewertung der Apostasie als Akt des Hochverrats lehnt Öztürk ab. Der Apostasievorwurf sei in jüngster Zeit zum Kampfbegriff eines politisierten und ideologisierten Islam geworden. Dies bezeichnet Öztürk als „islamische Inquisition“.*
oder gibt es auch einen polytheistischen flügel? und einen der mohammed leugnet? einen der ohne die fünf säulen auskommt? einen mit einem anderen koran oder anderen heiligen texten?
was du ablässt ist eine leere phrase erzkonservativer bis faschistischer verbänder, etwa so inhaltsvoll als würde der fn sagen, "also mit der fpö haben wir nun wirklich nichts zu tun".
aber da würdest du nicht so genau differenzieren, oder?
lege an alle die selben massstäbe an, und deine urteile werden anders lauten. das nicht zu tun, aus ethnischen gründen, ist übrigens rassismus. und nicht gegen europäer, sondern gegen menschen aus der muslimen welt, die du scheinbar nicht für voll nimmst.
Heißt das dann im Umkehrschluss, alle Christen müsse man an den kreationistischen Spinnern messen?
Baptisten, Katholiken, serbisch-orthodoxe - alles das Gleiche?
Dann der Vorwurf des Rassismus und das weil du einfach keinen blassen Schimmer von Religionen hast. Vom Islam ganz zu schweigen. Das hätte dann ethische Gründe wie ich argumentiere? Du hast doch echt zu heiß gebadet!
Das ist eine kognitive Fehlleistung vom feinsten.
Und eine Unverschämtheit dazu.
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/linke-verweigern-diskussion-ueber-islam-und-gewalt-13377388.html
Man konnte aus Algerien berichten, was man wollte, die kleine linke Dynastie im Frankfurter Nordend wollte von einem verknöcherten Islam nichts wissen. Sie sagte: Wer den Islam angreift, greift die Muslime an. Ein Weggefährte berichtet.
natürlich kann man über das christentum reden, und es gibt bestimmte dinge, die jede christlichen ausprägung hat. die sie eben christlich macht.
wenn es den islam nicht gibt, worüber reden wir dann bitte bei islamischem religionsunterricht, was studiert man bei islamischer theologie, was vertreten eigentlich die islamverbände?
und, nochmal, gilt das auch für die afd, für die x-gidas usw?
wenn nicht, scheint es andere gründe zu haben.
mein verdacht ist, dass du die unterdrückten muslime siehst, und daher toleranter bist als bei anderen strömungen, aber das ist ein fehler.
natürlich gibt es den islam, sonst gäbe es keine islamverbände. (im gegensatz zu christen-verbänden übrigens, die immer schon getrennt sind.)
Heißt das dann im Umkehrschluss, alle Christen müsse man an den kreationistischen Spinnern messen?
Baptisten, Katholiken, serbisch-orthodoxe - alles das Gleiche?
Dann der Vorwurf des Rassismus und das weil du einfach keinen blassen Schimmer von Religionen hast. Vom Islam ganz zu schweigen. Das hätte dann ethische Gründe wie ich argumentiere? Du hast doch echt zu heiß gebadet!
Das ist eine kognitive Fehlleistung vom feinsten.
Und eine Unverschämtheit dazu.
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/linke-verweigern-diskussion-ueber-islam-und-gewalt-13377388.html
Man konnte aus Algerien berichten, was man wollte, die kleine linke Dynastie im Frankfurter Nordend wollte von einem verknöcherten Islam nichts wissen. Sie sagte: Wer den Islam angreift, greift die Muslime an. Ein Weggefährte berichtet.
All dieser Machtmissbrauch der im Verlauf der Menschheitsgeschichte im Namen der jeweiligen Religionen verübt wurde, ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
Jetzt aber her zu gehen und die Menschen einer Religion alle über einen Kamm zu scheren, Forderungen nach pauschalen Einreiseverboten, verbieten von Kennzeichen einer Religion, verdammen aller Menschen die sich der entsprechenden Kultur zugehörig fühlen, meine Fresse, das ist völlig daneben.
Gerne können wir alle zusammen daran arbeiten, dass all diese Religionen überwunden werden. Bin ich der erste der dabei ist.
Aber ich bin nicht dabei, wenn Ressentiments gegen Menschen über die Behelfskategorie Religion ausgelebt werden.
Eine große Schublade "Islam" ist einfach völlig daneben. Das wird den Menschen in ihrer Pluralität nicht gerecht. Da mach ich nicht mit.
Hier dann ne zweite Schublade aufzumachen um die sog. Linken (also alle die der ersten Schublade "Islam" nichts abgewinnen können) kategorisiert zu haben, ist dann der Versuch die Diskussion über die eigene Engstirnigkeit und den genehmen Alltsagsrassimus zu vermeiden.
Einfach nur schwach!
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/linke-verweigern-diskussion-ueber-islam-und-gewalt-13377388.html
Man konnte aus Algerien berichten, was man wollte, die kleine linke Dynastie im Frankfurter Nordend wollte von einem verknöcherten Islam nichts wissen. Sie sagte: Wer den Islam angreift, greift die Muslime an. Ein Weggefährte berichtet.
All dieser Machtmissbrauch der im Verlauf der Menschheitsgeschichte im Namen der jeweiligen Religionen verübt wurde, ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
Jetzt aber her zu gehen und die Menschen einer Religion alle über einen Kamm zu scheren, Forderungen nach pauschalen Einreiseverboten, verbieten von Kennzeichen einer Religion, verdammen aller Menschen die sich der entsprechenden Kultur zugehörig fühlen, meine Fresse, das ist völlig daneben.
Gerne können wir alle zusammen daran arbeiten, dass all diese Religionen überwunden werden. Bin ich der erste der dabei ist.
Aber ich bin nicht dabei, wenn Ressentiments gegen Menschen über die Behelfskategorie Religion ausgelebt werden.
Eine große Schublade "Islam" ist einfach völlig daneben. Das wird den Menschen in ihrer Pluralität nicht gerecht. Da mach ich nicht mit.
Hier dann ne zweite Schublade aufzumachen um die sog. Linken (also alle die der ersten Schublade "Islam" nichts abgewinnen können) kategorisiert zu haben, ist dann der Versuch die Diskussion über die eigene Engstirnigkeit und den genehmen Alltsagsrassimus zu vermeiden.
Einfach nur schwach!
wo ich ein einreiseverbot oder ähnliches gefordert habe, das zeigst du mir bitte auf, FA, ansonsten musst du einräumen, dass du der mit der kognitiven fehlleistung ist, ich habe nichts dergleichen gesagt, ich habe lediglich festgestellt, dass es "den islam" sehr wohl gibt, wie es eben auch "die afd", "die christen", die x-gidas" usw. gibt.
deine unterstellungen sind unverschämt, sonst garnichts.
Heißt das dann im Umkehrschluss, alle Christen müsse man an den kreationistischen Spinnern messen?
Baptisten, Katholiken, serbisch-orthodoxe - alles das Gleiche?
Dann der Vorwurf des Rassismus und das weil du einfach keinen blassen Schimmer von Religionen hast. Vom Islam ganz zu schweigen. Das hätte dann ethische Gründe wie ich argumentiere? Du hast doch echt zu heiß gebadet!
Das ist eine kognitive Fehlleistung vom feinsten.
Und eine Unverschämtheit dazu.
natürlich kann man über das christentum reden, und es gibt bestimmte dinge, die jede christlichen ausprägung hat. die sie eben christlich macht.
wenn es den islam nicht gibt, worüber reden wir dann bitte bei islamischem religionsunterricht, was studiert man bei islamischer theologie, was vertreten eigentlich die islamverbände?
und, nochmal, gilt das auch für die afd, für die x-gidas usw?
wenn nicht, scheint es andere gründe zu haben.
mein verdacht ist, dass du die unterdrückten muslime siehst, und daher toleranter bist als bei anderen strömungen, aber das ist ein fehler.
natürlich gibt es den islam, sonst gäbe es keine islamverbände. (im gegensatz zu christen-verbänden übrigens, die immer schon getrennt sind.)
All dieser Machtmissbrauch der im Verlauf der Menschheitsgeschichte im Namen der jeweiligen Religionen verübt wurde, ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
Jetzt aber her zu gehen und die Menschen einer Religion alle über einen Kamm zu scheren, Forderungen nach pauschalen Einreiseverboten, verbieten von Kennzeichen einer Religion, verdammen aller Menschen die sich der entsprechenden Kultur zugehörig fühlen, meine Fresse, das ist völlig daneben.
Gerne können wir alle zusammen daran arbeiten, dass all diese Religionen überwunden werden. Bin ich der erste der dabei ist.
Aber ich bin nicht dabei, wenn Ressentiments gegen Menschen über die Behelfskategorie Religion ausgelebt werden.
Eine große Schublade "Islam" ist einfach völlig daneben. Das wird den Menschen in ihrer Pluralität nicht gerecht. Da mach ich nicht mit.
Hier dann ne zweite Schublade aufzumachen um die sog. Linken (also alle die der ersten Schublade "Islam" nichts abgewinnen können) kategorisiert zu haben, ist dann der Versuch die Diskussion über die eigene Engstirnigkeit und den genehmen Alltsagsrassimus zu vermeiden.
Einfach nur schwach!
wo ich ein einreiseverbot oder ähnliches gefordert habe, das zeigst du mir bitte auf, FA, ansonsten musst du einräumen, dass du der mit der kognitiven fehlleistung ist, ich habe nichts dergleichen gesagt, ich habe lediglich festgestellt, dass es "den islam" sehr wohl gibt, wie es eben auch "die afd", "die christen", die x-gidas" usw. gibt.
deine unterstellungen sind unverschämt, sonst garnichts.
Du hast augenscheinlich keine Ahnung von den verschiedenen Strömungen im Islam, hast dich in keiner Weise damit beschäftigt, wer sich von den verschiedenen Verbänden vertreten fühlt und wer nicht, aber du sprichst hier auf.
Den Vergleich mit dem Christentum hast du auch nicht verstanden. Hast du über Religionen an sich überhaupt auch nur rudimentäres Grundwissen?
Im Übrigen hat dir niemand unterstellt, dass du für Einreiseverbote wärst. In dem Beitrag in dem ich das schrieb habe ich dem eagel-1899 geantwortet und allgemein gesprochen. Wenn dich dein übersteigertes Geltungsbedürfnis dazu treibt, dich hier angesprochen zu fühlen, dann unterstell mir nicht unverschämt zu sein, such dir einfach einen netten Psychotherapeuten.
Deine Deutungsansätze hinsichtlich irgendwelcher Gedanken die ich mir gemacht haben könnte, du nennst es "Verdacht" hättest du dir sparen können, wenn du die Antwort an eagel nicht nur selektiv gelesen hättest (gelesen hast du sie ja augenscheinlich). Da hab ich sehr deutlich geschrieben, worum es mir geht.
Falls ich dir das nochmal vorlesen soll, schick mir deine Telefonnummer, dann werde ich dir geduldig erklären, warum ich deine Verallgemeinerungen bestenfalls peinlich finde!
Der Umgang mit Apostasieurteilen in der gegenwärtigen islamischen Welt...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
Keine Wikipedia-Link.
Ich merke aber, dass das ein bisschen naiv war von mir zu glauben, du würdest das selbst erklären.
Terrorismus in Europa heißt das ja hier in der Überschrift. Tatsächlich glaube ich, geht es einigen hier primär darum, den Islam allgemein mit all seinen verschiedenen Ausprägungen möglichst negativ darzustellen.
wo ich ein einreiseverbot oder ähnliches gefordert habe, das zeigst du mir bitte auf, FA, ansonsten musst du einräumen, dass du der mit der kognitiven fehlleistung ist, ich habe nichts dergleichen gesagt, ich habe lediglich festgestellt, dass es "den islam" sehr wohl gibt, wie es eben auch "die afd", "die christen", die x-gidas" usw. gibt.
deine unterstellungen sind unverschämt, sonst garnichts.
Du hast augenscheinlich keine Ahnung von den verschiedenen Strömungen im Islam, hast dich in keiner Weise damit beschäftigt, wer sich von den verschiedenen Verbänden vertreten fühlt und wer nicht, aber du sprichst hier auf.
Den Vergleich mit dem Christentum hast du auch nicht verstanden. Hast du über Religionen an sich überhaupt auch nur rudimentäres Grundwissen?
Im Übrigen hat dir niemand unterstellt, dass du für Einreiseverbote wärst. In dem Beitrag in dem ich das schrieb habe ich dem eagel-1899 geantwortet und allgemein gesprochen. Wenn dich dein übersteigertes Geltungsbedürfnis dazu treibt, dich hier angesprochen zu fühlen, dann unterstell mir nicht unverschämt zu sein, such dir einfach einen netten Psychotherapeuten.
Deine Deutungsansätze hinsichtlich irgendwelcher Gedanken die ich mir gemacht haben könnte, du nennst es "Verdacht" hättest du dir sparen können, wenn du die Antwort an eagel nicht nur selektiv gelesen hättest (gelesen hast du sie ja augenscheinlich). Da hab ich sehr deutlich geschrieben, worum es mir geht.
Falls ich dir das nochmal vorlesen soll, schick mir deine Telefonnummer, dann werde ich dir geduldig erklären, warum ich deine Verallgemeinerungen bestenfalls peinlich finde!
und das von jemandem, der meint, die fünf säulen seien nichts wert, und der koran nur ein buch.
sag doch mal was dazu, wie man irgendwas für muslime erlauben kann, wenn es den islam nicht gibt?
wie zur hölle soll ein religionsunterricht einer religion aussehen, die es, deiner meinung nach, so nicht gibt?
du spielst das spiel der islamverbände.
wenns unangenehm wird, sind es die anderen, randgruppen, usw.
wenn man was will, gibt es auf einmal einen islam.
diese rosinenpickerei lasse ich weder christen, noch muslimen noch sonstwem durchgehen.
ganz einfache frage.
wenn es "den islam" nicht gibt, wie willst du dann mit einem islamverband irgendwas verhandeln, er vertritt doch nichts definierbares, es kann keinen religionsunterricht geben, weil es nichts zu unterrichten gibt, feiertage kann man nicht anerkennen, weil es eben keine gibt, wenn es den islam nicht gibt. letztendlich gibt es nichtmal moslems, wenn es den islam nicht gibt.
verstehst du selber nicht, was du schreibst?
es ist die propaganda der verbände, die du nachbetest.
und sonst garnichts. und es ist ein widerspruch in sich.
es gibt ein buch und mehrere texte, die für alle muslime gelten.
das, was dort steht, ist islam.
es ist der glaube an den einen gott, dessen letzter prophet mohammed ist, dem wir nacheifern sollen, und in dem gott (allah) uns mit dem koran die endgültige wahrheit gesant hat.
es ist der glaube an allah und seine engel, die vorbestimmung und das leben nach dem tod, der glaube an den jüngsten tag.
(die 6 glaubensgrundsätze, abgeleitet aus den 5 säulen - shahadah, salat, zakat, saum und haddsch. ich setze vorraus, das du weisst, was das bedeutet.)
Du hast augenscheinlich keine Ahnung von den verschiedenen Strömungen im Islam, hast dich in keiner Weise damit beschäftigt, wer sich von den verschiedenen Verbänden vertreten fühlt und wer nicht, aber du sprichst hier auf.
Den Vergleich mit dem Christentum hast du auch nicht verstanden. Hast du über Religionen an sich überhaupt auch nur rudimentäres Grundwissen?
Im Übrigen hat dir niemand unterstellt, dass du für Einreiseverbote wärst. In dem Beitrag in dem ich das schrieb habe ich dem eagel-1899 geantwortet und allgemein gesprochen. Wenn dich dein übersteigertes Geltungsbedürfnis dazu treibt, dich hier angesprochen zu fühlen, dann unterstell mir nicht unverschämt zu sein, such dir einfach einen netten Psychotherapeuten.
Deine Deutungsansätze hinsichtlich irgendwelcher Gedanken die ich mir gemacht haben könnte, du nennst es "Verdacht" hättest du dir sparen können, wenn du die Antwort an eagel nicht nur selektiv gelesen hättest (gelesen hast du sie ja augenscheinlich). Da hab ich sehr deutlich geschrieben, worum es mir geht.
Falls ich dir das nochmal vorlesen soll, schick mir deine Telefonnummer, dann werde ich dir geduldig erklären, warum ich deine Verallgemeinerungen bestenfalls peinlich finde!
und das von jemandem, der meint, die fünf säulen seien nichts wert, und der koran nur ein buch.
sag doch mal was dazu, wie man irgendwas für muslime erlauben kann, wenn es den islam nicht gibt?
wie zur hölle soll ein religionsunterricht einer religion aussehen, die es, deiner meinung nach, so nicht gibt?
du spielst das spiel der islamverbände.
wenns unangenehm wird, sind es die anderen, randgruppen, usw.
wenn man was will, gibt es auf einmal einen islam.
diese rosinenpickerei lasse ich weder christen, noch muslimen noch sonstwem durchgehen.
ganz einfache frage.
wenn es "den islam" nicht gibt, wie willst du dann mit einem islamverband irgendwas verhandeln, er vertritt doch nichts definierbares, es kann keinen religionsunterricht geben, weil es nichts zu unterrichten gibt, feiertage kann man nicht anerkennen, weil es eben keine gibt, wenn es den islam nicht gibt. letztendlich gibt es nichtmal moslems, wenn es den islam nicht gibt.
verstehst du selber nicht, was du schreibst?
es ist die propaganda der verbände, die du nachbetest.
und sonst garnichts. und es ist ein widerspruch in sich.
es gibt ein buch und mehrere texte, die für alle muslime gelten.
das, was dort steht, ist islam.
es ist der glaube an den einen gott, dessen letzter prophet mohammed ist, dem wir nacheifern sollen, und in dem gott (allah) uns mit dem koran die endgültige wahrheit gesant hat.
es ist der glaube an allah und seine engel, die vorbestimmung und das leben nach dem tod, der glaube an den jüngsten tag.
(die 6 glaubensgrundsätze, abgeleitet aus den 5 säulen - shahadah, salat, zakat, saum und haddsch. ich setze vorraus, das du weisst, was das bedeutet.)
Natürlich gibt es im Islam Gemeinsamkeiten, natürlich z.T. Schnittmengen. Die 5 Säulen, ja klar. Und was bedeutet das?
Was unterstellst du mir denn die ganze Zeit, ich würde hier irgendwas relativieren? Irgendwelche Verbände hofieren, irgendwelche Argumente von Moslems nachbeten. Wo hab ich das jemals gemacht?
Ich wende mich, nochmal, damit du auch irgendwann klar kommst, dagegen, dass man pauschal alle Moslems in die gleiche Ecke stellt und die (damit soll dir nichts unterstellt sein), als Potentielle Gefährder unserer freiheitlichen Grundordnung betrachtet.
Was ich über Religion, auch den Islam denke habe ich, wie ich glaube deutlich gemacht in dem Antwortpost an den eagel-1899. Hast du den gelesen?
Dann bezüglich der Verbände. Ditib bspw. ist ein Verband der die große Mehrheit der türkischen Moslems in Deutschland vertritt. Die meisten türkischen Moslems, soweit sie Sunniten sind, fühlen sich von Ditib repräsentiert und beten in Moscheen die von Ditib unterhalten werden. Das sagt dann auch was über die Relevanz und Reichweite dises Verbands aus.
Die türkischen Aleviten bspw. werden sich von Ditib kaum repräsentiert fühlen.
Kritisiert man jetzt Ditib für irgend eine Haltung, dann kann man getrost davon ausgehen, die Aleviten nicht adressiert zu haben. Weshalb auch? Die interpretieren vieles anders.
Und darum ging es mir. Um die Pluralität. Erstmal ganz ohne Wertung.
Ein evangelischer Christ wird sich in der Regel nicht vom Pontifex in Rom vertreten fühlen. Zwar ist das eine bedeutende Gestalt innerhalb der Gemeinschaft der Christen, seine Auslegung des Christentums unterscheidet sich aber fundamental von der der Lutheraner.
Ist der evangelikale Freikirchler also in Sippenhaft, wenn der Papst für irgendwelche Sch.ice kritisiert wird?
Was bleibt ist die grundsätzliche Kritik an einzelnen Punkten, die die Religion an sich ausmacht. Da bin ich bei dir. Der Wald und Wiesen Moslem ist für mich deshalb aber grundsätzlich nicht kritischer zu betrachten, als der Wald und Wiesen Christ, Buddhist, Hindu oder irgend ein anderer Gottgläubiger oder Theist.
und das von jemandem, der meint, die fünf säulen seien nichts wert, und der koran nur ein buch.
sag doch mal was dazu, wie man irgendwas für muslime erlauben kann, wenn es den islam nicht gibt?
wie zur hölle soll ein religionsunterricht einer religion aussehen, die es, deiner meinung nach, so nicht gibt?
du spielst das spiel der islamverbände.
wenns unangenehm wird, sind es die anderen, randgruppen, usw.
wenn man was will, gibt es auf einmal einen islam.
diese rosinenpickerei lasse ich weder christen, noch muslimen noch sonstwem durchgehen.
ganz einfache frage.
wenn es "den islam" nicht gibt, wie willst du dann mit einem islamverband irgendwas verhandeln, er vertritt doch nichts definierbares, es kann keinen religionsunterricht geben, weil es nichts zu unterrichten gibt, feiertage kann man nicht anerkennen, weil es eben keine gibt, wenn es den islam nicht gibt. letztendlich gibt es nichtmal moslems, wenn es den islam nicht gibt.
verstehst du selber nicht, was du schreibst?
es ist die propaganda der verbände, die du nachbetest.
und sonst garnichts. und es ist ein widerspruch in sich.
es gibt ein buch und mehrere texte, die für alle muslime gelten.
das, was dort steht, ist islam.
es ist der glaube an den einen gott, dessen letzter prophet mohammed ist, dem wir nacheifern sollen, und in dem gott (allah) uns mit dem koran die endgültige wahrheit gesant hat.
es ist der glaube an allah und seine engel, die vorbestimmung und das leben nach dem tod, der glaube an den jüngsten tag.
(die 6 glaubensgrundsätze, abgeleitet aus den 5 säulen - shahadah, salat, zakat, saum und haddsch. ich setze vorraus, das du weisst, was das bedeutet.)
Und interessant wird es bestimmt auch bei den 79 Jungfrauen!
und das von jemandem, der meint, die fünf säulen seien nichts wert, und der koran nur ein buch.
sag doch mal was dazu, wie man irgendwas für muslime erlauben kann, wenn es den islam nicht gibt?
wie zur hölle soll ein religionsunterricht einer religion aussehen, die es, deiner meinung nach, so nicht gibt?
du spielst das spiel der islamverbände.
wenns unangenehm wird, sind es die anderen, randgruppen, usw.
wenn man was will, gibt es auf einmal einen islam.
diese rosinenpickerei lasse ich weder christen, noch muslimen noch sonstwem durchgehen.
ganz einfache frage.
wenn es "den islam" nicht gibt, wie willst du dann mit einem islamverband irgendwas verhandeln, er vertritt doch nichts definierbares, es kann keinen religionsunterricht geben, weil es nichts zu unterrichten gibt, feiertage kann man nicht anerkennen, weil es eben keine gibt, wenn es den islam nicht gibt. letztendlich gibt es nichtmal moslems, wenn es den islam nicht gibt.
verstehst du selber nicht, was du schreibst?
es ist die propaganda der verbände, die du nachbetest.
und sonst garnichts. und es ist ein widerspruch in sich.
es gibt ein buch und mehrere texte, die für alle muslime gelten.
das, was dort steht, ist islam.
es ist der glaube an den einen gott, dessen letzter prophet mohammed ist, dem wir nacheifern sollen, und in dem gott (allah) uns mit dem koran die endgültige wahrheit gesant hat.
es ist der glaube an allah und seine engel, die vorbestimmung und das leben nach dem tod, der glaube an den jüngsten tag.
(die 6 glaubensgrundsätze, abgeleitet aus den 5 säulen - shahadah, salat, zakat, saum und haddsch. ich setze vorraus, das du weisst, was das bedeutet.)
Natürlich gibt es im Islam Gemeinsamkeiten, natürlich z.T. Schnittmengen. Die 5 Säulen, ja klar. Und was bedeutet das?
Was unterstellst du mir denn die ganze Zeit, ich würde hier irgendwas relativieren? Irgendwelche Verbände hofieren, irgendwelche Argumente von Moslems nachbeten. Wo hab ich das jemals gemacht?
Ich wende mich, nochmal, damit du auch irgendwann klar kommst, dagegen, dass man pauschal alle Moslems in die gleiche Ecke stellt und die (damit soll dir nichts unterstellt sein), als Potentielle Gefährder unserer freiheitlichen Grundordnung betrachtet.
Was ich über Religion, auch den Islam denke habe ich, wie ich glaube deutlich gemacht in dem Antwortpost an den eagel-1899. Hast du den gelesen?
Dann bezüglich der Verbände. Ditib bspw. ist ein Verband der die große Mehrheit der türkischen Moslems in Deutschland vertritt. Die meisten türkischen Moslems, soweit sie Sunniten sind, fühlen sich von Ditib repräsentiert und beten in Moscheen die von Ditib unterhalten werden. Das sagt dann auch was über die Relevanz und Reichweite dises Verbands aus.
Die türkischen Aleviten bspw. werden sich von Ditib kaum repräsentiert fühlen.
Kritisiert man jetzt Ditib für irgend eine Haltung, dann kann man getrost davon ausgehen, die Aleviten nicht adressiert zu haben. Weshalb auch? Die interpretieren vieles anders.
Und darum ging es mir. Um die Pluralität. Erstmal ganz ohne Wertung.
Ein evangelischer Christ wird sich in der Regel nicht vom Pontifex in Rom vertreten fühlen. Zwar ist das eine bedeutende Gestalt innerhalb der Gemeinschaft der Christen, seine Auslegung des Christentums unterscheidet sich aber fundamental von der der Lutheraner.
Ist der evangelikale Freikirchler also in Sippenhaft, wenn der Papst für irgendwelche Sch.ice kritisiert wird?
Was bleibt ist die grundsätzliche Kritik an einzelnen Punkten, die die Religion an sich ausmacht. Da bin ich bei dir. Der Wald und Wiesen Moslem ist für mich deshalb aber grundsätzlich nicht kritischer zu betrachten, als der Wald und Wiesen Christ, Buddhist, Hindu oder irgend ein anderer Gottgläubiger oder Theist.
über "die muslime" habe ich zu keiner zeit gesprochen.
es gibt einen ganzen haufen muslime, die ihren eigenen islam basteln.
dennoch sind dinge im islam imanent, auch wenn einzelne gläubige sie schwächer bewerten oder eben ganz auslassen. (das ist das problem mit frau hübsch z.b., die für sich einen schönen islam gebastelt haben mag, was nichts daran ändert, dass man die selben quellen eben auch so lesen kann, wie es der is tut. und bisher konnte niemand dem is nachweisen, das seine quellen falsch sind. man kann dies alles so lesen.
ich versuch es mal mit einem gleichnis.
das schwenken von schwarz-rot-goldigen fahnen während der em oder wm hat mit sicherheit in den meisten fällen nichts mit einem aggressiven nationalismus zu tun, ein ganzer haufen wird nichtmal sonderlich patriotisch sein.
trotzdem steckt im gern ein gemeinsamer nenner darin, ob diese fahne nun bei hogesa oder der wm weht.
auch der party-patriotismus enthält jenes gift, das die welt in zwei weltkriege gestürzt hat.
das sagt nichts übr den einzelnen fahnenschwenker aus, dennoch kann man über patriotismus pauschal reden, und das auch sehr kritisch, mit gutem recht, und diese leute gehören zum weiteren kreis derer, die genannt werden.
nochmal.
ich rede grundsätzlich nicht über den einzelnen gläubigen, bei keiner religion.
wenn ich über das christentum rede, rede ich über die verschiedenen kirchen, wenn ich das zölibat im katholizismus kritisiere, ist mir klar, das es auch im katholizismus kritische stimmen dazu gibt.
und das selbe gilt für den islam.
ich habe täglich mit moslems zu tun, nette leute und 4rschlöin meinen augen erstmal nicht viel.
Und interessant wird es bestimmt auch bei den 79 Jungfrauen!