>

Terror - Was tun?

#
Ich habe singender_hesse so verstanden, dass er der Auffassung ist, dass es dem Islam noch an Aufklärung fehlt und dass ihn das vom Christentum unterscheidet. Dies hat er insbesondere durch Aussagen von Menschen versucht zu untermauern, die dieser Religion selbst angehören und die kritisch mit ihrer eigenen Religion bzw. mit deren Auslegung ins Gericht gehen.

Ich finde auf diese These lohnt es sich in der Tat mal einzugehen, das ist leider noch nicht passiert.

Die in dem Beitrag adressierte Studie könnte diese These ebenfalls untermauern, zeigt aber auch, dass  wir zumindest in Deutschland auf einem guten Weg sind, aber noch viel Arbeit vor uns liegt.

http://www.br.de/nachrichten/emnid-studie-tuerken-koran-grundgesetz-100.html
#
Ich habe singender_hesse so verstanden, dass er der Auffassung ist, dass es dem Islam noch an Aufklärung fehlt und dass ihn das vom Christentum unterscheidet. Dies hat er insbesondere durch Aussagen von Menschen versucht zu untermauern, die dieser Religion selbst angehören und die kritisch mit ihrer eigenen Religion bzw. mit deren Auslegung ins Gericht gehen.

Ich finde auf diese These lohnt es sich in der Tat mal einzugehen, das ist leider noch nicht passiert.

Die in dem Beitrag adressierte Studie könnte diese These ebenfalls untermauern, zeigt aber auch, dass  wir zumindest in Deutschland auf einem guten Weg sind, aber noch viel Arbeit vor uns liegt.

http://www.br.de/nachrichten/emnid-studie-tuerken-koran-grundgesetz-100.html
#
Aceton-Adler schrieb:

Ich habe singender_hesse so verstanden, dass er der Auffassung ist, dass es dem Islam noch an Aufklärung fehlt und dass ihn das vom Christentum unterscheidet. Dies hat er insbesondere durch Aussagen von Menschen versucht zu untermauern, die dieser Religion selbst angehören und die kritisch mit ihrer eigenen Religion bzw. mit deren Auslegung ins Gericht gehen.


Ich finde auf diese These lohnt es sich in der Tat mal einzugehen, das ist leider noch nicht passiert.


Die in dem Beitrag adressierte Studie könnte diese These ebenfalls untermauern, zeigt aber auch, dass  wir zumindest in Deutschland auf einem guten Weg sind, aber noch viel Arbeit vor uns liegt.


http://www.br.de/nachrichten/emnid-studie-tuerken-koran-grundgesetz-100.html

So hätte ich das auch gerne verstanden. Aber er bezieht sich ja explizit auf die Schriften, nicht auf die einzelnen Moslems. Und da ist das Christentum keinen Deut aufgeklärter. Oder will mir jetzt jemand erzählen, dass die Schriften des Christentums jetzt in irgend einer Form von der Aufklärung beeinflusst wurden? Die Bibel ist immer noch das was sie seit Jahrhunderten war. Was sich geändert hat, ist die Einstellung vieler Christen dazu in wie weit die Bibel wörtlich zu nehmen ist und wo interpretiert werden muss, was das für einen Christen in der Jetzt-Zeit bedeutet. Aber das gibt es auch im Islam. Auch hier versuchen sich Gläubige daran den Koran auf ihre Situation in einer modernen Gesellschaft hin zu verstehen.
#
Bist du jetzt fertig mit einer pseudowissenschaftlichen Abhandlung über den Islam?

Du wirst es nicht glauben, aber es gibt noch andere Terroristen in Europa, nicht nur Moslems.
#
reggaetyp schrieb:

Bist du jetzt fertig mit einer pseudowissenschaftlichen Abhandlung über den Islam?


Du wirst es nicht glauben, aber es gibt noch andere Terroristen in Europa, nicht nur Moslems.

Wo behauptet er denn, dass nur Moslems Terroristen sind?
Und pseudowissenschaftliche Islamabhandlung?

Ziemlich provokanter Beitrag von Dir, kann man natürlich auch als korrekte persönliche Einschätzung bewerten
#
Aceton-Adler schrieb:

Ich habe singender_hesse so verstanden, dass er der Auffassung ist, dass es dem Islam noch an Aufklärung fehlt und dass ihn das vom Christentum unterscheidet. Dies hat er insbesondere durch Aussagen von Menschen versucht zu untermauern, die dieser Religion selbst angehören und die kritisch mit ihrer eigenen Religion bzw. mit deren Auslegung ins Gericht gehen.


Ich finde auf diese These lohnt es sich in der Tat mal einzugehen, das ist leider noch nicht passiert.


Die in dem Beitrag adressierte Studie könnte diese These ebenfalls untermauern, zeigt aber auch, dass  wir zumindest in Deutschland auf einem guten Weg sind, aber noch viel Arbeit vor uns liegt.


http://www.br.de/nachrichten/emnid-studie-tuerken-koran-grundgesetz-100.html

So hätte ich das auch gerne verstanden. Aber er bezieht sich ja explizit auf die Schriften, nicht auf die einzelnen Moslems. Und da ist das Christentum keinen Deut aufgeklärter. Oder will mir jetzt jemand erzählen, dass die Schriften des Christentums jetzt in irgend einer Form von der Aufklärung beeinflusst wurden? Die Bibel ist immer noch das was sie seit Jahrhunderten war. Was sich geändert hat, ist die Einstellung vieler Christen dazu in wie weit die Bibel wörtlich zu nehmen ist und wo interpretiert werden muss, was das für einen Christen in der Jetzt-Zeit bedeutet. Aber das gibt es auch im Islam. Auch hier versuchen sich Gläubige daran den Koran auf ihre Situation in einer modernen Gesellschaft hin zu verstehen.
#
FrankenAdler schrieb:

So hätte ich das auch gerne verstanden. Aber er bezieht sich ja explizit auf die Schriften, nicht auf die einzelnen Moslems. Und da ist das Christentum keinen Deut aufgeklärter. Oder will mir jetzt jemand erzählen, dass die Schriften des Christentums jetzt in irgend einer Form von der Aufklärung beeinflusst wurden? Die Bibel ist immer noch das was sie seit Jahrhunderten war. Was sich geändert hat, ist die Einstellung vieler Christen dazu in wie weit die Bibel wörtlich zu nehmen ist und wo interpretiert werden muss, was das für einen Christen in der Jetzt-Zeit bedeutet. Aber das gibt es auch im Islam. Auch hier versuchen sich Gläubige daran den Koran auf ihre Situation in einer modernen Gesellschaft hin zu verstehen.

nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.
ansonsten, endlich sind wir bei inhalten.
ich bin heute zu müde, wahrscheinlich werde ich es am freitag schaffen, ausführlich zu antworten.
daher nur kurz.
die aleviten (und die sufi) könnte man als gegenbeispiel (neben ein paar weiteren splittergruppen) heranziehen, die allerdings nur einen bruchteil der muslime ausmachen. die aleviten sind 1 -2 % der muslime, und damit, in meinen augen, vernachlässigbar.
natürlich wird dadurch eine gewisse unschärfe erzeugt, aber wenn 90%+ einer gruppe bestimmte dinge vertreten, und der rest umstritten ist (die aleviten gehören zu den sogenannten "übertreibern", denen ihre zugehörigkeit zum islam daher teilweise abgesprochen wird, und die als kötzenanbeter verschrien sind, siehe aktuell auflammende verfolgung in der türkei), kann man schon verallgemeinern.

daher finde ich deine einwände nur begrenzt richtig.
#
FrankenAdler schrieb:

So hätte ich das auch gerne verstanden. Aber er bezieht sich ja explizit auf die Schriften, nicht auf die einzelnen Moslems. Und da ist das Christentum keinen Deut aufgeklärter. Oder will mir jetzt jemand erzählen, dass die Schriften des Christentums jetzt in irgend einer Form von der Aufklärung beeinflusst wurden? Die Bibel ist immer noch das was sie seit Jahrhunderten war. Was sich geändert hat, ist die Einstellung vieler Christen dazu in wie weit die Bibel wörtlich zu nehmen ist und wo interpretiert werden muss, was das für einen Christen in der Jetzt-Zeit bedeutet. Aber das gibt es auch im Islam. Auch hier versuchen sich Gläubige daran den Koran auf ihre Situation in einer modernen Gesellschaft hin zu verstehen.

nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.
ansonsten, endlich sind wir bei inhalten.
ich bin heute zu müde, wahrscheinlich werde ich es am freitag schaffen, ausführlich zu antworten.
daher nur kurz.
die aleviten (und die sufi) könnte man als gegenbeispiel (neben ein paar weiteren splittergruppen) heranziehen, die allerdings nur einen bruchteil der muslime ausmachen. die aleviten sind 1 -2 % der muslime, und damit, in meinen augen, vernachlässigbar.
natürlich wird dadurch eine gewisse unschärfe erzeugt, aber wenn 90%+ einer gruppe bestimmte dinge vertreten, und der rest umstritten ist (die aleviten gehören zu den sogenannten "übertreibern", denen ihre zugehörigkeit zum islam daher teilweise abgesprochen wird, und die als kötzenanbeter verschrien sind, siehe aktuell auflammende verfolgung in der türkei), kann man schon verallgemeinern.

daher finde ich deine einwände nur begrenzt richtig.
#
singender_hesse schrieb:

nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.

Bei Kreationisten hat sich an der Lesart nichts geändert. Christen in Afrika oder Lateinamerika leben auch nicht gerade ein "aufgeklärtes" Christentum. Und es gibt dagegen eben auch diverse Muslime, die den Koran an heutige Gegebenheiten angepasst haben.
Daher finde ich deine Einwände auch nur sehr begrenzt richtig.

Fundamentalismus und auf der anderen Seite säkuläre Religionsausübung gibt es wohl in allen Religionen. Wenn überhaupt kann man da höchstens von unterschiedlichen Maßstäben reden. Einen qualitativen Unterschied herbeizureden, halte ich aber für völlig irreführenden Nonsense.
#
singender_hesse schrieb:

nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.

Bei Kreationisten hat sich an der Lesart nichts geändert. Christen in Afrika oder Lateinamerika leben auch nicht gerade ein "aufgeklärtes" Christentum. Und es gibt dagegen eben auch diverse Muslime, die den Koran an heutige Gegebenheiten angepasst haben.
Daher finde ich deine Einwände auch nur sehr begrenzt richtig.

Fundamentalismus und auf der anderen Seite säkuläre Religionsausübung gibt es wohl in allen Religionen. Wenn überhaupt kann man da höchstens von unterschiedlichen Maßstäben reden. Einen qualitativen Unterschied herbeizureden, halte ich aber für völlig irreführenden Nonsense.
#
Raggamuffin schrieb:  


singender_hesse schrieb:
nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.


Bei Kreationisten hat sich an der Lesart nichts geändert. Christen in Afrika oder Lateinamerika leben auch nicht gerade ein "aufgeklärtes" Christentum. Und es gibt dagegen eben auch diverse Muslime, die den Koran an heutige Gegebenheiten angepasst haben.
Daher finde ich deine Einwände auch nur sehr begrenzt richtig.


Fundamentalismus und auf der anderen Seite säkuläre Religionsausübung gibt es wohl in allen Religionen. Wenn überhaupt kann man da höchstens von unterschiedlichen Maßstäben reden. Einen qualitativen Unterschied herbeizureden, halte ich aber für völlig irreführenden Nonsense.

sehe ich anders, einmal ist der quantitaive unterschied zu beachten, und, die rolle der jeweiligen propheten.
auf der einen seite ein erorberer und kriegsherr, auf der anderen einer, der für die sünden der menschheit am kreuz stirbt.
ohne das ganze jetzt auf seinen wahrheitsgehalt oder ähnliches zu prüfen, sehe ich da in der anlage einen massiven unterschied.
und, nicht zu letzt, die fundamentalisten im christentum sitzen an den rändern, weit weg vom vatikan, während mekka und medina von fundamentalisten beherrscht werden.
#
FrankenAdler schrieb:

So hätte ich das auch gerne verstanden. Aber er bezieht sich ja explizit auf die Schriften, nicht auf die einzelnen Moslems. Und da ist das Christentum keinen Deut aufgeklärter. Oder will mir jetzt jemand erzählen, dass die Schriften des Christentums jetzt in irgend einer Form von der Aufklärung beeinflusst wurden? Die Bibel ist immer noch das was sie seit Jahrhunderten war. Was sich geändert hat, ist die Einstellung vieler Christen dazu in wie weit die Bibel wörtlich zu nehmen ist und wo interpretiert werden muss, was das für einen Christen in der Jetzt-Zeit bedeutet. Aber das gibt es auch im Islam. Auch hier versuchen sich Gläubige daran den Koran auf ihre Situation in einer modernen Gesellschaft hin zu verstehen.

nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.
ansonsten, endlich sind wir bei inhalten.
ich bin heute zu müde, wahrscheinlich werde ich es am freitag schaffen, ausführlich zu antworten.
daher nur kurz.
die aleviten (und die sufi) könnte man als gegenbeispiel (neben ein paar weiteren splittergruppen) heranziehen, die allerdings nur einen bruchteil der muslime ausmachen. die aleviten sind 1 -2 % der muslime, und damit, in meinen augen, vernachlässigbar.
natürlich wird dadurch eine gewisse unschärfe erzeugt, aber wenn 90%+ einer gruppe bestimmte dinge vertreten, und der rest umstritten ist (die aleviten gehören zu den sogenannten "übertreibern", denen ihre zugehörigkeit zum islam daher teilweise abgesprochen wird, und die als kötzenanbeter verschrien sind, siehe aktuell auflammende verfolgung in der türkei), kann man schon verallgemeinern.

daher finde ich deine einwände nur begrenzt richtig.
#
singender_hesse schrieb:

nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.
ansonsten, endlich sind wir bei inhalten.
ich bin heute zu müde, wahrscheinlich werde ich es am freitag schaffen, ausführlich zu antworten.
daher nur kurz.
die aleviten (und die sufi) könnte man als gegenbeispiel (neben ein paar weiteren splittergruppen) heranziehen, die allerdings nur einen bruchteil der muslime ausmachen. die aleviten sind 1 -2 % der muslime, und damit, in meinen augen, vernachlässigbar.
natürlich wird dadurch eine gewisse unschärfe erzeugt, aber wenn 90%+ einer gruppe bestimmte dinge vertreten, und der rest umstritten ist (die aleviten gehören zu den sogenannten "übertreibern", denen ihre zugehörigkeit zum islam daher teilweise abgesprochen wird, und die als kötzenanbeter verschrien sind, siehe aktuell auflammende verfolgung in der türkei), kann man schon verallgemeinern.


daher finde ich deine einwände nur begrenzt richtig.

Immerhin redest du nicht mehr von allen. Eine gewisse Unschärfe?
Freund der Sonne ... du bist echt dreist!
Wir haben jetzt also bereits zwei islamische Gruppierungen, die geschlossen ausscherrn. Der nächste Schritt der Erkenntnis wäre dann, sich innerhalb der schiitischen und sunnitischen Glaubensgemeinschaft die unterschiedlichen Strömungen, nicht zuletzt die regionalen kulturellen Einflüsse anzuschauen.
Man muss kein Prophet sein um gewisse weitere Unschärfe bezüglich deiner Verallgemeinerung bezüglich DES Islam zu erwarten. Freitag dann!
#
Raggamuffin schrieb:  


singender_hesse schrieb:
nicht die texte selber, aber die lesart hat sich im christentum geändert.
das ist ein wichtiger unterschied.


Bei Kreationisten hat sich an der Lesart nichts geändert. Christen in Afrika oder Lateinamerika leben auch nicht gerade ein "aufgeklärtes" Christentum. Und es gibt dagegen eben auch diverse Muslime, die den Koran an heutige Gegebenheiten angepasst haben.
Daher finde ich deine Einwände auch nur sehr begrenzt richtig.


Fundamentalismus und auf der anderen Seite säkuläre Religionsausübung gibt es wohl in allen Religionen. Wenn überhaupt kann man da höchstens von unterschiedlichen Maßstäben reden. Einen qualitativen Unterschied herbeizureden, halte ich aber für völlig irreführenden Nonsense.

sehe ich anders, einmal ist der quantitaive unterschied zu beachten, und, die rolle der jeweiligen propheten.
auf der einen seite ein erorberer und kriegsherr, auf der anderen einer, der für die sünden der menschheit am kreuz stirbt.
ohne das ganze jetzt auf seinen wahrheitsgehalt oder ähnliches zu prüfen, sehe ich da in der anlage einen massiven unterschied.
und, nicht zu letzt, die fundamentalisten im christentum sitzen an den rändern, weit weg vom vatikan, während mekka und medina von fundamentalisten beherrscht werden.
#
singender_hesse schrieb:

und, nicht zu letzt, die fundamentalisten im christentum sitzen an den rändern, weit weg vom vatikan, während mekka und medina von fundamentalisten beherrscht werden.

Jawoll. Jetzt noch ne Runde Verallgemeinerung bezüglich der Christenheit. Alles Katholiken.
Magst du dich mal eben, nur für ein paar Minuten, mit der russisch orthodoxen Kirche und ihrer Rolle im Putin-Staat beschäftigen? Oder mit der polnischen katholischen Kirche und deren Rolle im "modernen" Polen?
Willst du dich mit den Christen in Äthiopien auseinandersetzen und über deren Aufgeklärtheit mit ein paar muslimischen Oromo reden?
Nur ein paar besonders aufgeklärte Beispiele!

Allmählich fällt es mir schwer dich noch ernst zu nehmen ...
#
singender_hesse schrieb:

und, nicht zu letzt, die fundamentalisten im christentum sitzen an den rändern, weit weg vom vatikan, während mekka und medina von fundamentalisten beherrscht werden.

Jawoll. Jetzt noch ne Runde Verallgemeinerung bezüglich der Christenheit. Alles Katholiken.
Magst du dich mal eben, nur für ein paar Minuten, mit der russisch orthodoxen Kirche und ihrer Rolle im Putin-Staat beschäftigen? Oder mit der polnischen katholischen Kirche und deren Rolle im "modernen" Polen?
Willst du dich mit den Christen in Äthiopien auseinandersetzen und über deren Aufgeklärtheit mit ein paar muslimischen Oromo reden?
Nur ein paar besonders aufgeklärte Beispiele!

Allmählich fällt es mir schwer dich noch ernst zu nehmen ...
#
FrankenAdler schrieb:  


singender_hesse schrieb:
und, nicht zu letzt, die fundamentalisten im christentum sitzen an den rändern, weit weg vom vatikan, während mekka und medina von fundamentalisten beherrscht werden.


Jawoll. Jetzt noch ne Runde Verallgemeinerung bezüglich der Christenheit. Alles Katholiken.
Magst du dich mal eben, nur für ein paar Minuten, mit der russisch orthodoxen Kirche und ihrer Rolle im Putin-Staat beschäftigen? Oder mit der polnischen katholischen Kirche und deren Rolle im "modernen" Polen?
Willst du dich mit den Christen in Äthiopien auseinandersetzen und über deren Aufgeklärtheit mit ein paar muslimischen Oromo reden?
Nur ein paar besonders aufgeklärte Beispiele!


Allmählich fällt es mir schwer dich noch ernst zu nehmen ...

ich bin nur nicht so inkonsequent wie du.
oder waren die kreuzfahrer katholiken, und keine christen?
ist ja auch ne verallgemeinerung, was können die koptischen christen bitte dafür?

und pegida untersuchst du auch im einzelfall, was?
sind bestimmt auch welche dabei, die aus edlen motiven mitlaufen, weil sie zu nicht raffen, wem sie da hinterherlaufen.
soll man gegen die nun nichtmehr demonstrieren, weil man auch ein paar falsche trifft?
#
FrankenAdler schrieb:  


singender_hesse schrieb:
und, nicht zu letzt, die fundamentalisten im christentum sitzen an den rändern, weit weg vom vatikan, während mekka und medina von fundamentalisten beherrscht werden.


Jawoll. Jetzt noch ne Runde Verallgemeinerung bezüglich der Christenheit. Alles Katholiken.
Magst du dich mal eben, nur für ein paar Minuten, mit der russisch orthodoxen Kirche und ihrer Rolle im Putin-Staat beschäftigen? Oder mit der polnischen katholischen Kirche und deren Rolle im "modernen" Polen?
Willst du dich mit den Christen in Äthiopien auseinandersetzen und über deren Aufgeklärtheit mit ein paar muslimischen Oromo reden?
Nur ein paar besonders aufgeklärte Beispiele!


Allmählich fällt es mir schwer dich noch ernst zu nehmen ...

ich bin nur nicht so inkonsequent wie du.
oder waren die kreuzfahrer katholiken, und keine christen?
ist ja auch ne verallgemeinerung, was können die koptischen christen bitte dafür?

und pegida untersuchst du auch im einzelfall, was?
sind bestimmt auch welche dabei, die aus edlen motiven mitlaufen, weil sie zu nicht raffen, wem sie da hinterherlaufen.
soll man gegen die nun nichtmehr demonstrieren, weil man auch ein paar falsche trifft?
#
singender_hesse schrieb:

ich bin nur nicht so inkonsequent wie du.
oder waren die kreuzfahrer katholiken, und keine christen?
ist ja auch ne verallgemeinerung, was können die koptischen christen bitte dafür?


und pegida untersuchst du auch im einzelfall, was?
sind bestimmt auch welche dabei, die aus edlen motiven mitlaufen, weil sie zu nicht raffen, wem sie da hinterherlaufen.
soll man gegen die nun nichtmehr demonstrieren, weil man auch ein paar falsche trifft?

Interessanter Weise wurden die Kreuzfaherer von den Jungs aus Konstantinopel geholt, um sie im Kampf gegen die Muslime zu unterstützen, also von orthodoxen Christen. Der Kaiser von Konstantinopel ist nicht nur nach Rom gegangen um zu betteln, er ist dem Papst dafür fast in den ****** gekrochen. Das hat die Christen Westroms dann nicht daran gehinderte Konstantinopel zu plündern. Zu der Zeit hatten wir, neben einer Reihe mehr oder weniger obskurer Sekten, um die sich der Vatikan in schöner Regelmässigkeit todsicher gekümmert hat, eine sog. Oströmische und eine Weströmische Kirche. Die Weströmische ist unsere allseits bekannte katholische Kirche. Selbst dir sollte bekannt sein, dass die große Spaltung erst Jahrhunderte später stattfand. Aus der oströmischen entstanden die orthodoxen Kirchen. Die griechisch orthodoxe Kirche sieht sich in der Nachfolge Konstantinopels. Auch der Patriarch der russischen Orthodoxie, siehst sich traditioneller Weise als legitimer Nachfolger des Patriarchen von Konstantinopel.

In wie fern ich inkonsequent bin würde mich interessieren. Halbwahrheiten mein Freund schaffen keine Klarheit.
Du vermengst Äpfel mit Birnen rührst mal kräftig rum und erwartest, dass Zwetschgen raus kommen.
Und wenn man dir dann aufzeigt, wo du Quatsch erzählst, dann bist du beleidigt, beginnst zu relativieren und hast es immer schon so gemeint. Grosses Kino!
Wie gesagt, es ist wohl sinnlos mit dir zu diskutieren. Der Balken im Kopf scheint gut befestigt. Tu ruhig weiter so, als hättest du die Weisheit gepachtet, lass dich bloss auf keine Diskussion ein, pass bloss auf, dass du dich und deine Halbwahrheiten nicht hinterfragst. Am Ende merkst du noch, dass die Welt viel komplexer ist, als du verkraften kannst.
Gut Nacht!
#
singender_hesse schrieb:

ich bin nur nicht so inkonsequent wie du.
oder waren die kreuzfahrer katholiken, und keine christen?
ist ja auch ne verallgemeinerung, was können die koptischen christen bitte dafür?


und pegida untersuchst du auch im einzelfall, was?
sind bestimmt auch welche dabei, die aus edlen motiven mitlaufen, weil sie zu nicht raffen, wem sie da hinterherlaufen.
soll man gegen die nun nichtmehr demonstrieren, weil man auch ein paar falsche trifft?

Interessanter Weise wurden die Kreuzfaherer von den Jungs aus Konstantinopel geholt, um sie im Kampf gegen die Muslime zu unterstützen, also von orthodoxen Christen. Der Kaiser von Konstantinopel ist nicht nur nach Rom gegangen um zu betteln, er ist dem Papst dafür fast in den ****** gekrochen. Das hat die Christen Westroms dann nicht daran gehinderte Konstantinopel zu plündern. Zu der Zeit hatten wir, neben einer Reihe mehr oder weniger obskurer Sekten, um die sich der Vatikan in schöner Regelmässigkeit todsicher gekümmert hat, eine sog. Oströmische und eine Weströmische Kirche. Die Weströmische ist unsere allseits bekannte katholische Kirche. Selbst dir sollte bekannt sein, dass die große Spaltung erst Jahrhunderte später stattfand. Aus der oströmischen entstanden die orthodoxen Kirchen. Die griechisch orthodoxe Kirche sieht sich in der Nachfolge Konstantinopels. Auch der Patriarch der russischen Orthodoxie, siehst sich traditioneller Weise als legitimer Nachfolger des Patriarchen von Konstantinopel.

In wie fern ich inkonsequent bin würde mich interessieren. Halbwahrheiten mein Freund schaffen keine Klarheit.
Du vermengst Äpfel mit Birnen rührst mal kräftig rum und erwartest, dass Zwetschgen raus kommen.
Und wenn man dir dann aufzeigt, wo du Quatsch erzählst, dann bist du beleidigt, beginnst zu relativieren und hast es immer schon so gemeint. Grosses Kino!
Wie gesagt, es ist wohl sinnlos mit dir zu diskutieren. Der Balken im Kopf scheint gut befestigt. Tu ruhig weiter so, als hättest du die Weisheit gepachtet, lass dich bloss auf keine Diskussion ein, pass bloss auf, dass du dich und deine Halbwahrheiten nicht hinterfragst. Am Ende merkst du noch, dass die Welt viel komplexer ist, als du verkraften kannst.
Gut Nacht!
#
FrankenAdler schrieb:  


singender_hesse schrieb:
ich bin nur nicht so inkonsequent wie du.
oder waren die kreuzfahrer katholiken, und keine christen?
ist ja auch ne verallgemeinerung, was können die koptischen christen bitte dafür?


und pegida untersuchst du auch im einzelfall, was?
sind bestimmt auch welche dabei, die aus edlen motiven mitlaufen, weil sie zu nicht raffen, wem sie da hinterherlaufen.
soll man gegen die nun nichtmehr demonstrieren, weil man auch ein paar falsche trifft?


Interessanter Weise wurden die Kreuzfaherer von den Jungs aus Konstantinopel geholt, um sie im Kampf gegen die Muslime zu unterstützen, also von orthodoxen Christen. Der Kaiser von Konstantinopel ist nicht nur nach Rom gegangen um zu betteln, er ist dem Papst dafür fast in den ****** gekrochen. Das hat die Christen Westroms dann nicht daran gehinderte Konstantinopel zu plündern. Zu der Zeit hatten wir, neben einer Reihe mehr oder weniger obskurer Sekten, um die sich der Vatikan in schöner Regelmässigkeit todsicher gekümmert hat, eine sog. Oströmische und eine Weströmische Kirche. Die Weströmische ist unsere allseits bekannte katholische Kirche. Selbst dir sollte bekannt sein, dass die große Spaltung erst Jahrhunderte später stattfand. Aus der oströmischen entstanden die orthodoxen Kirchen. Die griechisch orthodoxe Kirche sieht sich in der Nachfolge Konstantinopels. Auch der Patriarch der russischen Orthodoxie, siehst sich traditioneller Weise als legitimer Nachfolger des Patriarchen von Konstantinopel.


In wie fern ich inkonsequent bin würde mich interessieren. Halbwahrheiten mein Freund schaffen keine Klarheit.
Du vermengst Äpfel mit Birnen rührst mal kräftig rum und erwartest, dass Zwetschgen raus kommen.
Und wenn man dir dann aufzeigt, wo du Quatsch erzählst, dann bist du beleidigt, beginnst zu relativieren und hast es immer schon so gemeint. Grosses Kino!
Wie gesagt, es ist wohl sinnlos mit dir zu diskutieren. Der Balken im Kopf scheint gut befestigt. Tu ruhig weiter so, als hättest du die Weisheit gepachtet, lass dich bloss auf keine Diskussion ein, pass bloss auf, dass du dich und deine Halbwahrheiten nicht hinterfragst. Am Ende merkst du noch, dass die Welt viel komplexer ist, als du verkraften kannst.
Gut Nacht!

du spielst immer das selbe spiel.
ich sprach von den kreuzfahrern, und die waren nunmal anhänger der, wie du richtig sagst, weströmischen kirche.
was die koptischen christen damit zu tun hatten, hast du mir leider nicht belegt, lediglich, dass die oströmische kirche um beistand gebeten hatte. die protestanten hast du auch nicht, trotz der spätereren entstehungsgeschichte, von der schuld freigesprochen. nach deiner argumentation kann man schlicht nicht von christlich sprechen.
willkommen in deiner argumentation.
auf diese weise kannst du alles und jedes argument über gruppen widerlegen, daher bist du auf meine frage zu pegida auch nicht eingegangen, oder?
#
FrankenAdler schrieb:  


singender_hesse schrieb:
ich bin nur nicht so inkonsequent wie du.
oder waren die kreuzfahrer katholiken, und keine christen?
ist ja auch ne verallgemeinerung, was können die koptischen christen bitte dafür?


und pegida untersuchst du auch im einzelfall, was?
sind bestimmt auch welche dabei, die aus edlen motiven mitlaufen, weil sie zu nicht raffen, wem sie da hinterherlaufen.
soll man gegen die nun nichtmehr demonstrieren, weil man auch ein paar falsche trifft?


Interessanter Weise wurden die Kreuzfaherer von den Jungs aus Konstantinopel geholt, um sie im Kampf gegen die Muslime zu unterstützen, also von orthodoxen Christen. Der Kaiser von Konstantinopel ist nicht nur nach Rom gegangen um zu betteln, er ist dem Papst dafür fast in den ****** gekrochen. Das hat die Christen Westroms dann nicht daran gehinderte Konstantinopel zu plündern. Zu der Zeit hatten wir, neben einer Reihe mehr oder weniger obskurer Sekten, um die sich der Vatikan in schöner Regelmässigkeit todsicher gekümmert hat, eine sog. Oströmische und eine Weströmische Kirche. Die Weströmische ist unsere allseits bekannte katholische Kirche. Selbst dir sollte bekannt sein, dass die große Spaltung erst Jahrhunderte später stattfand. Aus der oströmischen entstanden die orthodoxen Kirchen. Die griechisch orthodoxe Kirche sieht sich in der Nachfolge Konstantinopels. Auch der Patriarch der russischen Orthodoxie, siehst sich traditioneller Weise als legitimer Nachfolger des Patriarchen von Konstantinopel.


In wie fern ich inkonsequent bin würde mich interessieren. Halbwahrheiten mein Freund schaffen keine Klarheit.
Du vermengst Äpfel mit Birnen rührst mal kräftig rum und erwartest, dass Zwetschgen raus kommen.
Und wenn man dir dann aufzeigt, wo du Quatsch erzählst, dann bist du beleidigt, beginnst zu relativieren und hast es immer schon so gemeint. Grosses Kino!
Wie gesagt, es ist wohl sinnlos mit dir zu diskutieren. Der Balken im Kopf scheint gut befestigt. Tu ruhig weiter so, als hättest du die Weisheit gepachtet, lass dich bloss auf keine Diskussion ein, pass bloss auf, dass du dich und deine Halbwahrheiten nicht hinterfragst. Am Ende merkst du noch, dass die Welt viel komplexer ist, als du verkraften kannst.
Gut Nacht!

du spielst immer das selbe spiel.
ich sprach von den kreuzfahrern, und die waren nunmal anhänger der, wie du richtig sagst, weströmischen kirche.
was die koptischen christen damit zu tun hatten, hast du mir leider nicht belegt, lediglich, dass die oströmische kirche um beistand gebeten hatte. die protestanten hast du auch nicht, trotz der spätereren entstehungsgeschichte, von der schuld freigesprochen. nach deiner argumentation kann man schlicht nicht von christlich sprechen.
willkommen in deiner argumentation.
auf diese weise kannst du alles und jedes argument über gruppen widerlegen, daher bist du auf meine frage zu pegida auch nicht eingegangen, oder?
#
Ok. Jetzt ist mir dann klar geworden, dass du echt gar nix checkst.
Bei Christen wird differenziert, bei Moslems nicht.
Alles gut.
#
Ok. Jetzt ist mir dann klar geworden, dass du echt gar nix checkst.
Bei Christen wird differenziert, bei Moslems nicht.
Alles gut.
#
FrankenAdler schrieb:

Ok. Jetzt ist mir dann klar geworden, dass du echt gar nix checkst.
Bei Christen wird differenziert, bei Moslems nicht.
Alles gut.

nein.
ich drehe deine argumentation um.
das ist ausdrücklich nicht meine meinung.

ich versuche dir anhand von beispielen zu verdeutlichen, wo ich das problem in deiner argumentation sehe.
im endeffekt nehme ich deine argumentation, und spiele das spiel, das man in linken kreisen gerne spielt.
ersetzte doch mal xy durch jude.
ich ersetze einfach dinge in deiner argumentation, um dir zu verdeutlichen, dass du, wenn dort etwas anderes steht, anders argumentierst.
und das ist, imho, ein anzeichen dafür, das eine argumentation problematisch ist, weil nicht universell anwendbar.

um es mal ganz blöd auszudrücken, ich habe den eindruck, du bist ein mensch, der mit den unterpriviligierten/unterdrückten, nenn es, wie du willst, fühlt.
finde ich durchaus gut und richtig, ich hätte wohl kaum 2 jahre behindertenarbeit gemacht, und jahrelang asylarbeit, würde ich das ablehnen.
ich habe aber irgendwann erkannt, das es nicht nur den negativen drive gibt, wenn einem dinge oder menschen immer negativ begegnen, sondern es diesen effekt auch andersrum gibt, wenn dir leute immer oder primär als hilfsbedürftig oder ungerecht behandelt erscheinen, nimmst du das leicht als permanenten zustand an.
dies sind unbewusste prozesse.

daher nochmal die frage, würdest du bei christen, die eben in der regel nicht unterpriviligiert erscheinen, genauso differenzieren, oder eben als extrembeispiel bei bei pegida-demonstranten oder afd-wählern. oder ss-männern im dritten reich.
wieviele sind dort aus allen möglichen gründen gelandet, die mit der ns-ideologie wenig zu tun hatten. (ich denke, du kennst die theorie, das 90% der menschen im sovietsozialismus oder faschismus eben so gut leben würden, wie sie es heute tun, und ebenso zu frieden wären. ich halte sie für richtig, daher macht mir der aufstieg der rechtspopulisten sorgen, ich halte die demokratie nicht für etwas selbstverständliches.)
ich bezweifele es stark, und ich finde es richtig, es nicht zu tun. wer in der ss war und überlebt hat, der hatte es nicht verdient. und ich habe kein problem damit die  bombandierung dresdens als menschliche katastrophe zu sehen, und trotzdem habe ich sehr wenig mitleid mit den opfern.
wer jubelnd in den krieg zieht, und die welt mit terror überzieht, muss damit leben, wenn der terror ihn trifft. und da reicht es mir in dem fall, nicht die eier in der hose gehabt zu haben, in den widerstand zu gehen.
bis zu einem gewissen punkt gilt, mitgefangen, mitgehangen.
aber ich versuche eben alle gruppen so zu behandeln, und ebenso wie ich die christenheit für ihr schweigen im dritten reich verantwortlich mache, auch mit dem wissen, dass es eine bekennende kirche gab, das weder die orthodoxen kirchen (mit ausnahmen, die ich hier ebenso vernachlässigbar finde) oder die alten kirchen in nordafrika und auf der arabischen halbinsel, oder auch der protestanten in nordamerika usw. in deutschland irgendeinen einfluss hatten.
aber ebenso nehme ich die dqamalige linke (mich eingeschlossen!) für das schweigen zum unrecht in der sovietunion in haftung, und eben auch muslime für das, was im namen des islam geschieht.
ich sehe grade da sehr viele paralellen.
daher hatte ich das beispiel mit charlie hebdo und das eben sehr viele muslime (laut herrn khorchide) die meinung vertreten, dass der anschlag natürlich shice war, es hätte gereicht, wenn sie den job verlieren. bullshit. und das denkmuster ist das selbe. wer dafür strafen will, ist mein gegner. ohne ausnahme, und wenn es nur 10 euro strafe wären.
es ist das selbe wie "der sozialismus ist richtig, er wurde nur falsch umgesetzt":
nein, der sozialismus hat konstruktionsfehler, die eben jene exzesse ermöglichten, und daher ist er auch dafür verantwortlich. und da es nicht gelungen ist, diese fehler zu eliminieren oder auch nur wirklich zu finden, ist er zu recht untergegangen, auch wenn das ideal natürlich gut wäre. ich selber habe jahrelang argumentiert, dass es ja schon bei marx stand, dass das in russland schiefgehen musste. (stichwort, der kommunismus muss da siegen, wo der kapitalismus am weitesten fortgeschritten ist.) aber das ist eben falsch, der sozialismus muss fehler haben, sonst wäre es nicht so schiefgegangen.
wir können hier seitenlang darüber debatieren, ob 10 - 20 (oder 25) millionen aleviten irgendwas ändern, in meinen augen bleibt fakt, dass der islam in seiner heutigen form diese exzesse ermöglicht, so wie das christentum die inquisition ermöglichte. dabei ist egal, ob es andere auslegungen gibt, wichtig ist, das diese möglich ist oder war.

vielleicht schätze ich dich falsch ein, aber es ist der eindruck den ich habe, auch wenn ich die verve sehe, mit der du dich in jede debatte zum thema wirfst.
also nochmal, nicht alles, was ich schreibe, ist meine meinung, ich versuche dir etwas zu verdeutlichen.
und das differenzieren bei den christen gehört zu diesen dingen.
ich musste ziemlich lange auf dich einprügeln, damit wir jetzt halbwegs auf inhaltlicher ebene sind, vielleicht ein punkt, an dem du ein wenig reflektieren solltest.
und ich gebe zu, ich habe manchmal auch spass an der provokation, und deine offensive art reizt dazu, dir das entsprechende kontra zu geben.
auch ein punkt, über den du (und andere) mal nachdenken solltet.
der hammer ist nicht das einzige werkzeug, manchmal ist das uhrmacherwerkzeug das passendere.
#
Wollt ihr euch nicht lieber mal aufn Schoppen treffen anstatt eure zunehmend private Diskussion hier zu führen?
#
Wollt ihr euch nicht lieber mal aufn Schoppen treffen anstatt eure zunehmend private Diskussion hier zu führen?
#
reggaetyp schrieb:

Wollt ihr euch nicht lieber mal aufn Schoppen treffen anstatt eure zunehmend private Diskussion hier zu führen?

Ich bin raus! Was soll man auch mit einem diskutieren, der statt Argumenten zu begegnen nur auf Annahmen reagiert die er selbst konstruiert hat?
#
reggaetyp schrieb:

Wollt ihr euch nicht lieber mal aufn Schoppen treffen anstatt eure zunehmend private Diskussion hier zu führen?

Ich bin raus! Was soll man auch mit einem diskutieren, der statt Argumenten zu begegnen nur auf Annahmen reagiert die er selbst konstruiert hat?
#
FrankenAdler schrieb:

Ich bin raus! Was soll man auch mit einem diskutieren, der statt Argumenten zu begegnen nur auf Annahmen reagiert die er selbst konstruiert hat?

denen, die du kaum bringst, und die dann als unangreifbare wahrheit definierst?
mess dich an deinen ansprüchen und beantworte die fragen, die ich dir mehrfach gestellt habe anstatt immer nur auf teilaussagen einzugehen.
#
Im Zuge der Sicherheitsdebatte werden ja in Frankreich an mehr und mehr Stränden das Burkiniverbot erlassen.

In Nizza musste sich jetzt eine 34jährige Frau unter Polizeiaufsicht inklusive Pfefferspraydose ihres Oberteils entledigen.
Unter den neugierigen Blicken der anderen Strandbesucher.

Völlig absurd: Vor zwei Generationen mussten Frauen mit bloßen Brüsten an französischen Stränden sich anziehen und/oder Strafe zahlen, heute müssen sie sich ausziehen.
#
Im Zuge der Sicherheitsdebatte werden ja in Frankreich an mehr und mehr Stränden das Burkiniverbot erlassen.

In Nizza musste sich jetzt eine 34jährige Frau unter Polizeiaufsicht inklusive Pfefferspraydose ihres Oberteils entledigen.
Unter den neugierigen Blicken der anderen Strandbesucher.

Völlig absurd: Vor zwei Generationen mussten Frauen mit bloßen Brüsten an französischen Stränden sich anziehen und/oder Strafe zahlen, heute müssen sie sich ausziehen.
#
reggaetyp schrieb:

Völlig absurd: Vor zwei Generationen mussten Frauen mit bloßen Brüsten an französischen Stränden sich anziehen und/oder Strafe zahlen, heute müssen sie sich ausziehen.

Völlig absurd finde ich hingegen, wie man solch einen Vergleich ziehen kann. Wer keinen Bikini tragen möchte kann sich immerhin noch überlegen einen Badeanzug anzuziehen. Ausserdem wäre mir nicht bekannt, dass es früher Burkinis in Bädern oder an Stränden gegeben hätte. Und schließlich wird niemand gezwungen die blanke Brust zu zeigen oder FKK zu betreiben.
#
reggaetyp schrieb:

Völlig absurd: Vor zwei Generationen mussten Frauen mit bloßen Brüsten an französischen Stränden sich anziehen und/oder Strafe zahlen, heute müssen sie sich ausziehen.

Völlig absurd finde ich hingegen, wie man solch einen Vergleich ziehen kann. Wer keinen Bikini tragen möchte kann sich immerhin noch überlegen einen Badeanzug anzuziehen. Ausserdem wäre mir nicht bekannt, dass es früher Burkinis in Bädern oder an Stränden gegeben hätte. Und schließlich wird niemand gezwungen die blanke Brust zu zeigen oder FKK zu betreiben.
#
Spielmacher71 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Völlig absurd: Vor zwei Generationen mussten Frauen mit bloßen Brüsten an französischen Stränden sich anziehen und/oder Strafe zahlen, heute müssen sie sich ausziehen.


Völlig absurd finde ich hingegen, wie man solch einen Vergleich ziehen kann. Wer keinen Bikini tragen möchte kann sich immerhin noch überlegen einen Badeanzug anzuziehen. Ausserdem wäre mir nicht bekannt, dass es früher Burkinis in Bädern oder an Stränden gegeben hätte. Und schließlich wird niemand gezwungen die blanke Brust zu zeigen oder FKK zu betreiben.

und ich finde es absurd warum es in Frankreich einen Burkini Verbot gibt
#
Warum sollte ein Burkini verboten sein?


Teilen