Da nicht jeder bei Facebook Aktiv ist, wollte ich das hier auch mal teilen. Der EFC Pazifik (Eintracht Fanclub aus Kalifornien) hat einen offenen Brief an A.H. geschrieben und angeboten zu helfen, da man als Betroffener viele Dinge besser sehen und darstellen kann. A.H. hat auch noch am gleichen Abend öffentlich bei FB geantwortet das er telefonieren möchte um über die angesprochenen Punkte zu sprechen und dafür viel Lob bekommen. Passiert ist allerdings nichts. Alle Bemühungen einen Telefontermin zu vereinbaren wurden ignoriert. Hier der offene Brief und die Antworten:
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht, Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito). Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern. Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit. Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen. Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen. Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt. Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf. Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten. Mit freundlichen Grüssen, Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: {color:#0000ff}"Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis: keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht - Sehr geehrter Herr Hellmann, obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"{/color}
Interessant, hab auch einige Monate an der Westküste in LA gearbeitet und finde es interessant und schön, dass es da doch einige Fans gibt.
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Da nicht jeder bei Facebook Aktiv ist, wollte ich das hier auch mal teilen. Der EFC Pazifik (Eintracht Fanclub aus Kalifornien) hat einen offenen Brief an A.H. geschrieben und angeboten zu helfen, da man als Betroffener viele Dinge besser sehen und darstellen kann. A.H. hat auch noch am gleichen Abend öffentlich bei FB geantwortet das er telefonieren möchte um über die angesprochenen Punkte zu sprechen und dafür viel Lob bekommen. Passiert ist allerdings nichts. Alle Bemühungen einen Telefontermin zu vereinbaren wurden ignoriert. Hier der offene Brief und die Antworten:
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht, Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito). Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern. Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit. Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen. Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen. Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt. Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf. Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten. Mit freundlichen Grüssen, Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: "Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis: keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht - Sehr geehrter Herr Hellmann, obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"
Hier wurden ja Themen beschrieben die nicht jedem so bewusst waren und doch leuchtet es doch allen ein, dass gerade beim Thema Bezahlverfahren und vollständige Übersetzung der Onlineinhalte dringender Handlungsbedarf besteht.
Ebenso finde ich Deine ersten Ansätze sehr gut und die Notwendigkeit auch im Bereich Marketing etc. kann man nicht von der Hand weisen. Dies ist A.H. hoffentlich auch aufgefallen und die prompte Rückantwort war nicht wirklich nur Geplänkel um öffentlich ein gutes Bild abzugeben.
Da ich jetzt mal davon ausgehe das Ihr wirklich keine Rückmeldung mehr erhalten habt, muss ich schon sagen , dass eine Person wie A.H. (Position im Verein) sich solch ein Verhalten nicht ansatzweise leisten kann.
Sollte es wie von Dir beschrieben abgelaufen sein, empfinde ich das als eine absolute Unverschämtheit. Eine Person die sowieso nicht unumstritten ist, sollte sich des Jobs und der Anerkennung seiner Arbeit willen, professioneller verhalten.
Ich erwarte von einer Person welche diese Position begleitet, dass sie angefangenes auch zu Ende bringt. Auch kleine Notlügen wie z.B. die nicht erhaltenen Nachrichten etc. sollten unterlassen werden.
Ihr habt Lösungsansätze und Ihr sprecht keine Themen an die Sinnfrei sind, sondern definitiv im Interesse der Eintracht sein muss.
Aber wie Du es bereits geschrieben hast: Besser in die USA mehr Zeit etc. investieren als ständig in Dubai Urlaub machen. Was ist denn schon aus Dubai geworden?
es ist immer wieder schoen zu lesen wo es ueberall Fans gibt.
Dass du dann noch versuchst die Eintracht bekannter und beliebter in deiner "Heimat" zu machen ehrt dich.
Ich werfe jetzt aber in den Raum, in D laesst das Marketing zu wuenschen uebrig, wie soll dass denn im Ausland klappen?
Und das mit dem Fanshop klappt nicht hanz so richtig. Meine Tochter hat mir Anfang April zu meinem Geburtstag etwas aus dem Fanshop bestellt. Das Geschenk sollte mich spaetestens zum 24.04.2016 (Geburtstag) erreichen.
Das Geschenk kam Ende JUni in RSA an.
Neben den Kaufpreis - hier wurde nicht die MwSt. abgezogen!!! Musste sie knapp 40 Euro Transport bezahlen. Ich hatte dann nochmals die VAT und den Zoll in Hoehe von Euro 25 zu zahlen und das alles fuer ein Teil dass etwas mehr als 30 Euro gekostet hat. Also der Preis hat sich verdreifacht.
Ich denke man hat seitens der Eintracht gar nicht die Kapazitaet das richtig aufzusiehen.
Die SGE kommt mir manchmal so vor wie früher meine Oma (Gott hab sie selig). Alle neuen Innovative Dinge werden solange vor sich her geschoben bis es nicht mehr anders geht (Siehe Eintracht TV). Es muss ja nicht Herr Hellmann selber sein, aber es wird doch einen fähigen Mitarbeiter geben der sich so etwas doch zumindest mal anhört. Ob es im Endeffekt was wird ist ja wieder eine andere Sache.
Da nicht jeder bei Facebook Aktiv ist, wollte ich das hier auch mal teilen. Der EFC Pazifik (Eintracht Fanclub aus Kalifornien) hat einen offenen Brief an A.H. geschrieben und angeboten zu helfen, da man als Betroffener viele Dinge besser sehen und darstellen kann. A.H. hat auch noch am gleichen Abend öffentlich bei FB geantwortet das er telefonieren möchte um über die angesprochenen Punkte zu sprechen und dafür viel Lob bekommen. Passiert ist allerdings nichts. Alle Bemühungen einen Telefontermin zu vereinbaren wurden ignoriert. Hier der offene Brief und die Antworten:
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht, Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito). Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern. Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit. Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen. Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen. Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt. Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf. Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten. Mit freundlichen Grüssen, Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: {color:#0000ff}"Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis: keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht - Sehr geehrter Herr Hellmann, obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"{/color}
Interessant, hab auch einige Monate an der Westküste in LA gearbeitet und finde es interessant und schön, dass es da doch einige Fans gibt.
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Interessant, hab auch einige Monate an der Westküste in LA gearbeitet und finde es interessant und schön, dass es da doch einige Fans gibt.
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Zum einen Wissen wir das Ihn unsere direkten e-mails (vor dem offenem Brief) erreicht haben. Zum anderen hat er es auch zeitlich geschafft sich am gleichen Abend zu melden an dem Kritik geübt wurde (offener Brief). Ich denke das "Ergebnis" hat die BILD vor 2 Tagen präsentiert:
Eintracht goes Amerika Immer mehr Fans verfolgen Eintracht in Nordamerika. Sie diskutieren im Internet und verfolgen die Spiele am TV. Nur an Trikots ihrer Stars kommen sie schwer ran. Grund: Anders als Bayern, Leverkusen und Schalke hat Eintracht noch keine US-Dependance. Das wird nun anders. Bis zum Winter will Eintracht in Amerika ins Geschäft kommen. Vorstand Axel Hellmann: „Das große Problem sind die Bezahlung, die Fracht und der Zoll.“ Bisher können Fans nicht mit Kreditkarte zahlen. Außerdem wird im Online-Shop nur deutsch erklärt. Das soll sich ändern. Ein großes Geschäft ist in Amerika allerdings nicht zu erwarten. Ein bisschen hofft Eintracht auf den Durchbruch von Mexiko-Techniker Marco Fabian (26). Dessen Kumpel Chicharito (26) ist der Renner bei Leverkusens Trikot-Verkauf in den USA.
A.H. ist anscheinend doch nur ein Poser, der Dinge aufnimmt um selbst gut dazustehen. Ich mache nochmal darauf Aufmerksam, "alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft" aber man kann sich nicht mal als Mitglied registrieren ohne deutsch zu sprechen... Durch den Ausstieg der Lufthansa verlieren wir 1 Millionen pro Jahr bis wir einen Ersatz finden. Ich hör lieber auf...
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Zum einen Wissen wir das Ihn unsere direkten e-mails (vor dem offenem Brief) erreicht haben. Zum anderen hat er es auch zeitlich geschafft sich am gleichen Abend zu melden an dem Kritik geübt wurde (offener Brief). Ich denke das "Ergebnis" hat die BILD vor 2 Tagen präsentiert:
Eintracht goes Amerika Immer mehr Fans verfolgen Eintracht in Nordamerika. Sie diskutieren im Internet und verfolgen die Spiele am TV. Nur an Trikots ihrer Stars kommen sie schwer ran. Grund: Anders als Bayern, Leverkusen und Schalke hat Eintracht noch keine US-Dependance. Das wird nun anders. Bis zum Winter will Eintracht in Amerika ins Geschäft kommen. Vorstand Axel Hellmann: „Das große Problem sind die Bezahlung, die Fracht und der Zoll.“ Bisher können Fans nicht mit Kreditkarte zahlen. Außerdem wird im Online-Shop nur deutsch erklärt. Das soll sich ändern. Ein großes Geschäft ist in Amerika allerdings nicht zu erwarten. Ein bisschen hofft Eintracht auf den Durchbruch von Mexiko-Techniker Marco Fabian (26). Dessen Kumpel Chicharito (26) ist der Renner bei Leverkusens Trikot-Verkauf in den USA.
A.H. ist anscheinend doch nur ein Poser, der Dinge aufnimmt um selbst gut dazustehen. Ich mache nochmal darauf Aufmerksam, "alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft" aber man kann sich nicht mal als Mitglied registrieren ohne deutsch zu sprechen... Durch den Ausstieg der Lufthansa verlieren wir 1 Millionen pro Jahr bis wir einen Ersatz finden. Ich hör lieber auf...
Könnte natürlich sein, dass sich A.H. nicht wirklich um sowas kümmern möchte oder es schlechtweg vergessen hat. Allerdings sollte man auch bedenken, dass so eine Anfrage zwar gut gemeint ist, aber eventuell nicht als besonders seriös wahrgenommen wird (in den Augen des Vorstands). Es wird sicher etwas Geld kosten, die geplanten Dinge in den USA umzusetzen und ich denke, das die Budgetierung einfach das vorhandene Geld in andere Dinge steckt. Ob diese Dinge sinnvoller sind oder nicht, muss jeder selbst für sich beurteilen...
Generell bleibt zu überlegen, ob sich die Investitionen die in die Internationalisierung gesteckt werden sich auch iwann bezahlt machen. Für die USA werden die "fähigen" Personen, da wohl etwas anderes berechnet haben
Vielleicht hast Du recht und man pauschalisiert uns Fans als untergeordnet. Das wäre aber sehr schade. Wir haben unsere Hilfe angeboten OHNE etwas dafür zu verlangen. Den Shop und die Webseite ordentlich zu übersetzen kostet nichts - nicht viel. Es wäre mir neu das Nike die Trikots in Deutschland produziert, deshalb kann man über die Zoll und Fracht Kosten auch verhandeln. Ich importiere selbst in die USA. Vergessen hat er es sicher nicht da ich jede Woche geschrieben habe und er meine Nachrichten auch immer gelesen hat (mit Zeitstempel ). Zum anderen wurden unsere Ideen (die nur ein ganz kleiner Einblick waren ja auch im BILD Artikel benannt, spätestens da hätte A.H. ein Licht aufgehen können. Aber anscheinend hat er das ja alles im Griff. Reden wir an Weihnachten nochmal. "Grosses Geschäft" kann man in Amerika nicht machen.... Vielleicht sollten wir mal mit dem kleinen Geschäft anfangen, denn das Grosse machen wir bisher nirgends. Eine Marke baut man auf nicht andersherum. Ich warte ja noch immer auf die Dubai Erfolge.
Hi Andy, gerade in der Zusammenarbeit mit NIKE sollte es möglich sein unsere Trikots/Fanartikel wirkungsvoll in den USA zu plazieren. Unsere Trikots heben sich wunderbar von denen der NFL ab. Interessant wird es meiner Meinung nach, wenn das TTIP Abkommen wirklich realisiert werden sollte. Dadurch könnte eine bessere und kostengünstigere Vermarktung entstehen.
Vielleicht hast Du recht und man pauschalisiert uns Fans als untergeordnet. Das wäre aber sehr schade. Wir haben unsere Hilfe angeboten OHNE etwas dafür zu verlangen. Den Shop und die Webseite ordentlich zu übersetzen kostet nichts - nicht viel. Es wäre mir neu das Nike die Trikots in Deutschland produziert, deshalb kann man über die Zoll und Fracht Kosten auch verhandeln. Ich importiere selbst in die USA. Vergessen hat er es sicher nicht da ich jede Woche geschrieben habe und er meine Nachrichten auch immer gelesen hat (mit Zeitstempel ). Zum anderen wurden unsere Ideen (die nur ein ganz kleiner Einblick waren ja auch im BILD Artikel benannt, spätestens da hätte A.H. ein Licht aufgehen können. Aber anscheinend hat er das ja alles im Griff. Reden wir an Weihnachten nochmal. "Grosses Geschäft" kann man in Amerika nicht machen.... Vielleicht sollten wir mal mit dem kleinen Geschäft anfangen, denn das Grosse machen wir bisher nirgends. Eine Marke baut man auf nicht andersherum. Ich warte ja noch immer auf die Dubai Erfolge.
Das ganze passt hervorragend zum Bild das die Eintracht und AH im speziellen immer wieder abgeben. Wir schaffen es ja nicht mal in den Kaufhäusern im Rhein/Main Gebiet präsent zu sein. Oder am Flughafen. Ich bin auch geraden in den Staaten und Fußball ist hier extrem im kommen. Ich habe viele Trainingsplätze, Fantrikots und Kids mit Ball gesehen. Auch im Fernsehen ist es mittlerweile präsent. Natürlich alles kein Vergleich mit Deutschland aber gegenüber vor 20 Jahren eine Entwicklung.
Hier wurde seitens Herrn H. wieder alles richtig gemacht, kein Grund zur Sorge
Ich finde sowas sehr schade, es gibt nichts schlimmeres als zu sagen man meldet sich und meldet sich dann einfach nicht mehr. Es kann immer sein, dass man keine Zeit hat oder sogar mal keine Lust - alles ok. Nur sollte man dann eben sagen, dass es noch etwas dauert...
...wobei wie das endet ist dann auch schon fast klar, nämlich so wie die andere Methode auch.
Man sollte sich dort wirklich mal kümmern. Wenn man als US-Bürger Mitglied werden kann, dann kann es doch nicht so ein riesen Aufwasch sein Bezahlmethoden und englische Übersetzungen zu integrieren. Die mach ich euch auch, für gratis. Ich denke den Kostenaufwand für sowas hat man schnell wieder drin.
Hat AH vor lauter Protokolle lesen überhaupt noch Zeit mit dir zu kuscheln? Wo er jetzt auch noch die Trikots näht. Erklär mir gerne mal, wo die Eintracht vorangekommen ist seit er im Vorstand ist. Gerne bei den wertvollen Kontakten in der Wüste anfangen, da geht's ja wahnsinnig voran.
Da hat man nun einen Ausrüster der u.a auch in den USA tätig ist, ich würde mal sagen in der ganzen Welt und man bekommt es nicht hin selbst über den die Trikots zu verticken? Ist ja auch uninteressant etwas für die paar Fans in der Welt etwas zu organisieren, mit einen Scheich in klimatisierten Zelt zu sitzen ist ja auch persönlich viel angenehmer und macht mehr Spaß.
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht,
Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito).
Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern.
Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit.
Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen.
Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen.
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt.
Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf.
Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen,
Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: {color:#0000ff}"Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis:
keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht -
Sehr geehrter Herr Hellmann,
obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"{/color}
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Hier wurden ja Themen beschrieben die nicht jedem so bewusst waren und doch leuchtet es doch allen ein,
dass gerade beim Thema Bezahlverfahren und vollständige Übersetzung der Onlineinhalte dringender Handlungsbedarf besteht.
Ebenso finde ich Deine ersten Ansätze sehr gut und die Notwendigkeit auch im Bereich Marketing etc. kann man nicht von der Hand weisen. Dies ist A.H. hoffentlich auch aufgefallen und die prompte Rückantwort war nicht wirklich nur Geplänkel um öffentlich ein gutes Bild abzugeben.
Da ich jetzt mal davon ausgehe das Ihr wirklich keine Rückmeldung mehr erhalten habt, muss ich schon sagen , dass eine Person wie A.H. (Position im Verein) sich solch ein Verhalten nicht ansatzweise leisten kann.
Sollte es wie von Dir beschrieben abgelaufen sein, empfinde ich das als eine absolute Unverschämtheit.
Eine Person die sowieso nicht unumstritten ist, sollte sich des Jobs und der Anerkennung seiner Arbeit willen, professioneller verhalten.
Ich erwarte von einer Person welche diese Position begleitet, dass sie angefangenes auch zu Ende bringt.
Auch kleine Notlügen wie z.B. die nicht erhaltenen Nachrichten etc. sollten unterlassen werden.
Ihr habt Lösungsansätze und Ihr sprecht keine Themen an die Sinnfrei sind, sondern definitiv im Interesse der Eintracht sein muss.
Aber wie Du es bereits geschrieben hast: Besser in die USA mehr Zeit etc. investieren als ständig in Dubai Urlaub machen. Was ist denn schon aus Dubai geworden?
Traurig...
es ist immer wieder schoen zu lesen wo es ueberall Fans gibt.
Dass du dann noch versuchst die Eintracht bekannter und beliebter in deiner "Heimat" zu machen ehrt dich.
Ich werfe jetzt aber in den Raum, in D laesst das Marketing zu wuenschen uebrig, wie soll dass denn im Ausland klappen?
Und das mit dem Fanshop klappt nicht hanz so richtig. Meine Tochter hat mir Anfang April zu meinem Geburtstag etwas aus dem Fanshop bestellt. Das Geschenk sollte mich spaetestens zum 24.04.2016 (Geburtstag) erreichen.
Das Geschenk kam Ende JUni in RSA an.
Neben den Kaufpreis - hier wurde nicht die MwSt. abgezogen!!! Musste sie knapp 40 Euro Transport bezahlen. Ich hatte dann nochmals die VAT und den Zoll in Hoehe von Euro 25 zu zahlen und das alles fuer ein Teil dass etwas mehr als 30 Euro gekostet hat. Also der Preis hat sich verdreifacht.
Ich denke man hat seitens der Eintracht gar nicht die Kapazitaet das richtig aufzusiehen.
LG in die USA aus RSA
Spass beiseite.
Die SGE kommt mir manchmal so vor wie früher meine Oma (Gott hab sie selig). Alle neuen Innovative Dinge werden solange vor sich her geschoben bis es nicht mehr anders geht (Siehe Eintracht TV). Es muss ja nicht Herr Hellmann selber sein, aber es wird doch einen fähigen Mitarbeiter geben der sich so etwas doch zumindest mal anhört. Ob es im Endeffekt was wird ist ja wieder eine andere Sache.
Gruß
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht,
Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito).
Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern.
Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit.
Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen.
Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen.
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt.
Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf.
Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen,
Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: {color:#0000ff}"Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis:
keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht -
Sehr geehrter Herr Hellmann,
obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"{/color}
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Eintracht goes Amerika
Immer mehr Fans verfolgen Eintracht in Nordamerika. Sie diskutieren im Internet und verfolgen die Spiele am TV. Nur an Trikots ihrer Stars kommen sie schwer ran.
Grund: Anders als Bayern, Leverkusen und Schalke hat Eintracht noch keine US-Dependance. Das wird nun anders. Bis zum Winter will Eintracht in Amerika ins Geschäft kommen.
Vorstand Axel Hellmann: „Das große Problem sind die Bezahlung, die Fracht und der Zoll.“
Bisher können Fans nicht mit Kreditkarte zahlen. Außerdem wird im Online-Shop nur deutsch erklärt. Das soll sich ändern. Ein großes Geschäft ist in Amerika allerdings nicht zu erwarten.
Ein bisschen hofft Eintracht auf den Durchbruch von Mexiko-Techniker Marco Fabian (26). Dessen Kumpel Chicharito (26) ist der Renner bei Leverkusens Trikot-Verkauf in den USA.
A.H. ist anscheinend doch nur ein Poser, der Dinge aufnimmt um selbst gut dazustehen. Ich mache nochmal darauf Aufmerksam, "alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft" aber man kann sich nicht mal als Mitglied registrieren ohne deutsch zu sprechen... Durch den Ausstieg der Lufthansa verlieren wir 1 Millionen pro Jahr bis wir einen Ersatz finden. Ich hör lieber auf...
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Eintracht goes Amerika
Immer mehr Fans verfolgen Eintracht in Nordamerika. Sie diskutieren im Internet und verfolgen die Spiele am TV. Nur an Trikots ihrer Stars kommen sie schwer ran.
Grund: Anders als Bayern, Leverkusen und Schalke hat Eintracht noch keine US-Dependance. Das wird nun anders. Bis zum Winter will Eintracht in Amerika ins Geschäft kommen.
Vorstand Axel Hellmann: „Das große Problem sind die Bezahlung, die Fracht und der Zoll.“
Bisher können Fans nicht mit Kreditkarte zahlen. Außerdem wird im Online-Shop nur deutsch erklärt. Das soll sich ändern. Ein großes Geschäft ist in Amerika allerdings nicht zu erwarten.
Ein bisschen hofft Eintracht auf den Durchbruch von Mexiko-Techniker Marco Fabian (26). Dessen Kumpel Chicharito (26) ist der Renner bei Leverkusens Trikot-Verkauf in den USA.
A.H. ist anscheinend doch nur ein Poser, der Dinge aufnimmt um selbst gut dazustehen. Ich mache nochmal darauf Aufmerksam, "alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft" aber man kann sich nicht mal als Mitglied registrieren ohne deutsch zu sprechen... Durch den Ausstieg der Lufthansa verlieren wir 1 Millionen pro Jahr bis wir einen Ersatz finden. Ich hör lieber auf...
Generell bleibt zu überlegen, ob sich die Investitionen die in die Internationalisierung gesteckt werden sich auch iwann bezahlt machen. Für die USA werden die "fähigen" Personen, da wohl etwas anderes berechnet haben
gerade in der Zusammenarbeit mit NIKE sollte es möglich sein unsere Trikots/Fanartikel wirkungsvoll in den USA zu plazieren. Unsere Trikots heben sich wunderbar von denen der NFL ab. Interessant wird es meiner Meinung nach, wenn das TTIP Abkommen wirklich realisiert werden sollte. Dadurch könnte eine bessere und kostengünstigere Vermarktung entstehen.
Ich bin auch geraden in den Staaten und Fußball ist hier extrem im kommen. Ich habe viele Trainingsplätze, Fantrikots und Kids mit Ball gesehen. Auch im Fernsehen ist es mittlerweile präsent. Natürlich alles kein Vergleich mit Deutschland aber gegenüber vor 20 Jahren eine Entwicklung.
Ich finde sowas sehr schade, es gibt nichts schlimmeres als zu sagen man meldet sich und meldet sich dann einfach nicht mehr. Es kann immer sein, dass man keine Zeit hat oder sogar mal keine Lust - alles ok. Nur sollte man dann eben sagen, dass es noch etwas dauert...
...wobei wie das endet ist dann auch schon fast klar, nämlich so wie die andere Methode auch.
Man sollte sich dort wirklich mal kümmern. Wenn man als US-Bürger Mitglied werden kann, dann kann es doch nicht so ein riesen Aufwasch sein Bezahlmethoden und englische Übersetzungen zu integrieren. Die mach ich euch auch, für gratis.
Ich denke den Kostenaufwand für sowas hat man schnell wieder drin.
Ist ja auch uninteressant etwas für die paar Fans in der Welt etwas zu organisieren, mit einen Scheich in klimatisierten Zelt zu sitzen ist ja auch persönlich viel angenehmer und macht mehr Spaß.