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Fazitthread Stadion

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Dazu kommt noch etwas:
Ihr geht immer davon aus, dass der Zins zur Zeit historisch niedrig ist. Das stimmt auch. Vor allem für den Haus- oder Wohnungskauf.
Aber: Erstens sind dadurch die Kaufpreise historisch hoch und zweitens gilt dieser historisch niedrige Zins nicht für Stadien.
Ein Haus ist immer eine Sicherheit bei der Finanzierung, weil es selbst in 20 Jahren noch einen Großteil seines Wertes haben wird.
Aber ein Stadion... Ich habe aus dem Darmstädter Umfeld erfahren, dass die Banken abgewunken haben, als die Lilien angefragt haben, wie es mit der Finanzierung eines neuen Stadions aussieht. Die sind nicht so scharf auf Stadionfinanzierungen. Eben auch, weil ein Stadion nach 20 bis 30 Jahren keinen großen Restwert mehr hat.
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Zudem werden die Banken Häuser bei einer ZV im allgemeinen etwas besser los als Stadien.
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Basaltkopp schrieb:

Protokoll Block 1: Stadion


Zuerst wurde den anwesenden Gästen (...)
Die Miete für das Stadion beträgt momentan in etwa 7,5 Millionen Euro und geht je nach Nutzungsvolumen auf bis zu 10 Mio. Der Grund für die hohe Miete ist die hohe Investition in das Stadion. Dieses wurde als WM-Arena und nicht für den gewöhnlichen Bundesligaspielbetrieb gebaut. Die Investitionskosten pro Sitzplatz seien die zweithöchsten in Deutschland.

Wann tritt der Fall ein, dass die Miete auf 10 Mio. erhöht wird? Und was ist der Unterschied zwischen einem Bundesligastadion und einer WM-Arena, der eine so exorbitante Miete rechtfertigt?

Eigentümer des Stadions ist die Besitzergesellschaft Sportpark Stadion Frankfurt (SSF), ein Unternehmen der Stadt Frankfurt. Diese beauftragt die Stadion Frankfurt Management GmbH (SFM) mit dem Betrieb des Stadions.  Und schließt den Nutzungsvertrag mit Eintracht Frankfurt ab.

Wer sind die anderen Besitzer in der Besitzergesellschaft, neben der Stadt Frankfurt? Wer ist die SFM? Wem gehört die? Ist die ein Unternehmen der SSF?

Laut Axel Hellmann (...)
Zur Zukunft macht Hellmann klar, dass sich Eintracht Frankfurt mit allen Szenarien beschäftigt habe. Diese lassen sich in vier Modelle unterteilen. Diese Modelle seien alle durchgespielt, durchgeplant und durchgerechnet worden.
Szenario 1: Stadionneubau
Laut AH werde ein Neubau realistisch betrachtet nicht möglich sein, da es in Frankfurt kaum Flächen gibt, die infrastrukturell infrage kommen würden. Unerschlossene Flächen im Rhein-Main-Gebiet im Rhein-Main-Gebiet würden auch das Wohlwollen der Stadt Frankfurt  und der von Frankfurt stark dominierten Regionalgesellschaften voraussetzen. Diese sei nicht zu erwarten, weil die Stadt Frankfurt ja eine zukünftige Verwendung der Commerzbankarena sicherstellen müsse.

Gerade weil die Stadt aber eine zukünftige Verwendung des Waldstadions sicherstellen muss, sollte die Eintracht der Stadt mal die Pistole auf die Brust drücken. Hat man schonmal überlegt, einfach am Bornheimer Hang oder in Darmstadt oder in Mainz anzufragen? Da dürfte die Miete doch deutlich günstiger sein. Und die sind auch erschlossen. Man stelle sich die dummen Gesichter der Stadt Frankfurt vor.

Szenario 2: Kauf der Commerzbank-Arena
Auch dieses Szenario ist laut AH sehr schwer zu realisieren, da anzunehmen ist, dass die Stadt das Darlehen auf dem Stadion nach all den Jahren nicht so runtergetilgt hat, dass der Kaufpreis für EF wirtschaftlich vertretbar ist. Wenn der Unterschied zwischen Verkehrswert und Buchwert zu groß ist, wird sich die Stadt aus politischen Gründen mit einem Verkauf sehr schwer tun.

Siehe oben. Mit dem Zusatz: Dann kaufen wir halt eins der o.g. Stadien. Will sehen wen sie "aus politischen Gründen" mit dem Stadion machen, wenn die Eintracht nicht mehr da spielt.

Szenario 3: Eintritt in die Betreibergesellschaft
Denkbar wäre auch, dass EF vor 2020 in die Betreibergesellschaft als Gesellschafter eintritt und die bisherige Konstruktion unter veränderten, für EF positiven Nutzungsbedingungen, den Nutzungsvertrag vorzeitig verlängert. Dies hätte eine dauerhafte Entlastung zur Folge, die schon früher als 2020 wirtschaftlich greift. Diese Entlastung müsse sich vor allem an dem Zugang zu den Erlösen durch das Stadion, also Catering, Parken und Namensrecht abbilden.
Szenario 4: Gründung einer eigenen Betreibergesellschaft
Sollte die SFM nicht bereit Eintracht Frankfurt vor 2020 in den oben genannten Punkten entgegen zu kommen, ist die Gründung einer eigenen Betreibergesellschaft eine denkbare  Option. Mit dieser müsste man etwa ab 2018 am europaweiten Ausschreibungsverfahren teilnehmen und würde dann gegen die bestehende SFM in einen Wettbewerb eintreten.
Sollte man den Zuschlag nicht bekommen hätte man die Möglichkeit das Zustandekommen eines Mietvertrages mit einer anderen Gesellschaft zu verweigern, um seine Interessen durchzusetzen. Diese Auseinandersetzung würde einen erheblichen öffentlichen Wirbel auslösen und dann müsste die ganze Eintracht-Familie zusammenstehen und einen solchen Konflikt auch ausfechten mit der Stadt.
Die Szenarien 3 und 4 werden aktuell favorisiert.

Sind wahrscheinlich auf kurzfristige Sicht die beste Variante. Es kann einfach nicht angehen, dass wir kaum am Stadion verdienen aber trotzdem so eine krasse Miete stemmen müssen. Aber da muss einfach mit der Stadt ein Deal ausgehandelt werden, bei dem die Eintracht nicht bloß die Melkkuh ist, die dazu erpresst wird, eine Melkkuh zu bleiben.

Desweiteren ging es um den Ausbau des Stadions im Zuge der wahrscheinlichen deutschen Bewerbung um die EM 2024. Folgende Überlegungen bestehen hierzu:
Ausbau des Stadions auf eine Kapazität von knapp 60.000 Zuschauern
Denkbar wäre eine Tieferlegung des Spielfeldes und somit ein Anbau von Unterrängen
Ausbau der NWK zu einer reinen Stehplatz-Tribüne
Ausbau der digitalen Infrastruktur (Flächendeckendes W-LAN, Second-Screen Angebote, virtuelle Werbung)
AH bestätigte weiterhin, dass EF beabsichtige bis 2020 jährlich zwischen 1000 und 2000 neue Dauerkarten auszugeben, um dann im Falle eines Ausbaus insgesamt eine Zahl von ca. 36000 Dauerkarten ausgegeben zu haben.

Grundsätzlich begrüße ich eine Erweiterung der Kapazität aber das Thema brennt mir auch nicht so sehr unter Nägeln, dass ich eine Meinung dazu äußern will.

Nur dies: Wenn angedacht ist, die EM auch nach Frankfurt zu holen, dann sollte die Eintracht deutlich machen, dass sie auf die EM gerne verzichtet, solange dann da ein herkömmliches Bundesligastadion steht und keine "EM-Arena", wofür wir dann wieder aus unerfindbaren Gründen völlige Mondpreise zahlen müssen. Der Eintracht bringt eine EM überhaupt gar nix. Es gibt keinen Grund warum wir deshalb mehr zahlen sollten. Soll doch die Stadt mehr zahlen.
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Basaltkopp schrieb:

Protokoll Block 1: Stadion


Zuerst wurde den anwesenden Gästen (...)
Die Miete für das Stadion beträgt momentan in etwa 7,5 Millionen Euro und geht je nach Nutzungsvolumen auf bis zu 10 Mio. Der Grund für die hohe Miete ist die hohe Investition in das Stadion. Dieses wurde als WM-Arena und nicht für den gewöhnlichen Bundesligaspielbetrieb gebaut. Die Investitionskosten pro Sitzplatz seien die zweithöchsten in Deutschland.

Wann tritt der Fall ein, dass die Miete auf 10 Mio. erhöht wird? Und was ist der Unterschied zwischen einem Bundesligastadion und einer WM-Arena, der eine so exorbitante Miete rechtfertigt?

Eigentümer des Stadions ist die Besitzergesellschaft Sportpark Stadion Frankfurt (SSF), ein Unternehmen der Stadt Frankfurt. Diese beauftragt die Stadion Frankfurt Management GmbH (SFM) mit dem Betrieb des Stadions.  Und schließt den Nutzungsvertrag mit Eintracht Frankfurt ab.

Wer sind die anderen Besitzer in der Besitzergesellschaft, neben der Stadt Frankfurt? Wer ist die SFM? Wem gehört die? Ist die ein Unternehmen der SSF?

Laut Axel Hellmann (...)
Zur Zukunft macht Hellmann klar, dass sich Eintracht Frankfurt mit allen Szenarien beschäftigt habe. Diese lassen sich in vier Modelle unterteilen. Diese Modelle seien alle durchgespielt, durchgeplant und durchgerechnet worden.
Szenario 1: Stadionneubau
Laut AH werde ein Neubau realistisch betrachtet nicht möglich sein, da es in Frankfurt kaum Flächen gibt, die infrastrukturell infrage kommen würden. Unerschlossene Flächen im Rhein-Main-Gebiet im Rhein-Main-Gebiet würden auch das Wohlwollen der Stadt Frankfurt  und der von Frankfurt stark dominierten Regionalgesellschaften voraussetzen. Diese sei nicht zu erwarten, weil die Stadt Frankfurt ja eine zukünftige Verwendung der Commerzbankarena sicherstellen müsse.

Gerade weil die Stadt aber eine zukünftige Verwendung des Waldstadions sicherstellen muss, sollte die Eintracht der Stadt mal die Pistole auf die Brust drücken. Hat man schonmal überlegt, einfach am Bornheimer Hang oder in Darmstadt oder in Mainz anzufragen? Da dürfte die Miete doch deutlich günstiger sein. Und die sind auch erschlossen. Man stelle sich die dummen Gesichter der Stadt Frankfurt vor.

Szenario 2: Kauf der Commerzbank-Arena
Auch dieses Szenario ist laut AH sehr schwer zu realisieren, da anzunehmen ist, dass die Stadt das Darlehen auf dem Stadion nach all den Jahren nicht so runtergetilgt hat, dass der Kaufpreis für EF wirtschaftlich vertretbar ist. Wenn der Unterschied zwischen Verkehrswert und Buchwert zu groß ist, wird sich die Stadt aus politischen Gründen mit einem Verkauf sehr schwer tun.

Siehe oben. Mit dem Zusatz: Dann kaufen wir halt eins der o.g. Stadien. Will sehen wen sie "aus politischen Gründen" mit dem Stadion machen, wenn die Eintracht nicht mehr da spielt.

Szenario 3: Eintritt in die Betreibergesellschaft
Denkbar wäre auch, dass EF vor 2020 in die Betreibergesellschaft als Gesellschafter eintritt und die bisherige Konstruktion unter veränderten, für EF positiven Nutzungsbedingungen, den Nutzungsvertrag vorzeitig verlängert. Dies hätte eine dauerhafte Entlastung zur Folge, die schon früher als 2020 wirtschaftlich greift. Diese Entlastung müsse sich vor allem an dem Zugang zu den Erlösen durch das Stadion, also Catering, Parken und Namensrecht abbilden.
Szenario 4: Gründung einer eigenen Betreibergesellschaft
Sollte die SFM nicht bereit Eintracht Frankfurt vor 2020 in den oben genannten Punkten entgegen zu kommen, ist die Gründung einer eigenen Betreibergesellschaft eine denkbare  Option. Mit dieser müsste man etwa ab 2018 am europaweiten Ausschreibungsverfahren teilnehmen und würde dann gegen die bestehende SFM in einen Wettbewerb eintreten.
Sollte man den Zuschlag nicht bekommen hätte man die Möglichkeit das Zustandekommen eines Mietvertrages mit einer anderen Gesellschaft zu verweigern, um seine Interessen durchzusetzen. Diese Auseinandersetzung würde einen erheblichen öffentlichen Wirbel auslösen und dann müsste die ganze Eintracht-Familie zusammenstehen und einen solchen Konflikt auch ausfechten mit der Stadt.
Die Szenarien 3 und 4 werden aktuell favorisiert.

Sind wahrscheinlich auf kurzfristige Sicht die beste Variante. Es kann einfach nicht angehen, dass wir kaum am Stadion verdienen aber trotzdem so eine krasse Miete stemmen müssen. Aber da muss einfach mit der Stadt ein Deal ausgehandelt werden, bei dem die Eintracht nicht bloß die Melkkuh ist, die dazu erpresst wird, eine Melkkuh zu bleiben.

Desweiteren ging es um den Ausbau des Stadions im Zuge der wahrscheinlichen deutschen Bewerbung um die EM 2024. Folgende Überlegungen bestehen hierzu:
Ausbau des Stadions auf eine Kapazität von knapp 60.000 Zuschauern
Denkbar wäre eine Tieferlegung des Spielfeldes und somit ein Anbau von Unterrängen
Ausbau der NWK zu einer reinen Stehplatz-Tribüne
Ausbau der digitalen Infrastruktur (Flächendeckendes W-LAN, Second-Screen Angebote, virtuelle Werbung)
AH bestätigte weiterhin, dass EF beabsichtige bis 2020 jährlich zwischen 1000 und 2000 neue Dauerkarten auszugeben, um dann im Falle eines Ausbaus insgesamt eine Zahl von ca. 36000 Dauerkarten ausgegeben zu haben.

Grundsätzlich begrüße ich eine Erweiterung der Kapazität aber das Thema brennt mir auch nicht so sehr unter Nägeln, dass ich eine Meinung dazu äußern will.

Nur dies: Wenn angedacht ist, die EM auch nach Frankfurt zu holen, dann sollte die Eintracht deutlich machen, dass sie auf die EM gerne verzichtet, solange dann da ein herkömmliches Bundesligastadion steht und keine "EM-Arena", wofür wir dann wieder aus unerfindbaren Gründen völlige Mondpreise zahlen müssen. Der Eintracht bringt eine EM überhaupt gar nix. Es gibt keinen Grund warum wir deshalb mehr zahlen sollten. Soll doch die Stadt mehr zahlen.
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@Raggamuffin
Wer sind die anderen Besitzer in der Besitzergesellschaft, neben der Stadt Frankfurt? Wer ist die SFM? Wem gehört die? Ist die ein Unternehmen der SSF?

Sorry, aber sowas bekommt man innerhalb einer Minute per Suchmaschine raus. Sind jetzt wirklich keine Geheimnisse.
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Gabor1 schrieb:

Ohne jetzt wirklich in der Materie drin zu sein, halte ich die Alternative "Stadionkauf" für die vernünftigste. Dies auch zudem unser Stadion eine der erfolgreichsten Veranstaltungsarenen ist.


Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen.
Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.


Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf  generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln.
Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist.
Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben.
Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?


Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.


Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.


Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.

Leicht vernachlässigt ist hier der Punkt "Will der Eigentümer verkaufen - und wenn ja zu welchem Preis?". Wie bei den Spielern auch - ich biete mal 5 Millionen für Messi, aber Barca hätte gerne 100Mio mehr. Wie weit bin ich bereit zu gehen, und wie weit kommt Barca uns entgegen?

Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht  "um jeden Preis"
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Weilbacher_Bub schrieb:

Leicht vernachlässigt ist hier der Punkt "Will der Eigentümer verkaufen - und wenn ja zu welchem Preis?". Wie bei den Spielern auch - ich biete mal 5 Millionen für Messi, aber Barca hätte gerne 100Mio mehr. Wie weit bin ich bereit zu gehen, und wie weit kommt Barca uns entgegen?


Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht  "um jeden Preis"

Man muss den Beitrag auch richtig lesen.
1) Es steht ausdrucklich man muss abklären , ob der Kauf generell möglich ist!
2) Im übrigen steht nicht, dass man jeden Preis akzeptieren muss, sondern:
Es muss eine kaufmännische Kalkulation angestellt werden!
Danach erst kann mann die verschiedenen Alternativen vergleichen.
Ein Kauf kann durchaus auch sinnvoll sein, wenn der zu zahlende Preis, über dem Buchwert, bzw "Marktwert" liegt, nämlich dann, wenn die Finanzierungskosten günstiger sind, als weiterhin Mieter zu sein. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der Aspekt, dass man dann auch für die Zukunft Sicherheit bzg. der Stadionkosten hat.
Gruß nach Weilbach
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Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde,  müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.
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Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde,  müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.
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big_strider schrieb:

Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde,  müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.

Ich höre aber hier immer wieder, wie brutal diese "Investoren" (Betreibergesellschaft) auf ihren eigenen Profit aus sind. Warum sollte ein "neuer" Investor da anders agieren? Weil ihm die neuen schwarz-weiß-gestreiften Trikots so gut gefallen?
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big_strider schrieb:

Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde,  müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.

Ich höre aber hier immer wieder, wie brutal diese "Investoren" (Betreibergesellschaft) auf ihren eigenen Profit aus sind. Warum sollte ein "neuer" Investor da anders agieren? Weil ihm die neuen schwarz-weiß-gestreiften Trikots so gut gefallen?
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WuerzburgerAdler schrieb:  


big_strider schrieb:
Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde,  müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.


Ich höre aber hier immer wieder, wie brutal diese "Investoren" (Betreibergesellschaft) auf ihren eigenen Profit aus sind. Warum sollte ein "neuer" Investor da anders agieren? Weil ihm die neuen schwarz-weiß-gestreiften Trikots so gut gefallen?

Die roten Stutzen sinds.
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big_strider schrieb:

Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde,  müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.

Ich höre aber hier immer wieder, wie brutal diese "Investoren" (Betreibergesellschaft) auf ihren eigenen Profit aus sind. Warum sollte ein "neuer" Investor da anders agieren? Weil ihm die neuen schwarz-weiß-gestreiften Trikots so gut gefallen?
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Hat nicht unser aller Herrscher so ne Firma die auf solche Belange spezialisiert ist?
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Kleinere Maßnahmen um die Kapazität zu erhöhen kann man von mir aus machen. Da kommen vielleicht 2000-3000 neue Plätze raus. Aber ich bin definitiv gegen einen größeren Ausbau. Die Stadt will jetzt nochmal Millionen reinstecken und die Eintracht soll die Zeche wieder zahlen.


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